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1.
Zusammenfassung Optisch aktive Methylcymantren-- und--carbonsäuren wurden durch Racematspaltung ihrer Phenäthylaminsalze erhalten. Bei der Umwandlung in die entsprechenden Acetyl- bzw. Vinyl-methylcymantrene treten charakteristische Drehwertänderungen auf. Aus diesen, vor allem aber aus der Rotationsdispersion, ließ sich auf Grund von Konformationsanalysen und Vergleichen zwischen offenkettigen und cyclischen Verbindungen sowie mit analogen Methylferrocenderivaten für die -substituierten Produkte mit großer Sicherheit die absolute Konfiguration ableiten: (1S) für (+)-Methylcymantren--carbonsäure und ihre Folgeprodukte. Dieser Befund wurde durch kinetische Racematspaltung des Anhydrides der racem. Säure mit (–)--Phenäthylamin gestützt.
Optically active methylcymantrene-- and--carboxylic acids were obtained by resolution of their salts with -phenethylamine. Upon transformation into the corresponding acetyl and vinyl methylcymantrenes, characteristic shifts of the optical rotation are observed. From these data, and especially from the rotatory dispersions, on the basis of conformational analyses and comparisons between open chain and cyclic compounds as well as with analogous methylferrocene derivatives, the absolute configurations of the -substituted products could be deduced with reasonable probability: (1S) for (+)-methylcymantrenecarboxylic acid and its subsequent products. This result was supported by kinetic resolution of the anhydride of the racemic carboxylic acid with (–)--phenethylamine.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Unter Verwendung kontinuierlicher Korngrößen-Häufigkeitsverteilungen werden die allgemeinen Rückstandsgleichungen für Mahlungsprozesse 1. und 2. Ordnung aufgestellt und im Hinblick auf ihren allgemeinen mathematischen Charakter diskutiert. Durch Spezialisierung der den Mahleffekt beschreibenden Funktionh (x, x) werden die von Theimer für Prozesse 1. Ordnung mit rein exponentieller Zeitabhängigkeit der Rückstände gefundenen Beziehungen in der kontinuierlichen Darstellung nachgeprüft bzw. erweitert und präzisiert. Sodann wird gezeigt, daß Mahlprozesse mit einer allgemeineren exponentiellen Zeitabhängigkeit der Rückstände als spezielle Mahlungen 2. Ordnung interpretiert werden können. Die Spezialisierung ist analog derjenigen bei den rein exponentiellen Mahlungen 1. Ordnung mit dem Zusatz, daß sich die Abhängigkeit der Mahlfunktionh (x, x) von der augenblicklichen Zusammensetzung des Mahlgutes durch einen korngrößenabhängigen Faktor in der Formh (x, x, u) H (u) = (x, x) (u) H (u) wiedergeben läßt, wodurchh (x, x) = (x, x) (u) H (u) du wird. Dieser Ansatz führt auf die RückstandsformelR (x, t) =R (x, 0) exp [- w (x) v* (t)]. Die sinterungsfreien Rosin-Rammlerschen MahlungenR (x, t)=G exp (-bxn) gehören zu diesen Prozessen, da, wie abschließend gezeigt wird, der Dispersitätsparametern bei reiner Zerkleineruugsmahlung sich mit der Mahldauer nicht ändern kann.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Zur Bestimmung von ,-Dichlorpropion- und ,-Dichlorbuttersäure, die als Natriumsalze zur Bekämpfung unerwünschten Gräserwachstums Anwendung finden, wird eine Analysenmethode beschrieben.Das für makro- und mikroanalytische Untersuchungen geeignete Verfahren beruht auf der hydrolytischen Spaltung der ,-Dichlorcarbonsäuren zu den entsprechenden -Ketosäuren. Diese werden mit 2,4-Dinitrophenylhydrazin zu gelb gefärbten Dinitrophenylhydrazonen kondensiert und photometrisch bestimmt. Das Verfahren, das für Serienuntersuchungen (Betriebskontrolle) entwickelt wurde, ist nach Abtrennung störender Substanzen auch für den Nachweis dieser Herbicide in biologischem Material geeignet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die 8- und 9-gliedrigen Thia-cycloalkane und die dimeren 14-, 16- und 18-gliedrigen Ringsulfide wurden aus den entsprechenden ,-Dibromalkanen und Natriumsulfid in hochverdünnter alkoholischer Lösung erstmalig dargestellt und charakterisiert. Die Beweisführung für die Struktur der Monomeren erfolgte durch Ringspaltung mit Methyljodid und Identifizierung der entstandenen ,-Dijodalkane.Es wird gezeigt, daß die Ringspaltungsmethode mit Methyljodid unter Herauslösung der gesamten C-Kette auch auf gewisse gesättigte O- und N-Heterocyclen anwendbar ist. Tetrahydrofuran, 1,6-Epoxyhexan und 1,4-Dioxan sowie der Trimethyleniminring werden sämtlich in verschiedenem Ausmaß gespalten, nicht aber die Polymethylenimine mit 4 bis 7 C-Atomen. Im spirocyclischen N,N-Hexamethylen-piperidiniumjodid wird jedoch der 7-gliedrige Ring gesprengt. Piperazin wird nicht angegriffen, wohingegen die Ringhomologen, 1,5-Diaza-cyclooctan und 1,10-Diaza-cyclooctadecan der Spaltung zugänglich sind.Soweit untersucht, werden Benzoyl und p-Toluolsulfonyl am Stickstoff allgemein durch Methyl verdrängt, p-Nitrophenyl und o,p-Dinitrophenyl werden aber nicht ausgetauscht.Mit 4 Abbildungen.  相似文献   

