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1.
Zusammenfassung Zur Bestimmung hoher Fluorgehalte in nichtmetallischen Schweißzusatzstoffen und metallurgischen Schlacken mit jeweils großen Al2O3- und SiO2-Anteilen erwies sich die Fällung als PbBrF mit nachfolgender Bestimmung des Pb-Äquivalentes wie auch eine potentiometrische Fällungstitration als LaF3 in wäßriger Lösung als geeignet. Gegenüber der erstgenannten Methode, die keine allzu weitgehende Abtrennung der Begleitstoffe erfordert, bietet die letztere Vorteile bei der Ausführung. Bei den zu analysierenden Stoffen konnten mit einer Abtrennung der Begleitelemente über einen alkalischen Aufschluß oder durch Destillation keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden. Durch Pyrohydrolyse war aber eine rasche und zuverlässige Ausschaltung der Störelemente möglich. Die Arbeitsbedingungen für die Pyrohydrolyse wurden untersucht. Für die Abtrennung und die Bestimmung wird eine Arbeitsvorschrift angegeben.
Determination of fluorine in welding fluxes, coverings of welding electrodes and metallurgical slags
For the determination of fluorine in these materials containing high amounts of fluorine, alumina and silica either the precipitation of PbBrF succeeded by the determination of the Pb-equivalent or the potentiometric titration as LaF3 has been shown to be most suitable. With the former method, an extensive separation of interfering elements is not required, the later method offers more practical advantages. The results obtained by separating the matrix by alkaline fusion or distillation were not satisfactory. A quick and reliable method for the elimination of interfering elements is pyrohydrolysis. The working conditions for the pyrohydrolysis were investigated and a procedure is described for the separation and determination of fluorine.
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2.
    
Zusammenfassung Es werden die analytischen Anwendungsmöglichkeiten von Thioharnstoff zu Sulfidfällungen untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine Reihe von Schwermetallionen mit Thioharnstoff quantitativ als Sulfide ausfällbar sind. Die Niederschläge haben stöchiometrische Zusammensetzung und sind sehr leicht filtrierbar.Weiter wird gezeigt, daß durch Fällung mit Thioharnstoff Einzelbestimmungen von Schwermetallen durchführbar sind, und zwar sowohl, indem man das Sulfid unmittelbar als Wägeform benützt, wie auch indirekt durch Bestimmung des überschüssigen Thioharnstoffs mit Hilfe von Silbernitrat bzw. acidimetrisch durch Bestimmung der bei der Fällung verbrauchten OH-Ionen.Schließlich wird noch auf die Möglichkeit eingegangen, die sich aus den unterschiedlichen Fällungsbedingungen für die Trennung verschiedener Metalle ergeben. An einigen Beispielen werden sie — ohne Anspruch auf Vollständigkeit — erläutert. Es zeigt sich hierbei, daß die Fällung der Metalle mit Thioharnstoff zwar eine echte Sulfidfällung liefert, jedoch hinsichtlich pH und Löslichkeitsverhältnissen nicht der Fällung mit Schwefelwasserstoff gleichgesetzt werden darf, sondern vielmehr eine eigenständige Methodik darstellt, die in manchen Fällen Vorteile gegenüber der Schwefelwasserstoff-Fällung bietet und diese Fällungsart bei passender Kombination sinnvoll zu ergänzen vermag.
Summary The analytical applicability of thiourea for sulphide precipitations has been investigated. It has been found that several heavy metals can be precipitated quantitatively, the precipitate being of stoichiometric composition and easy filterability. Single determinations of heavy metals may be performed either directly by weighing as sulphide or in an indirect way by determination of the excess thiourea with silver nitrate or by acidimetric titration of the OH-ions consumed in the precipitation. Several examples are given for the separation of different metals made possible by the differing conditions for precipitation. The precipitation of metals with thiourea is a real sulphide precipitation, yet it must not be equated with the precipitation by hydrogen sulphide in respect to pH and solubility conditions. It is a method of its own, offering in some cases certain advantages over the H2S precipitation and being suitable for useful combinations with the application of H2S.
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3.
