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相似文献
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1.
Zusammenfassung Ein Vergleich der Methoden von Weinmann u. Deibner zur Bestimmung der gesamten schwefligen Säure zeigte, daß die letzte Methode zu exakteren Werten führt,vor allem dadurch bedingt, daß das überdestillierte Schwefeldioxyd in einer sauren gekühlten Vorlage aufgefangen wird. Ein Nachteil der Methode ist, daß bei der Titration der Vorlage mit Jodlösung der pH-Wert mehrfach geändert werden muß. Es gelang uns, diesen Mangel ohne Einbuße an Analysengenauigkeit dadurch zu beseitigen, daß wir als Auffanglösung ein Puffergemisch (pH 3,5) benutzen und nicht in saurem, sondern in schwach alkalischem Milieu mit Jodlösung titrieren. In dieser Form kann das Verfahren zur Bestimmung der gesamten schwefligen Säure im Wein empfohlen werden.Zur genauen Bestimmung der freien schwefligen Säure arbeiteten wir ein polarographisches Verfahren aus, bei dem im Gegensatz zur jodometrischen Methode die koordinativ gebundene schweflige Säure nicht miterfaßt wird. Der verhältnismäßig große apparative Aufwand bei der Polarographie spricht jedoch gegen die Anwendung dieses Verfahrens in der routinemäßigen Weinanalyse. Es wird deshalb eine vereinfachte, aber recht genaue jodometrische Methode zur Bestimmung der freien schwefligen Säure vorgestellt, die geeignet ist, Aufnahme in die neue Allgemeine Verwaltungsvorschrift für die Untersuchung von Wein und ähnlichen alkoholischen Erzeugnissen sowie von Fruchtsäften zu finden, die an die Stelle der alten Amtlichen Anweisung getreten ist.Für die Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt dar aus der Diplomarbeit von D. Hess: Beitrag zur Bestimmung der schwefligen Säure im Wein (Universität Frankfurt/M. 1957) und der Dissertation von D. Hess: Über den Einfluß von schwefliger Säure und l-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung (Frankfurt/M. 1960).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine schnelle Methode zur Bestimmung von Carboxylendgruppen in Polyäthylenterephthalat beschrieben; sie beruht auf der Messung der Farbänderung von Bromphenolblauindicator während der Titration einer Lösung des Polymeren in o-Kresol/Chloroform mit alkoholischer Lauge.Resultate von Bestimmungen an einer organischen Säure und an Polymerproben werden gegeben. Die Resultate von Bestimmungen an Polymeren wurden mit denen nach der von Pohl beschriebenen visuellen, nach der von Maurice beschriebenen potentiometrischen Methode und nach der von Ward beschriebenen Infrarotmethode verglichen und gleiche Resultate erhalten. Die photometrische Methode wird aus verschiedenen Gründen bevorzugt.
Photometric titration of carboxyl end groups in polyethylene terephthalate
The method is based on the continuous measurement of the changes in absorbance of bromophenol blue indicator during titration of a solution of the polymer in o-cresol/chloroform with standard alcoholic potassium hydroxide solution.Results are given of tests with an organic acid and polymers amples. The results obtained with the polymer samples are compared with those obtained by the visual titration method of Pohl, the potentiometric titration method of Maurice and the infrared method of Ward. The four methods yield the same results. For several reasons the photometric method is preferred.
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3.
Zusammenfassung Es wird eine Analysenmethode beschrieben, welche es gestattet, den Gesamtschwefelgehalt von Pyriten und Kiesen etwa innerhalb l Std zu bestimmen. Die Methode beruht auf der Austreibung des gesamten vorhandenen Schwefels der Probe in Form von Schwefelwasserstoff beim Erhitzen mit Phosphorsäure unter Zusatz von unterphosphoriger Säure. Der Schwefelwasserstoff wird in bekannter Weise jodometrisch bestimmt. Der Zeitaufwand für eine Bestimmung ist viel geringer als bei dem Verfahren von Lunge. Die Analysenwerte stimmen in blei- und bariumfreien Proben mit den Ergebnissen der Methode von Lunge praktisch vollkommen überein.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Der Wirkstoffrückstand des Fungicids SCLEX (Dichlozolin) auf Weintrauben, in Traubenmost und in Wein läßt sich gas-chromatographisch quantitativ bestimmen. Die Proben werden nach Maceration mit Aceton gegen Chloroform geschüttelt. Den Extrakt befreit man säulen-chromatographisch an Florisil von Pflanzeninhaltsstoffen und bestimmt anschließend den Wirkstoffgehalt der Probe gas-chromatographisch mit einem Elektroneneinfangdetektor. Die Nachweisgrenze der Methode liegt unter 0,05 ppm. Die durchschnittliche Ausbeute beträgt 98% bei Trauben, 95% bei Traubenmost und 96% bei Wein.
