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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren für die Bestimmung der Alkalicarbonate und Bicarbonate nebeneinander angegeben.Die Verfasser beabsichtigen mit ihrer Arbeit die beiden älteren und ungenügend genauen Methoden von Cl. Winkler und Warder durch ihr neues Verfahren zu ersetzen.Der Carbonatgehalt wird durch Titrieren mit einer n oder 0,1 n Bariumchlorid-Lösung unter Anwendung von Phenolphthalein bestimmt. Anschließend bestimmt man den Bicarbonatgehalt durch Zugabe einer gemessenen Menge eingestellter Salzsäure im Überschuß und Zurücktitrieren der nichtverbrauchten Säure mit carbonatfreier Lauge. Aus der Differenz der beiden Titrationsergebnisse wird der Bicarbonatgehalt berechnet. Der Bicarbonatgehalt kann auch in einer besonderen Einwaage aus dem Säureverbrauch der unmittelbar bestimmten Gesamtalkalität berechnet werden.Alle Bestimmungen sind bei Raumtemperatur und bei Anwendung von 0,1 n Maßlösungen unter Zugabe von 5 g Natriumchlorid auszuführen.  相似文献   

2.
Summary A procedure is proposed for determination of small amounts of silver in copper ores and processed products. The samples are dissolved in a Teflon bomb in a mixture of hydrofluoric and nitric acids, then evaporated in the presence of nitric and boric acids. Silver is extracted from the sample solution with a solution of triphenylphosphine in methyl isobutyl ketone, then determined by atomic-absorption spectrophotometry. The method is precise and accurate. The relative standard deviation for a silver content of 10–4% is about 4%.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung kleiner Mengen Silber in Kupfererzen und daraus hergestellten Produkten wurde vorgeschlagen. Die Proben werden in einer Teflonbombe in einem Gemisch aus Flußsäure und Salpetersäure gelöst und dann in Gegenwart von Salpetersäure und Borsäure eingeengt. Das Silber wird mit Triphenylphosphin, gelöst in Isobutylmethylketon, aus der Probelösung extrahiert und dann mit Hilfe der AAS bestimmt. Das Verfahren ist genau, die relative Standardabweichung beträgt bei einem Silbergehalt von 10–4% ungefähr 4%.
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3.
Zusammenfassung Es wird eine Apparatur beschrieben, mit deren Hilfe Helium (Neon) in Gasgemischen, aus denen vorher nur der Wasserstoff entfernt sein muß, von allen anderen Begleitern durch ein über Paneth und Peters weiterentwickeltes Adsorptionsverfahren schnell und exakt bestimmt werden kann. Das Prinzip besteht darin, dem Gasgemisch zunächst eine größere Menge und danach eine. kleine frische Menge Adsorptionsmittel zu bieten; die zweite kleine Menge bewirkt die Absenkung des Partialdruckes der Begleitgase auf einen Wert, der die Bestimmung nicht mehr beeinträchtigt. Das Verfahren ist auf beliebig große und unbegrenzt kleine Mengen Helium anwendbar.  相似文献   

4.
Summary An automated method for the determination of nitrate-nitrogen in surface, ground and domestic water based on flow-injection spectrophotometry is described. Nitrate is reduced to nitrite with a copperised cadmium tube in the reaction manifold. Nitrite is diazotised with sulphanilamide and the product is coupled with N-(1-naphthyl)ethylenediammonium dichloride to form a highly coloured azo dye, which is measured at 520 nm. A copper tube, incorporated into the reaction manifold before the copperised cadmium tube not only improves accuracy in the long run, but also extended the lifetime of the copperised cadmium tube. The sampling rate is 50 samples per hour. The method is suitable for the determination of nitrate-nitrogen with a coefficient of variation of better than 1.5%.
