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相似文献
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1.
Summary Extraction of zirconium, niobium and tantalum from oxalic and hydrofluoric acid solutions, by 2-carbethoxy-5-hydroxy-1-(4-tolyl)-4-pyridone (HA) dissolved in chloroform was studied. Extraction mechanism for the extraction of zirconium from oxalate solutions and of niobium from fluoride solutions is proposed. Separation of zirconium and niobium from oxalate solution as well as from fluoride solution and tantalum and niobium from fluoride solution is described. Back-extraction of these metals is possible by hydrofluoric and oxalic acid. Results obtained show that the efficiency of extraction by HA decreases in the sequence tantalum > niobium > zirconium.
Zusammenfassung Die Extraktion von Zirkonium, Niob und Tantal aus oxalsauren und fluorwasserstoffsauren Lösungen mit Hilfe einer chloroformischen Lösung von 2-Carbäthoxy-5-hydroxy-(4-tolyl)-4-pyridon wurde untersucht. Ein Extraktionsmechanismus für Zirkonium aus Oxalatlösungen und für Niob aus Fluoridlösungen wurde vorgeschlagen. Die Trennung von Zirkonium und Niob aus einer Oxalatlösung oder aus einer Fluoridlösung sowie von Tantal und Niob aus einer Fluoridlösung wurde beschrieben. Die Rückextraktion dieser Metalle mit Flußsäure und Oxalsäure ist möglich. Die Ergebnisse zeigen, daß die Effizienz der Extraktion in der Reihenfolge Tantal > Niob > Zirkonium abfällt.
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2.
Zusammenfassung Die elektrolytische Zersetzung von Alkaliacetaten, gelöst in wasserfreier Essigsäure, von Alkalipropionaten in wasserfreier Propionsäure und von Natriumformiat in Ameisensäure wurde untersucht und der Einfluß der Konzentration der Lösungen, der Temperatur und der Stromdichte auf die Zusammensetzung der entwickelten Gase festgestellt.Die bei der Elektrolyse der Lösungen in den Säuren entstehenden Produkte sind qualitativ dieselben wie bei der Zersetzung angesäuerter wässeriger Lösungen der gleichen fettsauren Alkalien, ihr Mengenverhältnis ist jedoch vielfach anders. Eine Ausnahme macht das bei der Formiätelektrolyse gebildete Kohlenoxydgas, das bei wässerigen Lösungen bisher anscheinend noch nicht nachgewiesen wurde, und möglicherweise das aus Propionat entstehende Butylen, falls dessen Bildung sich bestätigt, für welches dasselbe gilt.Temperaturerhöhung, Konzentrationssteigerung und Vermehrung der Stromdichte wirken bei Lösungen in den Säuren im großen und ganzen im gleichen Sinne wie bei wässerigen. Nur die Größe ihres Einflusses ist in beiden Fällen verschieden, und zwar bei den Säurelösungen durchwegs gering.Diese Gleichartigkeit des Verlaufes legt den Schluß nahe, daß in beiden Fällen die Hauptreaktionen dieselben sind. Da aber bei den Lösungen in den Säuren Wasser ausgeschlossen ist, wird man für die Formulierung der mutmaßlichen Vorgänge alle Reaktionen außer Betracht lassen müssen, die mit der Teilnahme des Wassers rechnen, und zwar nach Möglichkeit auch bei den wässerigen Lösungen.In allen Fällen ließen sich im Anschluß an Formeln von Hamonet die Vorgänge als verschiedenartig verlaufende Wechselwirkungen zwischen zwei (oder mehr) entladenen Säureanionen darstellen.  相似文献   

3.
The fluorescence of lanthanide ions and of their complexes withEDTA,NTA andAA in aqueous solutions was investigated. It has been shown that the fluorescence band intensities of Sm(III), Eu(III), Gd(III), Tb(III) and Dy(III) complexes depend on thepH and the complexing agent concentration. Fluorescence measurements were used to characterise the lanthanide complexes formed and an attempt was made to interpret the results theoretically.
Untersuchung der Fluoreszenz von Lösungen einiger Lanthaniden(III)-Komplex in Abhängigkeit vonpH und Zusammenhang der Lösung
Zusammenfassung Die Fluoreszenz von wäßrigen Lösungen der Ionen und Komplexe einiger Lanthaniden mit Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure und Essigsäure wurde untersucht. Der Einfluß vonpH und Konzentration der Komplexbildner auf die Intensität der Fluoreszenzbanden von Sm(III), Eu(III), Gd(III), Tb(III) und Dy(III) wurde bewiesen. Die Fluoreszenzmessungen wurden für die Charakterisierung von Lösungen der Lanthanidenkomplexe genützt und ein Versuch der theoretischen Interpretation der beobachteten Änderungen im Spektrum wurde unternommen.
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4.
    
