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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es ist eine Methode ausgearbeitet worden, die erlaubt, auf polarographischem Wege in reinen Calciumcarbonat- und anderen Präparaten geringe Mengen (bis zu 0,001%) Blei, Zink und Mangan gleichzeitig mit einer Genauigkeit von mindestens 5% zu bestimmen. Die Analysen können mit 0,5 g des Ausgangsmaterials in etwa 1–112 Stdn. durchgeführt werden. Dieselbe Methode kann auch mit Erfolg zur Analyse von Kalkspatmineralien verwendet werden.Die Bestimmung des Strontiums auf einem anderen, hier dargelegten Wege ist jedoch nur dann möglich, wenn keine Ionen vorhanden sind, die die Ausbildung der Strontiumstufe stören, wie z. B. die Alkalimetalle. Aus diesem Grunde eignet sich die Methode zur Bestimmung des Strontiums in natürlichem Kalkspat nicht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Genauigkeit einiger colorimetrischer und volumetrischer Methoden zur Bestimmung von wirksamem freiem Chlor in Wässern wird vergleichend untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine wirklich exakte Methode zur Bestimmung sehr geringer Chlorgehalte in Wasser wegen vorhandener zahlreicher Fehlerquellen bei der Herstellung der Chlorlösungen bestimmten Gehaltes und aus anderen Gründen noch nicht besteht. Es wird eine jodometrische Dead-stop-Mikromethode entwickelt, die es erlaubt, sehr geringe Mengen von Chlor in Wasser unter 0,3 mg/l mit einer Genauigkeit von ±0,004 mg/l zu ermitteln. Ihre Theorie wird dargelegt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Vergleichslösungen und Farbskalen für die colorimetrische Chlorbestimmung sehr genau zu eichen und damit die Empfindlichkeit und Sicherheit dieser in der Wasseruntersuchung verwendeten Methoden zu steigern. Über diesbezügliche Versuche, besonders die colorimetrische Chlorbestimmung mit o-Tolidin und p-Phenylendiamin betreffend, wird berichtet. Die Geschwindigkeit der Farbbildungsreaktion mit o-Tolidin wird untersucht und der Einfluß äußerer Bedingungen bei dieser Methode geprüft. Störungen durch Eisengehalte der zu untersuchenden Wässer bei der Chlorbestimmung werden durch Herabsetzung des pH-Wertes und Fluoridzusatz ausgeschaltet. Durch die Untersuchungen sind die Grundlagen für eine Normalisierung der Bestimmung des wirksamen Chlors in Trinkwässern geschaffen worden.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die vorgeschlagene colorimetrische Titrationsmethode beruht auf der Einstellung der Konzentrationsgleichheit einer Probelösung mit einer Standardlösung bekannter Konzentration mit Hilfe der Lichtabsorption. Dazu wird zu einem bekannten Volumen der Probelösung in einer Titrationsküvette so viel Lösungsmittel zutitriert, bis die Durchlässigkeit einer vorgelegten Standardlösung bei einer für die Bestimmung geeigneten Wellenlänge erreicht ist. Nach der Fehlerfunktion bei lichtelektrichen Messungen läßt sich dadurch eine größere Genauigkeit erreichen als mit sonstigen Differentialmethoden. Die colorimetrische Titrationsmethode ist unabhängig von der Gültigkeit des Lambert-Bouger-Beerschen Gesetzes.Als Beispiel einer Analyse nach der colorimetrischen Titrationsmethode wird die Gehaltsbestimmung von Anthracen in unreinem Anthracen angeführt. Die begleitenden Verunreinigungen Carbazol und Phenanthren lassen sich nach der Anthracenbestimmung durch ein Kompensationsverfahren ebenfalls spektroskopisch bestimmen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zusammenfassend ist zu sagen, dass die makrochemische Methode gegenüber den klassischen, den Vorteil grosser Genauigkeit und Schnelligkeit aufweist. Den makrochemischen Methoden, die auf der Fällung des Silbers als Halogensilber beruhen, konnten bisher noch keine genauen mikrochemischen Methoden an die Seite gestellt werden. Es fehlen auch bisher mikrochemische Methoden; welche eine genaue Bestimmung des Silbers unter Benutzung von Verbindungen mit hohem Molekulargewicht, welche die Genauigkeit erhöhen und die bei der Arbeit unvermeidlichen Fehler auf ein Minimum beschränken könnten.Diese Methode hat den einzigen Nachteil, dass man für grosse Mengen von Silber, grössere Mengen von Kaliumjodid anwenden muss, um das gefällte Silberjodid in das komplexe