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相似文献
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Zusammenfassung Es werden weitere Beispiele angeführt für die allgemeine Gültigkeit unserer zweikonstantigen Viskosit?ts-Konzentrationsformeln für kolloide Dispersionen. Der früher schon gefundene Unterschied im Viskosit?tsverlauf bei Konzentrations-erh?hung zwischen natürlichen und synthetischen Hochpolymeren verschiedenen Polymerisationsgrades wird dabei best?tigt. Derselbe steht jetzt au?er Zweifel fest, über die Ursache dieses Unterschiedes wird diskutiert. Es wird gezeigt, da? unsere Formeln hervorragend geeignet sind, dieη r-cv-Kurven auch bei grob-dispersen Systemen (Emulsionen) und niedermolekularen L?sungen (sowohl w?sserigen L?sungen von Nichtelektrolyten als nichtw?sserigen L?sungen) zu beschreiben. Die beiden Materialkonstanten, Voluminosit?tV 0 und visk?simetrischer Gestrecktheitsfaktora oderA, erhalten in diesen letzten F?llen durch st?rende Umst?nde bisweilen schwer interpretierbare Zahlenwerte. Zum Schlusse werden zwei rezente Ver?ffentlichungen, die den gleichen Gegenstand behandeln, kritisch besprochen. Es zeigt sich, da? die Ergebnisse dieser Arbeiten durch die schon in unseren ersten Abhandlungen mitgeteilten Betrachtungen v?llig erkl?rt werden k?nnen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Herr cand. chem. M. Frankenthal hat uns bei der Durchführung der Experimente in dankenswerter Weise unterstützt.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Die Verfasser danken Herrn Prof. Wo. Ostwald für sein Interesse sowie seine Ratschl?ge zu voranstehender Arbeit.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Aufweitung des Molekülknäuels im guten Lösungsmittel verkleinert die Gradientenabhängigkeit der Viskositätszahl bei kleinen Gradienten, liefert ein höher gelegenes Minimum und einen stärkeren Anstieg hinter diesem. Bei großen Gradienten kehrt sich das Bild um, die Strukturviskosität wird dort ausgeprägter. Die Effekte sind um so größer, je höher die Zahl der statistisch unabhängigen Kettensegmente, d. h. je höher der Polymerisationsgrad ist.
Summary At low gradients the increase of coil dimensions in a good solvent reduces the gradient dependence of intrinsic viscosity, rises the minimum and yields a higher increase after the minimum. At high gradients the situation is reversed, the drop in relative intrinsic viscosity is increased. The effects are the more conspicuous the more statistically independent chain segments the molecule contains, i. e. the higher the degree of polymerisation.
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Zusammenfassung Viskosimetrische Messungen in der Einleitung genannter Autoren ergaben eine Abh?ngigkeit der Viskosit?t von Nitrozellulosen vom Veresterungsgrad, und zwar wird die h?chste Viskosit?t beim h?chsten N-Gehalt beobachtet. Quantitative Beziehungen zwischen Veresterungsgrad und Viskosit?t konnten jedoch aus den bisherigen Messungen nicht abgeleitet werden, da die Zellulose mit Gemischen nitriert wurde, die abbauend auf das Zellulosemolekül einwirken, womit eine Viskosit?tserniedrigung verbunden ist. Deshalb wurde bei vorliegenden Messungen ein Abbau der Zellulose durch vorsichtige Nitrierung mit Phosphors?ure-Gemischen vermieden. Zur Kontrolle wurden osmometrische Polymerisationsgradbestimmungen durchgeführt. Es konnte an Pr?paraten gleichen Polymerisationsgrades, aber von verschiedenem N-Gehalt, gezeigt wetden, da? der Einflu? des Veresterungsgrades auf die Viskosit?t bedeutend ist und gr?Ber sein kann als der der Kettenl?nge. Fr?ulein Charlotte Feickert danke ich auch an dieser Stelle für die Hilfe bei der Ausführung der Messungen. Ebenfalls gilt mein Dank der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden Viskositätsmessungen an verdünnten Lösungen verschiedener Hochpolymere mit Hilfe von Mehrkugel-Viskosimetern, einer neuen Berücksichtigung derHagenbach-Couette-Korrektur, und einem neuen Extrapolationsverfahren zum Schergefälle Null beschrieben, wobei die Strukturviskosität in die Effekte der Einzelteilchen und der Wechselwirkungen zwischen den Teilchen aufgeteilt wird.Mit 22 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine empirische Beziehung [Formel (26)] entwickelt, welche gestattet, alle geprüften