首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Summary Well defined non-aqueous dispersions of poly(methyl methacrylate) stabilized by AB block copolymers of polystyrene and poly(dimethyl siloxane) were prepared with a dispersion medium consisting of a binary mixture of n-heptane and ethanol. Flocculation was induced by cooling, and the lower critical flocculation temperature was studied as a function of the molecular weight and composition of the stabilizing copolymer, the particle size of the dispersion, and the surface coverage of the particles. The theta temperature for poly(dimethyl siloxane) homopolymer in the same binary liquid mixture was determined by two procedures. The lower critical flocculation temperature was found to be close to the theta temperature and was independent of the length of the stabilizing poly(dimethyl siloxane) chains for the molecular weight range 3200-48000.
Zusammenfassung Gut definierte, durch AB-Block-Copolymere von Polystyrol und Polydimethylsiloxan stabilisierte nichtwässerige Dispersionen von Polymethylmethacrylat wurden mit binären Mischungen von Heptan und Äthylalkohol als Dispersionsmittel hergestellt. Die Flockung wurde durch Abkühlung herbeigeführt und die untere kritische Flockungstemperatur wurde als Funktion des Molekulargewichts und der Zusammensetzung des stabilisierenden Copolymeren, der Größe der dispergierten Teilchen und dem Bedeckungsgrad der Teilchenoberfläche studiert. Die Theta-Temperatur des Polydimethylsiloxan-Homopolymers in derselben binären flüssigen Mischung wurde durch zwei Verfahren bestimmt. Es wurde gefunden, daß die untere kritische Flockungstemperatur nahe an der ThetaTemperatur liegt und im Molekulargewichtsbereich 3200–48000 von der Länge der stabilisierenden Polydimethylsiloxan-Ketten unabhängig ist.


With 2 figures and 2 tables  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Verfolgung des Härtens vernetzender Polymerer ist das Schwingungsmeßverfahren zwar auf das Zwei-Schicht-System anwendbar, aber es ist bekannt, daß die Biegeschwingung des Mehr-Schicht-Systems theoretisch schwer behandelt werden kann. Durch Verwendung von zwei typischen Modellen wurden die mit dem Drei-Schicht-System gewonnenen experimentellen Ergebnisse analysiert, und ferner mit den gedecktenentsprechenden Drei-Schicht-Proben der Verlauf des Härtens von einem Polyesterharz verfolgt. Es wurde festgestellt, daß die Beeinflussung der in der mittelsten Schicht entstehenden Scher-Deformation auf das viskoelastische Verhalten des Gesamtsystems unmerkbar wird, nachdem das Härten weiter fortgeschritten ist. Als Folge der Bedeckung für den trocknenden Polyester wurden eine Beschleunigung der Härtungsgeschwindigkeit und einheitlichere Filmeigenschaften erreicht.

With 9 figures and 3 tables  相似文献   

3.
Summary It is shown experimentally that the stability of metal sols depends on particle size. Sols with small particles are more stable against electrolyte coagulation than coarser suspensions. It is possible to separate metal particles of different radii by fractionated coagulation. Results are explained from the diminishedvan der Waals attraction between small particles. Consequences for the repeptization of metal sols and for the measurement ofHamaker constants are discussed. It is concluded that the smallness of the particles is a decisive factor for the stability of metal colloids.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Stabilität von Metallkolloiden von der Teilchengröße abhängig ist. Systeme aus kleinen Teilchen sind bei Elektrolytkoagulation wesentlich stabiler als Systeme mit größeren Teilchen. Durch fraktionierte Flockung werden Kolloidteilchen dem Teilchenradius nach getrennt. Die Erklärung dieser Ergebnisse folgt aus der verringertenvan der Waalsschen Anziehung zwischen kleinen Teilchen. Konsequenzen für die Repeptisierung von Metallkolloiden und für die Bestimmung derHamakerschen Konstante werden diskutiert. Die Stabilität der Metallkolloide wird von der Teilchengröße weitgehend beeinflußt.


