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1.
TG, DTG and DTA curves of magnesite are dependent on procedural variables, especially sample mass, heating rate and partial pressure of carbon dioxide, in a similar manner to those of calcite [1], although the magnitude of the effect is less for magnesite. The first stage of the decomposition of dolomite varies with increasing partial pressure of carbon dioxide in an anomalous manner and hence the effects of these procedural variables (except heating rate) are not similar to those observed for magnesite and calcite. The second stage of the decomposition of dolomite is, however, strongly dependent on these procedural variables and behaves in a manner that would be predicted for a sample of calcite diluted with magnesia. A 11 molar mixture of magnesite and calcite also behaves as would be predicted from the behaviour of the single carbonates but differently from that of dolomite.
Zusammenfassung TG-, DTG- und DTA-Kurven von Magnesit sind Ähnlich wie bei Kalzit [1] abhÄngig von den Versuchsparametern, besonders von Probenmasse, Aufheizgeschwindigkeit und Partialdruck von Kohlendioxid, obwohl das Ausma\ dieses Einflusses bei Magnesit geringer ist. Der erste Schritt der Zersetzung von Dolomit Ändert sich in einer ungewöhnlichen Weise durch Erhöhung des Partialdruckes von Kohlendioxid und deshalb unterscheidet sich der Einflu\ dieser Versuchsparameter (mit Ausnahme der Probenmasse) von dem, der bei Magnesit und Kalzit beobachtet wurde. Der zweite Schritt bei der Zersetzung von Dolomit ist stark von diesen Versuchsparametern abhÄngig und verlÄuft so, wie man es für eine mit Magnesia verdünnte Kalzitprobe voraussagen würde. Eine Gemisch aus Magnesit und Kalzit im VerhÄltnis 11 verhÄlt sich ebenso, wie man es auf Grund des Verhaltens der einfachen Karbonate voraussagen würde, unterscheidet sich jedoch von dem des Dolomits.


We wish to thank Pilkington Brothers plc for granting leave of absence to RMM.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die massenspektrometrische Bestimmung von Isotopenverhältnissen gibt wertvolle Hinweise zur Lösung zahlreicher Probleme aus dem Gebiet der Geochemie1–4. Voraussetzung für die Anwendung dieser Methode ist jedoch, daß die zur Messung verwandte Substanz die gleiche Isotopenzusammensetzung hat wie die Originalprobe.Mit der beschriebenen Präparation von Schwefeldioxid aus Sulfidund Sulfat-haltigen Gesteinen und Erzen ist die Messung von S-Isotopenverhältnissen 32S/34S mit einem mittleren Fehler von 0,2 möglich. Dieser Fehler setzt sich aus Fehlern bei der SO2-Herstellung und Fehlern beim Einlassen des SO2 ins Massenspektrometer und beim eigentlichen Meßvorgang zusammen. Der mittlere Fehler, der durch Isotopenfraktionierung bei der SO2-Präparation entsteht, ist deshalb mit Sicherheit kleiner als 0,2.Der Zeitbedarf für die Herstellung der SO2-Proben ist erheblich (je nach Ausgangsmaterial 2–4 Tage). Mit der benutzten Vakuumapparatur ist jedoch die gleichzeitige Präparation von 9 Proben möglich; diese Zahl kann bei Bedarf auf ca. 20 erhöht werden. p]Fragen zur Meßtechnik und Auswertung der massenspektrometrischen Isotopenanalyse des Schwefels werden in einer Arbeit von Nielsen diskutiert.
Summary The mass spectrometric determination of isotopic ratios offers useful aid in solving various geochemical problems. However, this method can only be applied if the compound used for measuring is of the same isotopic composition as the original sample. The described preparation of sulphur dioxide from sulphide and sulphate containing rocks and ores permits the determination of the 32S/34S ratio with a mean error of 0.2 This error consists of errors involved in the SO2 preparation, in passing the SO2 into the mass spectrometer and in the actual measurement. The mean error arising from isotope fractionation during the SO2 preparation is, therefore, undoubtedly smaller than 0.2.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Herrn Prof. Dr. C. W. Correns danke ich für die Arbeitsmöglichkeit im Zentrallaboratorium. Herrn Dr. Nielsen, Frau I. Echle, Frau S. Hennig und Herrn R. Skrandies, danke ich für viele Vorschläge und ihre Hilfe bei der Präparation und den Messungen.  相似文献   

3.
