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相似文献
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1.
Zusammenfassung Beim Schmelzspinnen von PE beobachtet man bei allmählich steigender Schmelzenorientierung 3 Deformationsmechanismen im festen Faden:Schulter-Hals-Bildung bei kleinen Orientierungen, Mechanismus II bei mittleren Orientierungen, Hartfaserdeformationsmechanismus bei hohen Orientierungen.Der Mechanismus II ist mit der entropie-elastischen Deformation des Netzwerks zwischen den kristallinen Mosaikblöcken in Zusammenhang zu bringen. Die Struktur dieses Netzwerkes kann durch die Schmelzspinnbedingungen beeinflußt werden. Es zeigt sich, daß das Netzwerk um so ausgeprägter ist, je elastischer die Deformation der Schmelze geführt wird. Im einzelnen wird der Einfluß der Extrusionstemperatur, des Molekulargewichts, der Einlaufgeometrie der Düse, der Schmelzenverstreckung, der Extrusionsgeschwindigkeit und der Abkühlungsbedingungen auf das im Festkörper existierende Netzwerk nachgewiesen.Mit 19 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung An der Phasengrenze Dekalin/Phosphatpufferlösung kommt es bei Verwendung von Archin- oder Stearinsäure als grenzflächenaktive Substanzen nur dann zu einer sofortigen Einstellung der Gleichgewichtswerte der Grenzflächenspannung, wenn kondensierte Molekülschichten gebildet werden. Die für die Bildung expandierter Schichten erforderliche Zeit von mehreren Stunden ergibt sich als Folge der nur sehr langsamen Einstellung des Gleichgewichtes zwischen den Assoziaten in der Lösung und den Einzelmolekülen in der Grenzschicht. Auch das Schmelzen kondensierter Schichten ist im Gegensatz zur Kondensation ein langsam verlaufender Vorgang; letztere ist mit einer Abnahme des Spreitungsdruckes, bzw. mit einer Zunahme der Grenzflächenspannung verbunden, aus der sich die Kohäsion der Moleküle im zweidimensionalen Kristallgitter ermitteln läßt. Die Lage des Schmelzpunktes der Molekülschicht ist vom SpreitungsdruckP S () abhängig. Die experimentell ermittelte Konzentrationsabhängigkeit der Grenzflächenspannung entspricht nicht der GleichungSzyszkowskis, da die Assoziation der Fettsäuren in Dekalin konzentrationsabhängig ist und die Assoziate weniger grenzflächenaktiv sind als die Einzelmoleküle.Unter bestimmten Bedingungen kann eine Erhöhung der Temperatur eine beträchtliche Erhöhung der Grenzflächenspannung zur Folge haben; dieser Effekt ist reversibel und beruht auf der Erhöhung der Löslichkeit der Fettsäure in Dekalin bei Temperaturzunahme. Aus dem Verlauf der Grenzflächenspannung/Temperaturkurve läßt sich die Lage des Schmelzpunktes kondensierter Molekülschichten entnehmen und auf diesem Wege mit einer Fehlerbreite von zirka 1°C bestimmen.Es wird auf die Bedeutung der beschriebenen Reaktionsmöglichkeiten mehrphasiger Systeme für das Verständnis biologischer Reaktionen hingewiesen.Mit 11 Abbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aus den IR-Spektren der untersuchten Verbindungen können die Einflüsse benachbarter Substituenten auf die Schwingungen der Carbonylgruppe studiert werden; ebenso werden die Substituenteneinflüsse auf die Schwingungen des quartären Kohlenstoffatoms in Cyclohexadienonen untersucht. Es wird weiter gezeigt, daß auch beim Ringsystem der Cyclohexadienone aus den -Frequenzen Rückschlüsse auf den Substitutionstyp am Ring gezogen werden können, wie dies von den aromatischen Ringsystemen