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F. Regler 《Mikrochimica acta》1955,43(2-3):671-683
Zusammenfassung Die außerordentliche Einfachheit des Aufbaues der Röntgenspektren sowie ihre weitgehende Unempfindlichkeit gegen chemische Bindung lassen die Röntgenspektroskopie als das gegebene Verfahren der Spektralanalyse erscheinen. Daß sich die Praxis dennoch so selten dieses Hilfsmittels bedient, hat mehrere Ursachen. Vor allem wird häufig die zu untersuchende Probe auf die Anode der Röntgenröhre gebracht und mit Elektronen beschossen, wobei leicht verschiedene Mißstände auftreten. Erst in neuerer Zeit liefert die Industrie technische Apparaturen zur Fluoreszenzanregung außerhalb der Röntgenröhre. Auch im Institut des Verfassers wurde eine Spezialröhre für diesen Zweck gebaut. Grundsätzlich kann man bei Außenanregung in Luft nur die Elemente mit einer Ordnungszahl größer alsN=21 erfassen, da nur diese eineK-Serie liefern, die nicht schon in Luft fast vollständig absorbiert wird. Für Elemente relativ hoher Ordnungszahl wird man mit Erfolg dieL-Serie heranziehen. In allen Fällen ist aber das Anodenmaterial der Röntgenröhre so zu wählen, daß die Wellenlänge der Röntgenstrahlen um 150 bis 200, höchstens aber 600 XE kürzer ist als die Absorptionskante der Serie, die untersucht werden soll. Es wird darauf hingewiesen, daß es dem Verfasser mit Hilfe der Fluoreszenzanregung gelang, eine Fluoreszenzanalyse mit einer vergrößerten Abbildung, also mit einer Röntgenlupe zu verbinden. Bestrahlt man nämlich eine Probe, die Einschlüsse enthält, mit geeigneter Röntgenstrahlung, so senden die Einschlüsse verschieden intensive Fluoreszenzstrahlungen aus, die durch Lochkameraabbildung ein vergrößertes Bild der zu untersuchenden Probe und Lokalisation der Einschlüsse liefern. Die so erhaltene Aufnahme kann durch optische Nachvergrößerung noch den besonderen Zwecken der Praxis angepaßt werden.
Summary The extraordinary simplicity of the structure of röntgen spectra as well as their marked insensitivity toward chemical binding makes it likely that röntgen spectroscopy is the procedure most suited for spectral analysis. However, this method is used seldom in actual practice for several reasons. Above all, the sample is frequently placed on the anode of the röntgen tube and bombarded with electrons and this easily leads to various disadvantages. Only in recent times the industry has made available technical equipment for fluorescence activation outside the x-ray tube. A special tube for this purpose has been built also in the author's laboratory. Fundamentally, when the excitation is carried out externally in the air, only the elements with atomic numbers larger thanN=21 can be detected, since they alone give aK-series which is not almost completely absorbed merely in the air. For elements of relatively higher atomic numbers, theL-series can be employed with success. However, in all cases, the anode material of the röntgen tube must be so chosen that the wave length of the tube is 150 to 200, at most, however, 600 XE shorter than the absorption edge of the series which is to be investigated. It is pointed out that with the aid of fluorescence activation, it is possible to combine a fluorescence analysis with an enlarged picture, i. e., with a röntgen lens. If, for example, a sample which contains inclusions, is irradiated with a suitable x-ray beam, the inclusions emit fluorescence radiations of various intensities, which furnish, by means of a camera image, an enlarged picture of the sample being studied and of the localization of the inclusions. The photograph obtained in this manner can be enlarged optically and adapted to the special needs of industry.

Résumé La grande simplicité de structure des spectres de rayonsX ainsi que leur non-dépendance vis-à-vis des liaisons chimiques, font de la spectrographie de rayonsX un procédé d'analyse particulièrement intéressant. Actuellement cependant, on utilise rarement en pratique cette méthode pour diverses raisons. Tout d'abord l'échantillon est fréquemment placé sur l'anode et bombardé directement par les électrons; ceci entraine plusieurs inconvénients. Depuis peu de temps on dispose d'un équipement industriel permettant d'exciter la fluorescence extérieurement au tube à rayonsX. Dans ce but on a construit dans le laboratoire de l'auteur un tube spécial. En principe, lorsque l'excitation a lieu extérieurement, donc dans l'air; seuls les éléments de numéro atomique supérieur àZ=21 peuvent être détectés car ce sont les seuls dont la sérieK ne soit pas presque complètement absorbée par l'air. On peut employer avec succès la sérieL pour les éléments de numéro atomique élevé. Cependant, dans tous les cas, on doit choisir l'anticathode du tube à rayonsX de telle sorte que la radiation émise par le tube est une longueur d'onde comprise entre 150 et 200UX mais plus courte au plus de 600UX que la discontinuité d'absorption de la série qui doit être étudiée. On souligne la possibilité, lorsqu'on excite la fluorescence, de combiner l'analyse par fluorescence avec l'agrandissement du diagramme, c'est-à-dire avec une lentille à rayonsX. Par exemple si on irradie avec un faisceau convenable de rayonsX un échantillon contenant des inclusions, les inclusions émettent des radiations de fluorescence d'intensités différentes qui fournissent par le moyen d'une chambre photographique, une image agrandie de l'échantillon étudié sur laquelle on peut localiser les inclusions. La photographie ainsi obtenue peut être agrandie optiquement suivant les exigences spéciales de l'industrie.


