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1.
Zusammenfassung Es wurden Natriumpalmitat und Natriumstearat durch Neutralisation einer alkoholischen L?sung reiner Palmitin- und Stearins?ure mit reiner, w?sseriger Natriumkarbonatl?sung hergestellt. Die w?sserigen L?sungen obiger Seifen wurden mit Hilfe einer besonderen heizbaren Bürette hergestellt und die Viskosit?t durch Messen der Zeit bestimmt, die zum Füllen und Entleeren eines besonderen, von Scarpa erdachten Viskosimeters bei konstantem Druck und Temperatur gebraucht wurde. Der Einflu? von Temperatur und Konzentration auf die Viskosit?t dieser Seifen wurde untersucht. Dabei wurde gefunden, da? bei den untersuchten Temperaturen und Konzentrationen sich die Viskosit?t direkt mit der Konzentration und umgekehrt mit der Temperatur ?ndert. Ferner wurde beobachtet, da? die Viskosit?t von w?sserigem Palmitat geringer als die von Stearat ist. Aber in dem Ma?e, in dem Konzentration und Temperatur abnahmen, n?hern sich die beiden Viskosit?tskurven, bis sie bei 60‡ C und einer Konzentration von N/20 und N/24 praktisch gleich werden. Die Viskosit?t von N/4 Natriumpalmitat konnte bei 60‡ C mit dem benutzten Viskosimeter nicht gemessen werden. Deutsch von Johannes Albrecht (Leipzig).  相似文献   

2.
Summary Various aspects of the morphology of both solution and bulk crystallized poly-3,3-bis(chloromethyl)-oxacyclobutane (BCMO) have been studied in order to extend the generality of the current concepts of polymer morphology. In contrast to polyethylene, dark field electron micrographs of BCMO crystals do not reveal significant sectorization. BCMO lamellae do not thicken when annealed on a substrate (viewed in electron microscope or as a sediment mat of single crystals studied by small angle x-ray). The deformation of BCMO crystals is similar to that reported for polyoxymethylene single crystals in almost every respect. The morphology of glass crystallized BCMO can be characterized in terms of many lamellae highly oriented within regions covering several square microns. The thickness and spacing of these lamellae are invariant with the crystallization temperature, but the overall morphology may depend on the melt history of the sample before quenching.
Zusammenfassung Verschiedene Aspekte der Morphologie von beiden, der l?sungs- und der schmelzkristallisierten Poly-3-, 3-bis-chloromethyl-oxycyclobutane (BCMO) wurden studiert, um die allgemeine Gültigkeit der heute laufenden Konzepte über Polymermorphologie zu erweitern. Im Gegensatz zu Poly?thylen ergibt Dunkelfeld-Elektronenmikrographie von BCMO-Kristallen keine erkennbare Sektorisation. BCMO-Lamellen verdecken sich nicht, wenn sie auf Substrat getempert werden (betrachtet im Elektronenmikroskop oder als sedimentierte Matte von Einzelkristallen untersucht durch Kleinwinkelstreuung). Die Deformation von BCMO-Kristallen ist ?hnlich der, mitgeteilt für Polyoxymethylen-Einzelkristalle in beinahe jeder Hinsicht. Die Morphologie von glaskristallisiertem BCMO kann charakterisiert werden als vielkristallines System hochorientiert innerhalb Bereichen, die mehrere Quadrat-Mikrons bedecken. Die Dicke und die Raumerfüllung dieser Lamellen sind invariant gegenüber der Kristallisationstemperatur, aber die insgesamt erscheinende Morphologie mag von der Schmelzgeschichte der Probe vorm Abschrecken abh?ngen.
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3.
Zusammenfassung Durch Variation der Polymerisationsbedingungen wurden sechs Polyvinylacetate mit verschiedenen, langkettigen Verzweigungen hergestellt, die an dem C-Atom der Methylgruppen des Polyvinylacetats sitzen. Die dielektrischen und die mechanischen Verluste wurden bei der Frequenz 2 · 106 Hz als Funktion der Temperatur gemessen. Es zeigte sich, da? die Form, die H?he und die Halbwertsbreite der Verlustmaxima weder bei den elektrischen, noch bei den mechanischen Messungen bei den vorliegenden Substanzen vom Verzweigungsgrad abh?ngig sind.  相似文献   

4.