Summary Construction and mode of operation of an automatic gravimetric titrator are described. Center of the system is a Titroprint E 475 which was modified on a few points. The titrant is added by use of two automatically controllable motor burettes as a main volume, and then in steps of 0.01 ml. The losses of weight of the reservoir vessel are correspondingly recorded by an electronic balance. The measured data are obtained on a punched tape and allow evaluations of the analysis as gravimetric and volumetric titration by use of two Basic computer programs. When the system was used for the potentiometric determination of uranium a relative standard deviation of 0.48 (gravimetric and volumetric) and relative deviations from the nominal value of –0.41 (gravimetric) and –0.79 (volumetric) were obtained as mean values for 14 groups of 5–6 samples.
Ein automatischer gravimetrischer Titrator und seine Anwendung für die potentiometrische Bestimmung von Uran nach Davies und Gray
Zusammenfassung Es werden Aufbau und Betriebsweise eines automatischen gravimetrischen Titrators beschrieben, dessen Hauptkomponente ein in mehreren Punkten modifizierter Titroprint E 475 ist. Das Titrationsmittel wird mit zwei elektronisch steuerbaren Motorbüretten grob- bzw. feindosiert, wobei eine elektronische Waage die entsprechenden Gewichtsverluste des Reservoirgefäßes registriert. Die auf Lochstreifen ausgegebenen Meßdaten lassen Auswertungen der Analyse als gravimetrische und volumetrische Titration über entsprechende Basic-Computerprogramme zu. Bei Benutzung des Systems für die potentiometrische Bestimmung von Uran wurden für Gruppen von 5–6 Proben mittlere relative Standardabweichungen von 0,48 (gravimetrisch und volumetrisch) sowie mittlere relative Abweichungen vom Sollwert von –0,41 (gravimetrisch) bzw. –0,79 (volumetrisch) erhalten.
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4.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von Gesamt-, Carbonat- und Nichtcarbonat-Kohlenstoff in magmatischen, metamorphen und sedimentären Gesteinen (auch bei höheren Anteilen an organischem C) ist ein Verfahren nach dem Prinzip der coulometrischen Titration geeignet. Der Gesamt-Kohlenstoff wird ermittelt durch Erhitzung der auf <0,125 mm zerkleinerten Probe bei etwa 1250°C im Sauerstoffstrom ohne irgendwelche Zusätze. Zur Bestimmung von Nichtcarbonat-Kohlenstoff wird eine bestimmte Menge Gesteinspulver mit Salzsäure versetzt und auf einem Aluminiumblock HCl abgeraucht. Der Carbonat-Kohlenstoff entweicht als CO2. Zurück bleibt der Nichtcarbonat-Kohlenstoff, welcher wie der Gesamt-Kohlenstoff coulometrisch bestimmt wird. Der Carbonat-Kohlenstoff bzw. die äquivalente Menge CO2 ergibt sich dann aus der Differenz von Gesamt- zu Nichtcarbonat-Kohlenstoff. Das Verfahren ist anwendbar auf Kohlenstoffgehalte in Gesteinen von etwa 10 ppm bis 20 Gew.-% bei mittleren Standardabweichungen von etwa 0,0002–0,05% C (Richtwerte). Die Analysendauer für eine Probe beträgt etwa 3–5 min.
Coulometric method for the determination of total, carbonate, and non-carbonate carbon in igneous, metamorphic, and sedimentary rocks
For the measurement of total carbon the sample, ground finer than 0.125 mm and without the addition of any reagents, is ignited in a current of oxygen at about 1250°C. Non-carbonate carbon can be analysed after another portion of the sample is treated with conc, hydrochloric acid and evaporated on a hot plate; the carbonates are decomposed and the carbonate carbon is removed as carbon dioxide. The residue is non-carbonate carbon which is also determined by the coulometric method. The difference between total carbon and non-carbonate carbon corresponds to carbonate carbon or its equivalent as carbon dioxide. The method is applicable to carbon contents in rocks from 10 ppm to 20 wt.-%. The standard deviation is approximately 0.0002 to 0.05% C. Each carbon analysis takes about 3 to 5 min.
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5.