Fließinjektionsbestimmung von Nitrat in natürlichen Wässern mit Hilfe von Cu- und Cu/Cd-Röhren im Reaktionssystem
Zusammenfassung Ein automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Nitrat-Stickstoff in Oberflächen-, Grund- und Leitungswasser mit Hilfe der Fließinjektions-Spektral-photometrie wird beschrieben. Dabei wird Nitrat im Reaktionssystem in einer verkupferten Cadmiumröhre zu Nitrit reduziert; das Nitrit wird mit Sulfanilamid diazotiert und mit N-(1-Naphthyl)-ethylendiammoniumdichlorid zu einem intensiv gefärbten Azofarbstoff gekoppelt, der bei 520 nm gemessen wird. Eine Kupferröhre, die vor die verkupferte Cadmiumröhre im Reaktionssystem geschaltet wird, verbessert die Genauigkeit und verlängert die Lebensdauer der Cu/ Cd-Röhre. Je Stunde werden 50 Proben verarbeitet. Das Verfahren ist zur Nitratstickstoff-Bestimmung mit einem Variationskoeffizienten besser als 1,5% geeignet.
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5.
Summary A procedure for trace element enrichment on a quartz glass surface by matrix removal is described. It is applied for sample preparation on quartz glass flats which are used as sample supports for an X-ray fluorescence spectrometer yielding minimum detectable limits of about 20 pg. Measurements on the elements Cr, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, As, Hg, and Pb gave recovery efficiencies between 97 and 100%.
Spurenelementanreicherung an der Quarzglasoberfläche von Probenträgern eines Röntgenfluorescenzspektrometers für den Subnanogramnibereich
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Spurenelementanreicherung durch Entfernen der Matrix auf einer Quarzglasoberfläche beschrieben. Das Verfahren wird zur Probenherstellung auf hochebenen Quarzglasblöcken angewendet, die als Probenträger für ein Röntgenfluorescenzspektrometer dienen, das im Subnanogramnibereich arbeiten kann. Für die Elemente Cr, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, As, Hg und Pb wurden Ausbeuten zwischen 97 und 100% gemessen.
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6.
Summary A flow injection spectrophotometric method has been developed for the determination of phosphorus in silicate rocks. A rock solution is prepared by fusion with a mixture of lithium carbonate and boric acid and subsequent dissolution with l M hydrochloric acid. An aliquot of the sample solution is injected directly into the flow system, which consists of formation of heteropolyacids of molybdenum and antimony, reduction with ascorbic acid, and subsequent measurement of the absorbance of blue species. It permits semi-automated analysis of a variety of silicate rocks for phosphorus. Results obtained for standard rocks were in good agreement with the recommended values. The throughput comes out 20 samples per h.
Bestimmung des Phosphors in Silikatgestein durch Flie-Injektions-Analyse
Zusammenfassung Ein Verfahren zur spektrophotometrischen Phosphorbestimmung in Silikatgestein mittels Fließinjektion wurde entwickelt. Das Gestein wird mit einer Mischung aus Lithiumcarbonat und Borsäure aufgeschlossen und in 1 M Salzsäure gelöst. Ein aliquoter Teil der Lösung wird unmittelbar in das fließende System injiziert, worin Heteropolysäuren aus Molybdän und Antimon gebildet, mit Askorbinsäure reduziert und die Absorbanz der blauen Farbe gemessen wird. Dies ermöglicht die halbautomatische Analyse verschiedener Silikatgesteine zur Phosphorbestimmung. Die Resultate von Standardproben stimmen mit den vorgeschriebenen Werten gut überein. In der Stunde können 20 Proben durchgesetzt werden.
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7.
Summary A procedure for the microdetermination of Cd, Mg, Zn, Mn, and Co in organometallic compounds is presented. After closed-flask combustion, the metal-oxine complex is precipitated from an ammonia-ammonium chloride buffered medium of pH 10. At this pH value oxine gives a well-defined polarographic wave. The wave height of an excessive volume of oxine is measured before and after it has been used to precipitate a known weight of the organometallic compound. The method is simple and rapid; one determination consumes 25 minutes. The average % error amounts to ± 0.53.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Mikrobestimmung von Cd, Mg, Zn, Mn und Co in metallorganischen Verbindungen wurde angegeben. Nach Verbrennung im verschlossenen Kolben wird das Metall als Oxinat aus einer mit Ammoniak-Ammoniumchlorid auf pH 10 gepufferten Lösung gefällt. Bei diesem pH gibt Oxin eine gut ausgeprägte polarographische Stufe. Deren Höhe für einen Oxinüberschuß vor und nach der Fällung einer bekannten Menge metall-organischer Probe wird gemessen. Die Methode ist einfach und rasch. Eine Bestimmung dauert 25 min. Der durchschnittliche Fehler beträgt ± 0,53%.