her bekannt ist. Schließlich wird die Verschiebung der -C=O , -ungesättigter Ketone durch eine , -Doppelbindung untersucht, deren Ausmaß in der bisherigen Literatur allgemein als zu gering angenommen worden ist.Mit 1 Abbildung  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die 8- und 9-gliedrigen Thia-cycloalkane und die dimeren 14-, 16- und 18-gliedrigen Ringsulfide wurden aus den entsprechenden ,-Dibromalkanen und Natriumsulfid in hochverdünnter alkoholischer Lösung erstmalig dargestellt und charakterisiert. Die Beweisführung für die Struktur der Monomeren erfolgte durch Ringspaltung mit Methyljodid und Identifizierung der entstandenen ,-Dijodalkane.Es wird gezeigt, daß die Ringspaltungsmethode mit Methyljodid unter Herauslösung der gesamten C-Kette auch auf gewisse gesättigte O- und N-Heterocyclen anwendbar ist. Tetrahydrofuran, 1,6-Epoxyhexan und 1,4-Dioxan sowie der Trimethyleniminring werden sämtlich in verschiedenem Ausmaß gespalten, nicht aber die Polymethylenimine mit 4 bis 7 C-Atomen. Im spirocyclischen N,N-Hexamethylen-piperidiniumjodid wird jedoch der 7-gliedrige Ring gesprengt. Piperazin wird nicht angegriffen, wohingegen die Ringhomologen, 1,5-Diaza-cyclooctan und 1,10-Diaza-cyclooctadecan der Spaltung zugänglich sind.Soweit untersucht, werden Benzoyl und p-Toluolsulfonyl am Stickstoff allgemein durch Methyl verdrängt, p-Nitrophenyl und o,p-Dinitrophenyl werden aber nicht ausgetauscht.Mit 4 Abbildungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man die innerelektrolytische Reduktion der Permangansäure auch visuell verfolgen kann, nicht dagegen die der Chrom- und der Vanadinsäure. Verwendet wird das vom Verfasser an anderem Ort beschriebene Gerät zur inneren Elektrolyse. Teilt man den Vorgang induktiv auf, so erscheint der katalysierende Vorgang als Schwingungskreis eines Kondensators, den die hochoxydierten Säurereste der drei Metalle Mangan, Chrom und Vanadin bilden.In der stöchiometrisch-energetischen Zusammenfassung tritt der katalysierende Vorgang nicht in Erscheinung. Man kann seiner Wirkung nur dann gerecht werden, wenn man das katalytische Moment der Reaktionsbeschleunigung berücksichtigt.Die bisher übliche rein bilanzmäßige Beurteilung des Wertes einer Reaktion oder eines Verfahrens nach seiner Genauigkeit genügt also nicht, vielmehr muß sie durch die analytisch genutzte Leistung ersetzt werden.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen beschrieben, bei denen Rückstoßprodukte schnell und selektiv in der Gasphase aufgetrennt werden. Ziel dieser Untersuchungen ist es, kurzlebige Kernreaktionsprodukte zu identifizieren, einerseits zum Studium der Kernreaktion und andererseits zur Messung von Zerfallsdaten neuer Nuklide.Die Rückstoßprodukte wurden von einer Cf-252-Quelle geliefert. Transportstrecke und Kühlfalle konnten auf verschiedene Temperaturen gebracht werden. Mit N2 als Trägergas war es möglich, unter geeigneten Bedingungen Te selektiv abzutrennen. Durch Zugabe von Cl2 wurden Sb, Tc, Nb, Mo, Zr, Ru und Sn transportiert. Transportausbeuten in Abhängigkeit von der Temperatur und der Gaszusammensetzung wurden bestimmt.Für die finanzielle Unterstützung danken wir der Gesellschaft für Schwerionenforschung, Darmstadt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Tabakmosaikvirus hoher spezifischer Aktivität, das am Phosphor und/oder Kohlenstoff markiert war, wurde biosynthetisch hergestellt. Damit wurde