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1.
Summary A simple and specific quantitative HPLC method for the analysis of propanil residues in rice, potatoes and water is described. The method is based on simple extraction steps, column clean-up, HPLC separation using a reversed phase column (RP-C18) and UV-detection. With this analytical system, propanil residues can be detected at the 5 ng/g level in rice and potatoes and at the 1 ng/ml level in water. Recovery rate in the range of 0.005–1 g/g is 87.3±6.9% in rice and 85.4±8.2% in potatoes and in the range of 0.001–10 g/ml 95.2±13% in water.
Bestimmung von Propanil in Reis, Kartoffeln und Wasser durch HPLC
Zusammenfassung Eine einfache HPLC-Methode zur quantitativen Trennung und zum Nachweis der Propanilrückstände in Reis, Kartoffeln und Wasser wird beschrieben, mit der noch Mengen im ppb-Bereich erfaßbar sind. Das Verfahren besteht aus einem Extraktionsschritt, Aufreinigung auf einer Kieselgelsäule, der Trennung der Rückstände auf einer Umkehrphase (RP-C18) und der UV-Detektion. Die Methode gestattet im Bereich von 0,005–1 g/g eine Wiederfindungsrate von 87,3±6,9% in Reis, von 85,4±8,2% in Kartoffeln und im Bereich von 0,001–10 g/ml eine Wiederfindungsrate von 95,2±13% in Wasser.
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2.
Summary A simple and specific quantitative HPLC method for the analysis of methomyl residues in fruit crops and water is described. The method is based on simple extraction steps, high-performance liquid chromatographic separation using a reversed phase column (RP-C18) and UV detection. With this analytical system, methomyl residues at 1 ng/g level can be detected. This approach allows also the simultaneous determination of methomyl and its degradation product methomyl-oxime. This is possible either by using the UV detector at 233 nm or by using both the UV- and the electrochemical detectors in series. Using this combined detection system, it was possible to determine methomyl at the 1 ng/ml level and methomyl-oxime at the 100 pg/ml level in water. Recovery rate in the range of 0.01–1 g/g is 101.4±6% in fruit crops (apples) and 93.7±4% in water.
Bestimmung von Methomyl und Methomyl-oxim in Obst und Wasser mit Hilfe der HPLC
Zusammenfassung Es wird eine hochleistungs-flüssigkeits-chromatographische Methode zur quantitativen Bestimmung der Methomylrückstände in Obst und Wasser beschrieben, mit der noch Rückstandsmengen von 1 ng/g (ppb) erfaßbar sind. Das Verfahren besteht aus einem Extraktionsschritt, Aufreinigungsschritt, der Trennung der Rückstände auf einer Umkehrphase (RP-C18) und der UV-Detektion. Die Methode ermöglicht die gleichzeitige Bestimmung von Methomyl und seinem Hydrolyseprodukt (Methomyl-oxim) durch die Anwendung des UV-Detektors allein oder durch zusätzliche elektrochemische Detektion. Durch diese Schaltanordnung wurden Konzentrationen von 1 ng/ml Methomyl und 100 pg/ml (ppt) Methomyl-oxim in Wasser bestimmt. Die Methode gestattet im Bereich von 0,01–1 g/g eine Wiederfindungsrate von 101,4±6% in Obst (Äpfel) und 93,7±4% in Wasser.
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3.
Summary A method for the determination of polychlorinated biphenyls (PCB's) via the dechlorination to biphenyl by LiAlH4 in dodecane has been developed. The use of a high pressure liquid Chromatograph, monitoring with an UV-detector at 248 nm and a 7 m Silicagel column with more than 5000 theoretical plates for biphenyl increased the sensitivity of the dechlorination method remarkably. It is now comparable in sensitivity to the perchloration methods, i.e. the detection limit is at 100 ng absolute for PCB's. Overall yields better than 90% have been obtained, when using standard solutions containing 0,1–20 g absolute of PCB Clophen A 30 or A 60.The DDT-group, chloro-naphthalines and polychloro-terphenyls can be determined simultaneously with the polychloro-biphenyls by the same procedure.