5.
Summary The u.v. spectra ofo-hydroxyacetophenone isobutyroylhydrazone (HAIBuH) were investigated in pure organic solvents as well as in Britton Robinson buffer solutions of varyingpH values. The interaction ofHAIBuH with Co(II), Ni(II) and Cu(II) were studied spectrophotometrically. The optimumpH favouring the formation of the highly coloured complexes are 8.5, 8.0 and 7.5 for Co(II), Ni(II) and Cu(II), respectively. The stoichiometries of these complexes were determined and indicated the formation of 1:2 (metal:ligand) complexes of Co(II) and Ni(II) and a 1:1 complex of Cu(II). The dissociation constantspK H ofHAIBuH and the overall stability constants log of their complexes were determined at different temperatures (293, 303 and 313 K). The corresponding thermodynamic parameters (G, H and S) in 20% (v/v) ethanol-water mixture were derived and discussed.
Spektrophotometrische Untersuchungen, Stabilitätskonstanten und Thermodynamik der Komplexe vono-Hydroxyacetophenonisobutyroylhydrazon mit einigen bivalenten Übergangsmetallionen
Zusammenfassung Die UV-Spektren vono-Hydroxyacetophenon-isobutyroylhydrazon (HAIBuH) wurden in reinen organischen Solventien und in Britton-Robinson-Pufferlösungen von verschiedenempH gemessen. Die Wechselwirkung vonHAIBuH mit Co(II), Ni(II) und Cu(II) wurde spektrophotometrisch untersucht. Die optimalenpH-Werte zur maximalen Ausbildung der starkgefärbten Komplexe sind 8.5, 8.0 bzw. 7.5 für Co(II), Ni(II) bzw. Cu(II). Für die Stöchiometrien wurde ein Metall: Ligand-Verhältnis 1:2 für Co(II) und Ni(II) und 1:1 für Cu(II) bestimmt. Die DissoziationskonstantenpK H vonHAIBuH und die Gesamtstabilitätskonstanten log der Komplexe wurden bei verschiedenen Temperature bestimmt (293, 303 und 313 K) und die entsprechenden thermodynamischen Parameter (G, H und S) in 20% (v/v) Ethanol-Wasser-Mischung errechnet und diskutiert.
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6.
Zusammenfassung -Oximinocarbonsäureester wie auch -Oximinodicarbon-säurediester geben mit o-Phenylendiamin in alkoholisch-salzsaurer Lösung die entsprechenden 3-Alkyl-2-chinoxalone bzw. -(2-Chinoxalon-3-yl)-n-carbonsäureester. Am Beispiel des -(2-Chinoxalon-3-yl)-buttersäuremethylesters werden Verseifung und Hydrazid- bzw. Hydrazon-Bildung beschrieben. Analog dem o-Phenylendiamin reagiert 1,2-Diaminonaphthalin zu 2-Alkyl-benzo[f]chinoxalonen-(3) und -(Benzo-2-chinoxalon-3-yl)-n-carbonsäureestern. Die Isomerenbildung der Benzo-Derivate wird diskutiert.
Esters and diesters of -oximino carboxylic acids and -oximino dicarboxylic acids with o-phenylene diamine in alcoholic hydrogen chloride solution yield the corresponding 3-alkyl-2-quinoxalones and esters of -[2-quinoxalonyl-(3)] carboxylic acids. For methyl -[2-quinoxalonyl-(3)] butyrate saponification and hydrazide and hydrazone formation are described. Similarly to o-phenylene diamine, 1.2-diamino-naphthalene yields 2-alkyl benzo[f]quinoxalones-(3) and esters of -[benzoquinoxalon-(2)-yl-(3)] carboxylic acids. The formation of isomeric benzo derivatives is discussed.


