首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Auf Grund einer Deutung des Reaktionsmechanismus der Oxydation von MnII zu MnVII mit Persulfat und Ag-Ionen als Katalysator wurden optimale Arbeitsbedingungen für die Farbbildungsreaktion erschlossen. Die Ergebnisse von mehr als 400 Testanalysen für die Arbeitsbereiche Mikro I und Mikro II (0,55–0,006 mg Mn) wurden nach mathematischstatistischen Methoden ausgewertet und lieferten objektive Daten über Extinktionskoeffizienten, Verfahrenskonstanten, Fehlergrößen und Selektivitätsverhalten von über 50 Fremdionen. Die Ergebnisse sind in einer Bewertungstabelle zusammengefaßt. Die Permanganatmethode ist vorzugsweise zur Untersuchung von Proben mit weniger als 2 Gew.-%Mn geeignet, wie an Beispielen der Mn-Bestimmungen in Wasser, Glas und legierten Stählen sowie Messing gezeigt wird.
Summary The oxydation of MnII to MnVII by persulphate using silver ions as catalyst has been examined and optimum conditions for the photometric determination of manganese have been worked out. The results of more than 400 test analyses within the range of 0.006 to 0.55 mg of Mn have been evaluated by mathematical-statistical methods and the analytical data obtained are presented in a table. More than 50 foreign ions have been considered. The method described is recommended for samples containing less than 2%Wt. of Mn. Examples are given for the determination of manganese in water, glass, alloy steel, and brass.


IV. Manganbestimmungen als Pyrophosphatkomplex. Diese Z. 211, 344 (1965).

Frl. R. Schäfer sei für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche gedankt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über die Möglichkeit berichtet, die Metalle Blei und Zink mit Hilfe von Diphenylarsinsäure als Reagens und Chloroform als Lösungsmittel aus wäßriger Lösung zu extrahieren. Trennungen sind nur von den Erdalkalien möglich, bei Zinkextraktion auch von Cadmium, wenn eine doppelte Extraktion angewendet wird. Belegwerte werden beigebracht.
Summary Lead and zinc may be separated from alkaline earth metals by extraction from aqueous solution using diphenylarsinic acid as reagent and chloroform as solvent. Zinc can also be separated from cadmium when a double extraction is employed. Results are presented.


Herrn Prof. Dr. A. Musil, Vorstand des Instituts für anorganische und analytische Chemie der Universität Graz, zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Methode von Bonsels u. Linnemann [1] zur Bestimmung von FeII und MnIII lieferte bei der Überprüfung falsche Ergebnisse. Die Ursache liegt darin, daß sich der Blindwert des Azides in Gegenwart von Mn-Ionen erheblich erhöht und in der Siedehitze eine Reaktion zwischen MnIII und CrIII abläuft. Da eine Auflösung selbst fein pulverisierter Ferrite in dem mitgeteilten Lösungsgemisch nur in der Siedehitze erfolgt, ist eine Bestimmung von FeII und MnIII in Ferriten nach dieser Methode nicht möglich.
Summary The method for the determination of FeII and MnIII in manganese ferrites by Bonsels and Linnemann [1] was examined. It was found that the consumption of NaN3, used for the reduction of MnIII and effecting in a second (not wanted) reaction the reduction of Cr2O7 2–, is essentially increased by the presence of MnII and causes an error in the determination of FeII. The second error is the reaction between MnIII and CrIII at boiling temperature. On account of the necessity to dissolve the ferrites with the acid mixture at boiling temperature the determination of MnIII and FeII is not possible.