Summary The crystallization ofγ-irradiated polyethylene terephthalate, crystallized over a wide range of temperatures, has been studied by differential scanning calorimetry. It was found that the difference between theAvrami exponents for the low temperature and pre-melt crystallization processes was not as pronounced as it was for the unirradiated polymer. The superposability of the low temperature crystallization isotherms along the log time axis and the inability of the pre-melt isotherms to do this suggest that the crystallization mechanisms are different. The rates of crystallization and the crystallinity are affected by irradiation, the former being first retarded and then speeded-up with dosage increase, whilst the latter is a minimum at 2 mrad. The differing rates and crystallinities are discussed with respect to chain scission and crosslinking. The relationship between the crystalline melting points and the crystallization temperatures for the premelt process is as predicted by theory. The melting points of the low temperature crystallization process are higher than those predicted by theory, annealing or further recrystallization being thought to have occurred.
Zusammenfassung Die Kristallisation vonγ-bestrahlten Poly?thylen-Terephthalaten die in einem gro?en Temperaturbereich kristallisiert wurden, ist mit Hilfe der Differential-Kalorimetrie untersucht worden. Es wurde festgestellt, da? der Unterschied zwischen demAvrami-Exponenten der Tieftemperatur-Kristallisation und der von vorgeschmolzenen Proben ausgehenden Kristallisation nicht so ausgepr?gt war wie bei dem unbestrahlten Polymer. Die Deckungsgleichheit der Tieftemperatur-Kristallisations-Isothermen entlang der log-Zeit-Achse und das Unverm?gen der Vorschmelz-Isothermen, dasselbe zu tun, weisen jedoch darauf hin, da? die Kristallisations-Mechanismen verschieden sind. Die Kristallisations-Geschwindigkeit und die Kristallinit?t werden mit der Bestrahlung ver?ndert, und zwar wird das ersterw?hnte mit zunehmender Strahlungsdosis anfangs verz?gert und dann beschleunigt, w?hrend das letztere ein Minimum bei 2 mrad hat. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Kristallinit?ten werden diskutiert mit Rücksicht auf Kettenspaltung und Vernetzung. Das Verh?ltnis zwischen dem Kristall-Schmelzpunkt und der Kristallisations-Temperatur für den Vorschmelz-Proze? ist wie in der Theorie vorhergesagt. Die Schmelzpunkte beim Tieftemperatur-Kristallisations-Proze? sind h?her als theoretisch, vermutlich durch Tempern oder weitere Rekristallisation.


Contribution No. 462.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Einflu? des Wassers auf die Chemisorption von Alkoholen an der Oberfl?che von amorphem porenfreien Siliziumdioxyd wurde bei 250‡C durch Me?reihen mit Methanol, ?thanol,n-Propanol undn-Butanol untersucht. Die gleichzeitigen durch die Versuchsführung bedingten ?nderungen der spezifischen Oberfl?che des Adsorbens wurden berücksichtigt. Es ergab sich, da? schon bei geringen Wasseranteilen eine erhebliche Verminderung der erzielbaren Oberfl?chenveresterung eintritt. Für diesen Befund und die Beobachtung, da? hochbelegte Pr?parate bei Zimmertemperatur eine relativ gute Hydrolysebest?ndigkeit aufweisen, wird eine theoretische Deutung gegeben, die ebenso wie eine besondere graphische Auswertung der Messungen mit früher entwickelten Vorstellungen über die adsorptive und chemische Beschaffenheit der Siliziumdioxyd-Oberfl?che (2) übereinstimmt. Herrn Professor Dr.K. Thomas, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Silikoseforschung, zum 75. Geburtstag gewidmet. Bei der Herstellung der Pr?parate erfreuten wir uns der