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H. Krämer 《Colloid and polymer science》1963,187(1):1-12
Zusammenfassung Die hochpolymeren Cellulose?ther Carboxymethylcellulose (CMC), Ox?thylcellulose (OC) und Ox?thylmethylcellulose (OMC) stellen
ein interessantes Beispiel für den Zusammenhang zwischen chemischer Konstitution und Oberfl?chenverhalten in w?\riger L?sung
dar.
Zur Untersuchung der Ph?nomene wird ein pr?zises Blasendruckverfahren, welches 2 Kapillaren mit etwas verschiedenen Eintauchtiefen
und verschiedenen Radien benutzt, herangezogen.
Als Ergebnis stellt sich heraus, da\ CMC auf Grund ihres ionogenen Charakters v?llig kapillarinaktiv ist.
Ox?thylcellulose ist eine kapillaraktive Substanz im herk?mmlichen Sinne. Der durch die Absorption an der Oberfl?che gebildete
Film wechselt über 2 Zwischenstufen vom gasf?rmigen in den kondensierten Typ.
Dagegen ist OMC infolge der hydrophoben Methylgruppe stark kapillaraktiv. Der an der Oberfl?che angereicherte Stoff bildet
eine feste, gelartige Oberfl?chenmembran.
Der Mechanismus der Membranbildung wird sowohl in Gegenwart von Sauerstoff als auch in sauerstofffreier Atmosph?re untersucht.
Aus der Konzentrationsabh?ngigkeit der Oberfl?chenspannung ergeben sich interessante Rückschlüsse auf den Polymerisationsgrad
Ferner wird der Einflu\ des Ver?therungsgrades untersucht.
Um zu prüfen, ob die ermittelten Oberfl?cheneffekte nicht durch Besonderheiten des Flie\verhaltens der L?sung vorget?uscht
werden, werden die Viskosit?ten bis zu Konzentrationen von 2% gemessen.
Ver?ffentlicht anl?\lich des 100j?hrigen Jubil?ums der Farbwerke Hoechst AG am 11. Januar 1963.
Die Ergebnisse dieser Arbeit sind zum Teil in der Dissertation vonH. Kr?mer, Karlsruhe, enthalten. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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M. Joly 《Colloid and polymer science》1952,126(1):35-52
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit ist die enge Korrelation aufgezeigt, die zwischen der Struktur von Oberfl?chenfilmen und ihren
rheologischen Eigenschaften besteht. Sie ergibt gleichzeitig, da? die molekulare Struktur selbst in starkem Ma?e vom Bewegungszustand
des Systems abh?ngt. Gleiche Betrachtungen k?nnen natürlich auf dreidimensionale Systeme angewendet werden, und es gibt zweifellos
Vorg?nge von dem hier beschriebenen Typ, die Ursprung der rheologischen und optischen Besonderheiten zahlreicher kolloider
Systeme darstellen, z. B. der dynamischen Turbidit?t (des dynamischen Lichtstreuungsverm?gens).
Vorgetragen auf der Tagung der Kolloid-Gesellschaft am 29. u. 30, Sept. 1951 in K?ln.
übersetzt von F.H. Müller, Marburg/L. 相似文献
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Zusammenfassung Oberflächenaktive Stoffe wie Saponin, Gallensalze und Eierklar verursachen eine deutliche Behinderung der Rahm-Verbutterung, während verhältnismäßig große Mengen nichtoberflächenaktiver Kolloide, wie z. B. Gummiarabikum, hierzu nicht in der Lage sind. Die Wirkung oberflächenaktiver Stoffe ist auf deren vorzugsweise Adsorption im Schaum zurückzuführen, die die Adsorption und Desolution der Milchkolloide verhindert. Die Ergebnisse der Versuche bilden eine starke Stütze für die Rahn'sche Theorie der Butterbildung.Übersetzt von A. Siehr (Leipzig)Es ist uns eine angenehme Pflicht, der United Dairies Limited und ganz besonders ihrem Chefchemiker Herrn E.B.Anderson, M. Sc., für die freundliche (kostenlose) Überlassung zahlreicher Frischrahm-Proben unseren herzlichsten Dank auszusprechen. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung
Die Durchführung der Versuche wurde durch ein Stipendium der Justus-Liebig-Gesellschaft zur F?rderung des chemischen Unterrichts,
das dem Einen von uns (E.) zur Verfügung gestellt war, erm?glicht. Hierfür sprechen wir unseren besten Dank aus. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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John Don 《Colloid and polymer science》1924,34(5):312-313
Ohne Zusammenfassung
Deutsch von Luise Pieper (Leipzig). 相似文献
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