Herrn Dr. P. Kleinert vom Institut für Magnetische Werkstoffe danken wir an dieser Stelle für wertvolle Diskussionsbeiträge und das bei der Durchführung der Arbeit gezeigte Interesse.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Eine einfache Methode zur zerstörungsfreien Bestimmung der Borkonzentration in niederborierten Stählen wird beschrieben, wobei die Neutronenflußdepression am Ort der untersuchten Probe als Maß für den Borgehalt verwendet wird. Wie in einer früheren Arbeit wurden dünne Goldfolien zusammen mit der Stahlprobe in der thermischen Säule des ASTRA-Reaktors 5 min lang bestrahlt und die jeweilige Neutronenfluß-depression an Hand der Goldaktivität gemessen. Eine Bestrahlungsanordnung wird beschrieben, welche die Anwendung einer einfachen Formel zur Berechnung des Borgehaltes einer Probe ermöglicht, wozu nur zwei Vergleichsmeßwerte erforderlich sind. Eine Nachweisempfindlichkeit von 0,001% Bor in Stahl wurde erreicht. Der Einfluß von Legierungskomponenten des Stahles auf die Neutronenflußdepression wurde berücksichtigt.
Summary A simple method for the non-destructive determination of boron in steels of low boron content is based on the measurement of the neutron-flux depression. As already described in an earlier paper, thin foils of gold are irradiated together with the sample in the thermic column of the ASTRA reactor for 5 min and the neutron-flux depression is measured by means of the gold activity. An irradiation device is described which permits the calculation of the boron content by a simple formula, requiring only two reference values. The sensitivity of detection is 0.001% of boron in steel. The influence of alloy components on the neutron-flux depression has been considered.


Die Durchführung der vorliegenden Arbeit wurde durch einen Förderungsbeitrag des Bundeskanzleramtes — Verstaatlichte Unternehmungen (Sektion IV) ermöglicht. Die verwendeten Stahlproben wurden von den Stahlwerken Südwestfalen AG. und Schoeller Bleckmann, Stahlwerke AG, freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Herrn Dipl.-Ing. Riedl und Herrn Dr. Schramek, Schoeller Bleckmann, danken wir für wertvolle Beratung. Die borierten Preßlinge wurden von Herrn A. Fritsch, Institut für Radiumforschung und Kernphysik, hergestellt.