ausgezeichneten Mitarbeit von HerrnErnst Bohn, der auch die BET-Oberfl?chenmessungen durchführte. Der Bergbau-Berufsgenossenschaft, Bochum, und der Montan-Union, Luxemburg, danken wir für finanzielle Unterstützungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Entsteht ein Sol aus zwei Komponenten, so k?nnen die Zust?nde (z. B. die Stabilit?t), die durch Beifügung eines neuen Stoffes entstehen, graphisch im Dreieckskoordinatensystem wiedergegeben werden. Orte gleicher Stabilit?t (= Lebensdauer des Sols) werden durch Linien verbunden, die Isochronen genannt werden, wobei man am besten die logt entsprechenden Isochronen einzeichnet. Die Systeme Natriumsilikat-S?ure-Wasser (HCl, H2SO4, H3PO4, Bernsteins?üre, Weins?ure,β-Naphthalinsulfos?ure) werden mit Hilfe der Isochronenmethode untersucht. Dabei wird gefunden, da? eine Proportionalit?t herrscht zwischen pH-Abfall und ?nderung der Stabilit?t, das hei?t, da? sich die Isochronen dort zusammendr?ngen, wo die Titrationskurve am steilsten verl?uft. Die Verbindungslinie der Scheitelpunkte aller Isochronen eines Systems (Tachydrome) verbindet im Diagramm Orte kürzester Lebensdauer des Sols. Die Tachydrome ist eine Gerade bei einwertigen S?uren, eine Kurve bei mehrwertigen. Ein gro?es S?ureanion (β-Naphthalinsulfos?ure) macht in hohen Konzentrationen das Kiesels?uresol instabiler als andere S?uren gleicher Molkonzentration. Auf frühere Versuche anderer Forscher wird eingegangen und gezeigt, da? die abweichenden Ergebnisse darauf zurückzuführen sind, da? zu enge Konzentrationsbereiche untersucht wurden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der Absicht, die im Autoklaven stattfindenden Ver?nderungen direkt zu beobachten, haben wir durch Gebrauch eines druckbest?ndigen Proberohrs die bei 100°–200°C stattfindenden hydrothermalen Reaktionen sichtbar gemacht. Die hydrothermalen Ver?nderungen von AlCl3, Vollmilch, abgerahmter Milch, Zukker und Zelluloid wurden beobachtet. Die bei über 100°C stattfindenden Farb?nderungen der Indikatoren wurden mit verschiedenen Puffern studiert. Aus der beobachteten Farb?nderung folgt, da? das pH der Pufferl?sung bei über 100°C zunimmt. Es wurde weiter gefunden, da? im Falle von Phenolphthalein F?rbung und Entf?rbung in Bezug auf die Temperatur ganz reversibel sind. Diese Erscheinung zusammen mit der Tatsache, da? Phenolphthalein gegen Autoklavierung sehr best?ndig ist, wurde zur Sichtbarmachung der durch Autoklavierung verursachten Hydrolyse einiger Verbindungen benutzt. Zum Schlu? m?chten wir Harrn Dr.K?z? sono, Nagoya, für seine wertvollen Ratschl?ge herzlichst danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Auf Grund der Ergebnisse früherer Untersuchungen (8) wird der m?gliche Umfang der chemischen Reaktion von Methylchlorsilanen mit den Hydroxylgruppen auf der Oberfl?che von Siliziumdioxyd abgesch?tzt. Die chemische Adsorption von Dimethyldichlorsilan und Trimethylchlorsilan an Bergkristall, Aerosil und Quarzglas wird durch Abbrennen der Adsorbensoberfl?che mit Sauerstoff bei 800° C untersucht. Es ergibt sich, da? die chemische Adsorption 2,5μMol/m2 betr?gt, wenn vor der chemischen Belegung die Hydroxylgruppenbelegung der Oberfl?che intakt war. Fehlte diese, so tritt eine irreversible Adsorption von nur 0,65μMol/m2 ein. Ein merklicher Unterschied zwischen kristallinem und amorphem Siliziumdioxyd wird bei den verwendeten Adsorbentien nicht gefunden. Durch Gasadsorptionsmessungen mit Wasser und Ammoniak wird gezeigt, da? die gefundene chemische Belegung der Adsorbentien ausreicht, um auch die adsorptive Wirksamkeit der nicht umgesetzten Hydroxylgruppen auszuschalten. Die L?sungsgeschwindigkeit des mit Trimethylchlorsilan belegten Aerosils, das einen hydrophoben Charakter zeigte, wird untersucht. Es erweist sich, da? die in L?sung geschickte Kiesels?uremenge bereits im schwach alkalischen Bereich praktisch genau so hoch wie bei unbehandeltem Aerosil ist. Bei pH = 6,9 dagegen nimmt die L?sungsgeschwindigkeit erst nach etwa 18 Stunden einen nennenswerten Betrag an, da erst dann genügend (CH3)3Si-Gruppen an der Oberfl?che abhydrolisiert sind. Diese Hydrolyse umfa?t nach acht Wochen ein Drittel der Anfangsbelegung.