Zusammenfassung Die bekannte Bestimmungsmethode für Sulfat durch Fällung als BaSO4 und anschließende flammenphotometrische Bestimmung von Barium wird verbessert. Bei Beachtung der Lösungseinflüsse und bei Verwendung geeigneter Vergleichslösungen ist die Bestimmung von 20–100 mg Sulfat möglich, wenn man den Niederschlag in ÄDTA-NaOH löst. Für Sulfatmengen unter 20 mg sollte ÄDTA-Triäthanolamin verwendet werden.
Summary The determination of sulphate by precipitation as BaSO4 and subsequent flame photometric determination of barium has been improved. Considering the influences from the solution and using suitable standard solutions the determination of 20 to 100 mg sulphate is possible by dissolution of BaSO4 in EDTA-NaOH. For quantities of sulphate smaler than 20 mg the precipitate should be dissolved in EDTA-triethanolamine.
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4.
Zusammenfassung Die Gewinnung einer reinen n-Tensidfraktion ist bei Wasserproben durch eine zweistufige Vortrennung (Ausblasen und Adsorptions-Chromatographie bzw. Umfällung) möglich. Prinzipiell kann der Fällung der n-Tenside mit Dragendorffschem Reagens eine potentiometrische Bestimmung des eingesetzten Bismuts angeschlossen werden. Kürzer und einfacher ist der Weg über die Röntgenfluorescenzanalyse. Absolut sichere Werte erhält man jedoch in schwierigen Fällen nur bei Einsatz der IR-Spektroskopie. Die Nachweisgrenze des IR-Verfahrens liegt etwa bei 0,05 mg je Präparat, die der Röntgenfluorescenzanalyse bei <0,01 mg.
On the determination of non-ionic tensides in water and waste water by X-Ray fluorescence analysis and IR-Spectroscopy
Summary A pure n-tenside fraction can be obtained from water samples by a two-step preliminary separation process (blowing out, and adsorption-chromatography or re-precipitation). On principle, the precipitation of n-tensides with the aid of Dragendorff s reagent may be followed by a potentiometric determination of the bismuth used. On the other hand, X-Ray fluorescence analysis takes less time and is more simple in application. However, absolutely reliable values in difficult cases can be obtained only by IR-spectroscopy. The detection limit of the IR method is around 0.05 mg per preparation, that of the X-Ray fluorescence analysis around 0.01 mg.
Für ihre Mitarbeit insbesondere bei der Probenpräparation und der Röntgenfluorescenzanalyse danke ich den Herren A. Griffatong und B. Hoffmann.  相似文献   

5.
Summary Sodium benzilate is a very versatile reagent as it precipitates a large number of metal ions, most of them quantitatively. The composition of the precipitates and conditions for their quantitative precipitation were found out. A proper use of the reagent was made by co-precipitating metals like zinc, lead and silver, then separating them by organic solvents.
Zusammenfassung Das analytische Verhalten der Benzilsäure wurde untersucht und festgestellt, daß Natriumbenzilat mit einer großen Anzahl von Metallionen Fällungen ergibt. Zusammensetzung der Niederschläge und Fällungsbedingungen wurden aufgeklärt. Für Zink, Blei und Silber werden Trennungsverfahren beschrieben, die auf der Fällung der Benzilate zusammen mit den anderen Metallen und anschließender Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel beruhen.
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6.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Fluorbestimmung in Fluoriden und Fluorokomplexen beschrieben. Nach Fällung des Fluorids oder des komplex gebundenen Fluors als Thorium (IV)-fluorid durch Zusatz eines Thoriumnitrat-Überschusses in saurer Lösung, werden die überschüssigen Thoriumionen mit Natriumfluorid-Maßlösung zurücktitriert. Die Erkennung des Äquivalenzpunktes erfolgt auf konduktometrischem Wege. Sie wird durch eine schnelle Verminderung der Protonenkonzentration beim Natriumnuorid-Zusatz nach Überschreiten des Äquivalenzpunktes ermöglicht. Fehler werden durch Adsorption von Fluorid- oder Thoriumionen an den gelartigen ThF4-Niederschlag oder durch Mitfällung von Alkali-hexa-fluoro-thoraten(IV) verursacht. Sie können jedoch bei Einhaltung gewisser Bedingungen klein gehalten werden. Ferner stören größere Konzentrationen von Alkaliionen oder von im sauren Gebiet puffernden Anionen. Sulfat-, Sulfit-, Phosphat- und Oxalationen bilden mit Thoriumionen schwerlösliche Niederschläge und stören bereits in kleinen Konzentrationen sehr. Das Thoriumnitrat kann nur bei der Titration löslicher Fluoride durch Lanthan(III)- und Cer(III)-salze ersetzt werden.