Quantifizierung von Rückständen der polychlorierten Biphenyle (PCB) durch Hydrodechlorierung zum Biphenyl und Flüssig-Chromatographie mit UV-Detektion
Zusammenfassung Polychlor-biphenyle (PCB) lassen sich mit LiAlH4 in Dodecan zum Biphenyl hydrodechlorieren. Das Biphenyl kann nach Hochdruckflüssig-Chromatographie (Säule: Merck Hibar, Si60, 7 m, Bodenzahl 5000, Länge 25 cm, Elutionsmittel: n-Heptan) mit UV-Detektion bei 248 nm bestimmt werden. Für die Derivatisierungsreaktion wurden bei Mengen von absolut 0,1–20 g PCB (Clophen A 30 oder A 60) Ausbeuten besser als 90% bestimmt. Die Nachweisgrenze für Derivatisierung, Trennung und Bestimmung liegt bei 100 g PCB absolut. Unter Berücksichtigung eines möglichen Aufgabevolumens von 100 l wird in der Gesamtheit die Nachweisstärke der Perchlorierung der PCB zum Decachlorbiphenyl erreicht.Unter gleichen Bedingungen ist die Bestimmung der DDT-Gruppe, der Chlor-naphthaline und der Polychlor-terphenyle über ihre Stammkohlenwasserstoffe möglich.
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4.
Summary A method has been developed for the differential pulse polarographic determination of 2,4-D, 2,4-DP, MCPA and MCPP residues in irrigation waters. The method involves a chloroform extraction of acidified water samples, back extraction into alkali solution and a further extraction of the acidified residue into chloroform. Subsequently, the residues are nitrated and the herbicide concentration is determined by differential pulse polarography. The determination limits of the method were found to be 30 g/l for 2,4-D and MCPA and 40 g/l for 2,4-DP and MCPP.
Differential-Puls-Polarographie einiger von 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure abgeleiteter HerbicideII. Bestimmung von Herbicidrückständen in Berieselungswasser
Zusammenfassung Ein Verfahren wurde ausgearbeitet zur Bestimmung von 2,4-D, 2,4-DP, MCPA und MCPP in Berieselungswasser. Die Methode umfaßt eine Chloroformextraktion der angesäuerten Probe, Rückextraktion in alkalische Lösung, erneute Chloroformextraktion der wieder angesäuerten Lösung, Nitrierung und anschließende puls-polarographische Bestimmung. Noch 30 g/l 2,4-D und MCPA sowie 40 g/l 2,4-DP und MCPP können erfaßt werden.
Dedicated to Prof. Dr. E. Blasius on his 60th birthday  相似文献   

5.
Summary A combination of HPLC with a quick extraction and clean-up procedure is described which is suitable for 100 ml of milk. Clean-up is performed on small silica gel columns. One quarter of the extract ( 20 ml milk) is used for reverse phase HPLC with a filter fluorescence detector. Every ten minutes a sample can be injected. Limit of determination is about 0.005 g/kg. At that level, with the remaining of the extract, a confirmation test can be performed with two dimensional thin-layer chromatography. Recovery of the procedure at the 0.05 g/kg level is about 75%.
Schnelle Bestimmung von Aflatoxin MI in Milch im ng/kg-Bereich durch HPLC
Zusammenfassung Eine Kombination von HPLC mit einem Extraktions- und Reinigungsverfahren wird beschrieben, die für Volumina von 100 ml Milch geeignet ist. Die Reinigung erfolgt an kleinen Silicagel-Säulen. Etwa ein Viertel des Extrakts wird für die reversed-phase-HPLC mit einem Filter-Fluorescenz-Detektor verwendet. Erfassungsgrenze ist etwa 0,005 g/kg. Alle 10 min kann eine Probe injiziert werden. Mit dem übrigen Extrakt können zur Bestätigung zweidimensionale Dünnschicht-Chromatogramme hergestellt werden. Im Bereich von 0,05 g/kg beträgt die Wiederfindung 75%.
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6.
