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相似文献
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1.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurden eingehend die Bedingungen für die colorimetrische Bestimmung des -Caprolactams auf Grund der Überführung in den rotvioletten Eisen(III)-komplex des Hydroxamats studiert. Eine passende Arbeitsvorschrift wurde entwickelt, die es ermöglicht, das Caprolactam im Konzentrationsbereich von 0,002–15,0 mg/ml zu bestimmen. Die Störeinflüsse gewisser Beimengungen des Caprolactams wurden untersucht und Hinweise auf die Beseitigung der Störungen gegeben. Das Verfahren ist zur Bestimmung des aus dem Polymer ausgelaugten -Caprolactams geeignet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über eine papierchromatographische Methode zum Nachweis von Bleiverunreinigungen in Schwermetallsalzen berichtet, die auf dem Unterschied zwischen der Löslichkeit des Bleisulfats und der übrigen Schwermetallsulfate beruht. Als Lösungsmittel wird das durch Rex u. Diller vorgeschlagene Gemisch Methanol-Schwefelsäure-Wasser verwendet. Nach der Chromatographie bleibt das Blei auf der Startlinie, während die übrigen Metalle mit Rf-Werten von 0,7–0,9 wandern. In den untersuchten Co2+-, Ni2+-, Cd-, Zn- und Cu-Salzen konnten im allgemeinen Bleiverunreinigungen von 30 g/g (=0,003%) nachgewiesen werden. Ni-, Cd- und Cu-Sulfate bleiben gleichfalls auf der Startlinie zurück, weshalb in diesen Salzen das Blei nach der beschriebenen Methode nicht nachgewiesen werden kann.Herrn Prof. Dr. A. Végh sind wir für die Unterstützung unserer Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird eine Methode zur Bestimmung von Schwefelwasserstoff in der Menge von 10–30 g beschrieben.Man absorbiert das Gas in einer verdünnten Jodstärkelösung und berechnet die H2S-Menge durch colorimetrische Messung der Abnahme der Extinktion oder durch Titration des überschüssigen Jods mit Thiosulfat.Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Schwefelwasserstoff in Cadmiumacetatlösung aufzufangen, anschließend das Cadmiumsulfid mit Jod und Salzsäure zu oxydieren und das überschüssige Jod mit Thiosulfat zu titrieren.Durch Titration konnte der Schwefelwasserstoff bei Mengen von 10–30 g auf ±5% genau bestimmt werden.Wir sprechen der Zellwolle-Lenzing A. G. für großzügige Förderung und für die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Arbeit unseren aufrichtigen Dank aus. Wir danken ferner Herrn Doz. Dr. Erich Treiberfür wertvolle Anregungen.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wurde versucht, das Verfahren von Hecht u. Mitarb. zur polarographischen Uranbestimmung unter Ausnutzung der katalytischen Nitratwelle zu reproduzieren. Unter den von uns angewandten Versuchsbedingungen verliefen diese Versuche negativ. Durch Versuche wurde eine Grundlösung aus SalpetersÄure, SchwefelsÄure und Methylrot ermittelt, die es gestattet, 0,05–5 gU/ml polarographisch zu bestimmen. Die katalytische Nitratwelle wird jedoch leicht gestört und eignet sich kaum zur Serienbestimmung kleiner Uranmengen.Zur Bestimmung von 5 g bis 5 mg U/ml wurde das Verfahren von Legge (Grundlösung: 0,9m SchwefelsÄure, 0,5 m OxalsÄure, 0,015% Gelatine und 0,1 Vol-% SalzsÄure) angewendet, das sich gut bewÄhrte. Es wurden ferner einige Versuche zur polarographischen Uranbestimmung in nichtwÄ\rigen Lösungen durchgeführt. Unter Zusatz von Alkohol-Eisessig mit LiCl und LiClO4 als Leitsalz zur Extraktionslösung (Tri-n-butylphosphat-Benzol) konnten 10–100 