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Sole des Ovalbumins wurden bei verschiedener Konzentration und bei verschiedener Temperatur durch Azeton bis zum Eintritt der Trübung titriert. Dabei wurde gefunden, da? zwischen +15 bis +25° ein linearer Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Albuminkonzentration (logc) besteht. Die Geraden, die den Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und logc darstellen, sind parallel, was auf die kugelf?rmige Gestalt der Teilchen hinweist. Bei h?herer und niedrigerer Temperatur (+45° bzw. +5°) sind die Verh?ltnisse komplizierter. Bei hoher Temperatur (+40° oder +45°) sind die Albuminsole leichter f?llbar als bei Zimmertemperatur. Auch bei den Lysalbins?uren, die durch Abbau des Ovalbumins mit Natriumhydroxyd erhalten wurden, wurde die Abh?ngigkeit zwischen F?llbarkeit und Konzentration untersucht und ein linearer Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Konzentration der f?llbaren Substanz festgestellt. Auch diese Geraden sind parallel. Bei einer Reihe von Aminos?uren wurde die Abh?ngigkeit zwischen F?llbarkeit und Konzentration untersucht und festgestellt, da? in diesem Falle kein geradliniger Zusammenhang zwischen F?llbarkeit und Konzentration (logc) besteht. Für die Lysalbins?ure wurde durch F?llungstitration das mittlere Molekulargewicht von 4400 bestimmt; für ein anderes durch weitgehenderen hydrolytischen Abbau erhaltenes Produkt („Lysalbins?ure II“) wurde ein mittleres Molekulargewicht von 470 gefunden. Dem Vorstand des Analytischen Laboratoriums, Herrn Prof. Dr. M. Straumanis, dankt Verfasser für das gro?e Entgegenkommen, das er w?hrend der Ausführung dieser Arbeit zeigte. Dem Vorstand der kolloidchemischen Abteilung, Herrn Prof. A. Janek, dankt Verfasser für die liebenswürdige überlassung einiger Apparate.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In Au-diffundierten, Phosphor-dotierten Si-Scheiben wurden durch Transmissionselektronenmikroskopie feine Ausscheidungsteilchen beobachtet, von denen angenommen wurde, daß sie aus einer Au–P-Verbindung bestehen. Um die für eine Identifizierung dieser Ausscheidung mittels Elektronenbeugung notwendigen Daten der Kristallstruktur zu eihalten, wurde eine geringe Menge von Au2P3-Einkristallen durch eine Gasphasentransportreaktion der Elemente hergestellt. Die erhaltenen Kristalle wurden chemisch und durch Röntgenbeugung untersucht. Weiters wurden Aussagen über die Morphologie und die Stabilität der Au2P3-Kristalle erhalten.
Formation and properties ofAu 2 P 3 and its identification in diffusedSi-wafers
Fine precipitate particles assumed to consist of a Au–P compound were observed by transmission electron microscopy in Au-diffused phosphorus-doped Si-wafers. To obtain crystal structure data required for an electron diffraction identification of this precipitate, a small amount of Au2P3 single crystals was grown from the elements by a vapor transport method and analyzed by chemical and X-ray diffraction methods. In addition, information on the morphology and stability of Au2P3 crystals was obtained.


Mit 5 Abbildungen

Herrn Prof. Dr.Hans Nowotny gewidmet.

