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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, die qualitative Empfindlichkeit chemischer Reaktionen als Nachweisempfindlichkeit durch die Verdünnungsgrenze und nicht, wie zumeist üblich, durch die Grenzkonzentration anzugeben, da hierdurch einfachere Werte erhalten werden, die auch mit der Größe wachsen.Anzugeben wären somit das Volumen in Kubikzentimetern, die erfaßte Menge in Gamma und der Quotient beider:ccm/.Es wird gezeigt, daß die Nachweisempfindlichkeit nicht einem Minimalwert der Menge, sondern einem solchen der beobachteten Intensität entspricht. Danach ist sie das diesem Intensitätsminimum entsprechende Mengenminimum bzw. Volumenmaximum und ist EN zu berechnen aus v/mln bzw. vmax/.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDem Wunsche des Verfassers entsprechend habe ich seine Abhandlung Elementaranalyse vermittelst Quecksilberoxyds, welche bis jetzt nur als Brochüre (bei Ernst Siegfried Mittler & Sohn in Berlin) erschienen ist, in diese Zeitschrift aufgenommen.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungChemisches Laboratorium der Polytechnischen Lehranstalt Kopenhagen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es werden Versuche über die Zersetzungsgeschwindigkeit von Natriumpersulfat sowohl allein als auch mit Zusätzen von Natriumhydrosulfat, Natriumsulfat, Natriumnitrat, Natriumhydroxyd, Phosphorsäure sowie Dinatriumphosphat und Trinatriumphosphat, ferner Versuche mit Kaliumpersulfat unter Zusatz von Kaliumnitrat und Kalilauge in der von Kailan und Olbrich benutzten Versuchsanordnung bei 99.4° angestellt. Der von diesen bei steigender Anfangskonzentration des Persulfats beobachtete absteigende Gang der monomolekularen Geschwindigkeitskoeffizienten (k) konnte hier bestätigt werden, ebenso daß Natriumpersulfat rascher als Kaliumpersulfat zerfällt.Es werden die Mittelwerte der Gesehwindigkeitskonstanten für den Zerfall des Natriumpersulfats bei 99.4° durch eine Intrapolationsformel als Funktionen der Konzentrationen der Na., NO3 , OH, HPO4 und der Differenz der H. und der SO4 ' dargestellt. Außer den H. und den NO3 , deren beschleunigende Wirkung bereits bekannt war, beschleunigen noch die OH, deren Wirkung bisher strittig war, und die HPO4 . Die K., Na. und die SO2 verzögern, u. zw. die K stärker als die Na, woraus sich erklärt, daß das Kaliumpersulfat langsamer als das Natriumpersulfat zerfällt. Das Fehlen eines mit fortschreitendem Umsatz absteigenden Ganges der monomolekularen Koeffizienten in den alkalischen Persulfatlösungen trotz Abnahme der Konzentration der beschleunigenden OH und Zunahme der Konzentration der verzögernden SO4 fällt auf und wird wenigstens teilweise zu erklären versucht.Dagegen kommt bei den vorliegenden Konzentrationen weder der ungespaltenen Phosphorsäure noch dem H2PO4 eine merklich beschleunigende oder verzögernde Wirkung zu. Versuchsreihen über den Zerfall der Perschwefelsäure bei 25° in Lösungen, die 0·1 Äquivalent Kaliumpersulfat, 06 bis 14 Äquivalente Schwefelsäure im Liter enthielten, zeigen, daß sich mit wachsender Konzentration der letzteren dieser Zerfall immer mehr zugunsten des über die Carosche Säure erfolgenden verschiebt, so daß in 14 normaler Schwefelsäure praktisch nur mehr dieser in Betracht kommt. Carosche Säure kann in 0·1 normalen Kaliumpersulfatlösungen, die an Schwefelsäure 0·35 normal sind, eben noch qualitativ nachgewiesen werden. In 2·7, bzw. 14 normaler Schwefelsäure beträgt die Wasserstoffsuperoxydmenge 1–2, bzw. 6–12% von der jeweilig vorhandenen Carosehen Säure.Es werden Formeln aufgestellt, durch welche die monomolekularen Geschwindigkeitskoeffizienten für den Zerfall der Perschwefelsäure mit und ohne Bildung von Caroscher Säure als Funktionen der Schwefelsäurekonzentration dargestellt werden.