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相似文献
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1.
Zusammenfassung Das polarographische und oscillographische Verhalten des Nickels in einer neu vorgeschlagenen aus Rhodanid-Urotropin bestehenden Elektrolytlösung wurde untersucht. Die Ergebnisse wurden bei praktischen Analysen natürlicher Materialien angewandt.Gleichzeitig wurde versucht, das anomale oscillographische Verhalten des Nickels in der erwähnten Elektrolytlösung zu erklären. Das Verhalten einiger weiterer 2 wertiger Kationen, nämlich Pb2+, Cu2+, Cd2+ und Zn2+ wurde verfolgt, die zugehörigen Depolarisationspotentiale wurden ermittelt. Das oscillographische Verhalten des Nickels und weiterer Elemente soll noch näher untersucht werden.  相似文献   

2.
Summary Nitrosochromotropic acid gives a violet coloured soluble complex with CuII in ammonium chloride-ammonium hydroxide buffer solution, which is less stable than CuII-EDTA complex. When microquantities of CuII solution containing 1 or 2 drops of nitrosochromotropic acid in the ph range 7.25 to 8.00, are titrated with EDTA, a sharp colour change from violet to orange occurs at the end point. The method of titration can be carried out from 20° to 40° C, but the copper complex dissociates at higher temperature and gives low results. The separation of Zn2+, Cd2+, Co2+, Ni2+, Pb2+ and alkaline earths, is necessary as they interfere in the titrations with EDTA.
Zusammenfassung Nitrosochromotropsäure bildet mit Kupfer(II) in Ammoniumchlorid-Ammoniak-Pufferlösung einen violett gefärbten löslichen Komplex, der weniger stabil ist als der Kupfer(II)-ÄDTA-Komplex. Mikromengen Kupfer(II) können imph-Bereich von 7,25–8,00 unter Zusatz von 1–2 Tropfen Nitrosochromotropsäurelösung als Indicator mit ÄDTA-Lösung titriert werden, wobei am Endpunkt ein scharfer Umschlag von Violett nach Orange erfolgt. Die Temperatur der Lösung soll 20–40° C betragen; bei höherer Temperatur erhält man zu niedrige Werte, da der Kupferkomplex dann dissoziiert. Zn2+, Cd2+, Co2+, Ni2+, Pb2+ und Erdalkalien müssen vor der Titration abgetrennt werden.
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3.
Zusammenfassung Die Reaktionsbedingungen von PAN mit VO2 +, Mn2+, Fe3+, Co3+, Ni2+, Cu2+, Zn2+, Cd2+, Hg2+, Ga3+, In3+ und Tl3+ wurden systematisch untersucht. Die Abhängigkeit der Extinktion vom pH-Wert der Lösung, die Lage der Absorptionsmaxima und die Empfindlichkeit der betreffenden Reaktionen werden angegeben. Im Vergleich zu anderen hochempfindlichen Metallreagentien zeigt PAN zahlreiche Vorteile. Die Möglichkeiten zur Erhöhung der Selektivität werden erörtert. Die Anwendbarkeit von PAN in der Spurenanalyse wird diskutiert.
Summary The conditions for the reaction of PAN with VO2 +, Mn2+, Fe3+, Co3+, Ni2+, Cu2+, Zn2+, Cd2+, Hg2+, Ga2+, In3+ and Tl3+ are studied systematically. The dependence of the absorption on the pH of the solution, the position of the absorption maxima, and the sensitivity are given for these PAN chelates. PAN shows numerous advantages in comparison with other highly sensitive metal reagents. Possibilities for increasing the selectivity of PAN reactions are dealt with. The application of PAN in trace analysis is discussed.