Ion [AgJ2] überzuführen. Darum eignet sie sich am besten zur Bestimmung sehr kleiner Mengen von Silber. Diese können durch diese Mikromethode mit grosser Genauigkeit bestimmt werden. *** DIRECT SUPPORT *** A0025440 00002  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde eine schnelle Methode zur quantitativen Bestimmung von Antipyrin mit p-Dimethylaminobenzaldehyd ausgearbeitet. Bei der Reaktion wurde die Abhängigkeit der Farbintensität von der Zeit und Temperatur durch Versuche festgestellt. Obwohl das Maximum der Farbintensität erst nach 4–5 Std erreicht wird, können die Messungen schon nach 1 Std erfolgen. Ein Einfluß des Tageslichtes beim Entwickeln der Farbe macht sich während dieser Zeit nicht bemerkbar. Die Erfassungsgrenze der Reaktion liegt bei etwa 0,03 mg Antipyrin/ml. Aspirin, Phenacetin, Antifebrin und Pyramidon stören die Reaktion nicht, weshalb die Methode zur Bestimmung von Antipyrin in verschiedenen Heilmitteln neben den genannten Stoffen geeignet ist.Gegenüber unserer Methode hat das Verfahren von Deysson den Vorzug, daß das Beersche Gesetz voll erfüllt ist. Wir sehen jedoch als Nachteile des Verfahrens von Deysson die Tatsache an, daß das Reagens allein schon stark gefärbt ist, die Messungen erst nach 24stündigem Stehenlassen im Dunkeln erfolgen und im Bereich kleinerer Antipyrinkonzentrationen für relativ große Konzentrationsdifferenzen ein kleiner Extinktionsanstieg zu verzeichnen ist, wodurch die Genauigkeit der Bestimmung kleiner Mengen von Antipyrin herabgesetzt wird.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird nach dem Vorbild der Calcium- und Bleibestimmung eine neuartige Methode zur Bestimmung des Thoriums mittels Pikrolonsäure angegeben.Die neue Wägungsform zeichnet sich ebenso wie die der beiden erwähnten anderen Metalle durch den außerordentlich niedrigen Metallgehalt (17,82% Th) und die leichte Auswaschbarkeit infolge des guten Krystallisationsvermögens aus und gestattet noch die Bestimmung sehr kleiner Mengen nach dem Makroverfahren mit erheblicher Genauigkeit. Sie eignet sich ebensosehr für Mikrobestimmungen, nicht zuletzt wegen der Möglichkeit der Anwendung der Arbeitsweise mit Mikrofilterbechern. Hervorzuheben ist, daß die neue Methode die erste exakte mikrogravimetrische Thoriumbestimmung neben der bisher angewendeten Bestimmung durch Glühen des Oxalates zu Oxyd darstellt und sich vor dieser durch weit größere Genauigkeit auszeichnet.Eine Trennung des Thoriums von den seltenen Erden ist zwar auf diesem Wege nicht zu erreichen; doch kann das Thorium leicht und sehr zweckmäßig nach dem Abtrennen als Thoriumperoxydhydrat mittels Ammonnitrats und Wasserstoffsuperoxyds und darauffolgendem Auflösen dieses Niederschlages in Salpetersäure sowohl makro- als auch mikromethodisch in Pikrolat übergeführt werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über eine modifizierte Methode zur mikroanalytischen Bestimmung des aktiven Wasserstoffs in organischen Substanzen berichtet. Die von Lieb und Schöniger, als Ersatz der Grignard-Reaktion in die Mikroanalyse eingeführte Umsetzung mit dem wesentlich stärker und auch rascher reagierenden Lithiumaluminiumhydrid, konnte sich trotz vieler Vorteile nicht allgemein durchsetzen. Dies lag in erster Linie daran, daß das reine Lithiumalanat nur in sehr wenigen Lösungsmitteln, die zudem wegen ihres hohen Dampfdruckes für eine exakte Mikrobestimmung ungeeignet sind, löslich ist. Ersetzt man jedoch ein oder mehrere Wasserstoffatome des Alanats durch eine Alkyl- bzw. Alkoxygruppe, so führt dies zu einer wesentlichen Löslichkeitserhöhung. Unter den mög- lichen substituierten Alanaten, die wir auf ihre Brauchbarkeit zur Bestimmung aktiver Wasserstoffatome getestet haben, entsprach insbesondere das Natriumaluminiumdiäthyldihydrid weitgehend unseren Anforderungen. Es ist in Kohlenwasserstoffen, wie auch in stark polaren Lösungsmitteln sehr gut löslich. Dadurch ist auch die Möglichkeit für vergleichende Analysen mit Methylmagnesiumjodid gegeben, wodurch in manchen Fällen auf eine bestimmte Stellung oder auch sterische Hinderung der funktionellen Gruppe in der Molekel geschlossen werden kann. Die Anwendungsbreite wie auch die Genauigkeit der Alanatmethode wird an Hand der Analysendaten