    
Zusammenfassung Die beschriebene Methode zur Aufbereitung von biologischem Material für die 15N-Analyse besteht aus einem Kjeldahl-Aufschluß der Proben in Reagensgläsern und der Isolierung und Mikrotitration des NH3 sowie der Hypobromit-Oxidation des NH4Cl in fester Form in Einweg-Gefäßen aus Kunststoff. Die Gefäße können direkt an ein Capillar-Vakuumsystem angeschlossen werden, das mit dem Einlaß des Massenspektrometers verbunden ist. Jeder einzelne Schritt der Aufbereitung erwies sich als Memory-Effekt-frei. Ein für die Mikrodiffusion gefundener Isotopen-Effekt läßt sich aufgrund der titrimetrischen Ausbeutebestimmung korrigieren. Die gleichzeitige Aufarbeitung vieler Proben bis zur NH3-Isolierung ist möglich. Da die Hypobromit-Oxidation einer Probe parallel zur Isotopenverhältnismessung der vorhergehenden durchgeführt wird, kann eine Person 8 Proben je Stunde analysieren. Die minimale Probengröße entspricht 1 Mol N2; die Reproduzierbarkeit der Resultate für Proben von 3 Mol N2 im Bereich der natürlichen Häufigkeit ist besser als 0,5%.
Memory free routine preparation of biological samples for 15N-analysis
Summary The procedure for sample preparation in 15N-analysis of biological material described consists of Kjeldahl desintegration of the samples in small reagent tubes, and of microdiffusion and microtitration of the NH3, and hypobromite oxidation of dry NH4Cl in disposable plastic vials. These vials can be directly joint to a capillary vacuum system connected to the inlet of a mass spectrometer. Each step of the sample preparation procedure proved to be free of memory effects. An isotope effect found for the microdiffusion can be corrected from the diffusion yield determined by microtitration. A simultaneous desintegration and NH3-isolation of many samples is possible. As hypobromite oxidation of one sample and isotope ratio determination of the preceding one are performed at the same time, 8 samples can be analyzed per hour by one person. Minimum sample size corresponds to 1 Mol N2; reproducibility for samples of 3 Mol N2 is better than 0.5 % rel. in the range of the natural 15N-abundance.
Wir danken Fräulein Renate Rauscher für geschickte experimentelle Mitarbeit; Herrn Dr. W. Löffler danken wir für den wertvollen Hinweis auf die Kunststoffgefäße der Fa. Kontes Glass Company.  相似文献   

6.
Summary Thermal decomposition of metal-organic complexes of nickel, cobalt and iron has given catalysts which are very effective at about 900° for the conversion of carbon dioxide, water and other oxygencontaining sample decomposition products to carbon monoxide in the direct determination of oxygen in organic compounds when using a modified Unterzaucher type apparatus. A copper catalyst similarly prepared required a temperature of 1030° whereas a manganese complex decomposition product was ineffective.
Katalysatoren zur Sauerstoffbestimmung in organischen Substanzen
Zusammenfassung Durch thermische Zersetzung metallorganischer Komplexe von Ni, Co und Fe erhält man Katalysatoren, die die Umwandlung von CO2, H2O und anderen sauerstoffhältigen Zerfallsprodukten zu CO bei etwa 900° C bei der direkten Sauerstoffbestimmung in einer modifizierten Unterzaucher-Apparatur sehr wirksam fördern. Ein ähnlich hergestellter Cu-Katalysator erfordert 1030° C und das Zersetzungsprodukt eines Mn-Komplexes ist unwirksam.
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7.
Summary A new method of collection of representative air samples for the determination of TC and TOC from volatile air pollutants has been developed. The organic substances undergo combustion and only the carbon dioxide produced is concentrated on molecular sieve 5 A at ambient temperature. The CO2 is subsequently liberated by thermal desorption at ca. 380°C in a stream of purified gas. Atmospheric CO2 must be removed first and this can be done (at the sample flow rate of 700 ml/min) by a layer of Ascarite heated at 90° C. Organic compounds passing through the layer are then combusted by a dynamic method utilizing Körbl catalyst and the CO2 formed is concentrated on a molecular sieve 5 A, followed by thermal desorption and final determination. Organic acids are also retained by the first CO2 absorber. A diffusion cell for preparation of the mixtures of purified air with vapours of organic compounds is described.
Zusammenfassung Eine neue Anreicherungsmethode zur Gewinnung representativer Luftproben zur Bestimmung des Gesamtkohlenstoffgehaltes und des Gehaltes an organischem Kohlenstoff (TOC) aus flüchtigen Luftverunreinigungen wurde entwickelt. Während der Probenahme werden die flüchtigen Verunreinigungen verbrannt und nur das entstandene Kohlendioxid bei Zimmertemperatur am Molekularsieb 5A angereichert. Anschließend wird CO2 bei ca. 380° C im gereinigten Gasstrom thermisch desorbiert. Bei der TOC-Bestimmung muß atmosphärisches CO2 vorangehend aus dem Luftstrom entfernt werden und wird an einer auf 90° C erwärmten Ascariteschicht gebunden. Die durchfließenden organischen Verbindungen werden dann im dynamischen System am Körblkatalysator oxydiert, das entstandene CO2 am Molekularsieb 5A angereichert, thermisch desorbiert und einer Endbestimmung zugeführt. Organische Säuren werden gleichfalls durch den ersten CO2-Absorber gebunden. Eine Diffusionszelle zur Herstellung von Gemischen gereinigter Luft mit Dämpfen organischer Verbindungen wurde beschrieben.