Teilweise bei der Annual Pittsburgh Diffraction Conference in Pittsburgh im November 1965 vorgetragen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung An Natriumdisilikat wurde die integrale isotherme Kristallisation bei verschiedenen Temperaturen zwischen 650 und 900 °C als Funktion der Zeit durch die ?nderung des spezifischen Volumens verfolgt. Das Volumen wurde durch Auftrieb der Schmelze in Luft gemessen. Auf die Me?werte wurden die Ans?tze nach Volmer und Frenkel angewandt. Die Kinetik konnte durch die Avrami-Gleichungen beschrieben werden. Aus den Messungen ging die eindeutige Unterscheidung zwischen Temperaturgebieten mit „thermischer” und solchen mit „athermischer” Keimbildung hervor. (Unter „athermischer” Keimbildung ist zu verstehen, da? das Kristallwachstum geschwindigkeitsbestimmend ist. Die eigentliche Keimbildung ist stets „thermisch”.) „Thermische” Keimbildung lag vor in dem Temperaturgebiet von T S = 884 °C bis etwa 840 °C. In diesem Gebiet ging der Kristallisation eine Volumenkontraktion mit nachfolgender Aufweitung vorauf, die mit einer Mikroentmischung erkl?rt wird. Nach Dietzel besteht diese Mikroentmischung darin, da? neben disilikatischen auch metasilikatische und allseitig vernetzte SiO4-Gruppen vorliegen. In der Volumentemperaturkurve der kristallinen Substanz ist das Temperaturgebiet der „thermischen” Keimbildung gekennzeichnet durch ausgepr?gte statistische Schwankungen, darin sichtbar, da? der Schmelzpunkt sich schon etwa 50 °C unterhalb anmeldet. In dem Gebiet der „athermischen” Keimbildung, das sich von 840 °C bis etwa 680 °C erstreckt, galt der Zusammenhang zwischen Keimbildungsgeschwindigkeit und Unterkühlungsgrad nach Volmer und Frenkel. In diesem Gebiet war keine Volumenkontraktion vor der Kristallisation zu beobachten. Es wird gefolgert, da? die Schmelze hier homogen ist, soweit mit der beschriebenen Me?methode erfa?bar. Inhomogenit?ten, die anfangs existieren, werden in so kurzen Zeiten aufgel?st, da? sie nicht mehr zu messen sind. Bei dem untersuchten System kann man für das Kristallwachstum die gleichen thermischen und kinetischen Konstanten annehmen wie für die Keimbildung. Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen Auszugsweise vorgetragen auf der Sitzung des FA I der DGG am 30. 10. 1962 in Frankfurt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei der Umsetzung von Methylphenylacetat mit Dialkylamiden der Zimtsäure in Gegenwart von NaNH2 wurden Amidester der (±)-erythro-2,3-Diphenylglutarsäure hergestellt. Die Konfiguration der erhaltenen Verbindungen wurde durch Hydrolyse mit HCl (1:1) zu der entsprechenden Säure und im Falle der Umsetzung mit dem Zimtsäuredimethylamid durch eine mehrstufige Synthese aus demerythro-Säurenitril-ester festgestellt. Es wurden auch Bedingungen gefunden, unter welchen nur die Estergruppe hydrolysiert werden kann, wobei Mono-dimethylamid entsteht, das mit CH2N2 den Ausgangs-Amidester liefert.  相似文献   

13.
Summary The effects of dextran sulfates of different molecular weights and charge densities on the stability of positively and negatively charged silver bromide solsin statu nascendi have been studied by means of light scattering.The plots of scattering intensities of a positively charged sol against the concentration of the added dextran sulfates show one pronounced maximum, the position which is independent on the molecular weight of the polyelectrolyte used. The maximum shifts to lower polyion concentrations with dilution of the sol.The effect of polyanions on the stability of silver bromide sols of the same sign of charge were investigated as a function of molecular weight of the polymers, the sol concentration, the charge and the concentration of counterions, and the addition of methanol. Destabilization only occurred if sufficient amount of indifferent electrolyte was present in the system. However, the concentration of counterions necessary to produce a flocculation maximum was lower in the presence of the polyelectrolytes than in their absence. The results obtained were compared with the data on sols containing nonionic dextrans reported earlier.
Zusammenfassung Der Einfluß der Dextransulfate von verschiedenen Molekulargewichten und Ladungsdichten auf die Stabilität der positiv und negativ geladenen Silberbromid-Solein statu nascendi wurden durch Lichtstreuung untersucht. Wenn die Intensitäten der Lichtstreuung eines positiv geladenen Silberbromid-Sols gegen die Konzentration der zugesetzten DextranSulfate aufgetragen werden, tritt ein ausgeprägtes Maximum auf, dessen Lage von dem Molekulargewicht des angewandten Polyelektrolyten unabhängig ist. Bei Verdünnung des Sols wird das Maximum zur niedrigeren Konzentration des Polyanions verschoben.Der Einfluß der Polyanionen auf die Stabilität der Silberbromid-Sole mit gleichem Ladungsvorzeichen wurde in Abhängigkeit von dem Molekulargewicht des zugesetzten Dextransulfats, der Solkonzentration, der Ladung und Konzentration der Gegenionen und dem Zusatz von Methylalkohol untersucht. Destabilisierung wird nur in Anwesenheit einer genügenden Menge von Neutralelektrolyten in den untersuchten Systemen beobachtet. Die Konzentration der Gegenionen, die ein Flockungsmaximum verursachen, ist immer niedriger als die kritische Koagulationsmenge derselben Ionen für das gleiche Sol in Abwesenheit von Makroionen. Die Resultate wurden mit den Wechselwirkungen der Silberbromid-Sole mit nichtionogenen Dextranen verglichen, und der Mechanismus der Flockung durch Polyelektrolyte wurde diskutiert.


