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1.
Summary Two improved analytical methods for the determination of chloride (hydrogen chloride) in the ppb-range are presented. One method combines a derivatization of chloride with 7-oxabicyclo(4.1.0)heptane with gas-chromatographic separation and detection. The other one uses a derivatization with phenylmercury nitrate. Reagent and product are separated by extraction with trichloromethane or benzene and the product is determined by atomic absorption spectrometry. The detection limit for the gas-chromatographic method is 10 ng Cl/ml or 0.5 ng Cl per sample, for the atomic absorption spectrometric method 0.2 ng Cl/ml or 0.3 ng Cl per sample.
Bestimmung von Spuren Chlorwasserstoff und Chlorid mit Hilfe der GC oder AAS
Zusammenfassung Es werden zwei hochempfindliche analytische Bestimmungsmethoden für Chlorid (Chlorwasserstoff) im ppb-Bereich vorgestellt. Bei der einen Methode wird eine Derivatisierung von HCl mit 7-Oxabicyclo(4.1.0)heptan durchgeführt und das Reaktionsprodukt gas-chromatographisch bestimmt. Die andere Methode verwendet eine Derivatisierung von HCl mit Phenylquecksilbernitrat. Das Reaktionsprodukt wird vom Reagens durch Extraktion mit Trichlormethan oder Benzol abgetrennt und anschließend atomabsorptionsspektralphotometrisch bestimmt. Die Nachweisgrenze für das gas-chromatographische Verfahren liegt bei 10 ng Cl/ml bzw. 0,5 ng Cl pro Probe, für die atomabsorptionsspektralphotometrische Methode bei 0,2 ng Cl/ml oder 0,3 ng Cl pro Probe.


Prof. Dr. W. Fresenius zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

2.
Summary For the analysis of trace elements distributed in blood, a combination of centrifugation, ultrafiltration and electrophoresis is proposed. A preparative (<- 200 mg protein) isotachophoretic system with an improved elution technique, working under physiological pH-conditions, was developed to localize the trace elements in definite protein fractions.The method was examined for beryllium, a toxic trace element with unknown physiological behaviour, in human and guinea pig blood in normal concentrations (about 1 ng/g), and after adding beryllium in vitro in the concentration range 10–100 ng/g, and in guinea pig blood with increased concentrations by inhalation. The corpuscular part of all samples contained 17–33% of the total Be, the low molecular serum fraction (MW <10000) showed 2–10% Be. 60–73% was found in serum proteins, localized at two immunologically identified fractions: the prealbumins and the -globulins. The Be distribution between the two protein regions depends on the absolute Be concentration in blood. The distribution was identical for in vivo- and in vitro-samples.All Be analyses were carried out by an optimized electrothermal AAS method with a detection limit of 0.01 ng/g and a standard deviation of s r =±4% (10 ng/g, n=10) after isolating the Be from the matrix and s r =±7% (10 ng/g, n=10) for direct aliquot injection of isotachophoretic fractions into the graphite furnace for AAS-determination.
Analyse der Verteilung von Spurenelementen in BlutBestimmung von Berylliumkonzentrationen >- 0,01 ng/g in menschlichen und tierischen Blutkomponenten durch präparative Elektrophorese und flammenlose Atomabsorptions-Spektrometrie
Zusammenfassung Ein analytischer Verfahrensverbund aus Zentrifugation, Ultrafiltration und Elektrophorese ermöglicht die differenzierte Aufklärung der Verteilung von Spurenelementen in Blut. Die Zuordnung der Elementspuren zu definierten Serumfraktionen wurde nach Entwicklung eines präparativen (>-200 mg Protein) Isotachophoresesystems mit physiologischem Trenn-pH und einer speziellen Elutionseinrichtung zugänglich, wobei die native Konformation der Proteine in den getrennten Fraktionen erhalten bleibt.Die Methode wurde für Beryllium ausgearbeitet, dessen physiologisches Verhalten weitgehend unbekannt ist. Untersucht wurden Human- und Meerschweinchenblut mit Berylliumspuren in der Allgegenwartskonzentration (ca. 1 ng/g), Human- und Meerschweinchenblut mit in vitro-Berylliumzugaben (10–100 ng/g) und Meerschweinchenblut, dessen Be-Gehalt durch Inhalation von Be-Aerosol im Bereich 10–100 ng/g erhöht war. 17–33% des Gesamtberylliums wurden übereinstimmend bei allen Proben im Korpuskulärteil lokalisiert, 2–10% in den niedermolekularen (MG <10000) Serumfraktionen und 60–73% in den Serumproteinen. Zwei Proteinbereiche dienen als Trägersubstanzen von Beryllium: die Präalbumine und die -Globuline. Das allgegenwärtige Beryllium (<- 1 ng/g) befindet sich zu 8% im Präalbumin und zu 60% im -Globulin. Bei erhöhten Be-Gehalten (10–100 ng/g) kehrt sich der Verteilungsgrad um. Die Be-Verteilung war bei den in vivo- und in vitro-Proben identisch.Die Bestimmung des Berylliums in den Proteinfraktionen erfolgte sehr nachweisstark (>- 0,01 ng/g) durch FAAS mit einer relativen Standardabweichung von s r =±4% (10 ng/g, n=10) nach Abtrennung des Berylliums von der Matrix und s r =±7% (10 ng/g, n=10) bei direkter Vorgabe von 10 l-Aliquots der isotachophoretischen Fraktionen in das Graphitrohr.
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3.
    