Presented at the 25th Colloid-Meeting in Munich, October 13–15, 1971.  相似文献   

4.
Summary Freeze-thaw coagulation can be prevented by keeping unfrozen water which is attained by adding hydrophilic substances to the suspension. The effectiveness is due to the prevention of the growth of ice crystals due to the existence of unfrozen water, thus the approach of particles due to crowding from growing ice crystals is suppressed. The greater the proportion of the unfrozen water, the lesser the coagulation, and the stronger the hydrophilic property of the additive, the greater proportion of residual unfrozen water.It was also clarified that there were three factors, all of which were useful for preventing coagulation: namely, (A) the presence of large amounts of unfrozen water, (B) a short plateau on the freezing curve, if present, (C) the presence of small residual ice crystals. These were identical in their mechanism for preventing coagulation, namely the prevention of coagulation by controlling ice crystal growth.Theoretical calculations of the distances between particles at the same suspension concentration showed that small particles coagulate more easily as compared with large ones.
Zusammenfassung Die Gefrierkoagulation kann verhindert werden durch die Beibehaltung von nicht gefrorenem Wasser, was durch den Zusatz von hydrophilen Substanzen zu den Suspensionen erreicht wird. Je größer der Anteil des nicht gefrorenen Wassers ist, um so geringer ist die Koagulation, und je stärker die hydrophile Eigen schaft des Additivs ist, um so größer ist der Anteil des nicht gefrorenen Wassers.Es wurde weiterhin klargestellt, daß es drei Faktoren für die wirksame Verhüg der Koagulation gibt: (A) die Gegenwart großer Mengen nicht gefrorenen Wassers, (B) ein kurzes Plateau an der Gefrierkurve, falls vorhanden, (C) kleine bleibende Eiskristalle. Sie sind in ihrem Mechanismus der Koagulationsverhütung identisch, nämlich der Verhütung der Koagulation durch die Kontrolle des Wachstums der Eiskristalle.Theoretische Berechnungen der Abstände zwischen Partikeln bei gleicher Konzentration der Lösung zeigen, daß kleine Partikeln leichter als große Partikeln koagulieren.


With 16 figures  相似文献   

5.
Summary A new excess isotherm is derived for multilayer adsorption from binary liquid mixtures on solid surfaces. This is done by applying the Myers and Sircar's theoretical procedure, and assuming that the adsorption of single components is described by the BET isotherm equation, as modified by Brunauer, Skalny and Bodor. The derived excess equation is next generalized for the case of patchwise heterogeneous solid surfaces. The illustrative calculations presented here include both model investigations and an investigation of two real adsorption systems. It is drawn as a general conclusion that the heterogeneity effects in adsorption from solutions play a greater role than previously supposed.
Zusammenfassung Eine neue Excessisotherme wurde für vielschichtige Adsorption aus Zweikomponentlösungen an festen Oberflächen abgeleitet. Das wurde mit Anwendung der theoretischen Methode von Myers und Sircar durchgeführt, wobei angenommen wurde, daß die Adsorption der einzelnen Komponenten durch die BET-Gleichung in der Modifizierung von Brunauer, Skalny und Bodor ausgedrückt wird. Die abgeleitete Excessgleichung wurde dann für heterogene feste Oberflächen generalisiert. Die Berechnungen berücksichtigen beide Untersuchungsmodelle und die Untersuchungen der zwei realen Adsorptionssysteme. Es wurde festgestellt, daß der Einfluß der Heterogenität in Adsorption von Lösungen eine größere Rolle spielt, als es vorher angenommen wurde.


With 9 figures and 1 table  相似文献   

6.
Summary Previous studies have indicated that non-ionic surface active agents, such as n-dodecylhexaoxyethylene glycol monoether, confer considerable protection on silver iodide sols to flocculation by inorganic cations. In the present study the effects of hydrolysis of the flocculating cations, lanthanum, aluminium and thorium have been examined. It was found that with the hydrolysed cations the protective action of the non-ionic surface active agent was considerably diminished. It was deduced that the hydrolysed species are more strongly adsorbed than the nonionic surface active agent and either displace the latter from the surface or form species which are large enough to cause flocculation by interparticle bridging.
Zusammenfassung Vorausgehende Untersuchungen haben gezeigt, daß nichtionische oberflächenaktive Substanzen wie n-Dodecylhexaoxyäthylen-glykol-monoäther beträchtliche Schutzwirkung Silberjodidsolen gegenüber Flokkung durch anorganische Kationen verleihen. In der vorliegenden Untersuchung wird die Wirkung der Hydrolyse flockender Kationen, Lanthan, Aluminium und Thorium, geprüft. Es wurde gefunden, daß durch die hydrolisierten Kationen die Schutzwirkung der nichtionischen oberflächenaktiven Substanz beträchtlich vermindert wird. Daraus ist zu schließen, daß die hydrolisierte Ionenart stärker als das nichtoberflächenaktive Agens adsorbiert wird und deshalb das letztere von der Oberfläche entfernt wird oder genügend große interpartikuläre Brücken, bildet, um Flockung zu verursachen.


