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1.
The structural orientation of water in the hydration shells of Na+ and Cl has been obtained from a Monte Carlo simulation of a 0.55 molal NaCl solution, using the MCY model for water. The probability of first shell coordination numbers has been calculated and is compared with data of previous studies using various model systems.
Zur Lösungsmittel-Struktur rund um Na+ und Cl Ionen in Wasser
Zusammenfassung Es wurde mittels einer Monte Carlo-Simulation einer 0.55 molalen NaCl-Lösung unter Verwendung des MCY-Modells für Wasser die Lösungsmittel-orientierung von Wasser in der Hydrat-Hülle von Na+ und Cl-Ionen erhalten. Die wahrscheinlichsten Koordinationszahlen der ersten Hydrat-Schale werden diskutiert und mit den Daten aus früheren Untersuchungen verschiedener Modellsysteme verglichen.
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2.
On the base of cyclic voltammetry, chronoamperometry and potentiometry experiments with the use of the hanging mercury drop electrodes, there was found that a solid AuCu compound is formed in the complex Au-Cu amalgam. The stability of AuCu is controlled by its solubility product, which is equal (7.1±1.5)·10–6 M 2 at 298 K. The temperature dependence of the solubility product allowed to determine H AuCu of formation in mercury. This value is compared with H AuCu of the reaction in the binary system. On the basis of theBorn-Haber cycle one may conclude that the AuCu formed in mercury phase should have the same structure as in the binary alloy. Some thermodynamic aspects of reactions in the Au-Cu-Ga amalgam are discussed. The solubility of copper in mercury was experimentally confirmed and is equal (1.1±0.1) · 10–2at.%.
Über die Wechselwirkung zwischen Gold und Kupfer in Quecksilber
Zusammenfassung Mit Hilfe von voltammetrischen, chronoamperometrischen und potentiometrischen Experimenten mit der hängenden Quecksilbertropfelektrode wurde eine feste AuCu-Verbindung in Au-Cu-Amalgam gefunden. Die Beständigkeit der Verbindung AuCu wird durch das Löslichkeitsprodukt bestimmt, das gleich (7,1 ± 1,5) · 10–6 M 2 bei 298 K ist. Die Temperaturabhängigkeit des Löslichkeitsproduktes erlaubt die Bestimmung der Bildungswärme H AuCu der Verbindung in Quecksilber. Dieser Wert wird mit der Bildungswärme H AuCu im binären System verglichen. Auf der Basis desBorn-Haber-Kreisprozesses kann man schließen, daß das in Quecksilber gebildete AuCu dieselbe Struktur wie im binären System hat. Verschiedene thermodynamische Aspekte der Reaktionen in Au-Cu-Ga-Amalgam werden diskutiert. Die Löslichkeit von Kupfer in Quecksilber wurde experimentell bestätigt und beträgt (1,1 ± 0,1) · 10–2 at.%.
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3.
Summary An improved microcalorimeter heating circuit based on a 555 integrated circuit timer has been constructed in order to investigate the existence or nonexistence of a concentration effect in the heat of solution ofn-heptane in glacial acetic acid (GAA). Precision was improved by this device which has the advantage of greater stability to thermal change and operating voltage than the UJT-RC oscillator previously used. A theoretical argument is presented to indicate that the heat of solution ofn-heptane in GAA decreases with increasing heptane concentration and experimental data are given to support this conclusion. The experimental data fit the equation H s=6.11–44x 2 wherex 2 is the mole fraction of heptane in 20.0 ml of GAA resulting from each injection and 6.11 is the heat of solution, in kJ mol–1, of heptane in GAA extrapolated to infinite dilution.
