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Doris Heiligmann 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1955,145(2):122
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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H. L. Booij 《Colloid and polymer science》1960,169(1-2):149-156
Zusammenfassung Die wichtigsten Theorien der Zellpermeabilit?t, die Membran- und die Sorptionstheorie, gehen aus von sehr verschiedenen Gedanken.
Die erste kümmert sich kaum um die Zusammensetzung des Zytoplasmas; wichtig ist nur, da? das Zytoplasma von einer selektiv
permeablen Membran umgeben ist. Diese Membran mu? über spezifische Aufnahme- (oder Sekretions-) Mechanismen verfügen, denn
im allgemeinen nimmt man an, da? in dieser Membran Lipide eine gro?e Rolle spielen.
Die Sorptionstheorie stellt die Anwesenheit einer Membran in Abrede und versucht die Permeabilit?tsph?nomene aus den kolloidohemischen
Eigenschaften des Zytoplasmas abzuleiten. Dann müssen Ionen und Moleküle direkt aufgenommen und im Zytoplasma spezifisch gebunden
werden.
Die starken und schwachen Seiten beider Theorien werden beleuchtet, und es wird versucht, zu einer vorl?ufigen Synthese der
wertvollen Elemente der beiden Theorien zu kommen. 相似文献
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E. Schild und C. Enders 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1938,115(7-8):272
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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H. Lange 《Colloid and polymer science》1954,136(2-3):136-142
Zusammenfassung Bei den meisten praktischen Benetzungsvorgängen findet gleichzeitig eine Änderung der Grenzfläche flüssiggasförmig statt. Daher spielt auch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit neben den Grenzflächenenergien fest-gasförmig und fest-flüssig eine Rolle; diese kann in gewissen Fällen dominierend sein. Bei verdünnten Netzmittellösungen bewirkt eine Vergrößerung der Oberfläche eine vorübergehende Verminderung der Oberflächenkonzentration und damit eine Zunahme der Oberflächenspannung. Bei einer Verkleinerung der Oberfläche ist es umgekehrt. Zur Erzielung einer großen Benetzungsgeschwindigkeit ist es günstig, wenn diese dynamischen Änderungen der Oberflächenspannung möglichst klein sind.Es wird ein Verfahren zur Messung der dynamischen Veränderlichkeit der Oberflächenspannung beschrieben, das auf dem Unterschied der Oberflächenspannungen an den beiden Menisken eines in einer Kapillare sich bewegenden Flüssigkeitsfadens beruht. Messungen mit einer Reihe von technischen Netzmitteln ergaben, daß die mit ihnen gemessenen Textilnetzzeiten mit der dynamischen Veränderlichkeit der Oberflächenspannung parallel gehen.Weitere Versuche befaßten sich mit Beziehungen zwischen der dynamischen Veränderlichkeit der Oberflächenspannung und dem Diffusionskoeffizienten des Netzmittels. Es wurde der zeitliche Verlauf der Bewegung eines unter konstantem Druck in einer Kapillare unter Benetzung der Wand zurückweichenden Flüssigkeitsmeniskus gemessen. Nimmt man an, daß hierbei die freie Diffusion geschwindigkeitsbestimmend ist, so erhält man aus den Versuchen Werte für den Diffusionskoeffizienten, die um rund eine Zehnerpotenz zu klein sind. Es wird daraus geschlossen, daß die Netzmittelmoleküle beim Übergang aus dem Innern an die Oberfläche der Lösung eine irgendwie geartete Hemmung, sei es eine elektrische Potentialschwelle oder eine sterische Hinderung, zu überwinden haben. 相似文献