With 6 figures and 1 table  相似文献   

7.
The thermolysis of ammonium perchlorate (AP) and AP/polystyrene propellants was investigated with carboxylates of copper as additives. The rate of burning was found to be enhanced considerably. TG and ignition delay studies demonstrated that the high-temperature decomposition of AP is enhanced enormously by these additives, whereas the low-temperature decomposition remains unaffected. It is suggested that the main species catalysing the rate of burning or AP decomposition is CuO. Analysis showed that the increase in the rate of burning is controlled by the catalysis of AP decomposition.
Zusammenfassung Unter Zusatz von Kupfercarboxylaten wurde die Thermolyse von Ammoniumperchlorat- (AP) und AP/Polystyrol-Treibstoffen untersucht. Die Brenngeschwindigkeit wird erheblich erhöht. TG- und Zündverzugsuntersuchungen zeigen, daß die Zersetzung von AP durch Zusatz dieser Additive bei hohen Temperaturen enorm ansteigt, während sie bei niederen Temperaturen unverändert bleibt. Es wird darauf hingedeutet, daß die wichtigste Komponente zur Katalyse des Brennvorganges bzw. der Zersetzung von AP das Kupferoxid CuO ist. Eine Untersuchung zeigte, daß der Anstieg der Brenngeschwindigkeit durch die Katalyse der Zersetzung von AP bestimmt wird.


Thanks are due to the Head, Department of Chemistry, University of Gorakhpur, for providing laboratory facilities. The financial assistance rendered by the DRDO, Ministry of Defence; the Director and Dr. S. K Vasudeva of TBRL, Chandigarh, is also thankfully acknowledged.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An einer Reihe unterschiedlicher organischer Verbindungen wurde die Abspaltung von Halogen mit Piperidin untersucht und dabei festgestellt, daß Piperidin zur quantitativen Bestimmung von organisch gebundenem Halogen in vielen Fällen geeignet ist. Es wurden einfache Bestimmungsmethoden ausgearbeitet, die rasch zum Ziele führen und an Stelle der gebräuchlichen Abspaltungsmethoden zu empfehlen sind.
Summary The use of piperidine for splitting off halogen from organic compounds has been demonstrated with various substances and it has been shown that this reaction can be employed for a quantitative determination of the halogen in many cases. Simple and rapid procedures are given which can be recommended instead of the usual methods.


Die Herstellung von 2,3-Dichlorpropionsäure, 2,3-Dichlorpropionsäurechlorid, 2,3-Dibrompropionsäure und 2,3-Dibrompropionsäurechlorid wurde durch Herrn Dr. R. de Montmollin ausgeführt.  相似文献   

9.
Summary We have studied the effect on the water-oil interfacial tension of a series of diacrylate molecules solubilized in the oil phase. Due to the weak tensio-active behaviour of these compounds, we have verified that the oil in water emulsions of this system were unstable. We have shown that these emulsions can be stabilized by polymerisation of the diacrylic molecules and that this process is essentially a surface cross-linking polymerisation.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß einer Reihe von Diacrylaten, die in der Ölphase solubilisiert waren, auf die WasserÖl-Grenzflächenspannung untersucht. Es konnte nachgewiesen werden, daß die Öl-in-Wasser-Emulsionen instabil sind, was der geringen Grenzflächenaktivität dieser Systeme entspricht. Es wurde weiter gezeigt, daß diese Emulsionen stabilisiert werden können durch Polymerisation der Diacrylate. Dieser Prozeß ist eine Oberflächen-Vernetzungs-Polymerisation.