Zusammenfassung Im Zuge der Bestimmung von Be in Meteoriten wurde in fünf Fällen gefunden, daß unter den Bedingungen und bei den Temperaturen eines Silicataufschlusses mit HF-HClO4 ein Teil des Be nicht erfaßt werden kann, da offenbar eine oder mehrere an sich nicht bekannte Verbindungen des Be existieren, welche unter den genannten Bedingungen flüchtig sind und sich der Bestimmung entziehen.Die flüchtige oder flüchtigen Be-Verbindungen wurden durch Erhitzen der Proben in einem Quarzrohr auf 400° C im Stickstoffstrom ausgetrieben und in einem mit flüssigem Stickstoff gekühlten U-Rohr kondensiert. Aus diesem Kondensat konnte das Be-Acetylacetonat extrahiert und mit Hilfe der flammenlosen AAS das Be bestimmt werden.In dem Chondriten Bjurböle war der Gehalt an flüchtigem Be größer als der Gehalt an nichtflüchtigem Be. Die flüchtige bzw. die flüchtigen Be-Verbindungen, die wir beobachtet haben, zeigen das gleiche chemische Verhalten wie die von Black und Sievers in terrestrischen Proben gefundenen, bislang noch nicht identifizierten flüchtigen Verbindungen des Beryllium.
Determination of volatile beryllium compounds in meteorites
Summary In five cases of determining beryllium in meteorites it was found that, under the conditions and temperatures used to decompose silicates with a mixture of HF-HClO4, a part of the beryllium could not be traced because there obviously exist one or more beryllium compounds which are volatile under these conditions and thus escape the determination.The volatile beryllium compounds were expelled by heating the samples in a quartz tube at 400° C in a current of nitrogen and were condensed in a U-tube cooled by liquid nitrogen. From this condensate the beryllium acetylacetonate could be extracted and the beryllium could be determined by flameless AAS.In the chondrite Bjurböle, the content of volatile beryllium was larger than the non-volatile one. The volatile beryllium compounds we observed show the same chemical behaviour as the unidentified volatile beryllium compounds found by Black and Sievers in terrestrial samples.
Herrn Dr. F. Wlotzka danken wir für röntgenographische Untersuchungen.  相似文献   