Summary A method is described for the determination of fluorine in fluorides and fluoro complexes. After precipitation of fluoride as ThF4 by an excess of thorium nitrate in acid solution, the excessive thorium is backtitrated by NaF solution. The equivalence point is detected by conductometry using the rapid decrease of hydrogen ion concentration after the equivalence point. Errors by adsorption of fluoride or thorium ions on the gelatinous ThF4 precipitate, or by co-precipitation of Na2ThF6, can be kept small. Ions of alkali metals or anions buffering in acid solution interfere at higher concentrations. Sulphate, sulphite, phosphate and oxalate ions form insoluble precipitates with thorium ions and interfere even at small concentrations. Thorium nitrate can be substituted by La3+ and Ce3+ salts, but only in the titration of soluble fluorides.


Wir sind dem Direktor des Laboratoriums für Anorganische Chemie der Technischen Hochschule Stuttgart, Herrn Prof. Dr. J. Goubeau, für die Unterstützung dieser Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Ferner danken wir Herrn Prof. Dr. v. Wartenberg und der Fa. Riedel-de-Haën AG für die freundliche Überlassung sehr reinen Natriumfluorids.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Das Verhalten folgender Elemente bei der Fällung von Te mit SO2 aus 0,1–7 n salzsauren Lösungen wurde geprüft: Cu, Cd, Hg, Tl, Sn, Pb, Sb, Bi, Mo, Eu, Rh, Pd, Os, Ir, Pt. Die vom Te unter verschiedenen Bedingungen mitgerissenen Mengen dieser Elemente wurden bestimmt und die anzunehmenden Ursachen für das Mitreißen diskutiert. Dabei wurde die bislang nicht beschriebene Verbindung 2 HgTe · HgCl2 aufgefunden. Im allgemeinen werden die günstigsten Ergebnisse bei der Fällung im siedenden Wasserbad unter Druck aus 5 n salzsaurer Lösung erhalten. Bei dieser Art der Fällung wird Te vollständig oder fast vollständig begleitet von Au, Ag, Se, Pd, Pt. Die Bestimmung störende Anteile werden mitgerissen von Hg, Ru, Rh, Os, Ir und unter Umständen Pb. Durch Umfällen kann bei geeigneter Arbeitsweise eine sehr weitgehende Trennung des Tellurs von den Elementen der zuletzt genannten Gruppe erzielt werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der Chemischen Industrie danken wir sehr für die gewährte Förderung.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die Möglichkeit der Fällung und dünnschicht-chromatographischen Trennung von Hydroxyphenylalkylaminen in Form ihrer Tetraphenylboranate wird am Beispiel einiger klinisch-biochemisch wichtiger Verbindungen dieser Stoffgruppe dargestellt. Die Vorteile der Tetraphenylboranat-Salzbildung sind: 1. Schutz autoxydations- und alkaliempfindlicher organischer Stickstoffbasen, da die Fällung im sauren pH-Bereich erfolgt, 2. einfache Applikationsmöglichkeit auf Dünnschicht-Platten auf Grund der Acetonlöslichkeit der Tetraphenylboranate, 3. bessere Chromatographieergebnisse im Vergleich zu denen bei Anwendung anorganischer Salze der Hydroxy-phenylalkylamine. Von Nachteil ist die relativ hohe Sättigungskonzentration einzelner wäßriger Hydroxy-phenylalkylamin-tetraphenylboranatlösungen.
Precipitation, properties and thin-layer chromatography of hydroxy-phenylalkylamine tetraphenyloborates
The possibility of precipitation and thin-layer Chromatographic separation of hydroxy-phenylalkylamines as tetraphenyloborates is demonstrated in several compounds of clinical and biochemical importance. The advantages of the tetraphenyloborate isolation are: 1. Stabilization of the hydroxy-phenylalkylamine bases, which are sensitive to autoxidation and alkali, because the precipitation is performed in acid range of pH; 2. simple application on thin-layer plates, because the tetraphenyloborates are soluble in acetone; 3. better Chromatographic resolution compared to those using inorganic salts of hydroxy-phenylalkylamines. Disadvantageous for quantitative isolation of some hydroxy-phenylalkylamines, especially catecholamines, is the relatively high solubility of their tetraphenyloborates in water.