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8.
Zusammenfassung Die konduktometrische Bestimmung von Kohlenstoff und Wasserstoff nach Verbrennung der Probe wurde vereinfacht. Zur Absorption von Kohlendioxid und Wasser wurde eine Rührzelle entwickelt. Das Absorbens wird durch einen Magnetrührer intensiv gerührt. Das eintretende Gas rotiert zunächst mit dem Rührkörper mit und steigt dann in eine Glocke auf. Als Absorbens für Wasser wird Eisessig mit 2% Schwefelsäure verwendet, als Absorbens für Kohlendioxid dient 0,01-n Natronlauge mit 2% Äthanolamin. Die Probe wird in reinem Sauerstoff bei 900° C verbrannt. Die Oxydation wird durch eine Co3O4-Schicht vervollständigt. Wasser wird zunächst durch Adsorption an einer CaCl2-Schicht zurückgehalten, CO2 wird in die Rührzelle geleitet und konduktometrisch bestimmt. Dann wird das Wasser durch Erhitzen der CaCl2-Schicht auf 350° C desorbiert und nach Absorption konduktometrisch bestimmt.
Summary The conductometric determination of carbon and hydrogen after combustion of the sample is simplified. A stirring cell was developed for the absorption of carbon dioxide and water. The absorbent is vigorously stirred by means of a magnetic agitator. The entering gas rotates at first with the stirrer and then ascends into a bell. Glacial acetic acid containing 2% sulfuric acid serves as absorbent for the water; 0.1N sodium hydroxide containing 2% ethanolamine is employed to absorb the carbon dioxide. — The sample is burned in pure oxygen at 900° C. The oxidation is completed by means of a layer of Co3O4. Water is retained initially by adsorption on a CaCl2 layer. The CO2 is led into the stirring cell and determined conductometrically. Then the water is desorbed by heating the CaCl2 layer to 350° C and determined conductometrically.


Herrn Univ.-Prof. Dr.Hans Lieb zum 80. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Bestimmung des Sauerstoffs wird die organische Probe in Helium-Atmosphäre gecrackt; die sauerstoffhaltigen Crackprodukte werden über Kohle zu Kohlenmonoxid konvertiert. Um das Kohlenmonoxid von den übrigen Crackprodukten, wie H2, N2 und CH4 abzutrennen, wird es zu Kohlendioxid oxydiert und danach an einem Molekularsieb bei 20° C durch Adsorption zurückgehalten; H2, N2 und CH4 werden aus der Apparatur gespült. Sobald in der Probeleitung reines Spülgas auftritt, wird das adsorbierte Kohlendioxid durch Erhitzen desorbiert und im Detektor gemessen.
Summary For the determination of oxygen the organic sample is cracked in helium atmosphere. Cracking products, containing oxygen, are converted to carbon monoxide by coal. For separation from the remaining cracking products (H2, N2, CH4) carbon monoxide is oxidized and then adsorbed on molecular sieve 5A at 20°C; H2, N2 and CH4 are flushed out. As soon as pure carrier gas flows through the sample pipe, carbon dioxide is desorbed by heating the molecular sieve and flushed to the detector.


Es ist uns eine angenehme Pflicht, der Shell Austria AG., Wien, insbesondere Herrn Direktor Dipl.-Ing. R. Wallner, für die Gewährung eines Forschungsstipendiums an den einen von uns (E. W.) ergebenst zu danken.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Zur gleichzeitigen Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff wird die Probe in einer Verbrennungskammer mit Sauerstoff (ohne Durchleiten von Spülgas) oxydiert. Die Verbrennungsprodukte (Wasser, Kohlendioxid und Stickstoff) werden an spezifischen Adsorptionsmitteln getrennt. Die Adsorptionsschichten wurden so ausgewählt, daß jedes der adsorbierten Verbrennungsprodukte getrennt für sich zu einem beliebigen Zeitpunkt desorbiert werden kann. Wasser wird an einer Schicht Calciumchlorid (mit Quarz als Träger) adsorbiert, Kohlendioxid an einer Schicht Molekularsieb 5 A bei 20° C. Stickstoff kann an einem Molekularsieb bei –70° C adsorbiert werden, doch ist bei geeigneter Versuchsanordnung eine Adsorption von Stickstoff nicht nötig. Nachdem die Adsorption abgeschlossen ist, desorbiert man ein Verbrennungsprodukt nach dem andern durch Erhitzen der einzelnen Adsorptionsschichten. Zuerst gelangt Stickstoff in den Detektor, dann Kohlendioxid und zuletzt Wasser. Die Bestimmung ist sowohl für Mikroals auch für Ultramikromengen geeignet.