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8.
Zusammenfassung Für die titrimetrische Bestimmung des Kobalt(II)-ions wird ein neues Verfahren vorgeschlagen, das auf der Kobaltfällung mit Dikaliumtetrarhodanomercurat(II) beruht. Der blaue, im Überschuß des Fällungsmittels unlösliche Niederschlag hat die Zusammensetzung Co[Hg(SCN)4]. Man fällt das Kobalt mit einer bekannten Menge der 0,1 oder 0,2 n Reagenslösung im Überschuß, füllt das Ganze auf ein bestimmtes Maß auf und titriert in einem aliquoten Teil des Filtrates den Überschuß des Fällungsmittels, indem man einen Überschuß an Silbernitratlösung zugibt und den unverbrauchten Rest mit der 0,1 oder 0,2 n Reagenslösung zurückmißt. Zur Gehaltsbestimmung von Kobalt(II)-chlorid ist das Verfahren unmittelbar nicht geeignet. Man muß hier 2 Arbeitsgänge durchführen. In einer Einwaage wird die beschriebene Methode ausgeführt und in einer zweiten (gleich großen) Einwaage der Chloridgehalt nach Mohr bestimmt. Die bei dieser Bestimmung verbrauchte Menge an Silberlösung wird von der insgesamt verbrauchten Menge abgezogen. Gegenwart mäßiger Mengen Nickel stört nicht.Für die gewichtsanalytische Bestimmung von Kobalt als Co[Hg-(SCN)4] haben wir die von Sierra u. Cárceles angegebene Arbeitsvorschrift ohne Einbuße an Genauigkeit vereinfachen können.Ein Teil der vorliegenden Arbeit wurde im Chem. Untersuchungsamt der Stadt Szeged ausgeführt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, bei dem durch Flüssig-Flüssig-Verteilung und dünnschicht-chromatographische Reinigung ein Konzentrat von polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAH) aus Zigarettenrauchkondensaten hergestellt wird. Fluorescenz-Anregungs-Spektren und Fluorescenz-Emissions-Spektren dieser PAH-Konzentrate wurden gemessen. Aus den integralen Flächenwerten werden Kennzahlen errechnet, die eine summarische Aussage über den Gehalt an PAH ermöglichen. Die Kennzahlen verschiedener Zigarettensorten werden in ihrer Korrelation zu der biologischen Wirksamkeit diskutiert. Niedrige Kennzahlen lassen sich mit einer geringen, höhere mit einer stärkeren biologischen Aktivität in Beziehung setzen.
Discussion of characteristic values for polycyclic aromatic hydrocarbons (PAH)Correlations of fluorescence-excitation spectra and fluorescence-emission spectra of cigarette smoke condensates with regard to their biological activity
A procedure for preparing a concentrate of PAH from cigarette smoke condensates by liquid-liquid distribution and thin-layer chromatographic cleaning is described. Fluorescence-excitation spectra and fluorescence-emission spectra of these PAH concentrates are measured. Characteristic values are worked out from surface integrals enabling a summarized information on the content of PAH. Characteristic values of different cigarette blends are discussed in its correlation to their biological activity. Low characteristic values may be related to a low biological activity and higher characteristic values may be related to a stronger biological activity.