Viskosit?ts-Konzentrationskurven kolloider L?sungen über ein sehr ausgedehntes Konzentrationsgebiet genau zu beschreiben. Diese Beziehung enth?lt zwei Stoffkonstanten, n?mlich die schon im ersten Teil definierte Voluminosit?t bei unendlicher Verdünnung V0 und den viskosimetrischen Gestrecktheitsfaktor A. Die letztgenannte Konstante ist für Sph?rokolloide gleich Null, für Linearkolloide bekommt sie, abh?ngig von der Gestrecktheit, positive Werte bis ungef?hr 2. Sehr viele L?sungen, insbesondere die bestimmter natürlicher Hochpolymeren, weisen in einer bestimmten polymerhomologen Reihe bei sehr gro?en Unterschieden in V0, d. h. in bezug auf Teilchenl?nge, konstant bleibende a-Werte auf. Daneben gibt es aber auch kolloide L?sungen, speziell von synthetischen Hochpolymeren, welche bei sehr gro?en V0-Differenzen auch sehr verschiedene a-Werte aufweisen. Es werden verschiedene Gründe angeführt, welche die Auffassung zu stützen scheinen, da? in den erstgenannten L?sungen die Substanzen mizellar, in den zweitgenannten L?sungen dagegen molekular dispergiert sind. Mittels einer zweiten empirischen Formel (28), welche ebenfalls nur die Konstanten V0 und A enth?lt, wird eine feinere Differenzierung in den Gestrecktheitsfaktoren A bei polymerhomologen Reihen von Mizellkolloiden erm?glicht, wobei es sich zeigt, da? bei kleineren V0-Werten doch ein leichtes Sinken der A-Werte bemerkbar wird. Bei sehr kleinen Voluminosit?ten, unterhalb etwa 10, ist es prinzipiell nicht m?glich, mittels des a- oder A-Wertes zwischen Mizell- und Molekülkolloiden zu unterscheiden. Zum Schlu? werden einige Beispiele herbeigeführt, welche zeigen, da? natürliche Hochpolymeren ihren Gestrecktheitsfaktoren nach nicht immer zu den Mizellkolloiden, synthetische Hochpolymeren nicht immer zu den Molekülkolloiden zu rechnen sind.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? in w?sserigen L?sungen von Benzopurpurin 10 B aktivierte Anreicherung auftritt. Weiter wird nachgewiesen, da? die beobachteten Erscheinungen nicht durch Nebenreaktionen, wie Einwirkung der Kohlens?ure oder des Sauerstoffs der umgebenden Luft, oder in der L?sung enthaltene Verunreinigungen verursacht werden. Der Einflu? eines Zusatzes von Nichtelektrolyten und der ?nderung des pH auf die Anreicherungsgeschwindigkeit werden untersucht. Einige interessante Einzelheiten, die bei der Untersuchung des Einflusses der Konzentration auf die Anreicherungsgeschwindigkeit beobachtet wurden und die Zeit—Fl?chen-Kurve werden diskutiert. übersetzt von H. Kauffmann (Leipzig). Zum Schlu? m?chte der Autor Herrn Prof. B. Sanjiva Rao M. A., Ph. D., für sein hilfreiches Interesse an der Arbeit danken.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß das in der Luft/Lösung-Grenzfläche adsorbierte Benzopurpurin 10 B-Molekül eines seiner hydrophilen Enden aus der Lösung heraus in den darüber befindlichen freien Raum reckt. Auf Grund dieser Vorstellung wurde die Anreicherungsgeschwindigkeit mit Hilfe der Wheeler'schen Theorie der Flüssigkeiten berechnet. Die theoretischen und die experimentellen Daten stimmen gut miteinander überein. Der Einfluß von Nicht-Elektrolyten-auf die Anreicherungsgeschwindigkeit dieses Farbstoffes findet eine befriedigende Deutung. Ein wesentlicher Zug der Behandlung ist, daß die Methode einen sehr weiten Spielraum hat und sich auf alle ähnlichen Systeme anwenden läßt.Übersetzt von H. Kauffmann (Leipzig).  相似文献   

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Zusammenfassung Für die Aufklärung der Verhältnisse bei der Mikroanalyse nachFischer 2 war es von Interesse, den wenigstens angenäherten Verlauf der Verteilung des zu testenden Stoffes zwischen Lösungsmittel und Testflüssigkeit (Tfl) kennen zu lernen. Es wurden daher mit den drei Zinkhalogeniden im System Wasser—prim. n-Butanol Verteilungsversuche bei den Temperaturen 30°, 50° und 70° C angestellt. Aus diesen Verteilungsversuchen gelang es auch, mit Hilfe einer bestimmten Form des Verteilungssatzes die Konstanz des AktivitätenquotientenK darzulegen und die angenäherten Werte des mittleren Aktivitätskoeffizienten f in der Butanolschicht zu berechnen.Mit 4 Abbildungen1. Mitt.:F. Gölles, Mikrochim. Acta [Wien]1961, 487. 2. Mitt.:F. Gölles, Mh. Chem.92, 261 (1961).  相似文献   

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