gU/ml der Endlösung bestimmt werden.Zur Trennung von störenden Bestandteilen, z. B. Fe3+, kann das Uran aus salpetersaurer Lösung mit Tri-n-butylphosphat extrahiert werden. Die Abtrennung des Urans aus Phosphatlösungen wird durch Komplexbildung erschwert. Die Extraktion mit Tri-n-butylphosphat wurde unter Anwendung von Al3+ und Fe3+ als Komplexmittel für das Phosphat untersucht und eine Möglichkeit zur quantitativen Abtrennung gezeigt. Das Verfahren eignet sich zur Bestimmung kleiner Urangehalte (> 10–3% U) in phosphathaltigen Mineralien und Rohphosphaten.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danken wir für sein Interesse und die Förderung der Arbeit, Herrn cand. chem. M. Hollstein für seine Hilfe bei den Extraktionsversuchen und Analysen. Dem Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für ihre finanzielle Unterstützung zu Dank verpflichtet.Diplomarbeit Mainz 1956/57. Teilweise vorgetragen auf der Hauptversammlung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Berlin 1957; vgl. Angew. Chem. 69, 737 (1957).  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die durch Säuren verursachte Zersetzung von Diäthyl-DTC beträchtlich langsamer verläuft, wenn man nach dem Vorschlag von Strafford u. Mitarb.9 zur Extraktion von Kationen aus wäßrigen sauren Lösungen eine Lösung von Diäthylammonium-diäthyl-DTC in einem geeigneten organischen Lösungsmittel verwendet. Die Zerfallsgeschwindigkeit des Reagenses wird dabei um einen Faktor verringert, der von der gleichen Größenordnung ist wie der Verteilungskoeffizient für die Verteilung von Diäthyl-DTC (undissoziiert) zwischen dem verwendeten organischen Lösungsmittel und Wasser. Das gilt für einen Bereich von etwa 0,1 n Säure bis zu etwa 4 n Salzsäure, bzw. 10 n Schwefelsäure oder 1,5 n Salpetersäure. Wird die Reagenslösung mit wäßrigen Säuren höherer Normalitäten geschüttelt, so nehmen die Zersetzungsgeschwindigkeiten mit steigender Säurekonzentration mehr oder weniger rasch zu. Bei Schüttelzeiten von 5–10 min und CCl4 oder CHCl3 als Lösungsmittel sind bei der Extraktion von Kationen, welche mit Diäthyl-DTC stabile Chelate bilden, aus wäßrigen mineralsauren Lösungen bis zu den erwähnten oberen Konzentrationen hin keine Störungen zu erwarten, die in der Zersetzung des Reagenses ihre Ursache haben. Das wird durch Versuche über das Verhalten einer größeren Zahl von Elementen bei der Extraktion mit solchen Diäthylammonium-diäthyl-DTC-Lösungen bestätigt, über die in der 8. Mitteilung dieser Reihe2 berichtet werden soll.VI. Mitteilung: H. Bode und K.-J. Tusche, diese Z. 157, 414 (1957)Erweiterte Fassung eines auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Analytische Chemie, am 25. Oktober 1958 in Marburg an der Lahn gehaltenen VortragesUnsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde ein Verfahren angegeben, das es gestattet, Analysenserien auf systematische Fehler zu prüfen. Die Kenntnis des wahren Ghaltes der einzelnen Proben ist dabei nicht erforderlich. Bei kleinen Serien (etwa 4–10 Proben) muß man dazu für jede Probe drei (statt wie üblich zwei) Bestimmungen durchführen. Bei umfangreicheren Serien (mehr als 10 Proben) ist der Nachweis der systematischen Fehler aus den üblichen Doppelbestimmungen ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand möglich. Das Verfahren ist praktisch auf alle Analysenmethoden auf nassem Wege anwendbar. Außer der Kontrolle von Serienanalysen gestattet es auch die Prüfung neuentwickelter Analysenverfahren auf die Abwesenheit