jeweils ein Blatt einer Pflanze von Nicotiana tabacum infiziert und der etwaige Transport von intaktem Virus durch das Leitungssystem der Pflanzen dadurch weitgehend unterbunden, daß die Leitgefäße des behandelten Blattes durchtrennt wurden.Das aus den unbehandelten Blättern der Pflanze nach 17 1/2, 48 und 72 Stdn. isolierte Virus wies im Vergleich zum eingesetzten TMV einen viel geringeren Anteil an Gesamtradiokohlenstoff im Protein auf. Dies deutet darauf hin, daß das Virus der unbehandelten Blätter höchstens zu einem sehr geringen Teil aus intakt transportiertem TMV bestehen könnte.Die nicht im TMV enthaltenen Polynukleotide der unbehandelten Blätter enthalten 7 Stdn. nach der Infektion verhältnismäßig viel32P, doch tritt derselbe innerhalb 70 Stdn. zum allergrößten Teil in niedermolekulare Verbindungen über.Die in Puffer unlöslichen Polynukleotide der unbehandelten Blätter (Blattnukleinsäure) weisen ein mit der Zeit abnehmendes Verhältnis von32P/14C auf. Auch innerhalb der Nukleinsäure (NS) des TMV dieser Blätter nimmt dieses Verhältnis zunächst ab, steigt aber später wieder an.Die angeführten Ergebnisse stehen mit der Vorstellung im Einklang, daß das Virus NS abspaltet und sowohl die systemische Infektion der Pflanze wie auch die Virusvermehrung mindestens zum Teil durch diese freie NS bewirkt wird. Die aus dem Virus stammende freie NS unterliegt zum großen Teil lebhaftem Abbau, wobei ihre Komponenten wahrscheinlich dem Aufbau normaler Blattbestandteile dienen.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1,1-Dihydroxydicyclohexyl-peroxid (I) und 1-Hydroxy-1-hydroperoxy-dicyclohexyl-peroxid (II) werden beim Aufbringen auf Schichten aus Kieselgel-G Merck vollständig nach Cyclohexanon und Wasserstoffperoxid bzw. nach Cyclohexanon und 1,1-Dihydroperoxy-cyclohexan (II a) aufgespalten. Die einfachen Additionen von Hydroperoxyverbindungen an Cyclohexanon werden bei Berührung mit dem katalytisch wirkenden Kieselgel rückgängig gemacht: auf der Platte lassen sich nur die Spaltungsprodukte nachweisen. Der hydrolytische Austausch von Hydroperoxy-gegen Hydroxygruppen kommt mit merklicher Geschwindigkeit erst bei der Einwirkung von Mineralsäure zustande. Auch auf acetyliertem Papier dürften I und II nicht beständig sein. Die aus I in Essigsäure als Lösungsmittel in Gegenwart des Ionentauschers Amberlite IR 120 (saure Form) entstehenden Peroxide lassen sich auf der Platte voneinander trennen. Die wichtigsten von diesen konnten identifiziert werdenl. Die entwickelten Untersuchungsmethoden eignen sich allgemein zur Reinheitsprüfung von Cyclohexanonperoxiden und zur Verfolgung ihrer Reaktionen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Optisch aktive Methylcymantren-- und--carbonsäuren wurden durch Racematspaltung ihrer Phenäthylaminsalze erhalten. Bei der Umwandlung in die entsprechenden Acetyl- bzw. Vinyl-methylcymantrene treten charakteristische Drehwertänderungen auf. Aus diesen, vor allem aber aus der Rotationsdispersion, ließ sich auf Grund von Konformationsanalysen und Vergleichen zwischen offenkettigen und cyclischen Verbindungen sowie mit analogen Methylferrocenderivaten für die -substituierten Produkte mit großer Sicherheit die absolute Konfiguration ableiten: (1S) für (+)-Methylcymantren--carbonsäure und ihre Folgeprodukte. Dieser Befund wurde durch kinetische Racematspaltung des Anhydrides der racem. Säure mit (–)--Phenäthylamin gestützt.