Die Konzentrationsabhängigkeit der Lösungswärme von n-Heptan in Eisessig
Zusammenfassung Ein verbesserter Heizschaltkreis für ein Mikrokalorimeter auf der Grundlage eines 555 Integrated Circuits wurde konstruiert, um die Frage der Existenz oder Nichtexistenz eines Konzentrationseffektes der Lösungswärme vonn-Heptan in Eisessig zu klären. Die Präzision konnte verbessert werden, da dieser Bauteil den Vorteil größerer Stabilität bei Temperaturänderungen und bei Änderungen der Betriebsspannung gegenüber dem bisher verwendeten UJT-RC Oszillator zeigt. Eine theoretische Argumentation wird angeführt, die andeutet, daß sich die Lösungswärme vonn-Heptan in Eisessig mit steigendern-Heptan-Konzentration verringert. Experimentelle Daten untermauern diese Schlußfolgerung. Diese Daten werden durch die Gleichung H s=6,11–44x 2 beschrieben, wobeix 2 der Molenbruch von Heptan in 20,0 ml Eisessig ist, der bei jeder Injektion erreicht wird, und 6,11 die Lösungswärme, in kJ mol–1, von Heptan in Eisessig bei unendlicher Verdünnung darstellt.
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4.
Summary Quantitative determination of the concentration of paramagnetic ions in aqueous solutions is performed by NMR relaxation titration. By measurement of the nuclear spin-lattice relaxation time T 1 or the nuclear spin-spin relaxation time T2 redox titrations and complexometric determinations of the concentration of paramagnetic ions are possible. Also the precipitation of ions from the solution can be followed by this method. The use of a magnetic indicator in this analytical method is shown. The sensitivity of the method goes down to concentrations as low as 10–3 M. The accuracy of NMR relaxation titration is better than 1%. A number of applications of the method are given.
Kernmagnetische Relaxationstitration
Zusammenfassung Quantitative Bestimmungen von paramagnetischen Ionen in wäßrigen Lösungen können mit Hilfe der kernmagnetischen Relaxationstitration durchgeführt werden. Durch Messung der Kernspin-Gitter-Relaxationszeit T 1 oder der Kernspin-Kernspin-Relaxationszeit T 2 als Funktion der Ionenkonzentration sind Redoxtitrationen oder komplexometrische Titrationen möglich. Der quantitative Ablauf von Fällungen kann ebenfalls verfolgt werden. Die Verwendung von magnetischen Indicatoren bei der Relaxationstitration wird beschrieben. Bestimmungen von Ionenkonzentrationen bis herab zu 10–3 M Lösungen sind z.Z. möglich. Die Methode erlaubt eine Genauigkeit der Konzentrationsbestimmung von 1% und besser. Die Anwendung der Methode wird an einer Reihe von Beispielen gezeigt.
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5.
The complex species existing under voltammetric conditions (0.1 mol dm–3 LiCl) inDMF solutions of several iron(III) complexes with salicylaldehydeS-methylthiosemicarbazone (H2 L) have been identified by adding [FeCl4] and H+ and recording voltammograms at a glassy carbon electrode, both in stationary and rotating mode. By the action of Cl, a ligand release occurs, and the bis(ligand) cation [Fe(HL)2]+ is transformed into [Fe(HL)Cl3]. The same species is obtained in the reaction of [FeL 2] with [FeCl4]. Besides, the possibility has been demonstrated to obtain some complexes (and finally [FeCl4]) starting from a more basic type, by a careful addition of H+ generatedin situ from a Pd/H electrode. A practical application of the latter procedure could be the determination of the iron(III) content in such and similar compounds.
Die voltammetrische Identifizierung der Komplex-Spezies in DMF Lösungen von Eisen(III) Komplexen mit Salicylaldehyd-S-methylthiosemicarbazon
Zusammenfassung Die Spezies, die unter voltammetrischen Bedingungen (0.1 mol dm–3 LiCl) inDMF Lösungen einiger Eisen(III)-Komplexe mit Salizylaldehyd-S-methylthiosemicarbazon (H2 L) vorhanden sind, wurden durch Zusatz von [FeCl4] und H+ und Aufnahme von Voltammogrammen an der stationären und rotierenden Glaskohlenstoffelektrode identifiziert. Unter der Wirkung von Cl-Ionen kommt es zu einem Ligandenaustausch, wobei das bis(Ligand)-Kation [Fe(HL)2]+ in [Fe(HL)Cl3] übergeht. Die gleiche Substanz erhält man bei der Reaktion von [FeL 2] mit [FeCl4]. Ferner wird die Möglichkeit der Gewinnung einiger Komplexe (schließlich von [FeCl4]) ausgehend von der basischen Form durch stufenweise Zugabe von H+-Ionen, diein situ mit Hilfe einer Pd/H-Elektrode gebildet werden, beschrieben. Eine praktische Anwendung des letztgenannten Prozesses wäre die Bestimmung des Gehalts von Fe(III) in Lösungen der genannten und ähnlichen Komplexverbindungen.