Herrn Prof. Dr. J. Mattauch zur Vollendung des 70. Lebensjahres gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Möglichkeiten der Anwendung des Feldionen-Massenspektrometers zur Lösung von Problemen der analytischen Chemie wurden eingehend diskutiert. Nach kurzer Beschreibung wesentlicher Teile der Feldionenquelle und ihrer Betriebsbedingungen wurden die Fragen nach Stabilität, Druckproportionalität und Reproduzierbarkeit der Feldionenströme an Hand von Meßergebnissen beantwortet. Es zeigte sich, daß die kurzfristigen Ionenstromschwankungen etwa ±5% betragen, daß die Ionenströme proportional dem Einlaßdruck sind, und daß Relativspektren bei konstanter Feldstärke mit einer relativen Standardabweichung reproduziert werden, die in der Größenordnung der kurzfristigen Ionenstromschwankungen liegt.Die Feldionen-massenspektrometrische Relativempfindlichkeit wurde für die Molekelionen verschiedener organischer Substanzen bestimmt und ihre Abhängigkeit von der Feldstärke verfolgt.Eine Reihe von Gesetzmäßigkeiten des feldinduzierten Zerfalls organischer Molekelionen wurde angegeben und die Möglichkeit angedeutet, das Feldionen-Massenspektrometer für die Lösung bestimmter Probleme der Strukturaufklärung organischer Molekeln zu benutzen.Die Feldionen-Massenspektren recht komplizierter Gemische von Kohlenwasserstoffen wurden diskutiert und mit gaschromatographisch oder Elektronenstoß-massenspektrometrisch gewonnenen Analysenergebnissen verglichen. Die Methoden ergänzen sich zu einem gewissen Grade.Das Feldionen-Massenspektrum kann vor allem dazu dienen, rasch einen Überblick über die Zusammensetzung eines komplizierten Gemisches organischer Substanzen zu gewinnen.Auszug aus der Dissertation von G. Wagner.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe des beschriebenen Chromatogramm-Spektralphotometers ist die Aufnahme von Absorptions- und Fluorescenzspektren in Remission direkt auf dem Dünnschicht-Chromatogramm möglich. Es gelingt auf diese Weise erstmalig, entsprechend kleine Substanzmengen nach der Chromatographie absorptionsspektralphotometrisch zu identifizieren. Die bisherigen Methoden, die nach Elution der Verbindungen eingesetzt wurden, sind 10–30mal unempfindlicher und lassen sich bei derartig kleinen Mengen nicht verwenden. Sie sind darüber hinaus zeitraubender und bieten mehr Fehlermöglichkeiten als die Direktmessung. Das gilt ebenso für die quantitative Auswertung von Dünnschicht-Chromatogrammen, und zwar besonders im ultravioletten Spektralbereich. Über die Kubelka-Munk-Funktion, deren Gültigkeit bei anders gelagerten Untersuchungen für das sichtbare Gebiet wiederholt experimentell bestätigt wurde, lassen sich Eich geraden aufstellen, die eine mengenmäßige Erfassung der Substanzen mit einer Richtigkeit von 3–4% gewährleisten. Ein Vergleich dieser Bestimmungsmethode mit vier weiteren, bisher praktizierten Verfahren fiel eindeutig zugunsten der direkten Remissionsmessung aus. Auf verschiedene Einflußfaktoren bei der Messung wurde eingegangen.
Summary Thin-layer chromatography is a widely known method for the qualitative separation of microgram-quantities of organic compounds. For detection and identification without chemical reaction and for quantitative determination of single spots (0,5–10 g) directly on the chromatogram, absorption spectra values were measured.The method is based on the measurement of directional reflectance and it has been possible to obtain not only the absorption and emission spectra (fluorescence and phosphorescence) of the visible part of light but also the UV spectra. Influencing factors as connected with instrumental and measurement questions, have been studied in order to obtain the optimum solution.For direct quantitative determination without extraction of the substances the law of Kubelka and Munk, with linear dependence of the amount of substance on the so-called k/s values, can be applied. The accuracy of the determination is ± 3–4%. In conclusion this method was compared to those methods which have been in practice till now. The results were summarized in a table.


Unser Dank gilt der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die großzügige Bereitstellung von Mitteln für Personalkosten und die Gewährung von Sachbeihilfen, sowie Fräulein Inge Högl für die gewissenhafte Mithilfe bei der Ausführung der Untersuchungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Für die Elemente Blei, Eisen, Indium, Kupfer, Zinn(II), Zinn(IV) und Zink wurden die Elutionskonstanten von 12,5-0,1 m Salzsäure quantitativ gemessen und die Vorteile für Trennungen, die sich aus diesen Kenntnissen ergeben, diskutiert. Ferner wurden die ersten Ergebnisse der Untersuchungen über die Abhängigkeit der Elutionskonstanten von der Säulenlänge, dem Säulenquerschnitt, der Elementkonzentration, derFließgeschwindigkeit und der Temperatur zusammengestellt und besprochen.Die qualitativen Untersuchungen über das Adsorptionsverhalten am Wofatit L 150 wurden auf die Elemente Antimon (III), Chrom (III), Gallium und Wismut (III) ausgedehnt.Ein Überblick über die bisherigen Untersuchungen erlaubt folgende Bemerkungen: Die Elutionskonstante ist eine sehr brauchbare Größe, mit der nach Gl. (1), vor allem bei Anwendung der Trennungen in der Serienanalyse, die Arbeitsbedingungen gut vorausberechnet werden können. Von den Säulendimensionen ist nach den durchgeführten Messungen die Elutionskonstante innerhalb der in der analytischen Chemie gebräuchlichen Größen unabhängig. Die Abhängigkeit von der Komplexkonzentration, der Temperatur und der Fließgeschwindigkeit können noch nicht exakt rechnerisch erfaßt werden. Die vorliegenden Ergebnisse gestatten jedoch für eine Reihe von Elementtrennungen die besten Versuchsbedingungen auszuwählen. Die Untersuchungen werden fortgesetzt.Geb. Frotscher.Für die exakte Ausführung der Messungen danken wir den Herren W. Kretzschmar und S. Pietsch.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden photometrische Bestimmungsmethoden für Spurenbestimmung von Antimon und Zinn in unlegiertem Stahl und Eisen mitgeteilt. Die beiden Elemente werden entweder als Sulfide oder mit einer modifizierten Blumenthalschen Trennung von der Hauptmenge des Eisens abgetrennt und mit NaPyDTC und Chloroform extrahiert. Der PyDTC-Komplex wird anschließend direkt photometriert und der Gehalt einer Eichkurve entnommen. Reproduzierbarkeit und Empfindlichkeit der Bestimmungsmethoden sind sehr befriedigend, und sie haben sich über längere Zeit auch bei Serienanalysen gut bewährt.
Summary A spectrophotometric method for determining trace amounts of Sb and Sn in iron and unalloyed steel is described. The two elements are separated from the bulk of iron by a sulphide precipitation or a modified separation after Blumenthal, followed by an extraction with sodium pyrrolidinedithiocarbamate and chloroform. The absorption of the yellowish complex in chloroform is measured directly. Sensibility and reproducibility of the method are very satisfactory.