    
Zusammenfassung Eine Methode wurde ausgearbeitet, um sauerstoffhaltige Komponenten in gas-chromatographisch aufgetrennten Gemischen spezifisch nachzuweisen und quantitativ zu bestimmen. Der Sauerstoff wird in Kohlenmonoxid übergeführt und dieses mit einem nichtdispersiven Infrarotabsorptionsgerät gemessen. Durch die gleichzeitige Aufzeichnung zweier Chromatogramme mit einem Wärmeleitfähigkeitsdetektor und einem Infrarotgerät wird die Identifizierung der Substanzen erleichtert. Mit dem von uns benutzten Infrarotgerät konnte noch 0,25 g Sauerstoff nachgewiesen werden. Bei Anwendung von 1–5 mg Probemenge lassen sich noch 250-50 ppm Sauerstoff in der Analysenprobe bestimmen. Die Methode wurde auf Kohleöl angewendet und dabei der größte Teil der sauerstoffhaltigen Verbindungen identifiziert und bestimmt.
Oxygen-specific detector for gas chromatography
Summary A method has been worked out for the specific detection and quantitative determination of oxygen-containing components in mixtures separated by gas chromatography. Oxygen is converted to carbon monoxide and the latter is measured by means of a nondispersive i.r. absorption instrument. The simultaneous recording of two chromatograms with a thermal conductivity detector and an i.r. apparatus facilitates the identification of the substances. With our equipment 0.25 g of oxygen could be detected. Of oxygen 250-50 ppm can be determined in samples of 1–5 mg. The method has been applied to coal oil and most of the oxygen-containing compounds were identified and determined.
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7.
Zusammenfassung Der Aufschluß von Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs mit Salpetersäure-Schwefelsäure in einer Polyäthylenflasche bei 60° C und mit Salpetersäure in einem Bombengefäß bei 150° C wurde untersucht. Beide Verfahren liefern befriedigende Ergebnisse. Im zweiten Fall besteht wegen kleinerer Reagensmengen jedoch eine geringere Gefahr des Einschleppens von Blindwerten. Blei, Cadmium und Quecksilber können aus der Aufschlußlösung durch Adsorption an dem Austauscherharz Chelex 100 oder durch Fällung mit Ammonium-pyrrolidindithiocarbamat unter Zusatz von Kupfer als Träger abgetrennt werden. Arsen und Tellur lassen sich anschließend zusammen mit Kupferträger durch Schwefelwasserstoff ausfällen. Die Ausbeuten für Aufschluß und Abtrennung liegen bei 90% oder darüber. — Die quantitative Bestimmung wurde mit Hilfe der energiedispersiven Röntgenfluorescenzanalyse durchgeführt, wobei 109Cd bzw. 241Am oder eine Röntgenröhre mit Zirkon oder Molybdän als Sekundärstrahler zur Anregung verwendet wurden. Beim Blei und Quecksilber konnten noch 1 g, beim Arsen und Tellur noch 0,5 g quantitativ bestimmt werden.
Investigation of a method for the determination of lead, cadmium, mercury, arsenic and tellurium in food by means of X-ray fluorescence analysis
The decomposition of food of animal origin with a mixture of nitric acid and sulphuric acid in a polyethylene flask at 60° C and with nitric acid in a steel vessel at 150° C was investigated. Both procedures give satisfactory results. The advantage of the second procedure lies in the small amounts of reagents needed, thus keeping blank values low. Lead, cadmium and mercury can be separated from the decomposition solution by the chelating resin Chelex 100 or by precipitation with ammonium pyrrolidine dithiocarbamate, using copper as carrier. Arsenic and tellurium may be precipitated in the filtrate by hydrogen sulphide, using copper as carrier. The overall yields are about 90% or more. — The quantitative determination was performed by means of the energy dispersive X-ray fluorescence analysis, using 109Cd or 241Am sources or an X-ray tube with zirconium or molybdenum as secondary target for the excitation. 1 g of lead and mercury and 0.5 g of arsenic and tellurium could still be determined.
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8.
Zusammenfassung Die Röntgenspektralanalyse mit Elektronenstrahlanregung stellt eine leistungsfähige Methode zur Bestimmung von Sauerstoff auf metallischen Oberflächen dar, wenn man das Heißextraktions-Verfahren zur Eichung heranzieht. Dies wird am Beispiel von 99,5%igem Aluminium mit einem Oberflächen-Sauerstoffgehalt von ca. 0,5 g/cm2 demonstriert. Die Ergebnisse stehen in guter Übereinstimmung mit denen der Deuteronenaktivierung.Wir danken Frau A. Kahles für ihre exakten Heißextraktionsanalysen und manche sachverständige Anregung sowie Frau Dr. D. Heesen für ihre Hilfe bei der Probenpräparation und den Messungen an der Makrosonde recht vielmals.  相似文献   

9.