4.
Summary An ion pair extraction method is described for quantitative fluorometric determination in the ng/ml range of non-fluorescent amines used as drugs. As counter ion, reagent, anthracene-2-sulphonate was used. Its extracting ability of ion pairs with amines was studied by determination of extraction constants and its fluorescence properties by determination of quantum yield of fluorescence. The properties of a suitable organic solvent is discussed and methylene chloride was found to be advantageous. Conditions for quantitative extraction and determination are given and the method was applied to determination of amitriptyline in the range 10–100 ng/ml giving an extraction degree of 100% and a precision of 5%.
Fluorimetrische Bestimmung nicht fluorescierender Amine durch Ionenpaarextraktion
Zusammenfassung Die untersuchten Amine finden Verwendung als Arzneimittel und können in Mengen von ng/ml bestimmt werden. Anthracen-2-sulfonat dient als Gegenion. Die Eignung zur Ionenpaarextraktion wird durch Bestimmung der Extraktionskonstanten geprüft. Die Fluorescenzeigenschaften werden durch Messung der Quantenausbeuten der Fluorescenz bestimmt. Die erforderlichen Eigenschaften eines Lösungsmittels werden diskutiert. Methylenchlorid erweist sich dabei als gut geeignet. Die Bedingungen für quantitative Extraktion und Bestimmung werden angegeben. Die Methode wurde für die Bestimmung von Amitriptyline im Bereich 10–100 ng/ml ausgearbeitet, wobei sich ein Extraktionsgrad von 100% und eine Präzision von 5% ergaben.
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5.
    
Zusammenfassung Die eindimensionale Trennung auf Kieselgelschichten und die colorimetrische Messung zur Bestimmung von Vitamin D in den verschiedensten Präparaten wird beschrieben: Das Analysengut wird je nach seiner Zusammensetzung sowie Form und Menge des Vitamin D schonend und ohne Verseifung für die Dünnschichtchromatographie vorbereitet. Die Methode arbeitet verlustlos, zuverlässig und genau. Die Resultate stimmen mit den biologisch gefundenen Werten überein, die relative Standardabweichung beträgt 1,8–2,7% und eine Doppelbestimmung dauert, abhängig von der Vorbehandlung, 3–7 Std. Die grundlegenden Versuche und die Grenzen des Verfahrens werden diskutiert.
Summary A one-dimensional separation on silica-gel layers and a colorimetric measurement for determining vitamin D in numerous products is described. The preparation of the sample for thin-layer chromatography (TLC) depends on the composition of the material to be analyzed, and on the form and amount of vitamin D present. This is performed carefully and without saponification. The method works without loss, is accurate and precise. The results are in agreement with biological tests, the relative standard deviation is between 1.8–2.7%. A determination in duplicate takes 3–7 hours, depending on the treatment necessary before TLC. The basic investigations and limitations of the method are discussed.


Frl. Dr. I. Antener danken wir für die fruchtbaren Diskussionen und Herrn Dr. O. Häfliger für die Anregung zur Verwendung der Frankonitsäule. Die Photographien wurden von Herrn W. Bürki aufgenommen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Lösungen von Caesiumsilicowolframat in Natronlauge lassen sich nach Einstellung des pH auf 2,8–3,1 mit einer Mischung von Natriumdithionit und Natriumsulfit zu Wolframblau reduzieren, wobei die Intensität der Farbe der Konzentration von Caesium direkt proportional ist. Die Bestimmung ist einfach und in kurzer Zeit durchführbar und kann ohne Modifikation sowohl in Anwesenheit größerer Mengen von Molybdat als auch einer großen Anzahl anderer Ionen durchgeführt werden. Die Methode wurde für die Auswertung von Caesiumausbeuten bei der Trennung an Ammoniumphosphormolybdatsäulen angewendet und liefert befriedigende Resultate.
Summary Caesium silicotungstate can be reduced to tungsten blue by dissolving the precipitate in sodium hydroxide, adjusting to pH 2.8–3.1 and adding a mixture of sodium dithionite and sodium sulphite. The intensity of colour follows Beer's law.A simple and rapid method for the determination of caesium has been developed, based on this reaction, which gives good results in pure solutions as well as in the presence of greater amounts of other ions.The method has been successfully applied to the analysis of solutions resulting after separation of caesium on ammonium phosphomolybdate columns.