II. Mitteilung: Kovács, E., und H. Guyer: diese Z. 187, 188 (1962).

Der Direktion der Georg Fischer Aktiengesellschaft (Schaffhausen) danken wir für die Bewilligung zur Veröffentlichung der vorstehenden Arbeit. Herrn W. Lüscher danken wir für die Ausführung der zahlreichen Extraktionen und photometrischen Messungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein allgemein anwendbares Verfahren zur Anreicherung synthetischer, wasserlöslicher, in der BRD zugelassener Lebensmittel-Farbstoffe beschrieben. Aktives Polyamidpulver adsorbiert aus wäßriger oder wäßrigalkoholischer Lösung schnell quantitativ die Farbstoffe, die unter schonenden Bedingungen wieder desorbiert werden, so daß nach diesem Verfahren eine Bestimmung der zum Färben verwendeten Farbstoffmenge möglich ist. Ein unterschiedliches Adsorptionsverhalten von Polyamid verschiedener Herkunft gegenüber den Farbstoffen wurde festgestellt.
Summary A generally applicable procedure has been described for the enrichment of synthetic, water-soluble food dyes, permitted in Germany (Federal Republic). Active polyamide powder adsorbs the dyes rapidly and quantitatively from aqueous or aqueous-alcoholic solution. The dyes can be eluted under mild conditions, so that the determination of the amount of dye used for coloration is possible. Polyamides of different provenance showed different adsorption properties for the dyes.


Herrn Prof. Dr. B.Eistert zum 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet.