Summary Studies were conducted on the assay of Sm, Eu, Dy and Er separated from uranium using aqueous standards by electrothermal AAS with Massmann type graphite furnace. The working curves were found to be linear in the ranges Sm (1–10 g/ml), Eu (0.05–0.6 g/ml), Dy (0.1–0.8 g/ml) and Er (0.1–1.0 g/ml). The values obtained for synthetic samples agreed favourably with those obtained by emission spectrographic method. Experiments using pyrolytic carbon coated tubes with and without pretreatment by La, Ta and Y have shown an enhancement with treatment upto a maximum of 15% and improve the memory effect marginally. The effect of Ta treatment was found to be singularly useful in improving the general behaviour of Sm. The interference effects of lanthanides, other than the analyte, were found to be negligible. However, the presence of uranium was found to affect the absorbance. The absorbance of Eu was found to be nearly independent of uranium after an initial increase. On the other hand, the absorbance of other elements studied was found to drastically decrease after an initial enhancement. Detailed investigations of temperature dependence of absorbance were carried out using Eu, Dy and Er. The differences in the behaviour of these elements is attributed to probable differences in the modes of their atomization.
Untersuchung von aus Uran abgetrenntem Samarium, Europium, Dysprosium und Erbium durch elektrothermische Atomabsorptions-Spektralphotometrie
Zusammenfassung Die Untersuchungen wurden mit Hilfe des Graphitrohrofens nach Maßmann durchgeführt. In folgenden Bereichen ergaben sich lineare Eichkurven: Sm 1–10 g/ml, Eu 0,05–0,6 g/ml, Dy 0,1–0,8 g/ml, Er 0,1-1,0 g/ml. Die aus synthetischen Proben erhaltenen Ergebnisse stimmten gut mit den durch Emissionsspektrographie erhaltenen überein. Versuche wurden mit Röhren mit pyrolytischen Kohlenstoffüberzug mit und ohne Vorbehandlung durch La, Ta und Y durchgeführt und ergaben eine bis 15%ige Steigerung durch die Behandlung sowie eine mäßige Besserung des Memoryeffektes. Eine Behandlung mit Ta war besonders für Sm vorteilhaft. Störungen durch andere Lanthanide waren vernachlässigbar. Uran beeinflußte jedoch die Absorption. Im Falle von Eu zeigte sich nach anfänglicher Zunahme fast eine Unabhängigkeit, während bei den anderen untersuchten Elementen nach anfänglicher Zunahme eine beträchtliche Abnahme auftrat. Mit Eu, Dy und Er wurde ebenfalls die Temperaturabhängigkeit der Absorption untersucht. Festgestellte Unterschiede im Verhalten werden auf unterschiedliche Atomisierung zurückgeführt.
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10.
Summary Systematic investigations were carried out on the heavy metal (Cd, Pb, Cu, Zn, Cr, Ba) pollution of drinking water. The samples were analysed by electrothermal AAS directly and after ATMDTCMIBK chelation extraction preconcentration. Results of both methods were in good agreement. Filterable residue of tap water and sediment of reservoirs in the distribution system were analysed by flame AAS after digestion in acidic medium.Final conclusions as follows: I. At present there is no significant heavy metal pollution originating from surface water. II. Because of the non-aggressive property of the Danube water, no significant dissolution of heavy metals occurs from piping materials, only the zinc content is elevated in some parts of the town. III. Heavy metals are adsorbed on the surface of residue materials and become concentrated in the sediments of the reservoirs. IV. It is desirable from the point of public health that the concentration of filterable residue of tap water is kept under a certain limit.