systematischer Fehler. Dabei ist es nicht mehr notwendig, das betreffende neue Verfahren mit den bisher üblichen, u. U. ungenauen oder umständlichen Verfahren zu vergleichen.I. Mitteilung: diese Z. 157, 195 (1957).Herrn Professor Dr. R. Geyer danke ich. für die freundliche Erlaubnis, die vorliegende Arbeit in seinem Institut durchführen zu dürfen und für seine Ratschläge beim Abfassen des Manuskriptes.Ebenfalls danke ich Herrn Dr. G. Herfurth (Mathem. Institut der T.H.f. Chemie) für die kritische Durchsicht dieser Arbeit.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wird eine auf der Zincke-Königschen Reaktion — bei der jedoch statt eines primären aromatischen Amins Barbitursäure verwendet wird, — aufgebaute photometrische Bestimmungsmethode für Pyridin in Wasser und Ammoniak beschrieben. Mit einer Mindestflüssigkeitsmenge von 5 ml können unter Zuhilfenahme des Kompensations-Photometers von Leitz oder des Elko-II von Zeiss-Opton noch 0,25 g Pyridin entsprechend einer Konzentration von 0,05 mg/l, bestimmt werden. Die Auswertung geschieht mit Hilfe einer Eichkurve.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit. — Herrn Prof. K. Dimroth danken wir bestens für die leihweise Überlassung eines Beckman-Spektrophotometers. — Der eine von uns (H. G.) dankt dem Verband der Chemischen Industrie für die Gewährung einer Studienbeihilfe.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Nach eingehenden Versuchen über die Chlorwasserstoff-Abspaltung der Isomeren des Hexachlorcyclohexans bei der Einwirkung von Lauge gelang es, eine Bestimmungsmethode für das Gammexan auszuarbeiten, die auf der unterschiedlichen Dehydrochlorierungsgeschwindigkeit der einzelnen Isomeren beruht. Außer dem Gammexan ermöglicht das Verfahren noch das Gesamt-Hexachlorcyclohexan, daß - und das (. + )-Isomere, wie den Gehalt der Probe an labilen Chlorverbindungen, die in technischen Produkten öfter enthalten sind, zu bestimmen. Die Dehydrochlorierung wird bei 30° durchgeführt, einer in jedem Laboratorium leicht einzuhaltenden Temperatur. Die Analyse ist einfach und rasch durchzuführen, man benötigt keine besondere Einrichtung. Der abgespaltene Chlorwasserstoff wird mikro-maßanalytisch mit 0,02 n HgS04-Lösung gegen Diphenylcarbazon bestimmt. Nach Modellversuchen mit Isomerengemischen beträgt die Genauigkeit des Verfahrens 5%. Substanzen, die ähnlich wie die Isomeren reagieren, können die Analysen stören. Versuche zur Abtrennung solcher Verbindungen sind vorgesehen.Für die experimentelle Unterstützung sei Herrn Ph. Schuster bestens gedankt.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wird ein mit einfachen Mitteln leicht selbst zu fertigendes Leitfähigkeitsmeßgerät speziell für Leitfähigkeitstitrationen beschrieben. Das Gerät arbeitet nach dem Prinzip der Wheatstoneschen Brückenschaltung. Eine Elektronenstrahlanzeigeröhre dient als visueller Nullanzeiger. Da dieser trägheitslos reagiert, ist eine schwingende Einstellung der Brücke möglich. Als Stromquelle dient ein Röhrensummer, der einen Wechselstrom von 800 Hz liefert. Die Meßspannung schwankt je nach der Größe des zu messenden Widerstandes zwischen 1,2 und 3,7 Volt. Durch Anwendung einer hochohmigen Brücke (3 k) von der nur das mittlere Drittel als Drehpotentiometer regelbar ist, und einer entsprechenden Schaltung wird die Stromdichte an den Elektroden des Leitfähigkeitsgefäßes auf einem für die Messung zweckmäßigen niedrigen Wert gehalten.  相似文献   

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