Summary For the simultaneous determination of carbon, hydrogen and nitrogen the sample is oxidized with oxygen in a combustion chamber. During this period flushing with the carrier gas is stopped. The combustion products (water, carbon dioxide and nitrogen) are separated by adsorption on specific adsorbing agents. The adsorbing layers were selected in such a way, that each of the adsorbed combustion products may be desorbed at any time, independent of the others. Water is adsorbed on a layer of CaCl2 (with quartz as carrier), carbon dioxide on a molecular sieve 5 A at 20°C. Nitrogen may be adsorbed on molecular sieve at –70°C, but with an appropiate mode of procedure, adsorption of nitrogen is not necessary. When the adsorption is finished, one combustion product after the other is desorbed by heating the corresponding adsorption layer. First nitrogen is detected, followed by carbon dioxide and finally water passes through the detector. This determination may be carried out with micro and ultramicro amounts.


Es ist uns eine angenehme Pflicht, der Shell Austria AG., Wien, insbesondere Herrn Direktor Dipl.-Ing. R. Wallner, für die Gewährung eines Forschungsstipendiums an den einen von uns (E. W.) ergebenst zu danken.  相似文献   

11.
Summary A flameless atomic-absorption method for determination of phosphorus is developed, employing zirconium treated graphite tubes. The great improvement of the sensitivity with these tubes eliminates the necessity of adding La(NO3)3. The sensitivity does not vary from tube to tube and its maximal value is attained within the first 2–3 firings. The atomization signal is practically the same within the range of 2,600–2,800° C when the rise of the temperature is high (> 1,500° C/s). The best signal to noise ratio is obtained at 2,600° C. The detection limit is 0.05 ppm with injection of 50 l. The method is applied to the analysis of a standard steel sample.
Flammenlose Atomabsorptionsbestimmung von Phosphor mit einer ZrC-beschichteten Graphitrohrküvette
Zusammenfassung Durch Verwendung einer ZrC-beschichteten Graphitrohrküvette wurde eine wesentliche Erhöhung der Empfindlichkeit erzielt, ohne daß eine Zugabe von La(NO3)3 nötig wäre. Bei Küvettenwechsel ändert sich die Empfindlichkeit nicht. Das maximale Signal wird während der ersten 2–3 Bestimmungen erreicht. Das Atomisierungssignal bleibt im Bereich zwischen 2600 und 2800 °C praktisch unverändert. Das Signal/Rausch-Verhältnis ist bei 2600 °C am größten. Die Nachweisgrenze beträgt 0,05 ppm bei 50 l. Die Methode wurde zur Analyse von Stahlstandardproben angewendet.
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12.
Zusammenfassung Eine automatische Titration von Kohlendioxid in Mengen von 0,5 bis 5 mg wird vorgeschlagen. Das Kohlendioxid wird in eine 0,5-m Bariumchloridlösung in einem Gemisch von tert.-Butanol und Wasser (110) geleitet. Das pH der Lösung ist auf etwa 10 eingestellt. Mittels einer 0,1-n Natriumhydroxidlösung in dem gleichen Gemisch wird automatisch rücktitriert bis zum Anfangswert von pH 10. Die Anwendung der Titration für die Bestimmung von Kohlenstoff und Sauerstoff in organischen Substanzen wird erörtert. Die Standardabweichung bei der Bestimmung von Kohlenstoff beträgt durchschnittlich etwa 0,15% C abs., während bei der Sauerstoffbestimmung die Standardabweichung etwa 0,10–0,15% O abs. beträgt. Die Dauer der Kohlenstoffbestimmung und der Sauerstoffbestimmung ist 5–8 min bzw. 10–15 min.