Systematische Untersuchung der Verunreinigung durch Schwermetalle (Cd, Pb, Cu, Zn, Cr, Ba) im Trinkwasser mit Hilfe von AAS-Methoden
Zusammenfassung Die Wasserproben wurden mit Hilfe der elektrothermischen AAS direkt sowie nach Anreicherung durch Chelatextraktion (Ammoniumtetramethylen-dithiocarbamat/Methylisobutylketon) bestimmt. Die nach beiden Methoden erhaltenen Werte stimmten gut überein. Filtrierbare Rückstände von Leitungswasser sowie Ausfällungen aus Wasserreservoirs wurden nach saurem Aufschluß mit Hilfe der Flammen-AAS analysiert.Die Ergebnisse führten zu folgenden Feststellungen: I. Zur Zeit gibt es keine von Oberflächenwasser ausgehende signifikante Verunreinigung mit Schwermetallen. II. Wegen der nicht-korrosiven Eigenschaft des Donauwassers werden keine nennenswerten Mengen von Schwermetallen aus den Rohrmaterialien herausgelöst; lediglich der Zn-Gehalt ist in einigen Stadtteilen erhöht. III. Schwermetalle werden an Rückständen adsorbiert und treten konzentriert in den Ablagerungen von Wasserreservoirs auf. IV. Vom gesundheitlichen Standpunkt ist es wünschenswert, daß der Gehalt an filtrierbaren Rückständen in Leitungswasser eine gewisse Grenze nicht überschreitet.
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11.
Zusammenfassung Bei Behandlung von Baumwollpflanzen mit Triazophos im Gewächshaus und im Freiland (Spanien) zeigte der Wirkstoff eine gewisse Verweildauer, die im Gewächshaus größer war als im Freiland. In der Baumwolle und im Baumwollsamen ist bei diesen Anwendungen im Freiland nur mit geringen Rückständen an Triazophos, 1-Phenyl-3-hydroxy-1,2,4-triazol und einem noch nicht identifizierten Metaboliten zu rechnen. In vitro war dieser Metabolit, ebenso wie 1-Phenyl-3-hydroxy-1,2,4-triazol, kein Cholinesterasehemmer. Es wird eine Desäthylverbindung von Triazophos vermutet. Weitere Studien zeigten, daß Triazophos über die Wurzel aus feuchtem Boden wesentlich weniger aufgenommen wurde als aus einer Hydrokultur. Für Baumwollpflanzen war das Verhältnis ca. 115.Herrn Prof. Dr. Werner Schultheis zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Alodan-Rückständen in Getreide beschrieben. Das mit Alodan behandelte Getreide wird mit CCl4 extrahiert, der Extrakt wird chromatographisch gereinigt, eingedampft und mit alkoholischer Kalilauge behandelt. Die Konzentration des bei dieser Reaktion aus dem Alodan entstandenen Dimethylenhexachlorbicycloheptens wird IR-spektrophotometrisch bei 13,28 bestimmt. Die Empfindlichkeit der Methode beträgt 0,5 ppm.Ich habe Frau W. Kuhne und Fräulein G. Schroeder für die sorgfältige Durchführung der Reihenuntersuchungen und für ihre Unterstüzung bei den Versuchen zu danken.  相似文献   

13.
Summary Flame atomic absorption spectroscopy can be used for the quantitative determination of thallium. For this, thallium is to be separated from source material if source has complex matrix structure. Since thallium is present in the,g/g region an extraction procedure is adapted. This procedure consists of complex formation of thallium with APDC and DDDC and the extraction of the complexes into liquid phase using MIBK as solvent. For the extraction an optimal pH is found to be about 6 while for the simultaneous extraction of the three elements lead, cadmium and thallium a pH-value of about 5 is preferred.For quantitative analysis by flame atomic absorption spectroscopy the detection limit for thallium in the organic extract was found to be 0.07g/ml.
Verfahren zur Extraktion von Thallium sowie zur Simultan-Extraktion von Blei, Cadmium und Thallium für deren quantitative Analyse mit der Flammen-Atomabsorptions-Spektroskopie
Zusammenfassung Für eine quantitative Bestimmung des Elements Thallium mit der Flammen-Atomabsorptions-Spektroskopie sollte dieses Metall von u. U. komplex aufgebauten Probenmatrices abgetrennt werden. Für Tl-Gehalte img/g-Bereich wird hierzu ein Extraktionsverfahren vorgeschlagen, das in der Weise arbeitet, daß zunächst ein Tl-Komplex mit APDC und DDDC gebildet wird, der sodann mit MIBK aus der wäßrigen Phase extrahiert wird. Der für die Extraktion optimale pH-Wert wurde zu 6 gefunden, während bei einer Simultan-Extraktion der drei Elemente Blei, Cadmium und Thallium ein pH-Wert von 5 vorzuziehen ist.Der noch nachweisbare Gehalt an Thallium im so gewonnenen organischen Extrakt wurde mit der Flammen-Atomabsorptions-Spektroskopie zu 0,07g/ml ermittelt.Die hier dargestellten Ergebnisse wurden im Rahmen der Mitarbeit an einem Forschungsvorhaben der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg gewonnen, das vom Land Baden-Württemberg und aufgrund eines Vertrags mit der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gefördert wird.