7. Mitt.:H. Reinheckel undG. Tauber, Mh. Chem.98, 1944 (1967).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über die Synthese von Mono- und 1,1-Di-pyridyl-und-chinolyl-ferrocenen berichtet. -Pyridyl- (und Chinolyl-) derivate erhält man über die Li-Verbindungen des Ferrocens, während -Pyridyl-ferrocene durch Kupplung von Ferrocen mit diazot. -Aminopyridin erhältlich sind. Hydrierung der beiden -Pyridyl-ferrocene liefert Mono- bzw. Di-piperidylferrocen.Mit 1 Abbildung  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Cyclisierung von Hydraziden der -Acetylamino- bzw. -Benzoylaminoacrylsäuren in die entsprechenden 3-substituierten 4-Acetylamino-5-pyrazolidone bzw. Benzoylaminopyrazolidone beschrieben. Die Hydrazinolyse der Azlactone zu Hydraziden wurde wie in der vorhergegangenen Mitteilung1 durchgeführt; dort sind auch alle näheren Angaben über die hier benutzten Hydrazide (1) zu finden, die hier zur Cyclisierung zu Pyrazolidonen (2) verwendet werden. Die Pyrazolidone wurden nicht nur über die Hydrazide, sondern auch in einer Reaktionsstufe durch Kochen von Azlactonen mit Hydrazinhydrat bereitet.  相似文献   

9.
-Dicyclopentadien wie Dihydro--dicyclopentadien werden mit Peressigsäure in Eisessig ausschließlich in die entsprechenden Oxidoverbindungen übergeführt, es unterbleibt also auffallenderweise die Acetolyse als Folgereaktion.Darstellung von Tetrahydro--dicylopentadien-on-(3) durch Isomerisierung von Dihydro--dicyclopentadienoxyd mittels Magnesiumbromid in absolut ätherischer Lösung.