On the automatic determination of carbon. II
Summary An automatic titration of carbondioxide in quantities of 0.5 to 5 mg is proposed. The carbondioxide is swept into a solution of 0.5M bariumchloride in a mixture of tert. butanol and water (110). The pH of this solution is set at a value of 10. Using a 0.1 M sodium hydroxide solution in the same mixture the fall of the pH, caused by the carbondioxide, is automatically back titrated to the same set point of 10. The titration is used in the determination of carbon and oxygen in organic compounds. The standard deviation in the carbon determination is 0.15% C abs. as a mean value; the oxygen determination has a standard deviation of about 0.10–0.15% O abs. The carbon and oxygen determination take 5–8 min. and 10–15 min. respectively.


Wir danken HerrnG. J. Rotscheid für die Ausftihrung zahlreicher Analysen und HerrnH. G. J. Trommar und Mitarbeitern für die Mithilfe bei Entwurf und Bau des Titrationsgefäes.  相似文献   

13.
Summary Oxygen in various organic compounds was directly converted to carbon monoxide by decomposing a sample in a graphite crucible at higher than 1800° C. The decomposition products containing the monoxide were purified with soda-asbestos and heated copper wire using argon as a carrier gas. Then the monoxide was oxidized with heated copper(II) oxide. Carbon dioxide produced was absorbed with dimethylformamide containing 2-aminoethanol, and was titrated with a standard solution of tetra-n-butylammonium hydroxide in benzene plus some methanol using thymolphthalein as an indicator.Various types of oxygen in many organic compounds were converted to carbon monoxide stoichiometrically by the above decomposition process. Down to 2g of oxygen was determined with 0.3g error (standard deviation) without any calibrations. Interferences of nitrogen, sulphur and halogene (including fluorine) were removed thoroughly. The method was also applicable to an organoiron compound.
Unkatalysierte Hochtemperatur-Extraktion und Titration in nicht wäßriger Phase zur Mikrobestimmung von Sauerstoff in organischen Verbindungen
Zusammenfassung Der Sauerstoff verschiedener organischer Verbindungen läßt sich unmittelbar in Kohlenmonoxid umsetzen, indem man die Probe in einem Graphittiegel höher als 1800° C erhitzt. Die Zersetzungsprodukte mit dem Monoxid werden mit Natronasbest und erhitztem Kupferdraht gereinigt, wobei man Argon als Trägergas verwendet. Dann wird das Monoxid über Kupfer(II)oxid oxydiert. Das Kohlendioxid wird in einer Lösung von 2-Aminoethanol in Dimethylformamid absorbiert und mit einer Standardlösung von Tetra-n-butylammoniumhydroxid in Benzol und etwas Methanol titriert, wobei Thymolphthalein als Indikator dient. — Verschiedenartig gebundener Sauerstoff in vielerlei organischen Verbindungen läßt sich durch das angegebene Zersetzungsverfahren stöchiometrisch in Kohlenmonoxid umsetzen. Bis auf 2g Sauerstoff wurden mit einer Standardabweichung von 0,3g ohne vorhergehende Eichung bestimmt. Störungen durch Stickstoff, Schwefel und Halogene (einschließlich Fluor) lassen sich vollständig vermeiden. Das Verfahren eignet sich auch für organische Eisenverbindungen.
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14.
Summary A new carbon-hydrogen analyser is described. It differs from others in that it uses two specific infrared detectors. The basic principle of this analyser is a flash combustion of the sample in oxygen in a vertical furnace, and the water and carbon dioxide are measured with the two infrared detectors in series, the signals from the detectors being automatically integrated. The analyser determines carbon and hydrogen in petroleum products simultaneously in 3 min. The standard deviation for samples weighing about 1 mg is 0.3% for carbon (85%) and 0.06% for hydrogen (12%).
Eine Schnellmethode zur gleichzeitigen Bestimmung von C und H in Erdölprodukten mit einem Infrarot-Detektor
Zusammenfassung Ein neues Gerät zur C-H-Bestimmung wurde beschrieben, das sich von bisher bekannten Apparaten durch zwei Infrarot-Detektoren unterscheidet. Die Probe wird im Sauerstoffstrom in einem senkrechten Rohr verbrannt, Wasser und Kohlendioxid werden nacheinander in zwei Infrarotgeräten gemessen. Die Detektorsignale werden automatisch integriert. Die Analysenzeit für Erdölprodukte beträgt ca. 3 min. Für Einwaagen von ca. 1 mg beträgt die Standardabweichung 0,30% für Kohlenstoff (85%) und 0,06% für Wasserstoff (12%).