Auszugsweise vorgetragen bei der Analytikertagung in Lindau, 13.–16. April 1966.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die gegenseitige Verdrängung aus innerkomplexen Metall-Diäthyldithiocarbaminaten, die in CCl4 gelöst sind, durch Metallionen in wäßriger Phase wurde für folgende Kationen quantitativ untersucht: Hg2+, Pd2+, Ag+, Cu2+, Tl3+, Ni2+, Bi3+, Pb2+, Co3+ bzw. Co2+, Cd2+, Tl+, Zn2+, In3+, Sb3+, Fe3+, Te4+, Mn3+ bzw. Mn2+. Es sind dies die Elemente, die aus alkalischen Lösungen quantitativ als Diäthyldithiocarbaminate mit organischen Lösungsmitteln extrahiert werden können. Die Verdrängungsversuche wurden bei pH 8,5 bzw. 11 bei Abwesenheit von Komplexbildnern durchgeführt.V. Mitteilung: H. Bode, Z. anorg. allg. Chem. 289, 207–218 (1957).Unsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird die Trennung von Arsen, Antimon und Zinn mittels Anionenaustausches mit Hilfe der Thio-Anionen beschrieben. Die vom Austauscher in der OH-Form gebundenen Thio-Anionen der drei Elemente werden durch Kalilauge steigender Konzentration in der Reihenfolge Zinn (0,5 n), Arsen (1,2 bzw. 2,5 n) und Antimon (3,5 n) eluiert. — Die Trennung von Arsen und Antimon ist mit Hilfe der Oxo-Anionen an einem Anionenaustauscher in der Sulfatform möglich. — Es wird auf die Möglichkeit der Trennung des Germaniums von Arsen bzw. von Antimon in Form der Thio-Anionen mit einem Anionenaustauscher in der OH-Form hingewiesen.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.Diplomarbeit A. Kühn, Universität München, März 1956.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird eine Mikrozelle beschrieben, die als Lösungsbehälter einen porösen Lösungsträger — Filterpapierstreifen — verwendet. Das benötigte Probelösungsvolumen beträgt für die angeführten Versuche 0,03 bis 0,04 ml.Die Brauchbarkeit dieser neuen Meßzelle wurde an verschiedenen Depolarisatorionen (Tl+, Cd2+, Pb2+, Bi3+, In3+, Zn2+) sowie Malein- und Fumarsäure untersucht.Dem Schweiz. Forschungsrat möchten wir für die finanzielle, der Fa. Metrohm AG., Herisau, für die apparative Unterstützung unseren Dank aussprechen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Von den zahlreichen Reaktionen der Pyridinazofarbstoffe sind die der 2wertigen Metalle sowie die von Sc3+, Y3+, Ga3+, In3+, Tl3+ und den Lanthaniden von analytischer Bedeutung und besonders zum Spurennachweis dieser Metalle geeignet. Die Empfindlichkeit der Reaktionen sinkt oft in der Reihe: Pyridin-2-azo-1-naphthol-2>Pyridin-2-azo-4-resorcin>Pyridin-2-azo-1-dihydroxynaphthalin-2,3-sulfonsäure-6> Pyridin-2-azo-4-orein>Pyridin-2-azo-2-chromotropsäure>Pyridin-2-azo-2-amino-1-hydroxy-8-naphthalin-3, 6-disulfonsäure im Zusammenhang mit der sinkenden Stabilität der entsprechenden Chelate. Man beobachtet aber auch Ausnahmen in der Reihe, bei den letzten zwei Reagentien bleibt eine Reihe der Reaktionen aus. Pyridin-2-azo-2-dihydroxynaphthalin-2, 3-sulfonsäure-6 (PADNS) kann als Indicator für ÄDTA-Titrationen von Pb2+, Zn2+, Cd2++ in schwach alkalischem oder neutralem Medium und von Cu2+ beipH 3,3 (Formiatpuffer), Pyridin-2-azo-4-orcin (PAO) als Indicator für die Bestimmung von Cu2+ beiPH 2,7 (Chloracetatpuffer) benutzt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die komplexometrische Molybdän(V)-bestimmung, über die wir kürzlich berichteten, auch im Mikrobereich bei Verwendung von 0,005 m Maßlösungen durchführbar ist. Der Fehler beträgt bei mehrfacher Endpunktseinstellung ±0,02 mg Mo.Im weiteren wird über den Einfluß von Fremdionen berichtet. Cl, SO4 2–, NO3 , PO4 3–, Acetat, Tartrat, Citrat, Alkalien, Erdalkalien und Mn2+ stören nicht. Durch Zusatz von Weinsäure und Fluorid können Ti4+, Nb5+, Ta5+, W6+, Th4+, Al3+, Ce3+, La3+ und U4+ maskiert werden.Die Ionen Bi3+, Cd2+, Zn2+, Co2+, Ni2+, Cu2+, Hg2+, V4+, Cr3+ und Pb2+ stören durch Komplexbildung mit ÄDTA. Fe2+ stört durch Reduktion des Kupfers.Abschließend wird an Hand einiger Analysen von Molybdänlegierungen die Anwendbarkeit der Methode in der Praxis gezeigt. Der dabei auftretende Fehler beträgt maximal ±0,5 Relativprozent.  相似文献   