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungIn der Vorbemerkung ist der Grund für die schon jetzt erfolgende Publikation der interessanteren Resultate meiner noch keineswegs abgeschlossenen Untersuchungen über dieses Thema mitgeteilt worden. Es sei weiter der Hinweis gestattet, daß ich bereits im November und Dezember vorigen Jahres einer Anzahl von Fachgenossen meine Resultate privatim mitteilte und daß ich in meiner Vorlesung vor Weihnachten kolloides Eis demonstrierte. Nach Erledigung einiger weiterer mir besonders wichtig erscheinender Versuche hoffe ich eine ausführliche Darstellung in den Kolloidchemischen Beiheften geben zu können.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es werden fünf Sätze zurYoung-Helmholtzschen Farbentheorie aufgestellt und erläutert, wovon Formeln für Sättigung und Farbton (oderF im System der Internationalen Beleuchtungskommission) abgeleitet werden.Diese Arbeit war für den 25. Band der Mikrochemie bestimmt, kann jedoch aus technischen Gründen erst im vorliegenden Heft veröffentlicht werden. Sie wurde noch von der früheren Schriftleitung der Mikrochemic redigiert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ein vor kurzem vonR. Opfer-Schaum in dieser Zeitschrift mitgeteiltes Verfahren zum Nachweis flüchtiger Alkaloide und Basen, bei dem man die im hängenden Reagenstropfen mit Styphninsäure erhaltenen Derivate in neuartiger Weise durch Bestimmung dereutektischen Temperatur des Gemisches von Reaktionsprodukt und überschüssigem Reagens auf dem Mikroschmelzpunktapparat (nach Kofler) kennzeichnet, wurde weiter ausgebaut. Es werden die Daten für Chinolin, Isochinolin, Toluchinolin,-Phenylisopropylamin (Benzedrin),-Phenylisopropylmethylamin (Pervitin) und eine Reihe aliphatischer Amine angegeben.Sicherheit der Identifizierung erreicht man auch bei ähnlichen eutektischen Temperaturen durch die Mischprobe. Diese läßt sich in kürzester Zeit durch Zumischen der aus der Vergleichssubstanz gewonnenen Mischung Styphnat-Styphninsäure durchführen, ohne daß eine Reindarstellung des betreffenden Styphnats erforderlich ist.Weiter wird ausgeführt, welche Möglichkeiten sich für einen Nachweis zweier flüchtiger Basen nebeneinander daraus ergeben, daß man unter dem Mikroskop auch den Schmelzbeginn ternärer Mischungen bestimmen kann.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die spezifische Diazotierungs- und Kuppelungsreaktion kann zum Nachweis der salpetrigen Säure bei einer ganzen Reihe von Farbstoffen (und ihrem Ausgangsmaterial, die einer weiteren Diazotierung fähig sind, verwendet werden. Die Empfindlichkeiten für HNO2 gehören den Reihen 10–6 bis 10–7 an. Beim Diazotieren färbt sich die Probe, mit Ausnahme einiger Azinfarbstoffe (Safranine), heller. Beim Kuppeln entstehen aber dunklere Farbtöne. Der Farbumschlag bei beiden Reaktionen lässt sich analytisch verwenden.Bei der Kuppelung sind die -Verbindungen mit freier Parastellung geeigneter in analytischer Hinsicht, als die -Verbindungen mit freier Orthostellung. Die -Verbindungen reagieren schneller und geben tiefere Farbtöne, so dass die Empfindlichkeit bei gleicher Reaktionsdauer ungefähr 10mal grösser ist als bei ß-Verbindungen, was bei qualitativen Prüfungen vollkommen die Beständigkeit der Farben von ß-Verbindungen aufwiegt.Die Resultate sind in der Tabelle angeführt, die Einzelnheiten der verschiedenen Farbstoffe in den Schriften Spisy der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Masaryk-Universität in Brünn, Nr. 83.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Als eine Größe, die zur kurzen zahlenmäßigen Kennzeichnung des thermodynamischen Verhaltens bei der Dehnung geeignet ist, erweist sich der lineare thermische Spannungskoeffizient (1. th. Sk.) = 1/K(K/T) L . Je nachdem, ob bei der Dehnung die innere Energie des Materials konstant bleibt (Fall der rein statistisch-kinetischen Elastizität), abnimmt (Kristallisation infolge der Dehnung) oder zunimmt, kommen diesem Koeffizienten die Werte=0 bzw.<0 bzw.