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Schwefelwasserstoffmethode zur Bestimmung von Sauerstoff in Zink, Cadmium und Blei ermöglicht die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes an Silberoberflächen. Das auf der Oberfläche befindliche Oxyd wird nach Ag2O + H2S Ag2S + H2O umgesetzt und das gebildete Wasser mikrogravimetrisch bestimmt. Eine störende Diffusion von Sauerstoff aus dem Inneren des Metalles kann bei der Reaktionstemperatur von etwa 500° C nicht erfolgen. Gesamtsauerstoffbestimmungen wurden zur Kontrolle mit Hilfe der Wasserstoffreduktionsmethode durchgeführt.Bei einer spezifischen Oberfläche des untersuchten, drahtförmigen Silbers von 3,84 cm2/g ergab sich ein Oberflächen-Sauerstoffgehalt von 0,0013 g/m2, der einer Ag2O-Schichtdicke von 2,55 · 10–6 mm entspricht.Herrn Prof. Dr. Justi bin ich für wertvolle Hinweise und anregende Diskussionen sowie für sein förderndes Interesse an der vorliegenden Arbeit zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurden die Möglichkeiten für die titrimetrische Bestimmung von dimerem Glykolaldehyd (Fp: 94–96° C) und dl-Glycerinaldehyd (Fp: 138–141° C) untersucht. Die systematischen Fehler der auf Grund verschiedener funktioneller Gruppen durchführbaren Messungen sind von der Stabilität ihrer cyclischen Halbacetale sowie von den ihrer Depolymerisation folgenden weiteren Gleichgewichten bestimmt. Das aus dem dl-Glycerinaldehyd gebildete Halbacetal besitzt höhere Stabilität als dasjenige aus dem Glykolaldehyd.Mit der Hydrogensulfit-Methode werden 95–96%, mit der Hydroxylamin-Methode dagegen 98–99% vom wahren Wert gefunden.In Wasser gelöst zersetzt sich der Glykolaldehyd verhältnismäßig rasch, und das Gleichgewicht kann durch beide Aldehydreaktionen quantitativ gegen die Monomerenform verschoben werden.Unsere Untersuchungen ergaben, daß die Hydroxylamin-Methode zur Bestimmung der in Form cyclischer Halbacetale kristallisierenden, dimeren Hydroxyaldehyde Vorteile gegenüber der Hydrogensulfit-Methode bietet.Frau Dipl.-Ing. Eva Varsányi-Kiss danken wir für die derivatographischen Aufnahmen und deren Auswertung.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird über die Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung des Remobilisierungsvermögens von Wässern auf MnO2/Cu-Basis berichtet. Ferner werden Erfahrungen mit diesem Verfahren an ausgewählten bekannten Komplexbildnern unter Berücksichtigung des Einflusses von verschiedenen Wasserinhaltsstoffen mitgeteilt. Darüber hinaus werden erste Ergebnisse über das Remobilisierungsvermögen von Umweltproben vorgestellt.
Determination of the metal-mobilization capacity of waters employing a solid phase of MnO2
Summary The method is based on a solid phase of MnO2, charged with Cu, which is formed under defined conditions. The mobilization capacities of several complexing agents were tested, considering also the influence of different water components (buffer capacities, salt effects etc.). Results from real water samples are presented.
Die Untersuchungen wurden aus Mitteln des Kuratoriums für Wasserwirtschaft (KfW) und des Bundesministeriums des Innern gefördert  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eine acidimetrische automatisierte Titration von 0,5–10g Kohlenstoff als Kohlendioxid wird vorgeschlagen. Das Kohlendioxid wird in einem Trägergasstrom durch 80 ml einer auf 0° C gekühlten wäßrigen Lösung geleitet, die das Enzym Carboanhydrase und einen sehr verdünnten Veronalpuffer (pH etwa 8) enthält. Das Kohlendioxid wird mit 0,01–n Natronlauge titriert bis zum pH-Sollwert. Durch Beseitigungen mancher Störungsquellen war das Rauschen beschränkt auf 0,4 V. Die Standardabweichung war durchschnittlich geringer als 1% bei einem Blindwert von 0,00g C. Die Dauer der Bestimmung beträgt 6 min.
On the automatic determination of carbon. V
Summary An automated acidimétric titration of 0.5–10g of carbon as carbon dioxide is proposed. The carbon dioxide is swept in a stream of carrier gas through about 80 ml of a solution of the enzyme carbo anhydrase and a very diluted veronal buffer (pH about 8). This solution is cooled to 0° C. The set point titration is carried out using 0.01 N sodium hydroxide. The noise in the signal could be kept below 0.4V. The standard deviation usually was below 1%; the blank was 0.00g C. A determination takes 6 min.