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9.
    
Zusammenfassung Mandelsäure und deren Derivat, die p-Brommandelsäure, sind als geeignete Fällungsreagentien für drei- und vierwertige Plutoniumionen aufgefunden worden. Plutonium(III) wird von beiden Reagentien aus sehr schwach sauren Lösungen zusammen mit Ytterbiumträger ausgefällt. Vierwertiges Plutonium dagegen wird auch aus mäßig stark sauren Lösungen mit Zirkoniumträger praktisch vollständig gefällt, während das dreiwertige in Lösung bleibt. Unter diesen Bedingungen wird Plutonium(VI) weder aus neutraler noch aus saurer Lösung mitgenommen. Das neue Reagens ist somit gut geeignet, um bestimmte Wertigkeitsstufen des Plutoniums voneinander abzutrennen. Außerdem gelingt es, bei Fällung aus schwach sauren Lösungen eine Abtrennung des in vierwertiger Form vorliegenden Plutoniums vom Uran vorzunehmen. In bezug auf Geschwindigkeit und Vollständigkeit der Ausfällung erweist sich dabei die p-Brommandelsäure der d,l-Mandelsäure überlegen.Herrn Prof. Dr. W. Herr danke ich für wertvolle Ratschläge und sein stetes Interesse an der Untersuchung. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft sei für die Überlassung von Geräten gedankt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das Studium der Fällungsbedingungen für Asphalte aus Teeren und Hydrierprodukten hat zur Entwicklung einer Bestimmungsmethodik mit Vorfällung des Asphaltes durch Erdölschmieröle geführt. Die Verwendung des Schmieröles ermöglicht die Abscheidung der Asphaltstoffe in einer für die nachfolgende Extraktion sehr günstigen, großoberflächigen, pulvrigen Form, wenn man dafür sorgt, daß ein Schmelzen oder Klebrigwerden durch zu hohe Temperaturen beim Fällungsvorgang vermieden wird. Die Dispergierung des zu fällenden Produktes wird durch die gute Lösefähigkeit des Erdölschmieröles für die Nichtasphaltstoffe sehr gefördert und ermöglicht eine gute Verteilung. Auf die Zusammensetzung der Teer- bzw. Entschlammungsasphalte wird näher eingegangen und ihre Bedeutung für die Weiterverarbeitung kurz gestreift.Herrn Professor Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.Herrn Friedrich Ganteför und Fräulein Reiher sei an dieser Stelle für die umfangreiche Mitarbeit bei der praktischen Durchführung der Versuche herzlichst gedankt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich auch aus Vielkomponentengemischen mit anderen Tensiden die amphoteren Tenside quantitativ abtrennen lassen, indem man sie in neutraler alkoholischer Lösung an Kationenaustauscherharzen adsorbiert. Auch dünnschicht-chromatographisch lassen sich die amphoteren Tenside nach bereits bekannten Methoden auftrennen. Die quantitative Bestimmung der amphoteren Tenside läßt sich am besten gravimetrisch in saurer Lösung durch Fällung mit Heteropolysäuren durchführen. Die Identifizierung erfolgt durch Aufnahme der IR-Spektren. Die IR-Spektren der Zwitterionenformen und der Hydrochloride werden wiedergegeben und beschrieben.