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10.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren für die mikroanalytische Bestimmung von Vanadium mit Brenzcatechin in isolierten Carbiden beschrieben. Das Verfahren ist mit einer Varianz von ± 2% sehr genau, wenn man seinen mikroanalytischen Charakter beachtet. Obgleich das analytische Arbeiten bei Verwendung von Brenzcatechinlösungen durch deren Unbeständigkeit sehr erschwert wird, kann diese Genauigkeit durch gleichzeitiges Messen von Eichlösungen erreicht werden. Für die Carbidanalyse bringt diese Methode, besonders durch die mögliche Parallelbestimmung von Chrom, Molybdän und Wolfram aus einer Einwaage, große Vorteile gegenüber dem Peroxydverfahren, da das Verfahren mit einer unteren Anwendungsgrenze von 5 g V/50 ml etwa 8mal empfindlicher als die Peroxydmethode ist.Eine Möglichkeit der Umgehung der Störeinflüsse von Chrom, Molybdän und Wolfram wird ohne weitere Trennung durch die vorgeschlagene Kontrollmessung gegeben.  相似文献   

11.
Summary Acetoacetanilide reacts with bromine in presence of acid to form a dibromo derivative. Of the two bromine atoms only one is attached to the benzene nucleus and probably the other is attached to the reactive methylene group, the last replacement being reversible. On addition of excess of bromate-bromide mixture to acidified solution of acetoacetanilide and subsequent titration with sodium thiosulphate it has been found that the addition of bromine is quantitative, and one acetoacetanilide molecule is equivalent to two bromine atoms.This property has been utilised in volumetric determination of beryllium. Beryllium is precipitated with acetoacetanilide and the complex is dissolved in hydrochloric acid. By the measurement of bromine absorbed by the acetoacetanilide thus liberated, the amount of beryllium can be determined.The method is applicable to the determination of beryllium in presence of aluminium and iron provided EDTA is added during precipitation and also to the determination of beryllium content of beryl.
Zusammenfassung Acetoacetanilid reagiert mit Brom in saurem Medium zu einem Dibromderivat. Das eine Br-Atom tritt dabei an den Benzolkern, während das andere wahrscheinlich von der aktiven Methylengruppe (reversibel) gebunden wird.Durch Zugabe von überschüssiger Bromat-Bromidlösung zu einer angesäuerten Lösung von Acetoacetanilid und nachfolgende Titration mit Thiosulfatlösung wurde festgestellt, daß die Bromaddition quantitativ verläuft und ein Molekül Acetoacetanilid zwei Bromatomen äquivalent ist.Diese Reaktion wurde zur volumetrischen Bestimmung des Berylliums benutzt. Hierbei wird das Beryllium mit Acetoanilid gefällt, der Niederschlag in Salzsäure gelöst und der Bromverbrauch des so freigesetzten Acetoacetanilids gemessen. Daraus ergibt sich die Menge an Beryllium.Das Verfahren kann auch zur Berylliumbestimmung in Gegenwart von Aluminium und Eisen verwendet werden, wenn man bei der Fällung ÄDTA zugibt. Die Be-Bestimmung in Beryll wird ebenfalls beschrieben.
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12.
Summary The use of chloranilic acid salts is recommended for the micro determination of aluminium salts, sulphides, thiosulphates, cyanides and fluorides. The methods are based on the reaction of an insoluble chloranilate with the ion to be determined to form an insoluble compound of this ion and an equivalent of liberated chloranilic acid which can be measured. The procedures are simple and rapid.
Zusammenfassung Zur Mikrobestimmung von Aluminiumsalzen, Sulfiden, Thiosulfaten, Cyaniden und Fluoriden wird die Verwendung von Salzen der Chloranilsäure empfohlen. Die Methoden beruhen auf der Reaktion unlöslicher Chloranilate mit dem zu bestimmenden Ion unter Bildung einer unlöslichen Verbindung dieses Ions und Freisetzung einer äquivalenten Menge Chloranilsäure, die gemessen wird. Die Bestimmungen lassen sich einfach und schnell durchführen.