Optically active methylcymantrene-- and--carboxylic acids were obtained by resolution of their salts with -phenethylamine. Upon transformation into the corresponding acetyl and vinyl methylcymantrenes, characteristic shifts of the optical rotation are observed. From these data, and especially from the rotatory dispersions, on the basis of conformational analyses and comparisons between open chain and cyclic compounds as well as with analogous methylferrocene derivatives, the absolute configurations of the -substituted products could be deduced with reasonable probability: (1S) for (+)-methylcymantrenecarboxylic acid and its subsequent products. This result was supported by kinetic resolution of the anhydride of the racemic carboxylic acid with (–)--phenethylamine.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei allen teilkristallinen und glasigen Stoffen beginnt mit steigender Frequenz nach dem Auslaufen der durch Relaxation bedingten dielektrischen Verlustmaxima ein erneuter Anstieg der Absorption mit der Frequenz. Dieser ist nicht durch einen neuen Relaxationsprozeß, sondern als Ausläufer der Resonanzabsorption zu erklären. Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Untersuchungen des Untergrundverlustes auf 32 und 75 GHz-Meßfrequenz und Temperaturen zwischen 4° und 300 °K ausgedehnt.Die temperaturabhängigen Messungen gaben, im Zusammenhang mit störungstheoretischen Abschätzungen und den bei tieferen Frequenzen gefundenen Ergebnissen, Aufschluß über die der Absorption zugrunde liegenden Vorgänge: In Gläsern und partiell kristallinen Stoffen ist eine fehlordnungsinduzierte Einphononenabsorption möglich, da durch das Fehlen der Fernordnung die Auswahlregeln für die IR-Absorption teilweise aufgehoben werden. Dazu kommt eine starke Absorption am langwelligen Ausläufer durch Mehrphononen-Differenzprozesse.Es wurde ein erster Versuch zur Abschätzung des temperaturunabhängigen Anteils der Absorption im mm-Wellengebiet gemacht, der einen sinnvollen, angenäherten Verlauf der Einphononenabsorption mit der Frequenz lieferte. Auch die Tieftemperatursteigung der tg (T)-Kurven gab den Hinweis, daß mit abnehmendem Kristallanteil die niedrigsten optisch aktiven Schwingungen bis in das mm-Wellengebiet reichen.Herrn Prof. Dr.F. H. Müller danken wir für sein förderndes Interesse an dieser Arbeit. Für die theoretisehen Betraehtungen danken wit Frau Dr.tH. Hell. Das Jenaer Glaswerk Schott & Gen. stellte für uns die Glasproben her. Der Deutschen Forschungsgemeinsehaft danken wir für Personal- und Sachmittel.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Rekombination von Atomen und deren Umkehrung, die Dissoziation zweiatomiger Moleküle, erfordert die Anwesenheit eines inerten dritten Körpers, um Energie zu entfernen bzw. zu liefern. Man kann zwei Klassen von Reaktionsmechanismen unterscheiden: 1. einen Zusammenstoß-(Kollisions-) Mechanismus, in dem die zur Verfügung stehende Energie für eine völlige Trennung der beiden Atome und des dritten Körpers voneinander ausreicht, und 2. einen Komplexmechanismus, bei dem etwas weniger Energie zur Verfügung steht, so daß bei der Trennung der beiden Atome der dritte Körper in loser Bindung an eines der beiden verbleiben muß.Es werden Ausdrücke für die Geschwindigkeit dieser Mechanismen abgeleitet. Sie werden verglichen und die Bedingungen, unter denen der eine oder andere vorherrschen wird, betrachtet. Ferner werden die Gültigkeitsgrenzen der Gleichungen festgestellt. Die Theorie des Verfassers wird mit anderen vorgeschlagenen Theorien verglichen und auf die Rekombinationen von Brom-, Jod- und Wasserstoffatomen in Gegenwart verschiedener dritter Körper angewendet. Die beobachteten negativen Temperaturkoeffizienten dieser Reaktionen können als Folge erhöhter Dissoziation des Komplexes mit zunehmender Temperatur auftreten, doch kann auch der Kollisionsmechanismus aus verschiedenen Gründen einen negativen Temperaturkoeffizienten ergeben. Nach einem kürzlich gemachten Vorschlag sollte der Temperaturkoeffizient in Beziehung zu der Zahl von Gesamtkomplexen (Atompaar + dritter Körper) stehen, die ohne Rücksicht auf die Energieverteilung unter den verschiedenen Freiheitsgraden des Gesamtkomplexes mindestens so viel Energie besitzen, als für den Zerfall des zweiatomigen Moleküls nötig ist. Dieser Vorschlag wird