Work partially supported by D. R. M. E. under contract number 73.34.099.

With 1 figure and 4 tables  相似文献   

10.
Summary The basic conditions for the interpretation of the small-angle scattering of lamellar two-phase systems using interface distribution functions are discussed. It is shown that the determination of interface distribution functions requires the existence of a region in the intensity distribution in which Porod's law is valid. The influence of errors due to systematic deviations from Porod's law, non-planar lamellae, multiple scattering etc. on the evaluation is discussed, from which one can conclude that the experimental requirements for the applicability of the method can be met by modern small-angle equipment.An evaluation method has been developed which combines the desmearing and the determination of the interface distribution function using Bessel transforms.
Zusammenfassung Die Grundbedingungen für eine Auswertung der Kleinwinkelstreuung lamellarer Zweiphasensysteme mit Hilfe von Grenzflächenverteilungsfunktionen werden diskutiert. Es wird gezeigt, daß die Bestimmung von Grenzflächenverteilungsfunktionen die Existenz eines Bereiches in der Intensitätsverteilung voraussetzt, in der das Porodsche Gesetz gültig ist. Der Einfluß von Meßfehlern bedingt durch systematische Abweichungen vom Porodschen Gesetz, unebene Lamellen, Mehrfachstreuung usw. auf die Auswertung wird diskutiert; hieraus ergibt sich, daß die. experimentellen Bedingungen für die Anwendbarkeit der Methode durch moderne Kleinwinkelapparaturen erfüllt werden können. Es wurde eine Auswertungsmethode entwickelt, die Entschmierung und Bestimmung der Grenzflächenverteilungsfunktion mit Hilfe von Besseltransformierten kombiniert.


With 6 figures  相似文献   

11.
Summary The solubilization of Orange OT in aqueous solutions of alkyl-substituted ammonium salts of polystyrenesulfonic acid has been studied. It has been found that the solubilizing power of polyelectrolytes increases with the increase of the carbon atom number of alkyl groups of counter-ions. It is suggested that the phenomenon originates from the increased hydrophobic nature of polyelectrolytes due to counter-ion binding.
Zusammenfassung Es wurde die Solubilisation von Orange OT in wässerigen Lösungen alkylsubstituierter Ammoniumsalze von Polystyrolsulfonsäure untersucht. Es wurde gefunden, daß die Wirksamkeit zur Solubilisation von Polyelektrolyten mit der Zunahme der Kohlenstoffatomzahl der Alkylketten der Gegenionen steigt. Die experimentellen Ergebnisse deuten darauf hin, daß die Erscheinung durch die zunehmende hydrophobe Eigenschaft von Polyelektrolyten infolge der Gegenionenbindung verständlich ist.
  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das elektrochemische Verhalten einiger Flavonoide an einer glasartigen Kohlenstoffelektrode wurde sowohl mit der Gleichstromvoltammetrie wie auch mit der cyklischen Voltammetrie untersucht. Dabei zeigte sich, daß das Oxydationspotential dieser Verbindungen von der Zahl der Hydroxygruppen, von deren Stellung (ortho oder meta) und davon abhängt, ob eine Hydroxygruppe durch eine Methoxygruppe ersetzt wurde. Weiters wurde gefunden, daß die Anzeige der Flavonoide bei niedrigem pH-Wert höher als im alkalischen Milieu ist.Mit Hilfe der cyklischen Voltammetrie konnten die Vorgänge bei der elektrochemischen Oxydation dieser Verbindungen gedeutet werden. Für Dihydroquercetin und Hesperitin wird ein Reaktionsmechanismus angegeben.
Electrochemical oxidation of flavonoids at a glassy carbon electrode
Summary The electrochemical behaviour of some flavonoids at a glassy carbon electrode was not only investigated with dc voltammetry but also with cyclic voltammetry. The oxidation of these compounds depends on the number of hydroxy groups, the position to each other (ortho or meta) and whether one hydroxy group is substituted by a methoxy group. Further it is shown, that flavonoids give a better response at low pH values than in alkaline medium.To elucidate the mechanism of the electrochemical oxidation cyclic voltammetry was used. A pathway for the electrochemical oxidation of dihydroquercetin and hesperitin is given.