Zusammenfassung Es wird eine Einrichtung zur Ausführung von Leitfähigkeitstitrationen und Leitfähigkeitsmessungen nach der visuellen Methode beschrieben, in der die Spannung durch elektromagnetische Regler konstant gehalten wird. Die Apparatur ist für den Anschluß an Wechselstromnetze bestimmt. Die erreichte Spannungskonstanz ist aus den beigegebenen Tabellen ersichtlich.Lösungen von Graham schem Salz (Natriumhexametaphosphat) können nach Untersuchungen von K. F. Jahr mit Calcium- bzw. Bariumacetatlösungen konduktometrisch titriert werden. In schwach essigsaurer Lösung ist die Bestimmung auch bei Gegenwart von Orthophosphaten möglich. Die günstigste Kurvenform erhält man, wenn man das Reagens in das Leitfähigkeitsgefäß einmißt und mit der zu bestimmenden Lösung titriert.Zur konduktometrischen Titration von nicht glucosidischen Alkaloiden hat K. E. Stumpf eine Methode ausgearbeitet, bei der Pikrolonsäure als Reagens dient. Nach diesem Verfahren können Mengen bis herab zu etwa 1 mg titriert werden. Beryllium läßt sich nach Untersuchungen des gleichen Autors in Salzsäure enthaltenden Lösungen, weniger gut in Gegenwart von Schwefelsäure, mit carbonatfreier Lauge konduktometrisch titrieren, wenn die Konzentration nicht größer ist als 15 mg BeO auf 100 ml Lösung entspricht.Gewidmet aus Anlaß des 100jährigen Bestehens des Laboratoriums Fresenius.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Lösungen von Caesiumsilicowolframat in Natronlauge lassen sich nach Einstellung des pH auf 2,8–3,1 mit einer Mischung von Natriumdithionit und Natriumsulfit zu Wolframblau reduzieren, wobei die Intensität der Farbe der Konzentration von Caesium direkt proportional ist. Die Bestimmung ist einfach und in kurzer Zeit durchführbar und kann ohne Modifikation sowohl in Anwesenheit größerer Mengen von Molybdat als auch einer großen Anzahl anderer Ionen durchgeführt werden. Die Methode wurde für die Auswertung von Caesiumausbeuten bei der Trennung an Ammoniumphosphormolybdatsäulen angewendet und liefert befriedigende Resultate.
Summary Caesium silicotungstate can be reduced to tungsten blue by dissolving the precipitate in sodium hydroxide, adjusting to pH 2.8–3.1 and adding a mixture of sodium dithionite and sodium sulphite. The intensity of colour follows Beer's law.A simple and rapid method for the determination of caesium has been developed, based on this reaction, which gives good results in pure solutions as well as in the presence of greater amounts of other ions.The method has been successfully applied to the analysis of solutions resulting after separation of caesium on ammonium phosphomolybdate columns.


Die Verfasser danken Herrn J. Koroin für die sorgfältige Ausführung einiger flammenphotometrischer Messungen, die für den Vergleich der Resultate verwendet wurden.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die bekannten Verfahren zur Wiedergewinnung des wertvollen Molybdäns aus den bei der Phosphorsäurebestimmung mit Ammoniummolybdat anfallenden Filtraten sind aus verschiedenen Gründen unbefriedigend. Es ist bisher nicht gelungen, aus derartigen Abfallösungen auf einfachem und raschen Wege reines Ammoniummolybdat herzustellen. Beim Ansäuern der phosphatfreien ammoniakalischen Molybdänlösung mit Salpetersäure fällt neben Ammoniummolybdat häufig Molybdänsäure (MoO3) in wechselnden Mengen aus, da der für das Ausfällen des reinen Ammoniummolybdats optimale Säuregehalt der Lösung leicht unter- oder überschritten wird. Zeitraubendes und lästiges Umkristallisieren ist in diesem Falle notwendig.Um größere Mengen von Abfallösungen rasch aufzuarbeiten, ist es nach eigenen Versuchen am zweckmäßigsten, das Molybdän zunächst als Ammoniumphosphormolybdat auszufällen. Es läßt sich leicht mit einer Ausbeute von 95–98% abscheiden. Die Höhe der Ausbeute ist unabhängig von dem Gehalt der Lösung an Begleitstoffen wie Citronensäure, abhängig hingegen von ihrem Säuregehalt und von der Temperatur bei und nach der Fällung.Wie sich bei zahlreichen Versuchen ergeben hat, läßt sich das Ammoniummolybdat aus ammoniakalischer phosphatfreier Lösung mit Eisessig leicht zu 85–90% zurückgewinnen. Das Salz ist so rein, daß Umkristallisieren nicht erforderlich ist.Es wird eine genaue Arbeitsvorschrift für die Wiedergewinnung des Molybdäns aus molybdänhaltigen Abfallösungen angegeben.Referent.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Bestimmung von Formaldehyd in der Luft mit Chromotropsäure beschrieben, das sich von den bisher bekannt gewordenen Methoden durch die hohe Langzeitstabilität der verwendeten Reagenslösungen unterscheidet. Die Ursache der Unbeständigkeit von Chrornotropsäure-Reagenslösungen wurde untersucht. Daraus haben sich Bedingungen für die Herstellung und Handhabung eines Reagenses ergeben, das wegen seiner Beständigkeit auch für den Einsatz in automatischen Formaldehyd-Monitoren geeignet sein sollte. Lösungen von Chromotropsäure in konzentrierter Schwefelsäure können unter Licht- und Luftabschluß mindestens vier Monate lang gelagert werden, ohne daß Veränderungen der Blindwerte oder der Empfindlichkeit der Farbreaktion mit Formaldehyd beobachtet werden. Das Reagens ist zur direkten Absorption von Formaldehyd aus Luftproben geeignet.
Determination of formaldehyde in air by means of chromotropic acid1. Investigations on the stability of the reagent
Summary A method is described for the determination of formaldehyde in air with the aid of chromotropic acid. It differs from the procedures reported so far in the high long-term stability of the reagent solution. From an investigation of the factors influencing the instability, conditions have been derived for both preparation and handling of reagent solutions which, on account of their excellent stability, are expected to be suitable for use in automatic monitoring devices without considerable maintainance. Solutions of chromotropic acid in concentrated sulphuric acid, when stored protected from light and air, exhibit no changes in blank absorption and in sensitivity of the formaldehyde reaction over periods of at least four months. The reagent is capable of absorbing formaldehyde air samples almost quantitatively.