zurückgewiesen.Der Zerfall von F2O tritt nach einem aktivierenden Zusammenstoß auf, bevor noch der nächste Zusammenstoß stattfindet, so daß er sehr der Dissoziation eines zweiatomigen Moleküls ähnelt. Der Einfluß der inneren Freiheitsgrade auf die Zahl der aktivierenden Zusammenstöße wurde schon vonKoblitz undSchumacher betrachtet. In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen der Quantisierung, der Anharmonizität der Schwingungen und der Rotation beiücksichtigt und die mittlere Lebensdauer berechnet. Der Zerfall von F2O2 wurde ebenfalls kurz betrachtet und auch über den Zerfall des Ozons wird eine kurze Bemerkung gemacht.Mit 2 AbbildungenDie vorliegende Arbeit wurde von der National Science Foundation unterstützt.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wird eine auf der Zincke-Königschen Reaktion — bei der jedoch an Stelle des Pyridins gegebenenfalls die verschiedenen Picoline treten und statt eines primären aromatischen Amins Barbitursäure verwendet wird — aufgebaute photometrische Bestimmungsmethode für Pyridin in der -Picolin-Fraktion, sowie für - und -Picolin in der -Picolin-Fraktion und einigen technisch reinen Produkten beschrieben.Herrn Prof. Dr., Dr. h. c. Wilhelm Klemm zum 60. Geburtstag ergebenst gewidmet.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für apparative Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Die in der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie möglichen Programmiertechniken zur Optimierung der Analyse werden beschrieben. Die Eluentengeschwindigkeit, die Trenntemperatur, die Eigenschaften der stationären Phase und die Eluentenzusammensetzung (Gradient-Elution) können stufenweise oder kontinuierlich verändert werden. Die Gradient-Elution bietet die weitest gespannten Möglichkeiten. Bei ihrer Anwendung treten neben technologischen auch prinzipielle Schwierigkeiten auf. Letztere Probleme werden kurz umrissen.Vorgetragen auf der Tagung Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie, Innsbruck, 20.–23. 5. 1975.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Für die quantitative Auswertung der Aktivitätsverteilung auf Radiopapierchromatogrammen wurde ein 4-Durchnußzähler gebaut. Der Aufbau und die Betriebsweise dieses Zählers werden beschrieben. Die Anwendung der Radiopapierchromatographie als quantitative Analysenmethode wird am Beispiel des Isomerisierungsgleichgewichtes -HCH -HCH -HCH erläutert.Der Vereinigung von Freunden der Technischen Hochschule Darmstadt und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Aufbau des Dreistoffes Niob-Bor-Silicium wird bei 1600° C mit Hilfe röntgenographischer und mikroskopischer Methoden ermittelt. Die T 2-Phase sowie die ternäre D 88-Phase besitzen einen ausgedehnten homogenen Bereich. Während Silicium in T 2 durch Bor bis annähernd Nb5SiB2 substituiert wird, besteht beim D 88-Typ eine Gitterauffüllung gemäß Nb5Si3B. Oxydationsversuche im Bereich von 400 bis 1200° C zeigen vor allem die Selektivität, indem Nb–Mk bzw. die Nb-Boride bevorzugt in Pentoxyd übergehen. Silicium übt einen stabilisierenden Einfluß auch auf das Bestehen von -Nb2O5 aus. -Nb2O5 tritt als Mischphase mit Anionendefekt auf, wodurch die sogenannte scharfe und diffuse Form erklärt wird. Die Umwandlungstemperatur - wird teilweise erheblich oberhalb der vonGoldschmidt angegebenen beobachtet. Die -Form wird als M-Modifikation nachBrauer identifiziert und relativ häufig nachgewiesen. Die -Form erweist sich alsBrauersche H-Modifikation und entsteht offensichtlich stufenweise (fast kontinuierlich) aus -Nb-Oxyd. Auf die Anionendefekt-Bildung wird nachdrücklich hingewiesen.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Untersuchungen, die sich auf den Typ der (i, xn)-Reaktionen beschränken, zeigen, daß man sowohl mit Hilfe der experimentell bestimmten Anregungsfunktionen, als auch mit den durch eine Systematik abgeschätzten Anregungsfunktionen in praktisch allen Fällen die Nachweisgrenze auf einen Faktor zwei genau bestimmen kann, was ausreichend ist.Vortrag anläßlich der Tagung Spurenanalyse, 2. bis 5. April 1973 in Erlangen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die Anisotropie der DK an festen Proben im Mikrowellengebiet zu erfassen. Die zu untersuchende Probe wird auf eine 3/4-Quarzglasunterlage in ein Spannungsmaximum des elektrischen Feldes