Analysis of ampholytic tensides
It is shown that ampholytic detergents can be separated from mixtures with other detergents, anionics or non-ionics, easily and quantitatively by adsorption on cation-exchange resins from neutral alcoholic solution. The separation can also be performed by thin-layer chromatographic techniques. The determination is carried out by precipitation with heteropoly acids in acid solution. The IR-spectra are recorded and discussed.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der experimentellen Arbeiten danke ich Frau Christa Fickel, Frau Marianne Grosse und Fräulein Erika Walldorf.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die alkalimetrische Bestimmung der freien Säure in Lösungen mit wenig basischen zweiwertigen oder drei- und mehrwertigen Metallionen ist nur möglich, wenn die Metallionen entfernt (z. B. durch Fällung) oder in einen hydrolytisch nicht mehr spaltbaren Komplex übergeführt werden. Als besonders geeignet erwies sich die Fällung der störenden Metallionen in Form ihrer komplexen Fluoride oder als Cyanoferrate(II) sowie ihre Überführung in lösliche Oxalatokomplexe. Die Leistungsfähigkeit dieser Verfahren wird anhand potentiometrisch gemessener Neutralisationskurven demonstriert.Als Spezialfall wird die Bestimmung der freien Säure in Al-haltiger Phosphorsäure behandelt. Hierbei werden zwei alkalimetrische Titrationen ausgeführt, eine in Gegenwart überschüssigen Fluorids, die die Summe von freier Säure und Gesamt-P2O5 liefert und eine anschließende zweite nach Zusatz von Ag+, die das Gesamt-P2O5 allein ergibt.
Determination of free acid in solutions containing multivalent metal ions
The alkalimetric determination of free acid in solutions containing weakly basic bivalent or tri- and multivalent metal ions is only possible by eliminating these ions by precipitation, or by converting them into a complex that is unaffected. Processes based on the precipitation of the disturbing metal ions in the form of complex fluorides or cyanoferrates(II) as well as on their conversion in soluble oxalato-complexes are particularly suitable for this purpose. Their efficiency is demonstrated by neutralization curves measured potentiometrically.A special case is the determination of free acid in Al-containing phosphoric acid. This problem can be solved with the aid of two alkalimetric titrations, the first of which, made in the presence of excessive fluoride, measures the amount of free acid plus total P2O5, whereas the second one, effected after the addition of Ag+, indicates only the total P2O5-content.
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13.
Zusammenfassung Es wird die Fällung und Bestimmung des Platins mit Thioformamidlösung beschrieben. Dabei ergaben sich in schwefelsaurem und gemischt schwefel-salzsaurem Medium günstigere Fällungsbedingungen als in rein salzsaurem. Der Vorteil des Fällungsmittels gegenüber H2S liegt u. a. auch darin, daß bis zu einer Säurekonzentration von 4 bis 5 n gefällt werden kann. Beleganalysen bei verschiedenen Säurekonzentrationen und für verschiedene Mengen Platin liegen vor.  相似文献   

14.
Summary Precipitation and co-precipitation of tantalum and niobium from KF solution were investigated under various experimental conditions. Results obtained indicate that variations of HF concentration do not influence the K2TaF7 precipitation yield, but variations in KF concentration do. Niobium co-precipitation is mainly due to adsorption onto the surface of the solid phase. Chemical composition of the potassium tantalum fluoride was checked by neutron-activation analysis.
Zusammenfassung Die Fällung und Mitfällung von Tantal und Niob aus Kaliumfluorid-lösungen wurde unter verschiedenen Versuchsbedingungen untersucht. Veränderungen der Flußsäurekonzentration beeinflussen die Fällungsausbeute an K2TaF7 zwar nicht, im Gegensatz dazu aber wird diese Ausbeute durch Veränderungen der Kaliumfluoridkonzentration beeinflußt. Die Niob-Mitfällung erfolgt hauptsächlich auf Grund der Adsorption an der Oberfläche der festen Phase. Die chemische Zusammensetzung des Kaliumtantalfluorids wurde durch Neutronenaktivierungsanalyse überprüft.
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15.
    
Zusammenfassung Es wird eine Bestimmungsmethode für Phosphation beschrieben, die auf der Fällung mit Molybdation und der nachfolgenden Bestimmung des überschüssigen Molybdations auf polarimetrischem Wege beruht. Die optische Drehung der D-Weinsäure wird durch ansteigende Mengen von Molybdation auch in salpetersaurer Lösung linear erhöht. Die Beeinflussung der Drehungserhöhung durch die Konzentration der Salpetersäure, des Ammoniumnitrates, verschiedener anderer Säuren und Salze wurde festgestellt und war in den meisten Fällen sehr gering. Auch das für die quantitative Fällung nötige Erhitzen ist ohne Einfluß auf die Drehungserhöhung. Der Ammoniumphosphormolybdat-Niederschlag braucht nicht filtriert zu werden. Es wurden Bestimmungen in Futtermitteln und in Mineraldüngern durchführt und befriedigende Ergebnisse erzielt. Die Bestimmungsmethode erscheint für Serienanalysen gut geeignet und liefert sehr genaue Ergebnisse, wenn ein Polarimeter mit lichtelektrischer Anzeige und einer Meßgenauigkeit von 0,002° verwendet wird.