Determination of the fungicide residue on grapes, in must and wine after application of SCLEX (dichlozoline)
A quantitative gas-chromatographic method for the determination of the fungicide SCLEX [3-(3,5-dichlorophenyl)-5,5-dimethyloxazolidinedione-2,4] on grapes, in must and wine is described. The residues are extracted with chloroform and after purification on a florisil column analysed by electron-capture gas-chromatography. The limit of detectability is 0.05 ppm or better. The average recovery of residues was 98% on grapes, 95% in must and 96% in wine.
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5.
Zusammenfassung Die Genauigkeit einiger colorimetrischer und volumetrischer Methoden zur Bestimmung von wirksamem freiem Chlor in Wässern wird vergleichend untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine wirklich exakte Methode zur Bestimmung sehr geringer Chlorgehalte in Wasser wegen vorhandener zahlreicher Fehlerquellen bei der Herstellung der Chlorlösungen bestimmten Gehaltes und aus anderen Gründen noch nicht besteht. Es wird eine jodometrische Dead-stop-Mikromethode entwickelt, die es erlaubt, sehr geringe Mengen von Chlor in Wasser unter 0,3 mg/l mit einer Genauigkeit von ±0,004 mg/l zu ermitteln. Ihre Theorie wird dargelegt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Vergleichslösungen und Farbskalen für die colorimetrische Chlorbestimmung sehr genau zu eichen und damit die Empfindlichkeit und Sicherheit dieser in der Wasseruntersuchung verwendeten Methoden zu steigern. Über diesbezügliche Versuche, besonders die colorimetrische Chlorbestimmung mit o-Tolidin und p-Phenylendiamin betreffend, wird berichtet. Die Geschwindigkeit der Farbbildungsreaktion mit o-Tolidin wird untersucht und der Einfluß äußerer Bedingungen bei dieser Methode geprüft. Störungen durch Eisengehalte der zu untersuchenden Wässer bei der Chlorbestimmung werden durch Herabsetzung des pH-Wertes und Fluoridzusatz ausgeschaltet. Durch die Untersuchungen sind die Grundlagen für eine Normalisierung der Bestimmung des wirksamen Chlors in Trinkwässern geschaffen worden.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine colorimetrische Methode für die Bestimmung von Dimethylanilin mit Natriumchlorit vorgeschlagen.Die Bestimmung ist empfindlich und gestattet 30–300 g/ml Dimethylanilin zu bestimmen.Das Verfahren ist auch für die Bestimmung von Dimethylanilin in Gegenwart von Anilin und Methylanilin anwendbar.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden die Reaktionsbedingungen zur colorimetrischen Bestimmung von Nitrit mit Rivanol untersucht. Die Bestimmung ist einfach durchzuführen und für Nitrit weitgehend selektiv. Die Farbenintensität ist von der Konzentration der salpetriger Säure linear abhängig.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die vorgeschlagene colorimetrische Titrationsmethode beruht auf der Einstellung der Konzentrationsgleichheit einer Probelösung mit einer Standardlösung bekannter Konzentration mit Hilfe der Lichtabsorption. Dazu wird zu einem bekannten Volumen der Probelösung in einer Titrationsküvette so viel Lösungsmittel zutitriert, bis die Durchlässigkeit einer vorgelegten Standardlösung bei einer für die Bestimmung geeigneten Wellenlänge erreicht ist. Nach der Fehlerfunktion bei lichtelektrichen Messungen läßt sich dadurch eine größere Genauigkeit erreichen als mit sonstigen Differentialmethoden. Die colorimetrische Titrationsmethode ist unabhängig von der Gültigkeit des Lambert-Bouger-Beerschen Gesetzes.Als Beispiel einer Analyse nach der colorimetrischen Titrationsmethode wird die Gehaltsbestimmung von Anthracen in unreinem Anthracen angeführt. Die begleitenden Verunreinigungen Carbazol und Phenanthren lassen sich nach der Anthracenbestimmung durch ein Kompensationsverfahren ebenfalls spektroskopisch bestimmen.  相似文献   