Diese Arbeit wurde vom Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Dafür sei an dieser Stelle herzlich gedankt  相似文献   

8.
Summary The electrode reaction of acetylacetone (AA) was investigated in unbuffered aqueous solutions by using 3 lead dioxide (PbO2) indicator electrode. A pH-range of about 2 to 12 was covered. At a pH higher than 3 and lower than 9, the height of the anodic and cathodic peaks is directly proportional to the AA concentration. The PbO2 electrode seems to be useful for determining a complexing agent such as AA.
Voltammetrische Untersuchung des pH-Verhaltens Acetylaceton in wäßriger Lösung an der Bleidioxid-Elektrode
Zusammenfassung Die Elektrodenreaktion von Acetylaceton wurde in ungepufferten wäßrigen Lösungen an der PbO2-Indicatorelektrode untersucht, wobei ein pH-Bereich von 2 bis 12 erfaßt wurde. Bei pH-Werten > 3 und < 9 ist die Höhe der anodischen und kathodischen Peaks direkt proportional der Acetylacetonkonzentration. Die PbO2-Elektrode scheint für die Bestimmung von Komplexbildnern (wie Acetylaceton) nützlich zu sein.
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9.
Summary The ultrasonic velocity of solutions of samarium soaps in non-aqueous medium has been measured at a constant temperature and the results have been used to evaluate the various acoustic parameters. The pre-micellar association and the formation of micelles in samarium soap solutions have been determined by conductometric measurements. The molar conductance at infinite dilution, degree of ionisation and ionisation constant have been evaluated. The results show that samarium soaps behave as weak electrolyte in dilute solutions.
Untersuchungen zur Ultraschallgeschwindigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von Samarium-Seifen in nichtwäßrigem Medium
Zusammenfassung Die Ultraschallgeschwindigkeit in Lösungen von Samarium-Seifen in nichtwäßrigem Medium wurde bei konstanter Temperatur gemessen, und die Ergebnisse wurden zur Auswertung verschiedener akustischer Parameter genutzt. Die vormicellare Assoziation und die Ausbildung von Micellen in Samarium-Seifen-Lösungen wurden mittels konduktometrische Messungen bestimmt. Die molare Leitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung, der Ionisierungsgrad und die Ionisationskonstante wurden ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, daß sich Samarium-Seifen in verdünnten Lösungen als schwache Elektrolyte verhalten.
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10.
Summary Thiols are reacted at pH 7 with an excess of ferricyanide. The excess of reagent is determined by adding a measured excess of ascorbic acid followed by back titration of ascorbic acid with 2,6-dichlorophenolindophenol. A correction can be made for ascorbic acid, if present with thiols. Tested with dilute solutions of cysteine, glutathione, mercaptoacetic acid and some other water-soluble thiols gave results which are accurate to 0.1%. Glycine, cystine, methionine, etc. do not interfere.
Zusammenfassung Thiole reagieren bei pH 7 mit überschüssigem Cyanoferrat (III). Der Überschuß läßt sich durch Zusatz einer gemessenen Menge Ascorbinsäure und deren Rücktitration mit 2,6-Dichlorphenolindophenol bestimmen. Ist neben Thiol bereits Ascorbinsäure zugegen, so ist eine entsprechende Korrektur anzubringen. Die Anwendung auf Lösungen von Cystein, Glutathion, Mercaptoessigsäure und einigen anderen wasserlöslichen Thiolen erbrachte auf 0,1% genaue Ergebnisse. Glycin, Cystin, Methionin usw. stören nicht.
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