Herrn Prof. Dr.A. Franke zum 80. Geburtstag als Zeichen meiner Dankbarkeit und Verehrung gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Oxydation von 2,3-Dimethylphenol (I), 4-Oxyhydrinden (II), 5-Oxyhydrinden (III) und ar. Tetrahydro--naphthol (IV) mit Bleitetraacetat ergibt die entsprechenden Chinolacetate Ia, IIa, IIIa und IVa. Aus I, III und IV entstehen außerdem die o-Chinoldiacetate Ib, IIIb und IVc in sehr kleiner Menge.Die beiden isomeren Methoxynaphthaline sind zum Unterschied vom Anisol mittels Bleitetraacetat schon bei Zimmertemp. oxydierbar. Aus dem 1-Methoxy-naphthalin entsteht das 4,4-Dimethoxy-dinaphthyl-(1,1) (Va) neben 1-Methoxy-4-acetoxy-naphthalin (Vb). Die Oxydation des 2-Methoxynaphthalin führt über das 1-Acetoxy-2-methoxy-naphthalin (VIa) zum 2-Methoxy-naphthochinon-(1,4) (VIb) und Dinaphthyl-(1,1)-dichinon-(3,4;3,4) (VIc).Mit 3 Abbildungen.Meinem Lehrer und Freund Professor Dr.A. Franke zum 80. Geburtstag in Verehrung gewidmet!F. Wessely.IV. Mitteilung:F. Wessely undJ. Kotlan, Mh. Chem.84, 291 (1953).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die in der klassischen Form mittels Silberoxyd durchgeführteWolffsche Umlagerung der drei homologen 1-Diazo-3-brom--phthalimidoalkanone-(2) führt zu den ,-ungesättigten -Phthalimido-alkencarbonsäureestern. Die -Phthalimido-crotonsäure und die 5-Phthalimido-penten-(2)-säure sowie ihre Methylester lagern an die Doppelbindung glatt Diazomethan an, unter Bildung der entsprechenden Pyrazolinderivate.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Emulsionspolymerisation von Vinylacetat wird mit Natriumdodecylsulfat als Emulgator und Kaliumpersulfat sowie , -Azobis(methylbutyronitril--Na-Sulfonat) als Starter untersucht. Die Polymerisationsgeschwindigkeit ist der 0,7. Potenz der Starterkonzentration proportional und im untersuchten Bereich (0,01 bis 0,08 Mol/l) von der Emulgatorkonzentration praktisch unabhängig. Einige Angaben über die Viskositätszahl der Polymerisate, über die Größe der Latexteilchen, über die Bindung der Emulgatormoleküle an die Latexteilchen und ihre Verteilung zwischen Polymerphase und Wasserphase während der Polymerisation, besonders im Vergleich zu den entsprechenden Styrolsystemen, werden gemacht.
Emulsion polymerization of vinyl acetate using sodium dodecyl sulfate as emulsifier and potassium persulfate and , -azobis(methylbutyronitrile--Na s sulfonate) as initiators has been studied. The polymerization rate varies with the 0.7 power of initiator concentration and shows practically no dependence on emulsifier concentration in the range investigated (0.01 to 0.08m). Some values of viscosity numbers of polymers obtained and of sizes of latex particles are reported. The interaction between emulsifier molecules and latex particles and the distribution of emulsifier between aqueous phase and polymer has been investigated and compared to similar styrene systems.