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14.
Summary A detailed spectrophotometric study of the reaction of estrogens and androgens with 98% sulphuric acid at 20° C and of the effect of various dilutions with water on the nature of the spectra is presented. Dilution of the androgens-acid and estrogens-acid solutions with water to 40% and 80% v/v acid, respectively, increases the absorption intensity 3 to 11 times. The optimum conditions for determination of down to 2g/ml of estrone, estradiol, ethinylestradiol, testosterone, and rostanalone and progesterone are reported. The results show a relative standard deviation of +-1.5 %.
Spektralphotometrische Bestimmung einiger Steroid-Sexualhormone
Zusammenfassung Die Reaktion der Östrogene und Androgene mit 98%iger Schwefelsäure bei 20° C und der Einfluß von Verdünnungen. mit Wasser auf die Art der Spektren wurden eingehend untersucht. Verdünnungen auf einen Säuregehalt von 40% und 80% bewirken eine 3–11fache Zunahme der Absorption. Die optimalen Bedingungen zur Bestimmung von >2g/ml Östron, Östradiol, Äthinylöstradiol, Testosteron, Androstanalon und Progesteron wurden ausgearbeitet. Die relative Standardabweichung beträgt+-1,5%.
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15.
Zusammenfassung Es wird über ein gas-chromatographisches Verfahren zur Bestimmung von Alkanen, Alkenen und Aromaten in der Außenluft berichtet, bei dem die Probenahme an Tenax GC oder Carbopack mit Hilfe eines Tieftemperaturgradientenrohres erfolgt und die Analyse unter Einsatz eines Doppelsäulensystems in Verbindung mit zwei Flammenionisationsdetektoren durchgeführt wird. Eingehende Untersuchungen zum Verhalten der Substanzen bei der Probenahme zeigen, daß die Trocknung der Probeluft mit Magnesiumperchlorat das Ergebnis nicht beeinflußt und für Kohlenwasserstoffe mit drei oder mehr C-Atomen keine auf Durchbruch zurückzuführenden Substanzverluste zu befürchten sind. Bei einem Probenahmevolumen von 51 Luft können 2 g Substanz/m3 gut bestimmt werden. Für Außenluft-Konzentrationen von 45 g Benzol/m3, 95 g Toluol/m3 und 35 g n-Pentan/m3 betrugen die Standardabweichungen 3,5, 6,0 bzw. 3,6 g/m3. Bei leichter Modifikation des Systems ist mit derselben Probenahmevorrichtung die gleichzeitige Bestimmung von Kohlenwasserstoffen mit einem Flammenionisationsdetektor und von Organohalogen Verbindungen mit einem Elektroneneinfangdetektor möglich.
Gas-chromatographic analysis of hydrocarbons in ambient air with cryogenic sampling
Summary A method is described for the gas-chromatographic determination of alkanes, alkenes and aromatics in ambient air. The hydrocarbons are trapped by cryogenic sampling using Tenax GC or Carbopack as adsorbing material and are analyzed in a two-column system equipped with two flame-ionization detectors. A detailed examination of the sampling procedure shows that drying the air with magnesium perchlorate does not affect the results, and losses of substances due to break-through need not be reckoned with for hydrocarbons with three and more carbon atoms. In a 51 air sample 2 g/m3 of hydrocarbons can be determined readily. The standard deviations for benzene, toluene and n-pentane were 3.5, 6.0 and 3.6 g/m3 at ambient air concentrations of 45, 95 and 35 g/m3. A slight modification of the system which includes the combined use of a flame-ionization detector and an electron-capture detector permits the simultaneous determination of hydrocarbons and halogenated hydrocarbons.
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16.