Herrn Univ.-Prof. Dr. G. Kainz in Verehrung zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Summary In order to clarify the mechanism of crystallization under molecular orientation, the rates of precipitation of poly(vinyl alcohol) (PVA) from aqueous solutions under shearing force were measured under various conditions. The fractionation was carried out by separating the precipitates at time intervals. The shearing force was brought about in the solutions by stirring. The rate of precipitation was found to depend not only on the thermal motion of molecules, but also on the fluidity of the solution. In other words, at temperatures above 45°C, the initial rate of precipitation became smaller with increasing temperature, but at 45 °C it was higher than that at the lower temperature than 40°C. The rate of precipitation at 35°C decreased with the increase of the polymer concentration. At the constant polymer concentration, the maximum of the rate of precipitation was recognized at a certain chain length. The molecular weight of fractions decreased in the order of fractionation. As compared with the non-solvent addition method, the difference in the s-(diad) % of the initial fraction and the last fraction was large in the case of stirring fractionation. Therefore, the stirring fractionation of PVA depends not only on the molecular weight, but also on the tacticity.
Zusammenfassung Um den Kristallisationsmechanismus von Polyvinylalkohol (PVA) unter Molekülorientierung aufzuklären, wurde unter verschiedenen Bedingungen die Fällungsgeschwindigkeit von PVA in wäßrigen Lösungen unter Schubspannung gemessen, die Fraktionierung mit diskontinuierlicher Abtrennung der Niederschläge durchgeführt. Die Schubkraft wurde durch Rühren der Lösung erzeugt. Es wurde gefunden, daß die Fallgeschwindigkeit nicht nur von der thermischen Molekularbewegung abhängig ist, sondern auch von der Fluidität der Lösung. Bei Temperaturen über 45°C nahm die Anfangspräzipitationsgeschwindigkeit mit steigender Temperatur ab, während sie bei 45°C höher war als diejenige bei Temperaturen unter 40°C. Die Fällgeschwindigkeit bei 35°C sank mit zunehmender Konzentration des Polymeren. Bei konstanter Konzentration des Polymeren wurde der maximale Wert der Präzipitationsgeschwindigkeit bei einer bestimmten. Kettenlänge beobachtet. Das Molekulargewicht der Fraktion nahm gemäß der Reihenfolge der Fraktionierung ab. Beim Vergleich zur Fraktionierung durch Fällen mit einem Nicht-Lösungsmittel für das Polymerisat war bei der Fraktionierung durch Rühren der Unterschied im Gehalt an syndiotaktischen Diaden zwischen der ersten und der letzten Fraktion groß. Daraus ist zu schließen, daß die Rührungsfraktionierung von PVA nicht nur vom Molekulargewicht, sondern auch von der Taktizität abhängt.


With 15 figures and 1 table  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Die chemische Desaktivierung verschiedener Oxide, die bei der C-H- und N-Analyse verwendet werden, wurde untersucht. Die Abnahme der Oxydationsleistung ist vor allem bedingt durch die Bildung von Rückständen am Oxid. In inerter Atmosphäre kommt noch hinzu, daß das Oxid durch den C-H-Anteil der Probe reduziert wird. Das Ausmaß der Rückstandsbildung ist von Oxid zu Oxid verschieden. Am wenigsten wird Co3O4 desaktiviert; am störanfälligsten ist Kupferoxid.
Summary Chemical desactivation of several oxides, which are employed for C-H- and N-analysis, has been investigated. The decrease in oxidizing efficiency is caused mainly by the formation of residues in the oxide layer. Additional decrease has been found due to the reducing C-H-component of the sample. The amount of the residues formed varies from oxide to oxide. Co3O4 is desactivated to a minor extent. Most interferences are observed with CuO.
  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die begrifflichen Grundlagen zweier zur Zeit weitestens akzeptierter Analysen der Dampfphasenkeimbildung werden untersucht. Beide nehmen an, daß ein Druckgleichgewicht für die Bildung stabiler Keime kritisch ist. Da vor kurzem gezeigt worden ist, daß die Idee eines Druckunterschiedes zwischen den zwei Seiten einer gekrümmten Grenzfläche Fehler einschließt, ist eine neue Analyse erforderlich. Die Keimbildung wird als ein von einer Freien-Energie-Barriere bestimmter Vorgang formuliert. Kritische Radien für stabile Keime und Dampfdrucke in Bläschen werden als Funktion der Überhitzung für Wasser berechnet.
The formation of vapor phase nuclei in nucleate boiling
The conceptual bases of two analyses of vapor phase nucleation that share wide current acceptance are examined. Both consider a balance of pressure to be critical to the formation of stable nuclei. Because the concept of a pressure difference across curved interfaces has recently been shown faulty, a new analysis is required. Nucleation is formulated as a process governed by a free energy barrier. Critical radii for stable nuclei and vapor pressure in bubbles are calculated for water as functions of superheating.