Mit 1 Abbildung  相似文献   

13.
Zusammenfassung Für die quantitative Auswertung der Aktivitätsverteilung auf Radiopapierchromatogrammen wurde ein 4-Durchnußzähler gebaut. Der Aufbau und die Betriebsweise dieses Zählers werden beschrieben. Die Anwendung der Radiopapierchromatographie als quantitative Analysenmethode wird am Beispiel des Isomerisierungsgleichgewichtes -HCH -HCH -HCH erläutert.Der Vereinigung von Freunden der Technischen Hochschule Darmstadt und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aus [3] und [3][3](1,3)Ferrocenophan wurden die isomeren Carbonsäuren über ihreN,N-Diphenylamide dargestellt und über die -Phenäthylaminsalze in die Antipoden gespalten. Die absoluten Konfigurationen der Säuren (und damit aller Derivate und Folgeprodukte) wurden sowohl durch chemische Korrelation mit Methylferrocen--und-carbonsäuren bekannter Konfiguration als auch durch kinetische Racematspaltung ihrer Anhydride mit (-)--Phenäthylamin ermittelt.Aus der Methylferrocen-1-carbonsäure wurden durch Kettenverlängerung zur Propionsäure, Cyclisierung und Racematspaltung der Ringketone mit Menthydrazid ebenfalls aktive Ferrocenophane gewonnen, und ihre Konfiguration durch chemische Korrelation bestimmt.Die beschriebenen 45 optisch aktiven Ferrocenophanderivate sind wegen ihrer starren Konformation und der dadurch bedingten Fixierung chromophorer Gruppen-vor allem im Vergleich mit analogenhomoanular überbrückten Ferrocenen-für die Diskussion und Interpretation der Ferrocenchiralität von großem Interesse.From [3] and [3][3](1.3)ferrocenophane the isomeric carboxylic acids were preparedvia theirN,N-diphenylamides and resolvedvia the -phenethylamine salts. The absolute configurations of the acids (and thereby of all derivatives and subsequent products) were established both by chemical correlations with methylferrocene--and--carboxylic acids of known configurations and by kinetic resolutions of their anhydrides with (-)-- phenethylamine.From methylferrocene-1-carboxylic acid by chain lengthening, cyclization of the propionic acid and resolution of the ring ketones with menthydrazide, likewise active ferrocenophanes were obtained and their configurations determined by chemical correlations.The described 45 optically active ferrocenophane derivatives are because of their rigid conformations and the thereby caused fixation of chromophoric groups-mainly in comparison with analogoushomoanular bridged ferrocenes-of great interest for the discussion and interpretation of the ferrocene chirality.
Stereochemistry of Metallocenes, 24. (Ferrocenes, 45). Optically Active [3] and [3][3]Ferrocenophanes. 1: Syntheses, Optical Resolution and Absolute Configurations

23. Mitt. (44. Mitt. über Ferrocenderivate):H. Falk, Christine Krasa undK. Schlögl, Mh. Chem.,100, 254 (1969).  相似文献   

15.
Oxidation of 2-hydroxy-3-nitrochalcones with thallium(III) nitrate gives (Z)-2-phenylmethylene-7-nitrobenzofuran-3(2H)-one derivatives, rather than the more usual 1,2-diaryl-3,3-dimethoxypropan-1-ones or the corresponding isoflavones.
Oxydative Cyclisierung von Chalconen mit Thallium(III)nitrat: Synthese von (Z)-2-Phenylmethylen-7-nitro-3(2H)-benzofuranonen (Kurze Mitteilung)
Zusammenfassung Die Oxidation von 2-Hydroxy-3-nitrochalconen mit Thallium(III)nitrat ergab (Z)-2-Phenylmethylen-7-nitro-3(2H)-benzofuranon-Derivate und nicht die üblichen 1,2-Diaryl-3,3-dimethoxypropan-1-one bzw. die entsprechenden Isoflavone.
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16.
Zusammenfassung Unter der Voraussetzung von Verknüpfungen wird die Anfangsgeschwindigkeit der Adhäsion untersucht.Wenn Epoxyharz-Aminsysteme als Klebstoff gebraucht werden, ist die Beziehung zwischen Härtezeit und Anfangs-Bindefestigkeit theoretisch wie folgt gegeben:S(t)/S(t 0 )=t+1. Dabei sindS(t) undS(t 0) die Klebefestigkeit nach den Härtezeitent bzw.t 0 ist ein Maß für das Ansteigen der Verknüpfungen, t=t–t0.Die Beziehung zwischen Härtungsdruck und Verhältnis der Klebfestigkeiten lautet lnS(p)/S(p 0 )=ln+·p. Wieder sind die Werte der FestigkeitenS aufp bzw.p 0 auf die Drucke bezogen. und sind Konstanten.Die experimentellen Ergebnisse für das Kleben von Kupfer mit Epoxyharz-Aminsystemen bestätigen diese theoretischen Voraussagen.