einesH 11-Resonators gebracht. Durch die spezielle Wahl desTE 11-Wellentyps kann die DK unter jedem Winkel zum elektrischen Feldvektor bestimmt werden. Die Reproduzierbarkeit ist ±1.10–3, Wesentlich bei dieser neuentwickelten Meßmethode ist. daß das zu messende Material als dünne Platte, z. B. als verstreckte Folie vorliegen kann. Daher läßt sich DK-Anisotropie und optische Anisotropie auch an ein und derselben Probe messen.Messungen an Polystyrol zeigten erwartungsgemäß den Zusammenhang =2nn. Für das polare PMMA liegt eine Größenordnung höher. Die Anisotropie hängt bei derart verstreckten Polymeren von den Verstreckungsbedingungen in gleicher Weise wie Wärmeleitung und Doppelbrechung ab.Mit 11 AbbildungenVortrag, gehalten auf der Sitzung des Fachausschusses Physik der Polymeren auf der Regional-Tagung der Physikalischen Gesellschaft in Freudenstadt am 4. April 1967.Zugleich Auszug aus der Diplomarbeit vonH. W. Schulze.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Für die balneologische Beurteilung des Torfes werden die am Balneologischen Institut bei der Universität München und an der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie München ausgearbeiteten und gebräuchlichen Methoden der chemischen und physikalischen Untersuchung beschrieben.Der Kleinen Badetorfanalyse, die für die überwiegende Mehrzahl der Badetorfe Deutsehlands in Frage kommt, wird ein Verfahren der abgekürzten organischen Gruppenanalyse zugrunde gelegt, das auf den früher von W. BENADE sowie von S. W. Souci u. Mitarb. ausgearbeiteten Torf-Analysengängen aufgebaut ist und die quantitative Ermittelung der wichtigsten Stoffgruppen (gekennzeichnet durch den vorwiegenden Gehalt an Huminsäuren, Bitumen, wasserlöslichen Kohlenhydraten, Hemicellulosen und Cellulose, Lignin und Huminen) ermöglicht. Die angegebenen Methoden gestatten einen weiteren Ausbau zur Groen Badetorfanalyse.Ein Berechnungsschema und eine tabellarische Übersicht zum Zwecke der einheitlichen Darstellung der Untersuchungsergebnisse werden angegeben.Frl. Anneliese Hartmann, Technische Assistentin, sei für ihre sorgfältige Mitarbeit auch an dieser Stelle bestens gedankt.  相似文献   

19.
Summary The time, dependence of the surface tension of poly--benzyl-L-glutamate in dimethylformamide, dioxane, and dichloracetic acid solutions was measured. A comparison of the initial and final surface tension value permits conclusions for models of PBLG molecules present in the surface. DMF and dioxane solutions show a peak in the -concentration curve which can be explained by a transition. Coils of PBLG molecules in dichloracetic acid solution are unable to extend on the surface.
Zusammenfassung Es wurde die Zeitabhängigkeit der Oberflächenspannung von Poly--benzyl-L-glutamat in Dimethyl-formamid-, Dioxan- und Dichloressigsäurelösungen gemessen. Ein Vergleich der Anfangs- und Endwerte der Oberflächenspannung gestatter Modellvorstellungen für die PBLG-Moleküle in der Oberfläche. DMF-und Dioxanlösungen zeigen ein Maximum in der -Konz.-Kurve, das auf einen Übergang hinweist. Knäuel von PBLG-Molekülen in Dichloressigsäurelösung Können sich nicht in der Oberfläche ausstrecken.
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20.
Zusammenfassung Röntgenkleinwinkeluntersuchungen eignen sich hervorragend zum Studium der Mikrofibrillen-Matrix-Verbundstruktur von-Keratinen. Frühere Röntgenkleinwinkeluntersuchungen von gequollenen-Keratinen mit unterschiedlichem Matrixgehalt sind von uns im Sinne einer bevorzugten Mikrofibrillenquellung interpretiert worden. Diese Quellenuntersuchungen sind nun auf Dnp-Keratine ausgedehnt worden; auf diese Weise soll der Einfluß des chemisch gebundenen Wassers auf die Quellung bestimmt werden. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse wurden im Vergleich mit den früher erhaltenen Ergebnissen diskutiert.Weiterhin wurde die Einlagerung von Natrium-Decylsulfat in exotische-Keratine mit einem ungewöhnlichen Matrixaufbau untersucht.Schließlich wurde gezeigt, daß die beiden fluorierten Alkohole Trifluoräthanol und Hexafluorisopropanol sowohl mit den Matrixproteinen als auch mit den mikrofibrillären Proteinen reagieren.Herrn Professor Dr. techn. Dr. rer. nat. h. c. Otto Kratky zum 80. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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