Den HarrenH. Herglotz sowieW. Haidinger bin ich für die Durchführung der Aufnahmen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 7 Abbildungen.Das vorliegende Thema habe ich zu Beginn des Jahres 1942 meinem Mitarbeiter am Kaiser-Wilhelm-Institute für physikalische Chemie und Elektrochemie, Herrn Dipl.-Chem.W. Worthmann, als Dissertation gegeben. Der damalige Direktor des Institutes, Herr Prof. Dr.P. A. Thiessen, war an der Anregung zu dieser Arbeit beteiligt und hat, besonders im späteren Verlauf desselben, nämlich nach meinem Ausscheiden aus diesem Institut im Sommer 1943, durch wertvolle Diskussionen den Fortgang gefördert. Er hat sich bei der letzten mit mir über diesen Gegenstand geführten Besprechung die Entscheidung über meinen Vorschlag mitzupublizieren, offen gehalten. Durch die Kriegsereignisse habe ich den Kontakt mit den HerrenThiessen undWorthmann verloren. Da die Publikation im wesentlichen der Form entspricht, die ihr in gemeinsamer Arbeit mit HerrnWorthmann im Herbst 1944 gegeben worden war, so glaube ich mich verpflichtet und berechtigt, auch ohne vorherige Verständigung HerrnWorthmann als Autor mitanzuführen, wohingegen ich mich bezüglich der Beteiligung von HerrnThiessen auf die obigen Feststellungen beschränken muß.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit einem druckbest?ndigen Proberohr und einem elektrischen Ofen wurde ein Autoklav konstruiert, mit welchem man direkt die im Proberohr stattfindenden hydrothermalen Ver?nderungen beobachten kann. Die durch Autoklavierung beschleunigte Koagulation des Sols von Ferrosulfid wurde beobachtet. Das Koagulationsprodukt ist ferromagnetisch. Ferner wurden Ferro-Ferri-Mischungen verschiedener Kombinationen autoklaviert. In jedem Fall fand sich ein dichter, brauner Niederschlag, der nicht ferromagnetisch ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Nachweisbarkeit einer Spektrallinie ist dadurch eine Grenze gesetzt, daß der von der Lichtquelle ausgehenden Linienstrahlung eine kontinuierliche Untergrundstrahlung überlagert ist. Mit abnehmender Intensität einer Spektrallinie versinkt diese schließlich im Untergrund. Die Stelle, an der eine Linie im Untergrund versinkt, ist maßgeblich durch die Eigenschaften der verwendeten Emulsion gegeben, und zwar durch die Körnigkeitsstreuung und die Gradation. Unter Verwendung derSeidel- Transformation wird gezeigt, wie sich aus Körnigkeitsstreuung und Gradation dasjenige Intensitätsverhältnis von Linie zu Untergrund bestimmen läßt, bei dem die Linie gerade noch merklich aus dem Untergrund hervortritt. Dieses Verhältnis wird für einige häufig verwendete Emulsionen zahlenmäßig angegeben.
Summary A limit is set for the detectability of a spectral line by the fact that the line radiation issuing from the light source is overlain by a continuous background radiation. With decreasing intensity of a spectral line, this eventually sinks into the background. The point at which a line sinks into the background is determined basically by the characteristics of the emulsion used and in fact by the granularity distribution and the gradation. By using theSeidel transformation it is shown how granularity distribution and gradation can be employed to determine the relation of intensity of line and background at which the line is just still emerging from the background. This relation is given numerically for several emulsions that are frequently used.

Résumé Le fait qu'une raie spectrale soit utilisable ou non est limité par la superposition d'un fond continu au rayonnement issu de la source. Lorsqu'une raie diminue d'intensité, elle disparait finalement dans le fond continu. Le point où un raie se confond avec le fond continu peut être déterminé à partir des propriétés de l'émulsion utilisée, c'est-à-dire la granulation de l'émulsion et la sensibilité. Grâce à la transformation deSeidel, on montre que ces deux grandeurs permettent de mesurer le rapport d'intensité d'une raie et du fond continu, lorsque la raie se détache encore du fond continu. On indique ce rapport pour quelques emulsions d'emploi courant.
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Ohne Zusammenfassung Fellow of the National Research Council of the U. S. A. Es ist uns eine angenehme Pflicht, auch an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. H. Freundlich für seine Anteilnahme und dauernde Hilfe bei dieser Arbeit unseren verbindlichsten Dank auszusprechen.  相似文献   

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