9.
Summary Two types of electrodes for the determination of ammonia are compared: one of the liquid membrane and one of the gas detecting type. Important electrode characteristics as response time, sensitivity and selectivity are commented. The ammonia electrode was tested in practice by analysis of ammonia and nitrate in canal water. The precision of the methods described was tested by analysis of synthetic samples, and by comparison with a volumetric and colorimetric method.
Vergleich zweier Elektroden für die Bestimmung von Ammoniak und von Stickstoffverbindungen
Zusammenfassung Zwei Elektrodentypen (Flüssig-Membran und Gasdetektor) für die Ammoniakbestimmung wurden einem Vergleich unterzogen. Wichtige Charakteristiken (Ansprechzeit, Empfindlichkeit und Selektivität) werden diskutiert. Die praktische Prüfung erfolgte an Hand der Bestimmung von Ammoniak und Nitrat in Kanalwasser. Die Präzision wurde mit synthetischen Proben getestet sowie durch Vergleich mit einer volumetrischen und einer colorimetrischen Methode.
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10.
Zusammenfassung Unter Berücksichtigung des Einflusses von Sauerstoff, freier schwefliger Säure und Äthanol wird eine geeignete Methode zur polarographischen Bestimmung von Ascorbinsäure in Wein angegeben.Für die Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungs-Ministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt dar aus der Dissertation von D. Hess: Über den Einfluß von schwefliger Säure und l-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung (Universität Frankfurt am Main 1960).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zur schnellen Bestimmung (1 Std) von Sorbinsäure in Lebensmitteln beschrieben. Die Sorbinsäure wird durch Wasserdampfdestillation verlustlos vom Lebensmittel abgetrennt und im Destillat mit saurer Kaliumdichromatlösung oxydiert. Dabei entsteht unter anderem Malondialdehyd, der mit Thiobarbitursäure einen beständigen roten Farbstoff bildet, dessen Absorptionsmaximum bei 532 nm liegt. Die rote Lösung wird colorimetriert, und über eine Eichgerade, die mit 2–10 g Sorbinsäure aufgestellt worden ist, wird der Gehalt an Sorbinsäure bestimmt. Die Methode wird durch keinen der üblichen Konservierungsstoffe gestört. Verschiedenen Lebensmitteln zugesetzte Sorbinsäuremengen wurden zu 100±2% wiedergefunden. Der qualitative Nachweis kann in vielen Lebensmitteln ohne Destillation innerhalb weniger Minuten visuell durchgeführt werden.Vorgetragen auf der 18. Arbeitstagung des Arbeitskreises Südwestdeutschland der Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie in der Gesellschaft deutscher Chemiker in Weinheim (Bergstra\e) am 19./20. 5. 1960.Meinem Assistenten, Herrn F. Nagel, sei für die gewissenhafte Durchführung einer gro\en Zahl von Versuchen aufrichtig gedankt.Wir danken ferner der Fa. Rostock Gebrüder Friedrich Söhne, Elmshorn/Holstein, fÜr die Überlassung von Margarineproben mit Sorbinsäure und den Hoechster Farbwerken fÜr die Bereitstellung verschiedener sorbinsäurehaltiger Lebensmittel.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird ein volumetrisches Verfahren für die Bestimmung von Rhodanid beschrieben, das auf der quantitativen Oxydation durch Permanganat in Gegenwart von Jodmonochlorid beruht. Die Oxydationsreaktion ist empfindlich gegenüber der Säurekonzentration und gibt richtige Werte, wenn die Lösung 1,5–2 n an Salzsäure ist. Es wird die Anwendung dieser Methode auf die Bestimmung von Metallen, welche stabile Rhodanidkomplexe bilden, und auf die indirekte Bestimmung von Cer vorgeschlagen.  相似文献   