zahlreicher Testsubstanzen demonstriert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Löslichkeit von Magnesiumoxyd in Wasser wurde neu bestimmt. Die Untersuchung geschah in der Absicht, gleichzeitig eine für Löslichkeitsbestimmungen auch anderer, noch schwerer löslicher Oxyde brauchbare Methode zu ermitteln.Es ergab sich, dass eine exakte Bestimmung der Löslichkeit des Magnesiumoxyds sowohl gewichtsanalytisch wie alkalimetrisch möglich ist, undzwarletzteres auf Grund derLeitfähigkeitstitration Die Löslichkeitsbestimmung durch Leitfähigkeitstitration lässt sich auch auf noch wesentlich schwerer lösliche Oxyde übertragen.Verwendung von recht reinem Wasser (Leitfähigkeitswasser) und Vorbeugung jeden Kohlendioxydzutritts während des Arbeitens erwies sich als wichtig für eine exakte Bestimmung der Löslichkeit. Unter Beachtung dieser Vorsichtsmafsregeln liessen sich auch unmittelbar aus der spezifischen Leitfähigkeit unter Verwendung der Ionenbeweglichkeiten Werte errechnen, die mit den gewichtsanalytisch und konduktotitrimetrisch erhaltenen hinlänglich, übereinstimmen, besonders wenn bei der Auswertung jener auf den (sehr geringen) Kohlendioxydgehalt des verwendeten Leitfähigkeitswassers Rücksicht genommen wurde.Während früher Koh1rausch auf konduktometrischem Wege etwa 0,2, Fresenius dagegen gewichtsanalytisch 0,45 Millimol pro Liter als Löslichkeit des Magnesiumoxyds gefunden hat, fanden wir nach genügender Ausschaltung der durch Kohlendioxydzutritt bedingten Fehlerquellen den Wert 0,35 Millimol nach der Methode von Kohlrausch und 0,40 Millimol nach der Methode von Fresenius. Nach der von uns erstmalig für Löslichkeitsbestimmungen nutzbar gemachten Methode der Leitfähigkeitstitration fanden wir den Wert 0,39 Millimol pro Liter.Der zur Zeit fast allgemein als gültig angenommene Wert von Kohlrausch für die Löslichkeit des Magnesiumoxyds ist demnach durch einen etwa doppelt so hohen zu ersetzen. *** DIRECT SUPPORT *** A0025285 00002  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das bekannte Verfahren zur colorimetrischen Bestimmung von Kupfer durch Extraktion mit 2,2-Dichinolyl wird in seiner Anwendung auf Stähle, Legierungen auf Nickel-Kobalt-Basis sowie deren Zusätze bei der Erschmelzung weiter vereinfacht und beschleunigt. Die bisher übliche und längere Zeit erfordernde Reduktion durch Hydroxylaminhydrochlorid oder Schwefeldioxid entfällt durch die Anwendung von Ascorbinsäure. Mit dem Einsatz einer Extraktionsflasche aus Polyäthylen wird die Abtrennung und Reinigung der organischen Phase sehr erleichtert. Durch diese Verbesserungen ist die genaue Bestimmung des Kupfers in einem Bereich von 0,001–0,4% in 30–50 min, je nach Löslichkeit des Materials, möglich. Wegen gesundheitlicher Gefährdung durch den Amylalkohol können wir dieses Verfahren nur bedingt für Serienanalysen im Routinebetrieb empfehlen. Für besondere Fälle, die eine große Genauigkeit verlangen wie für Schiedsanalysen oder für die Standardisierung von Kontrollproben, stellt das beschriebene Bestimmungsverfahren neben seiner großen Genauigkeit auch in Hinblick auf den geringen Arbeits und Zeitaufwand einen echten Fortschritt dar.Herrn J. Brinkmann sei für die gewissenhafte Durchführung der Versuche herzlich gedankt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde nach einer leicht und schnell auszuführenden Methode zur Bestimmung von Eisen in Chrombädern gesucht. Als sehr gut geeignet erwies sich die colorimetrische Bestimmung mit Sulfosalicylsäure in saurer Lösung. Die Eigenfärbung der Chromsäure läßt sich praktisch unterdrücken bei Verwendung einer Natriumdampflampe als Lichtquelle. Das Dicbromat-Ion verursacht aber auch eine spezifische Vertiefung der roten Eisenfärbung. Es wird eine Tabelle angegeben, aus der der Einfluß der Chromsäurekonzentration auf die Eisenfärbung entnommen und entsprechend bei der Auswertung eliminiert werden kann.Weiterhin beobachteten wir die Beeinflussung des roten EisenIII-sulfosalicylsäure-Komplexes durch sehr helles Tageslicht, besonders durch direkte Sonneneinstrahlung. Bei Gegenwart von Chrom tritt nur eine minimale Farbvertiefung ein. Zerstreutes Tageslicht ist jedenfalls ohne praktischen Einfluß.  相似文献   

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