Herrn Prof. Dr.H. Nowotny gewidmet.

Diese Arbeit wurde von dem Metallurgy and Materials Branch der United States Atomic Energy Commission unterstützt. Eine englische Übersetzung ist als University of California Radiation Laboratory Report UCRL-20552 erhältlich.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob sich Bleidioxyd zur Außenabsorption von Stickstoffdioxyd bei der C-H-Analyse eignet. Hierbei zeigte sich, daß in entsprechender Weise hergestellte PbO2-Präparate wesentlich wirksamer sind als die zur Zeit besten Mangandioxyd-Präparate. Die Herstellung erfolgt durch Oxydation von Blei(II)-salz mit alkalischem Perhydrol. Empfehlenswert ist auch das Mischpräparat PbO2-MnO2, bei dem das Vorwandern der Absorptionszone deutlich sichtbar ist. Die hohe Aktivität wird auf die OH-Gruppen des Präparates [in Form von PbO(OH)2] zurückgeführt, die auch Wasser stark zurückhalten.Es wurde versucht, das Ausmaß der Absorption rechnerisch zu erfassen. Hierbei konnte wahrscheinlich gemacht werden, daß bei der Reaktion zuerst die äußere Oberfläche des Präparats reagiert (Hauptreaktion); die innere Oberfläche ist nur durch Diffusion zugänglich und verursacht eine langandauernde Restreaktion. Weiterhin werden die Berechnung der Mindest-Schichtlänge sowie die Berechnung der analytisch auswertbaren Kapazität (= Durchbruchskapazität) aufgezeigt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Persistenz von Hexachlorbicyclo[2.2.1]-hepten-Derivaten wurde unter verschiedenen Bedingungen untersucht, indem die Chlorabspaltung durch Mikrotitration und die Bildung von Reaktionsprodukten gas-chromatographisch verfolgt wurden. Es wurde gefunden, daß eine Dechlorierung des Hexachlorbicyclohepten-Restes, z.B. im Boden, durch pH-Einfluß kaum möglich ist. Die photochemische Dechlorierung, z.B. auf Blattoberflächen oder in der Atmosphäre, kann jedoch als Abbauweg von Bedeutung sein.
On the persistence of hexachlorobicyclo[2.2.1]-heptene derivatives
The persistence of these compounds has been examined under various conditions by investigating the splitting-off of chlorine by microtitration and the formation of reaction products by gas-chromatography. It has been found that a dechlorination of the hexachlorobicycloheptene radical e.g., in soil, is scarcely possible by the influence of pH. Yet, photochemical dechlorination, e.g. on leaf surfaces and in atmosphere, might be of importance as a way of degradation.