13.
Summary A comparison of performance characteristics of a destruction ETA-AAS method and the solid sampling ETA-AAS method experienced in analyzing cadmium in placenta is described. The accuracy of both methods is good; the precision of the destruction method was better. It was concluded that the direct method was preferable for the determination of cadmium in placenta and other tissues as it has a higher speed of analysis and is less sensitive to contamination. Problems with both methods are mentioned and homogenization of samples is shortly described.
Direkte Bestimmung von Cadmium in Placenta. Vergleich mit einer AAS-Methode mit Aufschluß
Zusammenfassung Die Leistungsfähigkeit einer ETA-AAS-Methode mit Aufschluß wird verglichen mit derjenigen einer Feststoff-ETA-AAS-Methode. Die Richtigkeit beider Verfahren ist gut, während die Präzision bei der Methode mit Aufschluß besser ist. Es wurde der Schluß gezogen, daß die direkte Methode zur Cadmiumbestimmung in Placenta und anderen Geweben vorzuziehen ist, da sie eine größere Analysengeschwindigkeit bietet und geringere Störanfälligkeit gegenüber Verunreinigungen aufweist. Probleme, die bei beiden Verfahren auftauchen, werden aufgezeigt. Die Homogenisierung der Probe wird kurz beschrieben.


Lecture given at the colloquium on the Analysis of Solids by AAS, Wetzlar, October 8–10, 1984

These investigations were supported in part by the Netherlands Technology Foundation (STW).  相似文献   

14.
Summary A colorimetric field method for the determination of As and Sb was compared with atomic absorption (AA) techniques using both graphite furnace atomic absorption and the hydride generating technique with the heated quartz cell.During the intercomparison experiments the importance of the addition of KI before the addition of the NaBH4 reagent to the sample was clearly demonstrated. Compared with the colorimetric technique the AA hydride technique with the heated quartz cell was found to suffer from interferences by other hydride forming elements. Slow addition of NaBH4 (5 min in case of the colorimetric method) results in a longer reaction time giving a complete transformation of the hydride forming elements. The work also includes the optimization of various analytical parameters with respect to the hydride technique.
Bestimmung von Arsen und Antimon im Wasser und Boden durch Natriumborhydrid-Reduktion und Atomabsorptionsspektrometrie
Zusammenfassung Eine colorimetrische Feldmethode wird mit den Labormethoden der Atomabsorptionsspektrometrie verglichen, wobei sowohl auf die Quarzrohrmethode als auch die Graphitofenmethode eingegangen wird.Nachgewiesen wird, da\ den Proben Kaliumiodid zugesetzt werden mu\, um störende Einflüsse anderer Metalle auf die Reaktion von As und Sb mit NaBH4 zu verhindern. Im Vergleich zu der colorimetrischen Technik wurde bei der Hydridmethode, mit Atomisierung im hei\en Quarzrohr, eine störende Wirkung anderer hydridbildender Elemente festgestellt.Bei der colorimetrischen Methode lÄ\t sich dieser Störungseinflu\ durch langsame Zugabe von NaBH4 vermindern (5 min). Die Optimalisierung von Parametern bei der Hydridmethode zur Asund Sb-Bestimmung wird beschrieben.
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15.
    