Summary A determination of phosphate is based on precipitation with molybdate and subsequent polarimetric determination of excess molybdate by use of D-tartaric acid. Increasing quantities of molybdate cause a linear increase of the optical rotation of D-tartaric acid, also in nitric acid medium. The influence of the concentration of nitric acid, ammonium nitrate, and other acids and salts on the rotation has been found in most cases to be only very slight. Also, the rotation is not affected by heating necessary for quantitative precipitation. The precipitate of ammonium phosphomolybdate does not require filtration. Determinations have been performed in feeding stuffs and mineral fertilizers and satisfactory results have been obtained. The method is suitable for routine analyses and very exact values can be attained when using a photoelectric polarimeter with an accuracy of 0.002°.
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16.
Zusammenfassung Die elektrolytische Zersetzung von Alkaliacetaten, gelöst in wasserfreier Essigsäure, von Alkalipropionaten in wasserfreier Propionsäure und von Natriumformiat in Ameisensäure wurde untersucht und der Einfluß der Konzentration der Lösungen, der Temperatur und der Stromdichte auf die Zusammensetzung der entwickelten Gase festgestellt.Die bei der Elektrolyse der Lösungen in den Säuren entstehenden Produkte sind qualitativ dieselben wie bei der Zersetzung angesäuerter wässeriger Lösungen der gleichen fettsauren Alkalien, ihr Mengenverhältnis ist jedoch vielfach anders. Eine Ausnahme macht das bei der Formiätelektrolyse gebildete Kohlenoxydgas, das bei wässerigen Lösungen bisher anscheinend noch nicht nachgewiesen wurde, und möglicherweise das aus Propionat entstehende Butylen, falls dessen Bildung sich bestätigt, für welches dasselbe gilt.Temperaturerhöhung, Konzentrationssteigerung und Vermehrung der Stromdichte wirken bei Lösungen in den Säuren im großen und ganzen im gleichen Sinne wie bei wässerigen. Nur die Größe ihres Einflusses ist in beiden Fällen verschieden, und zwar bei den Säurelösungen durchwegs gering.Diese Gleichartigkeit des Verlaufes legt den Schluß nahe, daß in beiden Fällen die Hauptreaktionen dieselben sind. Da aber bei den Lösungen in den Säuren Wasser ausgeschlossen ist, wird man für die Formulierung der mutmaßlichen Vorgänge alle Reaktionen außer Betracht lassen müssen, die mit der Teilnahme des Wassers rechnen, und zwar nach Möglichkeit auch bei den wässerigen Lösungen.In allen Fällen ließen sich im Anschluß an Formeln von Hamonet die Vorgänge als verschiedenartig verlaufende Wechselwirkungen zwischen zwei (oder mehr) entladenen Säureanionen darstellen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird die Fällung des Eisens mit Trithiokarbonat untersucht. Dabei werden bei Ferrolösungen bessere Resultate erzielt als bei Ferrilösungen, welche in einer Operation mit Trithiokarbonant reduziert und gefällt werden. Die Bestimmung der isolierten Sulfide erfolgt durch Titration mit Äthylendiamintetraessigsäure.Die Eisenfällung läßt sich mit Erfolg zur Trennung Fe–Al und Fe–Ti verwenden. Die Bestimmung des Al und Ti erfolgt im Filtrat der Fe-Abscheidung mit o-Oxychinolin.Als Vorteil gegenüber bekannten Methoden ist die hohe Genauigkeit und die kurze Zeitdauer zu erwähnen. Arbeitsvorschriften und Beleganalysen werden mitgeteilt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Micellform und Größe scheinen, soweit derartige mehr qualitativ durchgeführte Vergleiche schlüssig sind, innerhalb des Gebietes der normalen technischen Spinnkonzentration durch Konzentrationsänderungen der Spinnlösungen an Cellulose praktisch nicht beeinflußt zu werden. Erst