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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung des Fluors im Flußspat beschrieben, die darin besteht, daß PbFCl ausgefällt und im Filtrat davon der Überschuß an Chlor-Ion titriert wird. Der Vorteil der Methode besteht darin, daß das Fluor ohne vorhergehende Entfernung des Calciums aus der Lösung ausgefällt wird, was die Zeit für eine Bestimmung bis auf 1 Stunde herabsetzt und gleichzeitig die Fehlerquelle beseitigt, die mit einem unvollständigen Auslaugen des Fluors aus der Schmelze verbunden ist.Desgleichen wird eine neue Modifikation der Destillationsmethode des Fluors als H2SiF6 beschrieben.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Auswertung der mit einerLangmuir- Waage erhaltenen Schub-Flächen-Isothermen der Oberflächenfilme von Celluloseacetaten sollten folgende drei Punkte als charakteristische und reproduzierbare Werte geeignet sein: der Dichtpunkt, d. h. der Beginn des Schubanstiegs, der Tangentenpunkt, d. h. der durch Extrapolation des linearen Teils der Isotherme auf den Schub 0 erhaltene Schnittpunkt mit der Abszisse, und der Wendepunkt, d. h. der Punkt der geringsten Kompressibilität.Die durchgeführten Versuche haben nun ergeben, daß die auf einen Grundbaustein bezogenen Flächenwerte des Dicht- und Tangentenpunktes sowie der SchubwertF W des Wendepunktes von der absoluten Länge des Films abhängig sind. Darüber hinaus wird der SchubwertF W noch von der Art der seitlichen Begrenzungslinien, die der Film berührt, beeinflußt. Allein der FlächenwertA W des Wendepunktes ist unabhängig und bleibt konstant. Das Verhalten und die Eigenschaften der Oberflächenfilme von Celluloseacetaten sowie der Vergleich des FlächenwertesA W mit aus der Elementarzelle des Triacetats berechneten Flächenwerten erlauben die Schlußfolgerung, daß im Wendepunkt die überhaupt dichteste monomolekulare Anordnung vorliegt. Hierbei stehen die Glucoseringebenen der auf der Oberfläche der Trägerflüssigkeit aufliegenden Celluloseesterketten nahezu senkrecht auf dieser.Für die Abhängigkeit des Dicht- und Tangentenpunktes von der absoluten Länge des festen Oberflächenfilms dürften die mechanischen Eigenschaften des Films in Betracht kommen. Die Veränderung des Schubwertes FW mit der Länge des Films wird als eine Reibungserscheinung des Films an seinen Längsseiten nachgewiesen. Als charakteristische und reproduzierbare Größe ist somit nur der FlächenwertA W des Wendepunktes in denF-A-Isothermen der Oberflächenfilme von Celluloseacetaten geeignet.Unter Verwendung der DissertationK. Wulf, T. H. für Chemie, Leuna-Merseburg (1961). — Als Vortrag für die 20. Kolloid-Tagung 1961 vorgesehen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das Verhalten der Chlorid-bis-boranate des Y, Dy und Ho sowie des Dichlorid-mono-boranats des Er beim Erhitzen im Vak. wurde untersucht. Zwischen 120 und 160° destillieren Tris-boranate M(BH4)3 in mäßiger Ausbeute als ölige, kristallisierbare Verbindungen, deren Bildungstendenz mit steigendem Atomgewicht des Erdmetalls zunimmt; Zusatz von LiBH4 erhöht die Ausbeute. Die Natur der Bildungsreaktion und die Frage des Solvatgehalts der Destillate wurde untersucht.Dem Vorstand des Instituts, Herrn Prof. Dr.A. Brukl, zum 70. Geburtstag ergebenst gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Durch Gleichgewichtsuntersuchungen im System CaO–P2O5–H2O bei 40°, insbesondere Röntgen- und Elektronenmikroaufnahmen, wird für das neutrale und alkalische Gebiet die ausschließliche Existenz der Bodenkörper CaHPO4·2 H2O, Hydroxylapatit und Ca(OH)2 nachgewiesen. Ein einfaches Verfahren der Reindarstellung des Hydroxylapatits wird angegeben und begründet, sowie elektronenoptische Abbildung gut ausgebildeter Kristalle gezeigt. Sein Löslichkeitsprodukt wird bestimmt, seine Entstehung durch Hydrolyse des sekundären Phosphates und sein Verhalten beim Glühen näher untersucht.Verschiedene schwer zu deutende Erscheinungen im untersuchten System lassen sich auf die geringe Kristallisationsgeschwindigkeit des schwerlöslichen Hydroxylapatits zurückführen, welche durch starke Adsorption infolge großer Oberflächenentwicklung und infolge der ebenfalls geringen Löslichkeit des sich oft im Stabilitätsgebiet des Hydroxylapatits zunächst bildenden sekundären Calciumphosphates weiter verzögert werden kann. *** DIRECT SUPPORT *** A3615030 00002  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über Untersuchungsergebnisse an Aluminiumhydroxyden und-oxyden und eine Darstellung über das Gebiet der Gamma-Formen des Al2O3 gegeben. An Hand von Langzeit-Röntgenaufnahmen wird gezeigt, daß bei der Bildung von Gamma-aluminiumoxyd gewisse Strukturelemente des Ausgangsmaterials übernommen werden. Aus weiteren Ergebnissen wird gefolgert, daß ebenso viele verschiedene Gamma-Al2O3-Formen zu erwarten sind, als man Ausgangssubstanzen und Herstellungsmethoden kennt.