>0 zu. Der Koeffizient ist unabhängig von den zufälligen Eigenschaften des verwendeten Stückes, wie z. B. von seiner Dicke.Der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient (1. th. Ak.) kann nur bei Kenntnis des jeweiligen Elastizitätsmoduls zu den gleichen Aussagen wie der 1. th. Sk. verwendet werden. Es wird die Beziehung des 1. th. Ak. zum 1. th. Sk. abgeleitet. Es wird die Möglichkeit aufgezeigt, aus den Messungen der elastischen Kraft bei verschiedenen Dehnungsgraden und verschiedenen Temperaturen die Integralwerte der bei der Dehnung ausgetauschten Arbeit, Gesamtenergie, Entropie und Wärme durch graphische Integration zu ermitteln, soweit sie nicht bei gequollenen Körpern auf Veränderungen des Quellungsgleichgewichtes durch die Dehnung beruhen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten wässeriger -Bromläsungen und zwar von Brom-Bromid- wie auch Broinid-Bromaa Säure  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungDie experimentelle Ausführung der Versuche erfolgte im wesentlichen durch Frl. M. Faulstich.Umgearbeiteter und besonders in den als 2.Teil nachfolgenden theoritischen Abschnitten erweiterter Vortrag, gehalten in Bayreuth am 10.6. 1938 und im Schottkurs am 3.10. 1938.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durch Anwendung besonderer Reinigungsverfahren wurden konstante Sättigungswerte von Wasserstoff an dem untersuchten Cermischmetall erzielt, die im Mittel um ±0,37% um den theoretischen Wert für eine Verbindung vom Typ MeH3 streuten. Dabei konnte gezeigt werden, daß Cermischmetall bei peinlichem Ausschluß von Sauerstoff und Wasserdampf auch ohne thermische Vorbehandlung schon bei Raumtemperatur Wasserstoff bis zur Sättigung aufnimmt.Von früheren Autoren gefundene Alterungs erscheinungen konnten als oberflächenbedingt erklärt und ihr Auftreten beseitigt bzw. auf ein kleines Temperaturgebiet eingeschränkt werden.Berechnungen von Gleichgewichtslagen für verschiedene Temperaturen und für die Annahme verschiedener Reaktionsendprodukte machen das Vorliegen einer Reaktion: Ce+H2CeH2 wahrscheinlich, während die Reaktion: Ce+3/2H2CeH3 wohl ausgeschlossen werden muß.Aus aufgenommenen Isosteren und aus Gleichgewichtsdrucken wurden Reaktionsenthalpien berechnet, die in guter Übereinstimmung mit kalorimetrischen Werten stehen. Die Reaktionsenthalpie bleibt bis zum Erreichen des Verhältnisses 1 Ce 2 H konstant, um dann bis zum Sättigungswert stark abzufallen.Im Anhang werden einige orientierende Versuche zur Ermittlung der Diffusionsgeschwindigkeit bzw. der Geschwindigkeit der Phasengrenzreaktion aufgeführt.Diese Arbeit wurde in den Jahren 1945/46 am Physikalisch-chemischen Institut der Universität Innsbruck ausgeführt. Es sei mir erlaubt, an dieser Stelle Frau Prof. Dr.E. Cremer meinen herzlichsten Dank auszusprechen für ihre wertvollen Anregungen und für die großzügige Förderung, die sie dieser Arbeit zuteil werden ließ.Mit 8 Abbildungen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird ein Analysengang angegeben, welcher die Bestimmung der Metalle Silber, Wismut, Blei, Kupfer und Cadmium nacheinander durch unmittelbare und mittelbare potentiometrische Titrationen erlaubt.Unmittelbar bestimmt werden Silber als Chlorid und Cadmium mit Natriumsulfid.Für die Bestimmung von Wismut, Blei und Kupfer werden diese als BiOCl, PbCrO4 und CuCNS abgeschieden. In diesen Niederschlägen werden nach dem Auflösen Cl, CrO4 und CNS potentiometrisch titriert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine Korrekturformel zur 8. Potenzformel von Philippoff-Heß vorgeschlagen, die auch die Fälle gut wiedergibt, wo die einfache 8. Potenzformel ebenso wie andere Viskositätsgleichungen bisher versagten. Im einzelnen wird die Gleichung geprüft an folgenden bisherigen Ausnahmen: Cellit in Eisessig (Philippoff-Heß), polymere-Hydroxydekansäuren in sym-Tetrachloräthan(Kraemer-von Natta), polymere Polystyrole in Benzol (Dane). In jedem Falle stellen diek-Werte gute Konstanten dar.Die charakteristische Viskositätskonstantek zeigt eine lineare Zunahme mit dem Molekulargewicht der Polymerhomologen.Die Temperaturabhängigkeit vonk unda wird geprüft.