9.
    
Résumé L'évolution de la rapidité de la réduction électrochimique des ions Co2+, Ni2+, Pb2+, In3+ et Zn2+ dans plusieurs milieux complexants a d'abord été étudiée: l'élongation et l'étalement des pics obtenus sont donnés pour une concentration 10–5 M pour chaque ion. Ensuite la résolution des couples Zn2+/Co2+, Zn2+/Ni2+, In3+/Cd2+ et Pb2+/Tl+ a été considérée dans les mêmes milieux complexants. Pour chaque couple on donne la différence E entre les potentiels de demi-vague des éléments et l'allure des polarogrammes.
Summary The electrochemical reduction rate of the ions Co2+, Ni2+, Pb2+, In3+ and Zn2+ is studied in solutions of various complexing agents. The width and the shape of the peaks for each ion in 10–5 M concentration are given. The resolution of the couples Zn2+/Co2+, Zn2+/Ni2+, In3+/Cd2+ and Pb2+/Tl+ in the same electrolytes is shown hereafter. The difference E of the half-wave potentials and the behaviour of the polarograms for each couple is given.

Zusammenfassung Die Abhängigkeit der elektrochemischen Reduktionsgeschwindigkeit von verschiedenen Komplexbildnern wird am Beispiel der Ionen Co2+, Ni2+, Pb2+, In3+ und Zn2+ untersucht. Ausdehnung und Form der Polarogramme werden für jedes Element in 10–5 m Lösung angegeben. In den gleichen komplexbildenden Elektrolyten wird sodann die Trennung der Ionen Zn2+/Co2+, Zn2+/Ni2+, In3+/Cd2+ und Pb2+/Tl+ untersucht. Für jede Ionenkombination wird die Halbstufenpotentialdifferenz E angegeben und das Polarogramm erläutert.


En hommage au Prof. Dr. M. von Stackelberg à l'occasion de son 70ème anniversaire.

Associé au Centre National de la Recherche Scientifique.  相似文献   

10.
The complexation reactions between 7,10,13-triaza-1-thia-4,16-dioxa-20,24-dimethyl-2,3;17,18-dibenzo-cyclooctadecane-6,14-dione ( TTD ) and 7,10,13-triaza-1-sulfoxo-4,16-dioxa-20,24-dimethyl-2,3;17,18-dibenzo-cyclooctadecane-6,14-dione ( TSD ) macrocycles with Ag+, Cd2+, Cu2+, Pb2+, Sr2+, Tl+, and Zn2+ ions have been studied in ethanol and methanol solutions at 25°C. The complexes formed between macrocycles ( TTD ) and ( TSD ) with these metals cations had a stiochiometry of 1:1 and 1:2, respectively. The stability constants of the resulting complexes were determined and found to decrease in the order Cu2+ > Zn2+ > Ag+ > Tl+ > Cd2+ > Pb2+ > Sr2+ with macrocycle ( TTD ) and Tl+ > Zn2+ > Cd2+ > Pb2+ > Cu2+ > Ag+ > Sr2+ with macrocycle ( TSD ).  相似文献   

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