With 7 figures and 3 tables  相似文献   

17.
Summary The Syntheses of -(R)-menthyl and ,-bis-(R)-menthyl derivatives2 and3 of hypericin were achieved, and the corresponding diastereomers could be separated. The equilibria between the respective diastereomers are slightly displaced in favor of the chromatographically faster moving ones. Kinetic measurements on these easily equilibrating diastereomers of2 and3 provided anArrhenius activation energy for the interconversion barrier between the two propeller conformers of 83 and 89 kJ/mol. It could be shown that the -menthyl residues are of minor relevance to the height of this barrier, as is also the case for thebay hydroxyl ionization and quinone tautomerization equilibria. It was thus concluded that the intrinsic barrier for the propeller conformer enantiomerization of hypericin is in the order of 80 kJ/mol. These results are in accord with those obtained from semiempirical calculations.
Zur Enantiomerisierungsbarriere von Hypericin
Zusammenfassung Nach Synthese der -(R)-Menthyl- und ,-bis-(R)-Menthylderivate2 und3 des Hypericins konnten die entsprechenden Diastereomerenpaare getrennt werden. Die Gleichgewichte sind etwas zugunsten der chromatographisch rascher wandernden Diastereomeren verschoben. Kinetische Messungen an diesen leicht äquilibrierenden Diastereomeren von2 und3 führten zu einerArrheniusschen Aktivierungsenergie für die Interkonversionsbarriere zwischen den beiden Propellerkonformeren von 83 und 89 kJ/mol. Es konnte gezeigt werden, daß die -Menthylreste für die Höhe dieser Barriere nur geringfügige Bedeutung haben, ebenso wie dasbay-Hydroxyl-Ionisierungsgleichgewicht und das Tautomeriegleichgewicht. Daraus wurde geschlossen, daß die intrinsische Barriere für die Enantiomerisierung der beiden Hypericinpropellerkonformeren in der Größenordung von 80 kJ/mol liegt. Dieses Resultat stimmt mit den Ergebnissen semiempirischer Rechnungen überein.
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18.
A general differential method is developed and described which determines the Arrhenius parameters, energy of activation and the preexponential factor, as functions of degree of conversion from sets of two or more experiments with differing thermal programs. (These experiments may be performed at any combination of isothermal, constant heating rate or other temperature programs.) The method tests to see whether or not the kinetics follow the equation,f()=(1–)n, and calculates the correct reaction order, n, when such an equation is applicable. The correct energy of activation,E, is determined as a function of both temperature and conversion. The correct preexponential term,A, is calculated for all cases described by equation, d()/dt=f () A exp(–E/RT), except for the autocatalytic case in whichf()=0)=0. Calculation of parameters for equations involving other functions forf() will be described in a subsequent paper.
Zusammenfassung Es wurde ein allgemeines Differentialverfahren entwickelt und beschrieben, das die Arrheniusschen Parameter, namentlich die Aktivierungsenergie und den präexponentiellen Faktor, als Funktion des Umsetzungsgrades aus Angaben über zwei oder mehrere Experimente mit verschiedenen Temperaturprogrammen beschreibt. (Diese Experimente können mit beliebigen Kombinationen aus isothermen Temperaturprogrammen, solchen mit konstanter Aufheizgeschwindigkeit oder anderen Temperaturprogrammen durchgeführt werden.) Das Verfahren überprüft, ob die Kinetik durch die Gleichungf()=(1–)n beschrieben werden kann und berechnet die richtige Reaktionsordnungn, wenn eine solche Gleichung anwendbar ist. Die richtige Aktivierungsenergie E wird als Funktion von Temperatur und Umsatz bestimmt. Der richtige präexponentielle Ausdruck wird für alle beschriebenen Fälle mittels der Gleichung d()/dt=f()A exp (-E/RT) berechnet. Eine Ausnahme bildet der Fall Autokatalyse, wobeif(=0)=0 gilt. Die Berechnung der Parameter für Gleichungen mit anderen Funktionen fürf() wird in einem späteren Manuskript beschrieben.