Zusammenfassung Es wurde eine neue, gut reproduzierbare und schnell durchführbare Methode zur Bestimmung von Ascorbinsäure und ihrer Salze und Ester ausgearbeitet, bei der die Titration mit Hilfe einer kombinierten Platin-Silber/Silberchlorid-Elektrode erfolgt. Der Endpunkt der Titration kann mit sehr großer Genauigkeit bestimmt werden. Diese Methode ist ganz besonders auch bei farbigen Extrakten mit Vorteil anwendbar. Sie ist zur Automatisierung geeignet. Die relative Standardabweichung beträgt ± 0,15%.
New potentiometric assay method for ascorbic acid and its compounds
The method works fast and the reproducibility is good. A combined platinum-silver/silver chloride electrode is used and the end point can be determined with great accuracy and is especially valuable for coloured solutions. The method is suitable for automatization. Relative standard deviation is ± 0.15%.
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16.
    
Zusammenfassung Die eindimensionale Trennung auf Kieselgelschichten und die colorimetrische Messung zur Bestimmung von Vitamin D in den verschiedensten Präparaten wird beschrieben: Das Analysengut wird je nach seiner Zusammensetzung sowie Form und Menge des Vitamin D schonend und ohne Verseifung für die Dünnschichtchromatographie vorbereitet. Die Methode arbeitet verlustlos, zuverlässig und genau. Die Resultate stimmen mit den biologisch gefundenen Werten überein, die relative Standardabweichung beträgt 1,8–2,7% und eine Doppelbestimmung dauert, abhängig von der Vorbehandlung, 3–7 Std. Die grundlegenden Versuche und die Grenzen des Verfahrens werden diskutiert.
Summary A one-dimensional separation on silica-gel layers and a colorimetric measurement for determining vitamin D in numerous products is described. The preparation of the sample for thin-layer chromatography (TLC) depends on the composition of the material to be analyzed, and on the form and amount of vitamin D present. This is performed carefully and without saponification. The method works without loss, is accurate and precise. The results are in agreement with biological tests, the relative standard deviation is between 1.8–2.7%. A determination in duplicate takes 3–7 hours, depending on the treatment necessary before TLC. The basic investigations and limitations of the method are discussed.


Frl. Dr. I. Antener danken wir für die fruchtbaren Diskussionen und Herrn Dr. O. Häfliger für die Anregung zur Verwendung der Frankonitsäule. Die Photographien wurden von Herrn W. Bürki aufgenommen.  相似文献   