5 figures and 1 table

Supported by the NSF Grant GP 42331 X.

A part of the Ph.D. Thesis by David Lindsay.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Adsorbierbarkeiten einer Reihe von Gasen durch eine hochaktive Kohle wurden untersucht. Zwischen den Adsorbierbarkeiten bei 15° und den Dampfdrucken der verflüssigten Gase bei 15° ergab sich ein einfacher Zusammenhang. Für die Gase SO2, CH3Cl, CO2, N2O, N2, O2 und H2 wurde die Druckabh?ngigkeit der Adsorption bei Zimmertemperatur (15° C) untersucht, desgleichen die Temperaturabh?ngigkeit der Adsorption bei Atmosph?rendruck für H2 sowie für SO2, CO2, NH3 und CH4. Eine empirische Formel wurde aufgestellt, durch die sich die Adsorbierbarkeiten der letztgenannten Gase bei den Temperaturen, bei denen sie gleichen Dampfdruck besitzen, gemeinsam n?herungsweise darstellen lassen. Einige orientierende Versuche wurden ausgeführt über die Adsorption von Gasgemischen durch Kohle. Dabei ergab sich, da? die Gesamtmengen, die von verschiedenen Gemischen adsorbiert wurden, keineswegs zu der Summe der den Partialdrucken der Einzelbestandteile entsprechenden Adsorbierbarkeiten in einer einfachen Beziehung standen, da? sie dagegen angen?hert den Mittelwerten aus den Adsorbierbarkeiten der Einzelbestandteile der Gemische entsprachen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Einige Messungen über die Ver?nderung der Viskosit?t in Flüssigkeiten durch ein elektrisches Wechselfeld wurden beschrieben. Leitende und isolierende Flüssigkeiten wurden untersucht und bei mehreren von ihnen haben wir einen gro?en Effekt gefunden. Ausgehend von einigen Modellversuchen mit Elektrolytl?sungen und dispersen Systemen wurden verschiedene Theorien für die Deutung des Effektes besprochen. Wir haben gefunden, da? man sogar nicht einmal die Verh?ltnisse in dem sehr einfachen Fall verdünnter Salzl?sungen mit einer für Gase geltenden Theorie im Anschlu? an Maxwell allein darlegen kann. Die Natur des Effektes in dielektrischen Medien ist ?u?erst kompliziert und steht in Zusammenhang mit den dielektrischen Verlusten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der vom Verfasser vorgeschlagenen molekular-kinetischen Theorie der Nachwirkungserscheinungen organischer Gl?ser im Einfrierbereich wird die Beziehung zwischen Enthalpie- und Volumenrelaxation untersucht. Die theoretischen Beziehungen werden mit den Experimenten der Volumen- und Enthalpienachwirkung an Polystyrol, Polyvinylacetat und Glucose verglichen. Die Theorie stimmt quantitativ mit den Experimenten überein, wenn der Ausgangszustand vor der Nach-wirkung beibehalten wird. Dabei werden Enthalpie- und Volumenrelaxation im Rahmen der Me?- und Auswertegenauigkeit durch die gleichen molekularen Parameter beschrieben. ?ndert man den Ausgangszustand vor der Nachwirkung, so bleibt die Theorie nur qualitativ richtig. Zur quantitativen Beschreibung dieses Effektes hat man eine ?nderung des Parameters, der die Nichtlinearit?t der Nachwirkung beschreibt, mit dem Ausgangszustand in Rechnung zu ziehen. Diese kann von der Theorie in der bisherigen Form noch nicht erkl?rt werden. Hernn Prof. Dr.F. H. Müller danke ich herzlich für die M?glichkeit, die Arbeit in seinem Institut durchführen zu k?nnen und für anregende Diskussion. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft bin ich dankbar, da? sie mir die Untersuchungen durch ein Forschungsstipendium erm?glicht hat.  相似文献   

17.