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6.
Summary The surface tension of egg lysolecithin-water solutions has been investigated using a modified Wilhelmy technique in a temperature scanning mode. Use of this method has allowed a thorough analysis of both the surface conformational properties of the monomer, and the temperature dependence of the critical micelle concentration of the lipid, from 20– to 80 °C. Assuming that the lysolecithin is a non-ionic (zwitterionic) surfactantH mic. has been calculated from the CMC values. The variation of log10 CMC with temperature was complex and a least squares analysis had to be done over three overlapping temperature ranges.H mic calculated from log10 CMC versus 1/T plots, also showed a complex dependence on temperature.In the CMC concentration region experimental results were complicated by an apparent temperature dependent increase in the solubility of the micellar phase. This resulted in desorption from the surface, with a resultant increase in surface tension.
Zusammenfassung Die Oberflächenspannung von wäßrigen Lösungen von Eilysolecithin wurde mittels einer modifizierten Wilhelmymethode bei kontinuierlicher Temperaturänderung untersucht. Die Benutzung dieser Methode gestattet eine sorgfältige Analyse sowohl der Konformationsänderungen an der Oberfläche als auch der Temperaturabhängigkeit der kritischen Mizellkonzentration des Lipids von 20°–80 °C. Die EnthalpieänderungH mic der Mizellbildung wurde aus den Werten der kritischen Mizellkonzentration (CMC) berechnet. Der Verlauf von log10 CMC mit der Temperatur erwics sich als komplex, so daß eine Analyse kleinster Fehlerquadrate über drei sich teilweise überschneidende Temperaturintervalle durchgeführt werden mußte.H mic zeigte infolgedessen ebenfalls einen komplizierten Verlauf der Temperaturabhängigkeit.Im Bereich der kritischen Mizellkonzentration verursachte eine temperaturabhängige Zunahme der Löslichkeit der Mizellarphase eine Desorption von der Oberfläche und infolgedessen eine Erhöhung der Oberflächenspannung.


With 5 figures and 2 tables  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das neue Verfahren der zweidimensionalen, trägerfreien Gegenstromionophorese und die beschriebene Apparatur gestatten die kontinuierliche Trennung von Ionen sehr ähnlicher Beweglichkeit (u>1%). Die Einstellung des stationären Zustands, seine Steuerung und die damit verbundene ionenfocussierende Wirkung werden erklärt. Die präparative Isolierung von Gemischtligandkomplexionen des Typs [IrClxBr6–x]2– (x=0–6) demonstriert die hohe Trennleistung. — Störungen des Trennprozesses durch Schwankungen der Feldstärke, der Gegenstromgeschwindigkeit und durch elektrokinetische Vorgänge in den Diaphragmen werden kritisch diskutiert.
Separation of very similar mixed-ligand complexes by continuous countercurrent ionophoresis
The new method of two-dimensional carrier-free countercurrent ionophoresis and the apparatus described permit the continuous separation of ions of very similar mobility (u>1%). The establishement of the stationary state, its control and the ion-focusing effect involved are explained. The high separation efficiency is demonstrated by the preparative isolation of mixed-ligand complex ions of the type [IrClxBr6–x]2– (x=0–6). Disturbances of the separation process by fluctuations of the field strength or the countercurrent velocity and electrokinetic processes in the diaphragms are discussed.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Geräten und Sachmitteln.  相似文献   

8.
The thermodynamic ionisation constant ofp-nitroanilinium ion was determined spectrophotometrically at 25°C in the near isodielectric mixtures of ethylene glycol (EG) and diethylene glycol (DEG) over the complete range of solvent compositions. thepK of the ion decreases continuously with the addition of diethylene glycol, passes through a minimum around 80 wt% of the same solvent and then increases. The variation of pK (pK mixed solventpK EG) with solvent composition was analyzed in terms of the changes inGibbs energies of transfer of the different species involved in the ionisation process in these mixtures.