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es werden die monomolekuren Geschwindigkeitskonstanten der durch Chlorwasserstoff katalysierten Veresterung der Nitrobenzoesäuren in Glykol und der Naphthoesäuren in Glyzerin bei 25° gemessen und als Funktionen der Wasser- (w) und Salzsäurekonzentration (c) des Mediums durch Intrapolationsformeln dargestellt.Diese Konstanten nehmen in wasserwarmem Glyzerin und Glykol und in wasserreicherem Glyzerin proportional der Chlorwasserstoffkonzentration zu, in wasserreicherem Glykol aber rascher, was mit früheren Beobachtungen übereinstimmt. Fürc=1/6 undw=0.065 ist das Verhältnis der monomolekularen Konstanten der Benzoesäure zu jenen dero-,m- undp-Nitrobenzoesäure und der- und-Naphthoesäure in Äthylalkohol 10.0540.570.700.391.00, in Glykol 10·0380·690·79, in Glyzerin 10·0680·630·800·610·93. Die sterische Hinderung durch die Orthosubstitution ist somit hier in Glyzerin kleiner, in Glykol größer als in Äthylalkohol. Daher wird auch die Orthonitrobenzoesäure in Glyzerin rascher als in Glykol verestert, während sonst meist das umgekehrte Verhältnis besteht.Bei geringem Wassergehalt sind die Veresterungsgeschwindigkeiten in beiden Medien kleiner als in Äthylalkohol, bei größerem aber größer wegen der weitaus stärkeren verzögernden Wirkung des Wassers in letzterem.Unter den Versuchsbedingungen findet praktisch vollständige Veresterung statt, so daß die Wiederverseifung nicht zu berücksichtigen ist.Bei 183° verläuft die Selbstveresterung der Naphthoesäuren in Glyzerin ebenso wie die der bisher gemessenen Säuren nach der Gleichung für sesquimolekulare Reaktionen, deren Konstanten in Glyzerin, das etwa zwei Mole Wasser im Liter enthält, um rund 20% kleiner sind als in ursprünglich absolutem. In letzterem sind sie bei der-Naphthoesäure neunmal, bei der-Naphthoesäure elfmal kleiner als bei der Benzoesäure, woraus geschlossen wird, daß diese in Glyzerin von 183° nicht nur stärker als die-, sondern auch als die-Naphthoesäure dissoziiert sein muß, falls es sich bei der Selbstveresterung hauptsächlich um eine Wasserstoffionenkatalyse handelt.In Glyzerin und Glykol bei 25° über die Geschwindigkeit der Chlorhydrinbildung ausgeführte Versuche bestätigen den Befund von Kailan und Goitein.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungDer Text erscheint ausführlich in Die Chemische Fabrik, 1938, Heft 49/50. — Dieser Vortrag trat an die Stelle des von Dr. G. Schott angemeldeten Vortrages: Technische Anwendung von Jenaer Glas in der chemischen Industrie.  相似文献   

17.
M. Kuraš 《Mikrochimica acta》1944,32(3-4):192-194
Zusammenfassung Das Oxalendiamidoxim hat sich als billiges und gut geeignetes, wasserlösliches Reagens für quantitative Nickelbestimmungen erwiesen. Es wird dafür der Name Niccolox vorgeschlagen.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungMit 6 Abbildungen.Anmerkung. Diese Arbeit wurde im Oktober 1944 bei den Ber. dtsch. chem. Ges. eingereicht und konnte dort aus kriegsbedingten Gründen nicht erscheinen.  相似文献   

19.
    
Ohne ZusammenfassungAus der Tidskrift for Physik ay Chemie 1867. Bd. VI, p. 193 in deutscher Sprache vom Verfasser mitgetheilt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Reaktion zwischen Kupfersalzen und Thioharnstoff wird zum Nachweis des letzteren benützt und speziell auf die Untersuchung von Kunstharzen angewendet. Ein in manchen Fällen notwendiger Aufschluß des Analysenmaterials wird beschrieben. Die verhältnismäßig hohe Erfassungsgrenze von 10 wird bei der Entscheidung, ob Thioharnstoff als Beimengung oder Verunreinigung vorliegt, ausgewertet.
Summary The reaction between copper salts and thio-urea is used for the detection of the latter, especially for the analysis of synthetic resins. It is necessary, sometimes, to decompose the sample; this decomposition is described. Owing to the fact that the limit of identification is comparatively high (10) it is possible to decide whether thio-urea is present as an admixture or a contamination.

Résumé La réaction des sels de cuivre avec la thio-urée est appliquée à déceler celle-ci et on l'emploie particulièrement à l'examen des résines artificielles. Il faut quelquefois, avant l'analyse, que l'on soumette la matière à une désintégration, qui est décrite. La sensibilité limite de 10 — chiffre relativement élevé — est utilisée pour décider si la thio-urée est présente comme ingrédient ou comme impureté.
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