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1.
B. Suseela 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1955,144(5):329-331
Zusammenfassung Es wurde die Fällung von Vanadylselenit durch Zusatz von H2SeO3 zu einer Vanadylsulfatlösung in Gegenwart von Ammoniumacetat untersucht. Unter geeigneten Bedingungen (Ph 4–4,5) und einem Gesamtgehalt von 50% absolutem Alkohol erfolgt quantitative Fällung eines normalen Selenits von der Formel VOSeO3 · 3H2O. Der Niederschlag wird in konzentrierter Salzsäure gelöst und die in Freiheit gesetzte selenige Säure jodometrisch bestimmt. Es ist so eine titrimetrische Bestimmung von Vanadium möglich.Verf. dankt Prof. S. S. Joshi verbindlich für seine Unterstützung und das freundliche Interesse an dieser Arbeit. Ebenso sei für die Zuerkennung eines Scientific Man Power Committee research scholarship gedankt. 相似文献
2.
K. Someya J. Knop S. B. Jatar E. Knecht und Eva Hibbert 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1927,70(12):466-467
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3.
Heinz-Jürgen Schaack und Walter Wagner 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1955,146(5):326-338
Zusammenfassung Im Cetyl-trimethyl-ammoniumchlorid wurde ein Reagens gefunden, welches die quantitative Bestimmung von Borfluorwasserstoffsäure neben Flußsäure und Borsäure gestattet.Durch Anwendung einer überschüssigen Cetyl-trimethyl-ammoniumchloridlösung von bestimmtem Gehalt gelingt es, HBF4 quantitativ als weißen kristallinen Niederschlag von der Zusammensetzung (C19H42N)·(BF4) abzuscheiden, einer Verbindung, die gegenüber dem bisher gebräuchlichen Nitronborfluorid eine mehr als 10mal geringere Löslichkeit (L20
0,0025) aufweist.Nach der Fällung wird ein gegebener, die Löslichkeit beeinflussender Säureüberschuß durch Neutralisation mit Alkalilauge unschädlich gemacht und durch leichtes Erwärmen auf etwa 60° C und anschließendes Abkühlen eine gute Filtrierbarkeit des Niederschlages durch Umkristallisation erreicht.Der Cetyl-trimethyl-ammoniumchloridüberschuß wird mit überschüssiger Kaliumcyanoferrat(II)-lösung von bestimmtem Gehalt in schwefelsaurer Lösung ausgefällt und der Überschuß an Cyanoferrat(II) wiederum mit Kaliumpermanganatlösung titriert und die Borfluorwasserstoffsäure errechnet.Die Analysenmethode wurde mit Hilfe zweier Standardlösungen von HBF4, die aus HF und H3BO3 bestimmten Gehalts hergestellt waren, eingearbeitet, wobei es sich erwies, daß bei einem Borsäuregehalt, der das stöchiometrische Verhältnis 4 HF zu H3BO3 überschreitet, eine geringere Menge HBF4 festgestellt wurde, als aus dem HF-Gehalt zu erwarten war. Erklärt wurde diese Tatsache mit der Bindung von HF an größere Mengen H3BO3 in Form der Zwischenverbindungen wie HBF3(OH), HBF2(OH)2 oder HBF(OH)3. 相似文献
4.
Heinrich Hart G. Hentschel Bauer H. Passow Jr und W. Hoffman 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1928,74(1-2):49-52
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5.
Gilbert Thomas Morgan 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1905,44(8-9):568-569
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6.
7.
8.
A. Gawalovski 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1878,17(1):179-181
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9.
10.
H. Rebenstorff und O. Kühling 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1908,47(8):503-506
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11.
Reginald S. Dean 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1917,56(9):450
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12.
H. -J. Drewitz 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1961,180(3):208-209
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13.
14.
H. C. S. Snethlage 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1936,106(4-6):221
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15.
R. Pietsch 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1957,159(1):37-41
Zusammenfassung Es wird die Fällung von Uranylionen mit Kakodylsäure beschrieben. Uran wird im pH-Bereich 4–7 quantitativ abgeschieden. Die Bestimmung kann durch Verglühen des Mederschlages zu U3O8 oder durch Trocknen des Nieder Schlages bei 200° C zu Ende geführt werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in beiden Fällen befriedigend, jedoch ist die Methode der Trocknung etwas genauer und durch die Verwendung von Glasfrittenfiltern der Verglühmethode auch hinsichtlich der Einfachheit des Auswaschens überlegen. Der Einfluß einiger Anionen auf die Fällung wird untersucht, die Beseitigung auftretender Fehler wird angegeben. 相似文献
16.
A. Musil und R. Pietsch 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1953,140(6):421-426
Zusammenfassung Es wird ein Fällungsverfahren des Kupfers mit Arsanilsäure beschrieben, wobei die Endbestimmung titrimetrisch oder gravimetrisch erfolgen kann. Weitere Untersuchungen über die Bestimmung von Kupfer und anderen Metallen mit Arsanilsäure befinden sich in Arbeit. 相似文献
17.
R. Pietsch 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1956,152(1-3):168-171
Zusammenfassung Es wird über eine Fällungsmöglichkeit von Uran mittels Arsanilsäure als Arsanilat berichtet, wobei die Bestimmung durch Verglühen zum Oxyd ausgeführt wird. Die Einflüsse von Begleit-Ionen werden behandelt, sowie Trennungsmöglichkeiten samt ihren Ausmaßen besprochen. Bestimmungsbeispiele werden beigebracht.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum-70. Geburtstag gewidmet. 相似文献
18.
A. Musil und R. Pietsch 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1955,144(5):347-350
Zusammenfassung Es wird über die Fällbarkeit des Wismut mit Arsanilsäure aus salpeter- und schwefelsaurer Lösung berichtet. Chlorid, Phosphat und Tartrat müssen bei dieser Fällung abwesend sein, wogegen Alkalien und AcetatIon nicht stören. Über die Trennungsmöglichkeiten von anderen Metallen wird nach Abschluß der diesbezüglichen Arbeiten berichtet werden. 相似文献
19.
H. Kurtenacker 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1963,195(4):308
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20.