I. Mitteilung; technische Mitarbeit M.Bernau und J.Gruschke.

Den Herren Prof. Dr. O.Neunhoeffer und B.Eistert danken wir für ihr Interesse an dieser Arbeit undfür wertvolle Diskussionen, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Überlassung von Vergleichsmustern der Lebensmittel-Farbstoffe.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen über Methoden der Bestimmung von Blausäure in pflanzlichem Material beschrieben. Die Isolierung der Blausäure ist an eine optimale Acidität von ph 5 im Reaktionsgemisch gebunden. Geprüft wurden bisher Weißklee, verschiedene Gräser, Leinsaatprodukte, Blut und Pansensaft. Jede stärkere Ansäuerung führt zur sekundären Festlegung der HCN an organische Verbindungen, die besonders in älterem und schon nekrotischem Material vorhanden sind, und demnach zu falschen (zu niedrigen) Resultaten. Als Meßverfahren wird die weitgehend störungsfreie photometrische Mikromethode nach Asmus u. Garschagen 1 anstelle der Silbernitrattitration empfohlen, wobei zur Isolierung aus pflanzlichen Materialien die Destillation wegen ihrer einfacheren Handhabung der Aeration mit Stickstoff vorzuziehen ist.Fräulein Eva-Maria Bialluch danke ich für die Durchführung der zahlreichen Analysen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Ein allgemein anwendbares Verfahren zur Bestimmung von Phthalsäure- und anderen Carbonsäureestern nach der Hydroxamatmethode wird beschrieben, das für die Untersuchung von Kunststoffweichmachern, aber auch zur Aufdeckung von Verfälschungen des Lavendelöls mit Phthalsäureestern [vgl. DAB 6 (1926)] Bedeutung besitzt. Das Verfahren gestattet, Phthalsäureester qualitativ und quantitativ in Gegenwart anderer Carbonsäureester zu bestimmen, wobei von der Beobachtung Gebrauch gemacht wird, daß sich die durch Hydroxylaminolyse entstandene Phthaldihydroxamsäure in stark saurer Lösung zum N-Hydroxyphthalimid umwandelt, das in alkalischer Lösung ein gelbrotes Alkalisalz gibt und bei 410 nm colorimetrisch ausgewertet werden kann. Ferner wird die dünnschicht-chromatographische Trennung von Phthal-, Adipin-, Citronen- und Sebacinhydroxamsäuren auf Celluloseschichten beschrieben.
Summary A generally applicable colorimetric method is presented for the qualitative identification and quantitative determination of esters of phthalic acid in the presence of other carboxylic esters by the formation of hydroxamates. The conditions and the application of this method to plasticizers are discussed. Furthermore, the separation of the hydroxamic acid derivatives of phthalic, adipic, citric and sebacic acids by thin-layer chromatography on cellulose is described.


Anläßlich der Tagung der Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie der GDCh über Beeinflussung der Lebensmittel durch Kunststoffe und Schädlingsbekämpfungsmittel vom 7.-9. 9. 1966 in Aachen auszugsweise vorgetragen.

Auszug aus der Diplom-Arbeit von G.Wilhelm: Quantitative Bestimmung von Estern nach der Hydroxamatmethode, Saarbrücken 1966.

Herrn Professor Dr. B.Eistert in dankbarer Verehrung zum 65. Geburtstag gewidmet.