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13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bei der komplexometrischen Titration von Calcium bei pH 12,2 zum visuellen Endpunkt des Mischindicators von Calcein und Thymolphthalein [4] das Barium quantitativ mittitriert wird. Eine verbesserte Methode wird nun für die Bestimmung von sowohl Calcium als auch Barium in 50% igen Ätznatronlösungen beschrieben. Nach einer Vortrennung und Anreicherung durch Ionenaustausch wird die Summe von Calcium und Barium durch Titration mit ÄDTA-Lösung bei pH 12,2 bestimmt. Barium wird dann durch Sulfat aus dem ÄDTA-Komplex freigesetzt und die äquivalente Menge ÄDTA durch Zugabe einer bekannten Menge Calcium im Überschuß und Titration des Überschusses mit ÄDTA bestimmt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Aktivierungsanalyse von Seltenen Erden in Kernbrennstoffen wird beschrieben. Hierbei werden die Seltenen Erden zunächst durch Extraktion von Uran bzw. Thorium abgetrennt. Nach der Bestrahlung mit thermischen Neutronen (gemeinsam mit Standardproben) und Zusatz von Träger werden sie in einer Kationenaustauschersäule getrennt. Im Anschluß an die Aktivitätsmessung wird die Menge der einzelnen Seltenen Erden spektralphotometrisch bestimmt. Die Häufigkeit der Elemente in den untersuchten Proben wird mit der geochemischen Häufigkeit verglichen. Die verschiedenen Methoden zur Bestimmung der Seltenen Erden werden diskutiert.
Activation analysis of rare earths in nuclear reactor fuels
The rare earths are separated by extraction from uranium and thorium, respectively. After irradiation with thermal neutrons (together with standard samples) and addition of carrier they are separated in a cation-exchange column. Activity measurements are followed by determination of the amount of the individual rare earth by spectrophotometry. The distribution of the rare earth elements in the samples is compared with the geochemical distribution. The different methods for the determination of the rare earth elements are discussed.


Für die Durchführung der Analysen möchten wir Frau E. Stoll danken.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Spurenanalyse von Gesteinen und Bodenproben durch extraktive Anreicherung und spektralanalytische Bestimmung beschrieben. Die Spurenmetalle werden von Alkalien, Erdalkalien, Kieselsäure, Eisen, Aluminium und Titan getrennt. Die Kieselsäure wird mit Flußsäure abgeraucht, Eisen durch kombinierte Chlorid-Rhodanid-extraktion abgetrennt und die Spuren werden aus der Lösung der restlichen Hauptbestandteile mit Ammoniumpyrrolidindithiocarbaminat und Dithizon selektiv mit Chloroform extrahiert. Störungen durch Koinzidenzen bei manganreichen Proben werden angeführt und störungsfreie Linien für die Verwendung kleiner Spektrographen genannt. Das Verfahren erfaßt etwa 15 Elemente von 1 g aufwärts bei einer Einwaage von 1 g Probenmaterial.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur komplexometrischen Bestimmung von Natrium, Kalium und deren Summe beschrieben. Mit Hilfe eines Ionenaustauschers in der Mg-Form werden die Alkalimetalle quantitativ und stöchiometrisch gegen Magnesium ausgetauscht, welches dann mit Eriochromschwarz T als Indicator komplexometrisch bestimmt werden kann. Das Verfahren ist im Makro-, Halbmikro- und bei Beachtung bestimmter Vorsichtsmaßregeln auch im Mikromaßstab anwendbar. Bei Vorliegen von Natrium und Kalium nebeneinander wird deren Summe bestimmt. Durch Hinzuziehen der Kaliumbestimmung mit Tetraphenyloborat ist eine Natrium-Kalium-Trennung möglich. Das Resultat liegt nach 30 min vor; die reine Arbeitszeit beträgt etwa 10 min. Dies läßt die Methode zur Schnellbestimmung geeigneter erscheinen, als die vor kurzem beschriebene Natriumbestimmung durch Ionenaustausch gegen Kalium3. Die Methode zeichnet sich durch hohe Genauigkeit aus.Wir sprechen der Firma Heyl & Co., Hildesheim, für die Überlassung von Natriumtetraphenyloborat (Handelsname Kalignost) und den Farbenfabriken Bayer, Leverkusen, für die Überlassung von Ionenaustauschern (Handelsname Lewatit) auf diesem Wege unseren herzlichsten Dank aus.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Von der Überlegung ausgehend, daß mit der täglichen Nahrung, dem Trinkwasser und der Atemluft dem Organismus radioaktive Substanzen zugeführt und zum Teil in den Organen abgelagert werden, also vom Blut von den Aufnahmestätten zu den Ablagerungsstätten transportiert werden müssen, wird mit Hilfe einer geeigneten Geiger'schen Spitzenzähleranordnung die Aktivität normalen menschlichen Blutes bestimmt. Es zeigt sich, daß diese in der Größenordnung von 10–12 bis 10–13 Gramm Radiumäquivalent pro Kubikzentimeter frischen Blutes liegt. Die Bedeutung dieser Menge für die Fragen nach den Grenzdosen in der Radiumschwachtherapie und die Möglichkeiten einer Frühdiagnose bei Radiumvergiftungen mit Hilfe dieser Methode werden diskutiert.  相似文献   

18.