Untersuchungen in isodielektrischen Medien, 4. Mitt.: Thermodynamik der Protonierung von p-Nitroanilin in Ethylenglykol—Diethylenglykol-Mischungen bei 25°C
Zusammenfassung Die thermodynamischen Ionisierungskonstanten desp-Niroanilinium-Ions wurde spektrophotometrisch bei 25°C in den annähernd isodielektrischen Mischungen von Ethylenglykol—Diethylenglykol (EG—DEG) über den gesamten Bereich der Lösungsmittelzusammensetzungen gemessen. DerpK des Ions sinkt kontinuierlich mit der Zugabe von Diethylenglykol und geht bei etwa 80 Gew.%DEG durch ein Minimum. Die Änderung von pK (pK Lösungsm.-Gemisch-pK EG) mit der Lösungsmittelzusammensetzung wird als Wechsel in denGibbs-Energien des Transfers der verschiedenen in den Ionisierungsprozess verwickelten Spezies erklärt.
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9.
Summary Ten hydroxybenzoic acids were analysed by positive and negative-ion fast atom bombardment mass spectrometry. FAB-MS of all acids investigated gave intense (M+H)+ or (M-H) ion peaks. Isomers could be distinguished by the metastabile ion or collisional activation spectra of selected ions, except for m- and p-hydroxybenzoic acid. These compounds could be distinguished, however, by the charge stripping spectra of the (M-H) ions.
FAB-Massenspektrometrie von Hydroxybenzoesäuren
Zusanunenfassung Zehn Hydroxybenzoesäuren wurden mit Hilfe der FAB-Massenspektrometrie (positive und negative Ionen) analysiert. Alle untersuchten Säuren ergaben intensive (M+H)+-oder (M–H)-Ionenpeaks. Isomere konnten mit Hilfe der Spektren metastabiler Ionen oder von Kollisions-Aktivierungsspektren ausgewahlter Ionen unterschieden werden, außer m- und p-Hydroxybenzoesäure, die durch Charge-stripping-Spektren der (M-H)-Ionen unterschieden wurden.
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10.
Photoreactions of acetylferrocene in equimolar binary solvents: CCl4 — cyclohexane and C2Cl4 — cyclohexane were investigated. Photoproducts were identified and the relations between the quantity of photoproducts, their quantum yield, the amount of decomposed acetylferrocene and exposure time and wavelength were determined. Equilibrium constantsK and molar extinction coefficients c of the CT complexes formed between acetylferrocene and halogen derivative were determined.
Photochemische Zersetzung und Charge-Transfer-Komplexe von Acetylferrocen in binären Lösungsmitteln
Zusammenfassung Die Photoreaktionen von Acetylferrocen in binären (äquimolaren) Lösungsmittelgemischen — CCl4/Cyclohexan und C2Cl4/Cyclohexan — wurden untersucht. Die Photoprodukte wurden identifiziert und die Abhängigkeit ihrer Menge, der Quantenausbeute und der Menge des zersetzten Acetylferrocens von der Belichtungszeit und der Wellenlänge bestimmt. Die Gleichgewichtskonstanten und die molaren Extinktionskoeffizienten der Charge-Transfer-Komplexe zwischen Acetylferrocen und den Halogenverbindungen wurden ermittelt.
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11.
Summary The solution equilibria of 2-hydroxynicotinic acid (hyna) complexes with mercury(II) have been studied spectrophotometrically in 50% (v/v) ethanol at 20°C and an ionic strength of 0.1mol dm–3 (NaClO4). Three mercuric complexes are formed in solution in dependence on the acidity of the medium. The basic characteristics of the different complexes are determined and the analytical aspects of the complexation reaction are demonstrated. A critical investigation has also been presented of the solution equilibria and stability of the mixed complex of mercury(II) withhyna and thiosalicylic acid (tsa). The various complex transitions leading to the formation of the 1 : 1 : 1 Hg(tsa)(hyna) ternary complex in solution are investigated. The non-charged mono-ligand complex Hg(hyna) is used for UV-spectrophotometric determination of mercury atpH 4.5–5 (max=325nm, =0.8·104lmol–1cm–1). The system obeyed Beer's law up to 36.1 µg ml–1 of Hg(II). The optimum concentration range (Ringbom) is between 6 and 28.5µg ml–1. Interference caused by a number of ions was masked by the addition of fluoride ions.