Unserem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. O.Neunhoeffer, danken wir fär sein stetiges Interesse an der Arbeit und seine Diskussionen, Herrn Prof. Dr. B.Eistert für wertvolle Hinweise.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das von G. Wittig dargestellte Tetraphenylbornatrium ist in der Kälte in 0,1 n mineralsaurer Lösung ein spezifisches Fällungsmittel für K- und NH4-Ionen.Im Gegensatz zur Überchlorsäurefällung stören weder Mg, Ca, Al, FeII, FeIII, Co, Ni, Mn, Cu noch SO4 2– und PO4 3–; nur HgII, ebenso wie Rb und Cs müssen vorher entfernt werden, die aber alle wegen der Seltenheit ihres Vorkommens oder ihrer relativ geringen Konzentrationen kaum je als störende Stoffe in Frage kommen werden.Die Umrechnungsfaktoren für K2O und besonders für N sind mit 0,13143 und 0,04154 außerordentlich günstig.Die Reinigung des Fällungsmittels wird angegeben.Ein Verfahren wird beschrieben, K- und NH4-Ionen in der gleichen Fällung zu bestimmen.K- und NH4-Analysen sind nach dieser Methode schnell, einfach und genau auszuführen.Die Löslichkeit des (Ph)4BK-Niederschlags wird diskutiert.Über die Anwendung der Methode auf die Analyse von Handelsdüngemitteln wird anderwärts berichtet, ihre Anwendbarkeit auf die Boden- und Pflanzenanalyse wird das Thema einer weiteren Arbeit sein.Die Abbildungen verdanke ich der Liebenswürdigkeit von Frl. Dr. Hohenstatter.Dem Leiter der Chemischen Abteilung, Herrn Reg.-Rat Dr. J. Schwaibold, danke ich für die Übertragung dieser Arbeit.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mangangehalte zwischen 2 und 200 g/ml lassen sich durch Überführung des Mangans in das rote Bis-(dipicolinato)-manganat(III)-ion bestimmen, dessen Konzentration im Bereich eines der beiden Absorptionsmaxima bei 510 nm und bei 1014 nm photometrisch gemessen wird. Zur Oxydation des Mangans dienen salpetersaure Lösungen von Kaliumbromat oder salzsaure Lösungen von Kaliumchlorat. Die Oxydation läuft bei Zimmertemperatur sehr rasch ab; in schwefelsauren Lösungen setzt die Oxydation mit Kaliumbromat erst nach einer von der Bromatkonzentration abhängigen Verzögerungszeit ein. In allen Fällen resultieren Lösungen, deren Extinktionen im pH-Intervall 1,5–4,0 konstant und sehr gut reproduzierbar sind, so daß das Verfahren eine Genauigkeit von 0,2–0,5% ohne weiteres zuläßt. Das Bestimmungsverfahren ist nur wenig störanfällig. Systematische Fehler, die durch Kobalt, Kupfer Nickel, Chrom oder Eisen verursacht werden, können innerhalb gewisser Grenzen entweder rechnerisch eliminiert oder durch Übergang zu einer anderen Meßwellenlänge vermieden werden.
Summary In acidic media and in presence of pyridine-2,6-dicarboxylic acid (dipicolinic acid) divalent manganese can be readily oxidised to form red solutions of the bis-(dipicolinato)-manganate(III) complex ion. The fairly intense light absorption of these solutions, when measured at 510 nm or 1014 nm, offers a good possibility for the photometric determination of manganese in the concentration range between 2 and 200 g/ml. The reproducibility of measurements is about 0.2–0.5%. The measurements are widely unaffected by changes in pH and reagent concentration. Most cations and anions do not interfere, even when present in relatively large excess.


Ich danke Fräulein Sigrid Altfeld, Frau Ingeborg Benning und Fräulein Annette Schendekehl für ihre zuverlässige Mitarbeit. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt Dank für die materielle Förderung dieser Arbeit.

Teil der Habilitationsschrift.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In einem aus einer niederösterreichischen Erdölfraktion erhaltenen Säuregemisch wurden gaschromatographisch etwa 120 Verbindungen nachgewiesen, von denen über 20 mit mehr als 50% der Gesamtmenge identifiziert und quantitativ bestimmt wurden. Etwa 1/3 des Materials bestand aus 3-methylverzweigten Fettsäuren, ein beträchtlicher weiterer Anteil enthielt in 3-Stellung eine Äthylgruppe. n-Fettsäuren wurden nicht, einige Naphthensäuren nur in untergeordneten Konzentrationen nachgewiesen.Da das Äquivalentgewicht des Ausgangsmaterials wesentlich größer ist als das Durchschnittsäquivalentgewicht der quantitativ bestimmten Komponenten, müssen noch stärker verzweigte Säuren höheren Molekulargewichtes in dem Material vorhanden sein.
Summary By gas-chromatography, a mixture of petroleum acids of Austrian origin was proved to contain about 120 different compounds. More than 20 of these, being over 50% of the raw material, could be identified and determined quantitatively. About 33% of the mixture consists of branched-chain fatty acids with a methyl group in position 3, and a considerable amount of branched-chain fatty acids with an ethyl group in the same position. Normal fatty acids were not detected; a few naphthenic acids were found in low concentrations only.The equivalent weight of the raw material was higher than the average equivalent weight of the compounds determined quantitatively. Therefore, multi-branched acids of higher molecular weights were assumed to be part of the mixture.


Diss. Mainz 1964.