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19.
Summary The possibility of specific removal of carbon monoxide from a stream of air in the presence of vapours of volatile organic compounds was investigated. Weighed samples of oxalic acid were pyrolyzed to obtain standard mixtures of CO with air. Carbon monoxide present in the stream of air (at the flow rate of 700 cm3/ min) is quantitatively oxidized to CO2 by a layer of the Körbl catalyst (diameter=12 mm, length=35 mm) heated to 90° C. The CO2 formed can be specifically bound by a heated layer of ascarite46. On the basis of model experiments it was concluded that under the conditions described in the paper the degree of oxidation of 16 various organic compounds ranged from 0.7 to 8.7%. Thus, the developed method can be applied as a mean of practically specific removal of CO from a stream of analyzed air in the course of determination of total organic carbon (TOC).
Zusammenfassung Die Möglichkeit einer spezifischen Entfernung von Kohlenoxid neben Dämpfen flüchtiger, organischer Verbindungen aus dem Luftstrom wurde untersucht. Zur Herstellung von CO-Luftstandardgemischen dienten gewogene Mengen Oxalsäure, die thermisch zersetzt wurden. Das im Luftstrom (700 cm3/Minute) anwesende CO wird an einer auf 90° C erhitzten Körblkatalysatorschicht von 35 mm Länge und 12 mm Durchmesser quantitativ zu Kohlendioxid oxydiert, das dann an einer erhitzten Ascariteschicht46 spezifisch gebunden wird. Bei Modellversuchen mit 16 verschiedenen organischen Verbindungen wurde festgestellt, daß der Oxydationsgrad unter den angegebenen Bedingungen 0,7–8,7% beträgt. Das entwickelte Verfahren kann somit zur praktisch spezifischen Entfernung von Kohlenoxid aus dem analysierten Luftstrom bei der Bestimmung des TOC-Gehaltes aus flüchtigen, organischen Verunreinigungen nach ihrer Oxydation Anwendung finden.
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20.
Zusammenfassung Der Aufschluß von Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs mit Salpetersäure-Schwefelsäure in einer Polyäthylenflasche bei 60° C und mit Salpetersäure in einem Bombengefäß bei 150° C wurde untersucht. Beide Verfahren liefern befriedigende Ergebnisse. Im zweiten Fall besteht wegen kleinerer Reagensmengen jedoch eine geringere Gefahr des Einschleppens von Blindwerten. Blei, Cadmium und Quecksilber können aus der Aufschlußlösung durch Adsorption an dem Austauscherharz Chelex 100 oder durch Fällung mit Ammonium-pyrrolidindithiocarbamat unter Zusatz von Kupfer als Träger abgetrennt werden. Arsen und Tellur lassen sich anschließend zusammen mit Kupferträger durch Schwefelwasserstoff ausfällen. Die Ausbeuten für Aufschluß und Abtrennung liegen bei 90% oder darüber. — Die quantitative Bestimmung wurde mit Hilfe der energiedispersiven Röntgenfluorescenzanalyse durchgeführt, wobei 109Cd bzw. 241Am oder eine Röntgenröhre mit Zirkon oder Molybdän als Sekundärstrahler zur Anregung verwendet wurden. Beim Blei und Quecksilber konnten noch 1 g, beim Arsen und Tellur noch 0,5 g quantitativ bestimmt werden.
Investigation of a method for the determination of lead, cadmium, mercury, arsenic and tellurium in food by means of X-ray fluorescence analysis
The decomposition of food of animal origin with a mixture of nitric acid and sulphuric acid in a polyethylene flask at 60° C and with nitric acid in a steel vessel at 150° C was investigated. Both procedures give satisfactory results. The advantage of the second procedure lies in the small amounts of reagents needed, thus keeping blank values low. Lead, cadmium and mercury can be separated from the decomposition solution by the chelating resin Chelex 100 or by precipitation with ammonium pyrrolidine dithiocarbamate, using copper as carrier. Arsenic and tellurium may be precipitated in the filtrate by hydrogen sulphide, using copper as carrier. The overall yields are about 90% or more. — The quantitative determination was performed by means of the energy dispersive X-ray fluorescence analysis, using 109Cd or 241Am sources or an X-ray tube with zirconium or molybdenum as secondary target for the excitation. 1 g of lead and mercury and 0.5 g of arsenic and tellurium could still be determined.
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