Lösungsgleichgewichte und Stabilitätskonstanten von Komplexen der Pyridincarbonsäuren: Die Komplexierungsreaktion von Quecksilber(II) mit 2-Hydroxynikotinsäure
Zusammenfassung Die Lösungsgleichgewichte von 2-Hydroxynikotinsäure (hyna) mit Hg(II) wurde spektrophotometrisch in 50% (v/v) Ethanol bei 20°C und einer Ionenstärke von 0.1 mol dm–3 (NaClO4) untersucht. In Abhängigkeit von der Acidität des Mediums werden drei Quecksilberkomplexe gebildet. Die grundlegenden Charakteristika der Komplexe wurden bestimmt und die analytischen Aspekte aufgezeigt. Die gemischten Komplexe von Hg(II) mithyna und Thiosalicylsäure (tsa), insbesondere die verschiedenen Komplexübergänge zum ternären 1 : 1 : 1 Hg(tsa)(hyna)-Komplex, wurden ebenfalls untersucht. Der ungeladene Monoligandenkomplex Hg(hyna) kann beipH 4.5–5 zur UV-spektroskopischen Quecksilberbestimmung eingesetzt werden (max=325nm, =0.8·104lmol–1cm–1). Das System gehorcht bis zu einer Hg(II)-Konzentration von 36.1µgml–1 dem Beerschen Gesetz. Der optimale Konzentrationsbereich (Ringbom) liegt zwischen 6 und 28.5µgml–1. Interferenzen mit einer Reihe anderer Ionen konnten durch Maskierung mit Fluoridionen umgangen werden.
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12.
    
Zusammenfassung -Amino-picolinsäure bildet mit FeIII-Ionen einen Komplex, der bei 420 nm dem Beerschen Gesetz gehorcht, ein Verhältnis Metall: Reagens =12 aufweist und eine Instabilitätskonstante von 3,764 · 10–8 besitzt. Mit FeIII-Ionen werden zwei Komplexe gebildet, einer bei pH 5,9 und ein anderer in Gegenwart von Cyanid. Der erstere befolgt ebenfalls bei 420 nm das Beersche Gesetz, weist in Lösung ein Verhältnis Metall: Reagens =12 auf und hat eine Instabilitätskonstante von 1,814 · 10–8. Für den letzteren gilt entsprechend: 440 nm, 11 und 1,067 · 10–5. Für alle Komplexe liegt der optimale Konzentrationsbereich zwischen 4 und 16 ppm und der relative Fehler je 1% optimalem photometrischem Fehler bei 3,54%, 3,76% bzw. 2,94%.  相似文献   

13.
Summary Measurements of the corrosion rate of aluminium in 2N HCl at 27°C with and without addition of phenyl semicarbazide derivatives (10–3–10–5 mol/l) were performed. The adsorption of these compounds was elucidated. Results show that phenyl semicarbazide derivatives are adsorbed on the aluminium surface according to the Frumkin isotherm. From the adsorption isotherm some thermodynamic data for the adsorption process (G° ads . andf) are calculated and discussed.
Phenylsemicarbazide als Korrosionsinhibitoren für Aluminium in salzsauren Lösungen
Zusammenfassung Es wurden Messungen der Korrosionsgeschwindigkeit von Aluminium in 2N HCl bei 27°C mit und ohne Zusatz von Phenylsemicarbaziden (10–3–10–5 mol/l) durchgeführt. Es wurde die Adsorption dieser Verbindungen untersucht, wobei sich zeigte, daß die Adsorption der Phenylsemicarbazidderivate der Frumkin-Isotherme gehorcht. Aus der Isotherme wurden einige thermodynamische Parameter des Adsorptionsprozesses (G° ads. ,f) berechnet.