Wir danken dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für großzügige Gewährung von Sachmitteln; wir danken der Fa. Lobachemie, Wien, für Sonderanfertigung des Ausgangsmaterials; wir danken den Farbwerken Hoechst AG., Frankfurt/M.-Höchst, für Aufnahme der Massen- und Kernresonanzspektren und den Herren Dr.Rehling und Dr.Gläser für freundliche Hilfe bei der Auswertung derselben. Wir danken ferner Herrn Dr.Schomburg, MPI für Kohlenforschung, Mülheim/Ruhr, für Überlassung einiger verzweigter Fettsäuren.  相似文献   

15.
Summary It has been found that in alkaline triethanolamine medium the complex of bivalent manganese is oxidised by hexacyanoferrate(III), hydrogen peroxide or lead dioxide to the red-coloured complex of MnIV, which can be titrated potentiometrically with ferrous salt solution (MnIV MnIII and MnIII MnII). The stability of this complex has been studied in dependence on the oxidant employed, and it has been found that lead dioxide is best suited for this oxidation process. Similarly the oxidation of the complex CoII CoIII has been studied in the same medium, and conditions have been found for the reductometric determination of the CoIII complex formed.The possibilities for determining manganese in the presence of cobalt and of other accompanying elements are discussed. The results obtained have been applied to the determination of manganese in ores and alloys.
Zusammenfassung Bei Untersuchungen zum Oxydations-Reduktions-Verhalten von Mangan und Kobalt in alkalischer Triäthanolaminlösung wurde gefunden, daß der MnII-Komplex durch Hexacyanoferrat(III), Wasserstoffperoxid oder Bleidioxid zum rotgefärbten MnIV-Komplex oxydiert wird, der potentiometrisch mit, FeII-Lösung titriert werden kann (MnIV MnIII; MnIII MnII). Die Stabilität des Komplexes wurde in Abhängigkeit von der Art des Oxydationsmittels geprüft und Bleidioxid als am günstigsten gefunden. Analog wurden auch die Oxydation des CoII- zum CoIII-Komplex untersucht und Bedingungen zur reduktometrischen Bestimmung des letzteren ausgearbeitet. Die Möglichkeiten zur Manganbestimmung in Gegenwart von Kobalt sowie anderen Begleitelementen werden diskutiert, und als praktische Anwendung wird die Manganbestimmung in Erzen und Legierungen beschrieben.


Dedicated to Prof. Dr. M. von Stackelberg on his 70th birthday.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Das Verhalten von DDTC gegenüber Metallsalzlösungen und die Extrahierbarkeit der einzelnen Metall-DDTC-Verbindungen bei verschiedenen pH-Werten sowie bei Anwesenheit von Komplexon und von KCN wurde untersucht. Die Absorptionsspektren dieser Verbindungen in CCl4 wurden aufgenommen. Außerdem wurde das Molverhältnis bestimmt, in dem Metall und DDTC zu den Verbindungen zusammentreten. Die tabellarisch zusammengestellten Versuchsergebnisse lassen eine Reihe neuer Möglichkeiten für die analytische Anwendung von DDTC erkennen.I. Mitt. vgl. Bode, H. 2.Ich danke Herrn Prof. Dr. W. Geilmann für Anregungen und sein dauerndes Interesse, Herrn Prof. Dr. F. Strassmann für die Bereitstellung von Geräten und Institutsmitteln.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen mit einem Pulververfahren ohne chemischen Aufschlu\ zur Untersuchung von Roh- und Mischereisenproben mit einem direktregistrierenden Spektrometer berichtet. Mangelnde Genauigkeit bei der Phosphorbestimmung und Analysenstörungen bei der Analyse von Mischereisen führten zur Entwicklung eines Pulververfahrens mit chemischem Aufschlu\, durch das die Analysengenauigkeit gesteigert und die Störungen beseitigt wurden.
Summary The analysis of pig iron and mixer metal by a powder method using a direct reading optical emission instrument lead to inaccurate phosphorus results and disturbances in the case of mixer metal. These difficulties were overcome by oxidizing the powdered samples and fusing them with a suitable fluxing agent.