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19.
Zusammenfassung Die in dieser Arbeit vorgeschlagene Methode gestattet, die Änderungen der freien Zusatzenthalpie mit der Konzentration bei der kritischen Lösungstemperatur auf Grund der Löslichkeitskurve beschränkt mischbarer Systeme innerhalb des Konzentrationsbereiches der Mischungslücke zu berechnen, soferne Daten für die Zusatzentropie S z und für die Zusatzwerte zu den Molwärmen C p,z bekannt sind. Durch numerische Integration von erhält man die Werte für die freie Zusatzenthalpie G z bei der kritischen Lösungstemperatur.Die Methode wird zur Berechnung von G z der Systeme n-Pentan-Aceton und Nickel-Gold herangezogen. An diesen Beispielen wird der Einfluß der näherungsweisen Vernachlässigung von S z und C p,z untersucht.Bei dem System n-Pentan-Aceton stimmen die nach dieser Methode erhaltenen Werte mit den aus Dampfdruckmessungen gewonnenen innerhalb der Fehlergrenzen vollkommen überein. Die Vernachlässigung von S z bzw. C p,z führt hier lediglich zu einem Fehler von weniger als 2%.Die für das System Nickel-Gold erhaltenen G z-Werte sind niedriger als die vonSeigle, Cohen undAverbach auf Grund elektromotorischer Kräfte berechneten. Die Vernachlässigung von S z und C p,z bedingt hier einen Fehler von etwa 10%.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ringschluß von -bzw. -Phenyl--ferrocenyl-buttersäure liefert die homoannular überbrückten Ketone (- bzw. -Phenyl--ketotetramethylen)-ferrocen (VI, VII, XIV). Die Ermittlung der Absolutkonfiguration dieser Ketone gelang durch Korrelation des Asymmetriezentrums der optisch aktiven -Phenyl--ferrocenyl-buttersäure (deren Absolutkonfiguration primär bestimmt wurde) mit der Konfiguration des planar asymmetrischen Anteils in den optisch aktiven Ketonen.Die erhaltenen Ergebnisse waren auch mit der früher für (+)-1,2-(-Ketotetramethylen)-ferrocen (I) auf unabhängigem Weg ermittelten Konfiguration in Einklang, wie durch Messung des optischen Circulardichroismus erwiesen werden konnte: die rechtsdrehenden Enantiomeren besitzen die (R), die linksdrehenden (S)-Konfiguration.
Ring closure of - and -phenyl--ferrocenylbutyric acid yielded the corresponding homoannularily bridged ketones, (- and -phenyl--ketotetramethylene)-ferrocene (VI, VII, XIV), respectively. The absolute configuration of these ketones could be established by correlation of the asymmetric center of the optically active -phenyl--ferrocenylbutyric acid (whose absolute configuration was determined previously) with the configuration of the planar asymmetric part in the optically active ketones.The results obtained support the configuration reported earlier for (+)-1,2-(-ketotetramethylene)-ferrocene (I) and established by an independent route. The configurations could also be supported by use of optical circular dichroism, i. e., the dextrorotatory enantiomers have the (R)-configuration, the laevorotatory the (S)-configuration.


Mit 1 Abbildung

Über die Verwendung des Ausdruckes Ferrocen-Chiralität (bzw. Chiralitäts-Zentrum und Planar-Chiralität) vgl., Fußnote S. 266.

Vgl. hierzu die Fußnote auf S. 1066

3. Mitt. über Ferrocenasymmetrie, zugleich 24. Mitt. über Ferrocenderivate:H. Falk undK. Schlögl, Mh. Chem.96, 266 (1965).  相似文献   

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