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14.
Summary The complexation of Pb(II) by N-(2-acetamido) imino diacetate (ADA) has been studied polarographically (dc and ac polarographic techniques). Ac polarographic studies have been particularly helpful in deciding the reversibility of the reduction of both simple and complexed metal ions and for confirmation of the overall stability constants. A weighted least squares numerical technique has been applied for the calculation of the overall stability constants using both dc and ac techniques. The reduction of Pb(II) in N-(2-acetamido) iminodiacetate solutions has been found to be reversible and diffusion controlled, involving a two electron transfer process. Potential vs. concentration data at =0.1 mol dm–3 (KNO3) are interpreted on the basis of the formation of two complex species PbADA and Pb(ADA)2– in thepH range 6.85–8.50. The logarithms of the stability constants (calculated from ac measurements) of these complexes are 8.73±0.12, 10.86±0.18 at 25°C, 8.31±0.28, 10.31±0.09 at 35°C and 7.61±0.20, 10.10±0.11 at 45°C, respectively. The thermodynamic parameters G, H and S have been calculated at 35°C.
Polarographische Untersuchung von Zusammensetzung und Stabilitätskonstanten von Pb(II) N-(2-Acetamido)iminodiacetat-Komplexen
Zusammenfassung Es wurde die Komplexierung von Pb(II) mit N-(2-Acetamido)iminodiacetat (ADA) polarographisch mittels DC- und AC-Techniken untersucht. Insbesonders AC-Polarographie ergab eine klare Entscheidung bezüglich der Reversibilität der Reduktion von einfachen und komplexierten Metallionen und für die Bestätigung der Stabilitätskonstanten. Zur Bestimmung der Gesamtstabilitätskonstanten wurde eine gewichtete mittlere Fehlerquadrat-Methode auf Basis von DC- und AC-Messungen herangezogen. Die Reduktion von Pb(II) in N-(2-Acetamido)iminodiacetat-Lösung stellte sich als ein reversibler und diffusionskontrollierter Zweielektronen-Transferprozess heraus. Die Abhängigkeit des Potentials von der Konzentration bei =0.1 mol dm–3 (KNO3) läßt sich mit der Bildung von zwei Komplex-Spezies PbADA und Pb(ADA)2– impH-Bereich 6.85–8.50 erklären. Die Logarithmen der Stabilitätskonstanten dieser Komplexe (aus AC-Messungen) sind 8.73±0.12 und 10.86±0.18 bei 25°C, 8.3 ±0.28 und 10.31±0.09 bei 35°C bzw. 7.61±0.20 und 10.10±0.11 bei 45°C. Die thermodynamischen Parameter G, H und S wurden für eine Temperatur von 35°C berechnet.
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15.
Zusammenfassung An einer Reihe typischer Ionenverbindungen wird die Abhängigkeit der Grenzleitfähigkeit und der Dissoziationskonstante von der Ionengröße untersucht. Indirekte Methoden ergeben gut übereinstimmende Werte für die Ionenbeweglichkeiten. Für die Tetraalkylammoniumionen und das Perchloration gilt dieWaldensche Regel, aber auch das Chloridion zeigt keine anomale Beweglichkeit. Bei den R4N+-, Cl- und ClO 4 -Ionen sind dieBjerrumschen Parameter denStokeschen Radien proportional; das abweichende Verhalten der Br- und J-Ionen wird durch Solvolyse erklärt.Mit 6 AbbildungenZugleich 12. Mitt. der Reihe, Das Solvosystem Phosphoroxychlorid.1. Mitt.:V. Gutmann undM. Baaz, Mh. Chem.90, 239 (1959).  相似文献   

16.
Summary A spectrophotometric method for the micro-determination of bromate ions has been described. A red colored complex is obtained when 3 ml of 5% antipyrine, 3 ml of 60% perchloric acid and 1 ml of 0.1M sodium nitrite solution are added in a solution containing bromate ions. The maximum absorbance occurs at 525 nm. Beer's law is obeyed for solutions containing 25.0–140.0/ml of bromate ions. Sensitivity has been found to be 0.029g BrO3 /cm2 for logI 0/I=0.04 with a molar absorptivity of 2·103 moles–1, cm–1. liter. As(III), Ce(IV), Fe(III), CrO4 2–, Cr2O7 2–, and Cl interfere in the determination.