Herrn H. Brück danke ich für Anregungen und gewissenhafte Ausführung von Versuchen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mit der von Barker entwickelten Methode der Rf-Polarographie wurden Spurenbestimmungen in Legierungen und Reinmetallen durchgeführt. Die Methode nutzt den Faradayschen Gleichrichtungseffekt von Elektrodenreaktionen aus und ist daher empfindlicher als andere polarographische Techniken. Kapazitätsströme, die durch die schnelle Ladungsänderung der Doppelschichtkapazität bedingt sind, werden fast vollständig unterdrückt.Eine besonders große Empfindlichkeitssteigerung ergab sich bei mehrwertigen Elektrodenreaktionen. Da der Typ und die Gestalt von Rf-Polarogrammen sehr empfindlich von den kinetischen Parametern der Elektrodenprozesse und von der spezifischen Adsorption des Depolarisators beeinflußt werden, konnte nur dann eine befriedigende Auflösung in den Polarogrammen von Mehrkomponentensystemen erreicht werden, wenn unter ausgesuchten experimentellen Bedingungen (z. B. Leitelektrolytzusammensetzung, Frequenz der Wechselspannung usw.) gearbeitet wurde.
Summary The advanced technique of RF-polarography, developed by Barker, has been applied to several problems of trace analysis of alloys and pure metals. The methode makes use of the effect of faradaic rectification caused by the nonlinear behaviour of electrode processes; thus a considerable gain in sensitivity is achieved compared with other polarographic techniques. Problems connected with currents by charge density alterations of the double-layer capacity virtually disappear. Also there is a pronounced increase in sensitivity for multi-electron electrode reactions. The type and the shape of the RF-curves is strongly dependent on the kinetic parameters of the electrode process and on the specific adsorption of the depolariser, and satisfactory resolution in multicomponent systems may be achieved by proper selection of the experimental conditions (e.g. supporting electrolyte, frequency etc.).


Herrn Prof. Dr. M. von Stackelberg zum 70. Geburtstag gewidmet.

Auszugsweise vorgetragen von G. Wolff beim IV. Internat. Kongreß für Polarographie, Prag 1966.

Unserer Mitarbeiterin, Frau I. Büker, danken wir für die sorgfältige Ausführung der Messungen; Dr. G. C. Barker, AERE Harwell, für die Überlassung von Schaltplänen der RF- Apparatur und wertvolle Hinweise und Herrn Dipl.-Ing. W. A. Brocke für die Konstruktion und den Aufbau der Apparatur.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die potentiometrische Titration von Phenolen mit Natronlauge wird durch Zusatz von äthoxyliertem Nonylphenol ermöglicht, da die Dissoziationskonstanten der gebildeten Komplexe beträchtlich größer als die der Phenole sind.
Summary The potentiometric titration of phenols with sodium hydroxide solution has been made possible by addition of ethoxylated nonylphenol, as the dissociation constants of the complexes formed are considerably greater than those of the phenols.


Wir danken Herrn Klaus Thiele herzlich für seine Mitarbeit.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Störungen der spektrophotometrischen Bestimmung von CrIII mit Pyridin-2,6-dicarbonsäure nach Hartkamp wurden in einer chemischen Weise beseitigt. Die Bestimmung von CrIII in Anwesenheit der ungefähr 200fachen Menge Cu, Ni, Al, Mn, Zn oder FeIII, und der 100fachen Menge Co konnte mit befriedigender Genauigkeit durchgeführt werden.
Summary The interferences in the spectrophotometric determination of chromium(III) with pyridine-2,6-dicarbonic acid according to Hartkamp have been eliminated in a chemical way. Satisfactory results have been obtained in the determination of CrIII in presence of a 200-fold excess of Cu, Ni, Al, Mn, Zn, or FeIII and a 100-fold excess of Co.


Die Autoren danken Frau A. Gijben-Daalder und Herrn G. Feenstra für die genaue Durchführung vieler Experimente.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号