17.
Summary The performance of a new analytical device (UA-3-fluorimeter) for the direct measurement of uranium in water has been critically evaluated. The method is based on laser-induced fluorescence. Possible interferences by anions and cations present in natural water have been studied and a critical comparison with other methods has been made.
Laser-induzierte Fluoreszenz als Grundlage für die direkte Bestimmung kleiner Urankonzentrationen in Wasser
Zusammenfassung Eine kritische Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines neuen Gerätes (UA-3-Fluorimeter) für die direkte Bestimmung von Uran in Wasser wurde durchgeführt, das sich der Methode der Laser-induzierten Fluoreszenz bedient. Mögliche Störungen durch Kationen und Anionen, die in natürlichen Wässern vorkommen, wurden untersucht. Die Methode wird mit der Leistungsfähigkeit anderer bekannter Methoden verglichen.
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18.
Summary In this work, the applicability of field desorption mass spectrometry for the determination of lithium in mineral and tap water, wine and high-purity solvents has been examined. Because of the outstanding sensitivity of field desorption mass spectrometry for alkali cations and the high specificity of mass spectrometry, it was possible to determine lithium from microlitre samples by using the method of stable isotope dilution. Lithium, at levels of 10–7–10–4 mg/ ml, was determined in the samples without any pretreatment. The time required for one analysis was about 20–30 min. The results from quantitative analyses of mineral water were compared with others obtained by atomic-absorption spectrophotometry and were in good agreement. The very small concentrations of lithium in wine and high-purity solvents, which are too low to be measured by conventional atomic-absorption techniques, can be determined accurately without difficulty by field desorption mass spectrometry.
Zusammenfassung Die Anwendung der Felddesorptions-Massenspektrometrie für die Bestimmung von Lithium in Mineral- und Leitungswasser, Wein und hochreinen Lösungsmitteln wurde beschrieben. Wegen der außerordentlich hohen Empfindlichkeit dieses Verfahrens für Alkali-Kationen und der hohen Spezifität des massenspektrometrischen Nachweises war es möglich, Lithium aus Mikroliter-Proben mit Hilfe der Isotopen-Verdünnungs-Analyse zu bestimmen. Lithium wurde ohne jede Probenvorbehandlung in Konzentrationen von ungefähr 10–7–10–4 g/l bestimmt. Die Zeit pro Analyse betrug ungefähr 20–30 Minuten. Die Ergebnisse dieser quantitativen Messungen in Mineralwasser wurden mit denen der Atomabsorptions-Spektroskopie verglichen und befinden sich in guter Übereinstimmung. Die sehr kleinen Konzentrationen von Lithium in Wein und hochreinen Lösungsmitteln sind für die Messung mit konventioneller Atomabsorptions-Spektroskopie zu gering, können aber ohne Schwierigkeiten und mit guter Genauigkeit mit der Felddesorptions-Massenspektrometrie bestimmt werden.


Quantitative Field Desorption Mass Spectrometry: Part XII, for part XIII see Ref. 16.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine colorimetrische Methode zur Bestimmung von Brucin, Strychnin, Chinin und Cinchonin beschrieben, die darauf beruht, daß mit Kaliumhexathiocyanatochromat(III), [Cr(SCN)6]K3, komplexe Verbindungen entstehen, die in Wasser unlöslich, in Aceton hingegen mit violetter Färbung leicht löslich sind. Die acetonischen Lösungen können mit einem Pulfrich-Spektrophotometer mit Gelbfilter colorimetriert werden. Das Maximum der Absorption liegt bei 574 nm. Die Extinktion zeigt keine Veränderungen mit der Zeit. Für die Extinktionskonstanten sind folgende Werte ermittelt worden: Chinin 220, Brucin 191, Cinchonin 189 und Strychnin 135.  相似文献   

20.
Summary An automatic method for the determination of ortho-phosphate in seawater is described. It is based on the original molybdenum blue method and is very sensitive because of the very small dilution of samples by reagents. An all-glass reaction manifold is proposed, the use of plastic material should be avoided as far as possible. The described method may also be used in a slightly modified version for the determination of total dissolved phosphorus, when samples are first digested with peroxidisulfate. Orthophosphate and total dissolved phosphorus can be determined exactly in the concentration range from 0.01–5 g at P/l with a sampling frequency of 30 h–1.
Automatische Methode zur Bestimmung von ortho-Phosphat und gelöstem Gesamt-Phosphor in Meerwasser
Zusammenfassung Für die Bestimmung von ortho-Phosphat in Seewasser wird eine automatische Methode beschrieben, die auf der üblichen Molybdänblaumethode basiert und sehr empfindlich ist, weil die Proben mit einer sehr geringen Menge Reagenz verdünnt werden. Für die Reaktionseinheit wird ein Allglassystem vorgeschlagen, der Einsatz von Plastikmaterial sollte weitgehend vermieden werden. Die beschriebene Methode ist in leicht modifizierter Form auch für die Bestimmung von gelöstem Gesamt-Phosphor geeignet, wenn die Proben zuvor mit Peroxodisulfat aufgeschlossen werden. Die Methode liefert bei einer Probenfrequenz von 30 h–1 für ortho-Phosphat und gelösten Gesamt-Phosphor genaue Ergebnisse im Bereich von 0,01–5 g at P/1.
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