Zusammenfassung Eine spektrophotometrische Methode zur Mikrobestimmung von Bromationen wurde beschrieben. Nach dem Zusatz von 3 ml 5%iger Antipyrinlösung, 3 ml 60% iger Perchlorsäure und lml 0,1 ·m Natriumnitrit zu einer bromathaltigen Lösung erhält man eine rot gefärbte Komplexverbindung. Deren Absorptionsmaximum liegt bei 525 nm. Lösungen mit 25,0 bis 140,0g Bromat/ml entsprechen dem Beerschen Gesetz. Die Empfindlichkeit der Reaktion beträgt 0,029g BrO3 /cm2 für logI 0/I=0,04 mit einer molaren Absorption von 2 · 103 m–1 · cm–1 · 1. As(III), Ce(IV), Fe(III), CrO4 2–, Cr2O7 2– und Cl stören die Bestimmung.
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17.
Zusammenfassung Aus Löslichkeitsdaten vonYanatyewa 1 wurden Löslichkeitsprodukte von Hydraten des Mg-Carbonats und daraus die freien Enthalpien der Hydratation der Reaktionen Magnesit+3 H2O, +5 H2O und Nesquehonit+2 H2O zu+3500,+3800, +3950 (±400 cal) bestimmt und auch Werte für S, allerdings mit viel größerer Unsicherheit, angegeben.Diese Werte bestätigen, daß die Hydratation des Magnesits zum Trihydrat mit H>0 von der Hydratation des Trihydrats zum Pentahydrat und von der Hydratation aller übrigen Mg-Salze mit andern Anionen abweicht.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die APE-indication eignet sich besonders gut für Titrationen in gemischten Lösungsmitteln, weil kein Diaphragma benötigt wird. Infolge der geringeren DK wird in der Regel die Löslichkeit von Salzen verringert und die Adsorption an der Indicatorelektrode erhöht. Dadurch wird die Anzeige des Endpunktes verschärft, die Trennung ähnlicher Ionen aber erschwert. Als Beispiel wurden die volumetrische und coulometrische Titration der Halogenide in Eisessig- und Aceton-Wassergemischen untersucht. Im Vergleich zu herkömmlichen Indikationsverfahren bringt die APE-Indikation in Lösungsmittelgemischen wesentliche Fortschritte für die Spuren- und Mikrobestimmung von Chlorid. Die Standardabweichung der volumetrischen und coulometrischen Spurenbestimmung in Eisessig beträgt s=4 ppb Cl, das entspricht bei Durchführung als Mikrotitration in 20 l Probe 7×10–9 g Cl.Wir danken dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung, sowie dem Verband der chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Wäßrige Lösungen von Elektrolyten, deren Kation und Anion strukturbrechend gegenüber dem Wasser wirken, können in bestimmten Temperaturbereichen eine relative Viskosität re1= /o < 1 besitzen. Charakteristisch ist aber, daß man an solchen Elektrolytlösungen stets einen positiven Temperaturkoeffizienten der relativen Viskositätd rel/dT feststellt, da hier mit steigender Temperatur die Struktur des Wassers weniger abgebaut wird als in reinem Wasser. Dies ist verständlich, weil unter dem strukturbrechenden Einfluß dieser Ionen die Wasserstruktur bereits stärker abgebaut, die Beweglichkeit der Wassermolekeln also höher ist als im Wasser selbst bei gleicher Temperatur.Das entgegengesetzte gilt für Lösungen von Elektrolyten mit strukturbildendem Kation und Anion.Hier istd rel/ldT bis zu den höchsten Konzentrationen, bei denen nur noch die primären Hydrathüllen der Ionen vorliegen, negativ, da die Wassermolekeln eine erhöhte Ordnung und somit eine geringere Beweglichkeit als im reinen Wasser haben.Da in den Lösungen mit strukturbrechendem Kation und Aniond rel/dT auch bei Konzentrationen bis zu 14 molal zunehmend positiv wird, bedeutet das, daß unter dem Einfluß dieser Ionen die Beweglichkeit der Wassermolekeln auch an der Ionenoberfläche gegenüber dem reinen Wasser erhöht ist. Es ist daraus zu schließen, daß strukturbrechende Ionen keine primäre Hydrathülle aus Wassermolekeln erhöhter Ordnung und eingeschränkter Beweglichkeit aufweisen, wie vielfach