bei stark abweichenden Konzentrationen von dem Standardwert zeigen sich Beeinflussungen in der Art, daß bei abnehmender Konzentration die Ausbildung der Micellen eine schlechtere wird und insbesondere die Aufblätterung vonA 0 zunimmt und umgekehrt. Größere Effekte scheinen verschiedene Fällungsbedingungen zu verursachen. Bei der freiwilligen Koagulation als einen solchen willkürlichen Extremfall werden sehr gut ausgebildete, wenig gittergestörte Micellen, die ein dichtes Netz bilden, erhalten.Am Koagulat aus Kupferoxydammoniaklösung wird eine beträchtliche Intensitätszunahme des ReflexesA 4 gegenüberA 3 beobachtet. Normale Kupferfäden, in Natronlauge gesponnen, zeigen relativ gute Micelausbildung; Fäden, aus Zinkchloridlösungen gefällt, hingegen eine etwas schlechtere, verglichen mit normalenHermans-Fäden aus Viskose hergestellt.Zum Schluß danke ich Herrn Prof. Dr.O. Kratky für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für wertvolle und anregende Diskussionen. Weiter fühle ich mich für freundliche Hinweise Herrn Dr.G. Porod verpflichtet. Besonderer Dank gebührt der Zellwolle Lenzing A. G. sowie der Österr. Gesellschaft für Holzforschung, durch deren Unterstützung die experimentellen Arbeiten ermöglicht wurden.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Osmiumhalogenidlösungen bilden mit Phosphonium- und Arsoniumsalzen schwerlösliche Niederschläge. Nach Ermittlung der Löslichkeiten dieser Niederschläge in Abhängigkeit von der Reagens- und Säurekonzentration können die Gebiete einer quantitativen Ausfällung des Osmiums angegeben werden. Die zur Auswaage notwendige Reinheit und stöchiometrische Zusammensetzung der Fällungen wird allerdings nur unter Einhaltung bestimmter Arbeitsvorschriften bei einigen Reagentien erreicht.Für die Bestimmung des Osmiums in salzsaurer Lösung werden empfohlen: Tetraphenylarsoniumchlorid und Benzyltriphenylphosphoniumchlorid. In bromwasserstoffsaurer Lösung sind geeignet: Tetraphenylarsoniumchlorid und Tetraphenylphosphoniumsalz.VII. Mitteilung: Neeb, R.: diese Z. 159, 401 (1957/58).Herrn Prof. Dr. W. Geilmann danke ich für anregende Diskussionen zum Thema, Herrn Prof. Dr. F. Strassmann für die Bereitstellung von radioaktivem Ruthenium und Herrn Prof. Dr. L. Horner für zahlreiche Phosphoniumsalze.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Als empfindliches, genaues und einfaches Verfahren zur Bestimmung von Cergehalten im Stahl < 0,1% wird nach Literaturdurchsicht und eigenen Versuchen die Photometrie mit o-Tolidin bevorzugt. Um das Cer von den übrigen Elementen abzutrennen, die in Stählen vorkommen, wird als einfacher Weg die Oxalatfällung empfohlen, die eingehend überarbeitet wurde. Bei hochlegierten Stählen ist eine doppelte Fällung notwendig. Hierdurch entsteht ein Minderbefund von 4% Ce, der jedoch reproduzierbar ist und daher bei der Eichung berücksichtigt wird. Es können 0,002–1% Ce bestimmt werden.
On the photometric determination of cerium in alloy steels
After review of literature and experimental work photometry with o-tolidine is preferred as a sensitive, exact and simple procedure to determine < 0.1% cerium in steel. The precipitation with oxalate, thoroughly worked out, is recommended as a simple method to separate cerium from the other elements occurring in steels. With high-alloy steels a double precipitation is necessary. This involves a loss of 4% of cerium which, however, is reproducible and thus can be considered in calibrating. Ce contents from 0.002% to 1,0% can be determined.


Herrn Hans-Walter Steinhoff habe ich für die Durch-führung der Versuche und seine Anregungen zu danken.  相似文献   

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