Summary The activities of diamine oxidases (DAO) from submaxillary glands, parotid glands and kidneys, from human serum during the pregnancy and from pig serum and of DAO from pea seedlings and the activities of urease and histidine ammonia-lyase have been determined by measuring NH4 + released from the corresponding substrates. Ammonia has been determined with the aid of glutamate dehydrogenase reaction in the coupled optic test. The specifity and sensitivity of the method, by which still 3×10–9 Mol of NH4 + could be measured, is excellent, the performance simple and rapid. The sensitivity could be enhanced by fluorometric determination of NAD+ in strong alkali solution. A method for the preparation of tissues for the spectrophotometric test of DAO is described. The importance of DAO determination in different diseases is briefly discussed.
Zusammenfassung Die Aktivität von Diaminoxydasen aus Speicheldrüsen und Nieren, aus menschlichem Serum während der Schwangerschaft und Schweineserum und aus Erbsenkeimlingen sowie die Aktivität der Urease und Histidase wurden anhand der NH3-Abspaltung aus ihren entsprechenden Substraten bestimmt. Das entstehende Ammoniak wurde dabei mit Hilfe der Glutamatdehydrogenasereaktion im gekoppelten optischen Test gemessen. Spezifität und Empfindlichkeit der Methode, mit der noch 3 · 10–9 Mol NH4 + bestimmt werden können, sind ausgezeichnet, die Durchführung einfach und rasch. Die Empfindlichkeit konnte außerdem noch durch die fluorimetrische Bestimmung von NAD+ gesteigert werden. Für die Bestimmung der Diaminoxydasen im Gewebe wird eine Methode der Aufarbeitung des Gewebes angegeben, die praktisch keinen Verlust an Gesamtaktivität gegenüber dem Ausgangshomogenat aufweist. Die Bedeutung der Diaminoxydasebestimmung für die Klinik wird kurz diskutiert.


Supported by a grant from Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Summary An indirect method for the spectrophotometric determination of microgram amounts of hydroquinone, hydroxylamine and hydrazine is outlined. A known excess of potassium ferricyanide solution is added to the sample solution to oxidise the compound to be determined; the excess of ferricyanide is then determined spectrophotometrically with phenolphthalin. The method is simple, reproducible and accurate to ±2%.
Zusammenfassung Ein indirekles Verfahren für die spektrophotometrische Bestimmung von Mikromengen Hydrochinon, Hydroxylamin und Hydrazin wurde beschrieben. Eine gemessene überschüssige Menge Kaliumcyanoferrat(III) wird der Probenlösung zugesetzt, um die Verbindung zu oxydieren. Der Überschuß wird dann spektrophotometrisch mit Phenolphthalin gemessen. Das Verfahren ist einfach und auf ±2% genau.
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20.
Zusammenfassung Zur quantitativen Bestimmung des Germaniums in Produkten höherer Konzentration eignet sich ein maßanalytisches Verfahren, das auf der Titration von Mannitogermaniumsäure mit Lauge beruht.Das zu untersuchende Material wird alkalisch oxydierend aufgeschlossen, das Germanium wird dann aus stark salzsaurer Lösung mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert, nach Rückextraktion mit Wasser wird Mannit zugesetzt und die entstandene Mannitogermaniumsäure mit Lauge potentiometrisch titriert. Das Verfahren gibt genaue Resultate.  相似文献   

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