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine Hydrierapparatur beschrieben, bei der das in der Zeiteinheit verschwindende H2-Volumen durch ein gleichgroßes Volumen elektrolytisch ersetzt wird, so daß der Gasdruck in dem Reaktionsgefäß konstant bleibt.Die in jedem Augenblick der Reaktion herrschende Stromstärke in Ampere ist dann ein Maß für die vorliegende Hydriergeschwindigkeit, und das im H2-Coulombmeter abgelesene H2-Volumen ist zahlenmäßig identisch mit dem bis zu diesem Zeitpunkt aufgenommenen H2-Volumen.Trägt man die jeweils herrschende Hydriergeschwindigkeit oder die Hydrierstärke eines Katalysators in Abhängigkeit von dem jeweils aufgenommenen H2-Volumen auf, so resultieren bei der Hydrierung des Benzalazetons Treppenkurven, deren Stufen im allgemeinen stöchiometrisch den verschiedenen Doppelbindungen des Benzalazetons entsprechen.Für verschiedene Katalysatoren des Handels und der Literatur wurde ihre Hydrierstärke und Selektivität bei der Hydrierung des Benzalazetons experimentell ermittelt. Hinsichtlich der Selektivität einiger Trägerkatalysatoren ergab sich Übereinstimmung mit den Messungen anderer Autoren.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sprechen wir für die Unterstützung dieser Arbeit unseren Dank aus.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren zur Bestimmung geringer P2O5-Mengen neben großen Mengen V2O5 beschrieben. Die Abtrennung des Vanadins geschieht dabei durch Ionenaustausch, während die Bestimmung des Phosphors in den vanadinfreien Eluaten colorimetrisch erfolgt. Das Verfahren wurde vorzugsweise an P2O5-haltigen Vanadinpentoxyden, Ammoniummetavanadaten und Natriumorthovanadaten erprobt und hat sich hierbei bestens bewährt.Herrn Ing.-Chem. G. Martens, der mir bei der Beschaffung der erforderlichen Vanadinverbindungen jederzeit in großzügiger Weise behilflich war, sei an dieser Stelle herzlichst gedankt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Einfluß der Zusammensetzung bei Elektrodenfüllung bei Kohlepasteelektroden auf voltammetrische Messungen (Spitzenstromstärke, Spitzenpotential, Stromspannungskurve) wird untersucht. Größere Effekte werden bei der Reduktion des [Fe(CN)6]3– und bei Systemen mit adsorptiver Anreicherung erhalten.Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der chemischen Industrie gefördert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Durch Variation der Reaktionsbedingungen bei der Al-Äthylat-Hydrolyse können die Eigenschaften der entstehenden Al-Hydroxyde weitgehend beeinflußt werden. Es wurde der Einfluß der Temperatur, der Alterungszeit, geringer Zusätze von H2O2, CO2, verdünnter Säuren, wäßriger Lösungen von NH3 und größerer C2H5OH-Gehalte sowie der Einfluß des pH-Wertes und geringer Wasserdampfpartialdrucke auf die Al-Äthylat-Hydrolyse untersucht.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Reduktion salz- oder schwefelsaurer eisen- und titanhaltiger Lösungen mit dem Cadmiumreduktor zur Bestimmung von Fe2O3+TiO2 und von TiO2 allein wurde beschrieben. Zur Bestimmung von Fe2O3+ TiO2 wird die reduzierte Lösung mit KMnO4-Lösung titriert. Zur Bestimmung des Titans wird die mit Cd reduzierte Lösung mit Eisen(III)-ammoniumsulfatlösung unter Zusatz von KSCN als Indicator titriert. Alle Arbeiten müssen unter Ausschluß von Luftsauerstoff ausgeführt werden. Alkali-, Aluminium-, Calcium- und Magnesiumsalze stören die Titration nicht. Wolfram-, Molybdän-, Vanadin-, Uran-, Kupfer- und Zinnsalze dürfen, wie bei den bekannten Verfahren, nicht zugegen sein, können aber leicht durch Auslaugung des Soda-Salpeteraufschlusses mit H2O von Fe und Ti getrennt werden.Die ausgeführten Versuche zeigen, daß das beschriebene Bestimmungsverfahren sehr genaue Ergebnisse auch bei kleinen Eisen- und Titangehalten liefert, so daß es für die Gesteinsanalyse zu empfehlen ist.  相似文献   

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