Summary Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylene)oxide crystals obtained from 0.1%-pinene solutions by isothermal growth at temperatures from 80–90 as well as 100 °C, were investigated by optical and X-ray diffraction techniques. A study has been made by differential scanning calorimetry in order to measure the melting point, glass transition and melting point depression temperatures of mixtures of the polymer with-chloro-naphthalene.The densities of the dry mats of single crystals were measured by a flotation method.
Zusammenfassung Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)oxid Kristalle, die aus 0,1% igen-Pinen-Lösungen durch isothermes Wachstum bei Temperaturen von 80–90 sowie 100 °C erhalten wurden, wurden optisch und röntgenographisch untersucht. Mit der Differential-scanning-Kalorimetrie ergaben sich die Werte des Schmelzpunkts, der Glastemperatur und der Schmelzpunktdepressionen von Mischungen des Polymeren mit-Chlornaphthalin. Die Dichten der trockenen Matten aus Einkristallen wurde mit der Flotationsmethode gemessen.
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18.
Summary The results are given of an investigation by means of the electron microscope and electron diffraction of the morphology of amorphous aluminium hydroxide and boehmite. The ageing process of amorphous aluminium hydroxide prepared from aluminium nitrate, ammonium alum and amalgamated aluminium was studied.
Zusammenfassung Untersuchungen im Elektronenmikroskop und mit Elektronenbeugung über die Morphologie vom amorphen Aluminiumhydroxyd und B?hmit werden beschrieben. Die Alterung von amorphem Aluminiumhydroxyd, hergestellt aus Aluminiumnitrat, Ammoniumalaun und amalgamiertem Aluminium wurde untersucht.
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19.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung besch?ftigt sich mit der Ermittlung der Form der Moleküle in den Kunstharzen aus Anilin und Formaldehyd. Zur Kl?rung der Frage wurden Viskosit?tsmessungen durchgeführt. Nach kurzen referierenden Er?rterungen über die Reaktion zwischen Anilin und Formaldehyd und nach prinzipiellen Bemerkungen über Viskosit?tsmessungen an Eukolloiden wird die Darstellung von Anilin-Formaldehyd-Harzen beschrieben und die Durchführung der Viskosit?tsmessungen an den L?sungen dieser Harze geschildert. Die Temperatur- und Konzentrationsabh?ngigkeit der Viskosit?t wird eingehend besprochen. Die Auswertung der Viskosit?tsdaten wurde in Anlehnung an die von Bredée entwickelten Gedankeng?nge vorgenommen. Es wurden die Voluminosit?ten V0 der Anilinharze in Kresol bei verschiedenen Konzentrationen und Temperaturen aus den Viskosit?tsdaten errechnet. Die erhaltenen Werte wurden diskutiert und mit den an einigen Novolacken in Amylalkohol gemessenenV 0-Werten verglichen. Es ergab sich, da\ die Voluminosit?ten der Anilinharze mit denjenigen der Novolacke praktisch übereinstimmen. Letztere sind mit den von Houwink an Resolen ermittelten Zahlen im Einklang. Es wurde gefolgert, da\ die Anilin-Formaldehyd-Harze korpuskulare Molekeln enthalten. Verff. danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Seidenbau, Celle, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für das wohlwollende Interesse, welches er für die Untersuchung zeigte, und dafür, da\ er die Mittel seines Institutes in so reichlichem Ma\e bei der Durchführung der Arbeit zur Verfügung stellte.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde die Beobachtung gemacht, da? gleichkonzentrierte Kautschukl?sungen (Volum-Prozente), mit Hilfe verschiedener L?sungsmittel hergestellt, erheblich voneinander abweichende Viskosit?tswerte aufweisen. Als Ursache für diese Erscheinung ist in erster Linie das verschieden starke Quellungsverm?gen der in Betracht kommenden L?sungsmittel anzusehen. Diese Erkl?rung steht im Einklang mit von E. Posnjak gemachten Beobachtungen bei der Quellung von Rohkautschuk und mit theoretischen Ueberlegungen von E. Hatschek. Die vorliegenden Messungen wurden mit einem Ostwald-Ubbelohde'schen Kapillar-Viskosimeter ausgeführt, wobei die L?sungen unter einem Druck von 60 cm Wassers?ule standen, da bei diesem die Viskosit?tskoeffizienten nicht zu hoch konzentrierter L?sungen von der Durchflu?geschwindigkeit praktisch unabh?ngig werden.  相似文献   

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