postuliert wird.Zum selben Resultat kommt man, wenn man die korrigierte relative Viskosität rel, korr, die außer der Viskosität des Lösungsmittels nur den Strukturbeitrag der Ionen enthält, ermittelt. Sie nimmt z. B. bei Guanidiniumrhodanid und -chlorid-Lösungen bis zu Konzentrationen von 6,5 bzw. 14 molal linearer mit der Konzentration ab. Auch die Aktivierungsenergie H * ; der Viskosität läßt den Schluß zu, daß in derartigen Lösungen die der Ionenoberfläche unmittelbar benachbarten Wassermolekeln eine erhöhte Beweglichkeit gegenüber denen im reinen Wasser bei derselben Temperatur besitzen. Während H * bei Guanidiniumsulfatlösungen auf einen Wert von 4,7 kcal/Mol gegenüber 3,98 kcal/Mol des Lösungsmittel ansteigt, fällt sie bei Guanidiniumchlorid-Lösungen bis auf 3,1 kcal/Mol ab und bleibt bis zu einer Konzentration von 14 molal konstant.
Summary The temperature coefficientdrel/dT of aqueous solutions of electrolytes containing structure breaking cations and anions is positive. As a consequence of the structure breaking ions within creasing temperature the water structure in such solutions decreases not to the same degree like in pure water. On the other hand by structure making ions a negatived re1/dT is caused. In such solutionsdrel/ldT is negative up to the highest concentrations because of the increasing mobility of ordered water molecules near this type of ions. Therefore the positive values ofdrel/dT up the highest concentrations of structure breaking electrolytes — e. g. 14 molal guanidinium-hydrochloride solutions — indicate that the mobility of the water molecules surrounding the ion surface is higher than in pure water. This means that structure breaking ions don't have a primary hydration shell of highly ordered water molecules of relatively low mobility.We can show this too by evaluating the corrected relative viscosity rel, corr which contains only the change of viscosity caused by the ions and not the contribution of the solute to the viscosity of the solution. The value of rel, corr decreases e.g. in the case of guanidinium thiocyanate and guanidinium-chloride up to 6,5 resp. 14 molal linearly with concentration.Furthermore the energy of activation H * shows that water molecules in contact with the surface of structure breaking ions have all higher mobility than in pure water at the same temperature. H * ; of guanidiniumsulfate solutions increases after an initial decrease up to 4,7 kcal/mole compared with 3,98 kcal/mole of pure water, whereas H * ; of guanidiniumchloride solutions decreases down to 3,1 kcal/mole and remains constant up to 14 molale.
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20.
Summary The solubility in the ZnSeO4-CoSeO4-H2O system has been studied at 25°C. It has been established that the CoSeO4·6H2O monoclinic crystal structure is unstable and undergoes a change into a tetragonal structure due to the included zinc ions. Activity coefficients of the salt components in the saturated solutions and in the mixed crystal hexahydrates have been determined by the isopiestic method. G F of (ZnxCo1–x)SeO4·6H2O mixed crystals shows a negative deviation from ideality.
Thermodynamische Untersuchung des Systems Zinkselenat-Kobaltselenat-Wasser bei 25°C
Zusammenfassung Die Löslichkeitsisotherme des Systems ZnSeO4-CoSeO4-H2O wurde bei 25°C untersucht. Es wird festgestellt, daß das monokline CoSeO4·6H2O unstabil ist und in tetragonale Mischkristalle übergeht. Mittels der isopiestischen Methode wurden die Aktivitätskoeffizienten der Komponenten in den gesättigten Dreistofflösungen und Mischkristallen bestimmt. G F der Mischkristallbildung weist eine negative Abweichung vom idealen Zustand auf.
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