Zusammenfassung In einem einfachen Verbundverfahren werden ppm- und ppb-Gehalte von Gold entweder nach Extraktion mit Methacrylsäuremethylester (MME) direkt im ppm-Bereich mittels Flammen-AAS oder im ppb-Bereich nach Absorption an selenorganische Verbindungen in der Graphitküvette bestimmt. Die Nachweisgrenze in der Flammen-AAS ist 0,2 g Au/ml MME; in der Graphitküvette können noch 0.25 ng nachgewiesen werden. Die relative Standardabweichungen für die Goldbestimmungen sind bei Gehalten von 0,064 ppm in Selen 23%, bei 14 ppm 3,5%; in Bleikonzentraten bei 0,41 ppm 10,2%. Das angegebene Verfahren ist auf Erze und andere Metallkonzentrate übertragbar.
AAS Determination of gold in the ppm to ppb range in selenium after enrichment by extraction and adsorption
Summary With a simple method ppm and ppb amounts of gold were determined either after extraction with methyl methacrylate (MME) directly by flame AAS in ppm amounts or after absorption on organoselenium compounds in ppb amounts with flameless AAS. The determination limit by flame AAS is 0.2 g Au/ml MME, by flameless AAS 0.25 ng. The relative standard deviations for the determination of gold are 23% for the determination in selenium in the range of 0.064 ppm, in the range of 14 ppm 3.5%. For lead concentrates with 0.41 ppm the relative standard deviation is 10.2%. This method may be used, too, for the analysis of other metal concentrates and ores.
Für die Gewährung eines Stipendiums (L.F.) danken wir der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

17.
Summary Ultramicro amounts of selenium in sulphuric acid are determined by a new atomic absorption spectrophotometric method. Selenium(IV) is directly determined ater extraction into toluene with an aromatic o-diamine and addition of nickel(II) prior to atomization; the determination of total selenium (0, IV and VI) needs a treatment of the sample with selected oxidizing and reducing agents.In the studied samples, total selenium (0.003–0.022 g of Se in 1 ml sulphuric acid) is present only in the tetravalent state. The detection limit of the method is 0.003 g of selenium.
Atomabsorptions-spektralphotometrische Bestimmung von Ultramikromengen Selen(IV) und Gesamtselen in Schwefelsäure
Zusammenfassung Selen(IV) kann direkt bestimmt werden nach Toluolextraktion der mit einem aromatischen o-Diamin behandelten Lösung und Zusatz von Nickel(II). Die Bestimmung von Gesamtselen (0, IV, VI) erfordert eine Vorbehandlung mit Perchlor- bzw. Salpetersäure und Wasserstoffperoxid. Die Nachweisgrenze des Verfahrens beträgt 0,003 g Se. In den untersuchten Proben war das Gesamtselen (0,003–0,022 g/ml) nur als Se(IV) vorhanden.
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18.
    
Zusammenfassung Die Trennung und quantitative Bestimmung einiger Sympathomimetica gelingt mit Hilfe der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie. Primäre und sekundäre Amine werden mit 4-Nitroazobenzoylchlorid in die entsprechenden 4-Nitroazobenzamide überführt und in dieser Form mit einem Vier-Komponenten-System chromatographiert. Eichfaktoren werden ermittelt für einen Konzentrationsbereich von 1g bis 100 g/ 2 ml; der relative Fehler ist kleiner als ±6%. Die Erfassungsgrenze liegt bei 5 ng/20 l für die reinen Derivate. Das Verfahren kann auch auf Plasma übertragen werden. Dabei können befriedigende Aussagen über Präzision, Spezifität und Empfindlichkeit gemacht werden.Frau Ursula Dahmen danken wir für die mit Sorgfalt und Geduld ausgeführten Arbeiten. Dem Cusanuswerk danken wir für die Bereitstellung eines Stipendiums, dem Fonds der chemischen Industrie für Sachbeihilfen.  相似文献   

19.