Die Arbeit wurde aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In jüngster Zeit wird versucht, Textilien aus Wasser/ Perchloräthylen-Emulsionen zu färben. Damit eine solche Färbung erfolgreich ablaufen kann, muß die Lebensdauer der benutzten W/P-Emulsionen wesentlich größer sein als die erforderliche Färbezeit. Es wurde untersucht, unter welchen Bedingungen diese Voraussetzung erfüllt ist. Dazu wurde eine Meßzelle entwickelt, welche eine Bestimmung der Emulsionsstabilität als Funktion von Druck und Temperatur ermöglicht. Aus den erhaltenen Meßergebnissen geht hervor, daß W/P-Emulsionen im Siedegebiet sehr rasch brechen, außerhalb des Siedegebietes jedoch weitgehend stabil sind. Entscheidend für die Lebensdauer der Emulsionen ist die Verdampfungsgeschwindigkeit des eingebrachten Wassers. Es wird gezeigt, daß sich durch geeignete Zusätze sowohl der Siedepunkt als auch die Stabilitätsgrenze der Emulsionen ohne Anwendung von Überdruck nach höheren Temperaturen verschieben läßt. Die Lebensdauer von W/P-Emulsionen kann auch dadurch verlängert werden, daß dem Zerfalls-ein Reemulgierungsprozeß entgegengeschaltet wird. Wesentlich ist dabei, daß Kondensationsverluste vermieden werden.
Summary Attempts have recently been made to dye fabrics from water/perchloroethylene emulsions. If the dyeing is to be successful, the lifetime of the chosen w/pemulsions has to be considerably longer than the required dyeing time. Experiments were carried out to ascertain under what circumstances this condition is fulfilled. A measuring cell which enables the stability of an emulsion to be determined as a function of the pressure and temperature was developed for this purpose. The measurements reveal that w/p-emulsions break very quickly within the boiling range but that at temperatures outside the boiling range they are substantially stable. A decisive influence on the lifetime of an emulsion is exerted by the rate of evaporation of the water introduced. Suitable additives are shown to be capable of shifting both the boiling point and stability limit of the emulsions towards higher temperatures without the pressure having to be raised above normal. The lifetime of a w/p-emulsion can also be extended by counteracting separation by means of a re-emulsification process. An important requirement here is to avoid condensation losses.


Vorgetragen auf der 25. Hauptversammlung der Kolloid-Gesellschaft am 13–15.10.1971 in München.  相似文献   

19.
Mit Radiokohlenstoff am Kern markiertes Buttergelb wurde an Ratten verfüttert. Nach Ablauf bestimmter Zeit wurde die spezifische Radioaktivität des Kohlenstoffs in Organen der Tiere bestimmt. Die spezifische Aktivität des Kohlenstoffs ist in manchen anderen Organen von der gleichen Größenordnung wie in der Leber. Auffallend hohe und lange andauernde Aktivität zeigt das Blut, und zwar ist die Aktivität mit den Blutkörperchen vergesellschaftet. Der Radiokohlenstoff wird aus dem Körper innerhalb weniger Wochen ausgeschieden, und zwar hauptsächlich durch den Harn, zu einem geringeren Teile durch die Faeces. Kein Radiokohlenstoff wird veratmet.

Herrn Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstag in Verehrung zugeeignet.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Bei Verbrennungsprozessen emittierte Feinststäube können in der Atmosphäre unterschiedlichste Umwandlungen erfahren. Dabei ist nicht auszuschließen, daß nur schwer filtrierbare, quasi gasförmige Aerosole entstehen, ein Umstand, dem bei Immissionsmessungen bisher wenig Beachtung geschenkt wurde. Daten darüber sind kaum verfügbar. Es wurde daher ein umfangreiches Immissionsmeßprogramm mit neuartiger Probenahmetechnik, die auch die nicht durch Feinstfilter abscheidbaren Species in der Luft erfaßt, begonnen. Wichtiges Ergebnis ist, daß toxische Schwermetalle tatsächlich nicht nur in einer durch Feinstfilter aus der Luft abscheidbaren Form vorliegen. Die Messungen liefern Hinweise, daß die Schadstoffkonzentrationen in der Luft wegen der nicht quantitativen Filtrierbarkeit höher sind als bisher angenommen.
New findings on metallic pollutants in the air
Summary Very fine dusts emitted during incineration processes may undergo different transformations in the atmosphere. It cannot be ruled out that quasi-gaseous aerosols are generated which are difficult to filter, a fact to which has been paid little attention until now in air pollution measurements. Relevant data are hardly available. Therefore, a comprehensive air pollution measurement program was started, relying on a novel sampling technique covering also those species in the air which are not removable by very fine filters. The most essential finding is that toxic heavy metals actually occcur not only in a form removable from the air through superfine filters. The measurements indicate that the pollutent concentrations in the air are higher than previously supposed because of the fact that they cannot be filtered quantitatively.


Herrn Prof. Dr. W. Fresenius zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号