Summary A partially mechanized apparatus made of quartz (Trace-0-Mat) is described that permits the complete mineralization of up to 1 g of organic or biological solid samples. The combustion takes place in pure oxygen in a very small burning chamber (ca. 75 cm3) to subsequently determine metallic and nonmetallic trace elements (1 ng/g) with high reliability. The controllable incineration is started with an IR-radiator system. All volatile trace elements (e.g. Hg, Se, Te, As, Sb, I) are condensed together with the products of the combustion process in a cooling system filled with liquid nitrogen that is mounted on top of the burning chamber. Subsequent refluxing with a suitable acid in a quartz test tube mounted below the burning chamber collects both the volatilized elements from the cooled areas and nonvolatile elements in the ashing residue. The volume of the acid is about 2 ml.The recoveries of the elements following the decomposition process that takes 50–60 min for one sample was checked using 7 NBS-Standard Reference Materials for the elements B, Cr, Cu, Fe, Mn, Zn (ICP-emission spectrometry), Cd, Pb (ETA-AAS), Hg (AAS-cold vapor technique), As (AAS-hydride method) and Se (XRF). Very good agreement with the certified values was observed. This furnished evidence that this new and very general decomposition method is not only poor in blanks but also avoids substantially losses of the elements to be determined by volatilization, adsorption or even baking in the quartz surface. The easy handling of the apparatus offers the best premises for a reliable determination of trace elements in the g/g and ng/g range in most non-volatile organic matrices.
Teilmechanisiertes System zur Verbrennung organischer Proben im Sauerstoffstrom mit quantitativer Wiedergewinnung der Spurenelemente
Zusammenfassung Ein teilmechanisiertes aus Quarz bestehendes System (Trace-0-Mat) wird beschrieben, das die vollständige Mineralisation fester organischer oder biologischer Proben bis zu Mengen von 1 g gestattet. Die Verbrennung findet dabei in reinem Sauerstoff in einer sehr kleinen Verbrennungskammer (etwa 75 cm3) statt, so daß anschließend die metallischen und nichtmetallischen Spurenelemente mit hoher Zuverlässigkeit bestimmt werden können. Die steuerbare Veraschung wird durch ein System von IR-Strahlern gestartet. Alle flüchtigen Spurenelemente (z. B. Hg, Se, Te, As, Sb, I) werden zusammen mit den Verbrennungsprodukten in einem Kühlsystem kondensiert, das mit flüssigem Stickstoff gefüllt und über der Verbrennungskammer angeordnet ist. Die sich an den gekühlten Flächen befindlichen flüchtigen sowie die in der Asche vorhandenen nichtflüchtigen Elemente werden durch Rückflußbehandlung mit einer kleinen Säuremenge (2 ml) gelöst und in einem Quarzglas unterhalb der Verbrennungskammer gesammelt.Die Wiederfindung der Elemente nach dem Aufschlußprozeß (50–60 min) wurde mit Hilfe von 7 NBS-Referenzmaterialien für folgende Elemente geprüft: B, Cr, Cu, Fe, Mn, Zn (ICP-Emissionsspektrometrie), Cd, Pb (ETA-AAS), Hg (AAS-Kaltdampftechnik), As (AAS-Hydridmethode) und Se (Röntgenfluorescenz). Es ergab sich sehr gute Übereinstimmung mit den zertifizierten Werten. Diese neue und sehr allgemein anwendbare Aufschlußmethode weist nicht nur geringe Blindwerte auf, sondern vermeidet auch wesentliche Verluste der zu bestimmenden Elemente durch Verflüchtigung, Adsorption oder Zusammenbacken an der Quarzoberfläche. Durch die einfache Handhabung der Apparatur ist eine zuverlässige Bestimmung von Spurenelementen im g/g- und ng/g-Bereich für die meisten nichtflüchtigen organischen Matrices gewährleistet.
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20.
Zusammenfassung Die Entwicklung der spektrographischen Methoden mit dem Zerstäuben von Lösungen und über Preßelektroden zur Bestimmung zahlreicher Elemente aus kleinen Probemengen — wie sie z.B. als Rückstände nach der Isolierung von Einschlüssen in Stahl anfallen — wird beschrieben. Während der letzten 20 Jahre zeigt sich dabei eine signifikante Verkleinerung der hierzu benötigten Probemenge bei gleichzeitiger Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit der Methoden. Jetzt ist es möglich, die quantitative Bestimmung vieler interessierender Elemente mit nur 10–20 g einer oxidischen Probesubstanz nach Schmelzaufschluß und einfacher Vorbereitung mit Hilfe der Laser-Mikrospektrographie ohne Verlust an Genauigkeit durchzuführen.Für die praktische Durchführung der Versuche und zahlreiche Anregungen sind wir Herrn H. Grote zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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