Die Verfasser danken Herrn J. Koroin für die sorgfältige Ausführung einiger flammenphotometrischer Messungen, die für den Vergleich der Resultate verwendet wurden.  相似文献   

7.
Summary Solvent effects on the spectral characteristics of berberine solutions and their influences on the sensitivity of its spectrofluorimetric determination are discussed. Linear calibration graphs in the ng·ml–1 range for zero, normal and synchronous first and second derivative are established. The prototropic behaviour of berberine in the ground and excited state was determined and related with the influence of proton motions in the analytical procedure.The influence of reaction variables, instrumental parameters and some interfering substances was studied. The application of the methods to synthetic mixtures is also described.
Bestimmung des Alkaloids Berberin durch synchrone Scanning-Spektrofluorimetrie mit erster und zweiter Ableitung
Zusammenfassung Lösungsmitteleffekte auf die Spektralcharakteristik von Berberinlösungen und ihr Einfluß auf die Empfindlichkeit der spektrofluorimetrischen Bestimmung werden diskutiert. Lineare Eichkurven im ng/ml-Bereich wurden für die nullte, normale sowie synchrone erste und zweite Ableitung aufgestellt. Das prototrope Verhalten des Berberins im Grund- und angeregten Zustand wurde bestimmt und zum Einfluß der Protonbewegungen in der analytischen Methode in Bezug gesetzt. Der Einfluß der Reaktionsvariablen, der instrumenteilen Parameter sowie von störenden Substanzen wurde untersucht. Die Anwendung auf synthetische Mischungen wird beschrieben.
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8.
Summary The proposed method for the determination of Re traces includes the following stages: sample decomposition with a mixture of sodium peroxide and sodium carbonate, extraction of rhenium with acetone from 5 M NaOH and spectral determination using ICP excitation. The excitation unit of the spectrometer used is equipped with a watercooled burner. The atomic lines ReI 346.047 and ReI 346.473 nm are used. Detection limits are 25 ng Re/ml and 40 ng Re/ml, (2 criterion, aqueous solution). The method is applied to the determination of rhenium in ores and concentrates containing more than 1×10–5% Re (0.1 g/t).
Extraktions-Emissionsspektralanalytische Bestimmung von Rheniumspuren mit ICP
Zusammenfassung Die vorgeschlagene Methode besteht aus folgenden Stufen: Aufschluß der Probe mit einer Mischung von Natriumperoxid und Natriumcarbonat, Extraktion des Rheniums mit Aceton aus 5 M NaOH und spektralanalytische Bestimmung mit ICP-Anregung. Die Anregungseinheit ist mit einem mit Wasser gekühlten Brenner versehen. Die Atomlinien ReI 346.047 und ReI 346.473 nm werden zur Analyse benutzt; die Nachweisgrenze beträgt 25 ng bzw. 40 ng Re/ml (2 -Kriterium, wässrige Lösung). Die Methode wurde zur Bestimmung von Rhenium in Erzen und Konzentraten mit einem Gehalt von >1×10–5% Re (0.1 g/t) angewendet.
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9.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Stickstoff in siliciumnitridhaltigen Werkstoffen wird eine rasche relativkonduktometrische Methode beschrieben, die durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:1. Der Aufschluß erfolgt bei 680 ° C im Inertgasstrom durch Schmelzen mit LiOH. 2. Ammoniakgas und Feuchtigkeit werden über eine geheizte Leitung rasch aus der heißen Zone entfernt. Die Feuchtigkeit wird durch KOH absorbiert. 3. Die Endbestimmung des Ammoniaks erfolgt nach Absorption in 0,05 N H2SO4 auf relativkonduktometrischem Wege.Die Methode wurde im Arbeitsbereich 0,3–3,6 mg N getestet, empfindlichere Bereiche sind durch Verwendung eines verdünnteren Absorptionsmittels einstellbar. Siliciumnitridhaltige Proben mit Stickstoffgehalten von 6,6–38,5% wurden mit guter Reproduzierbarkeit (relative Standardabweichung 0,9–2,8%) analysiert. DieRichtigkeit der Werte wurde durch Vergleich mit 2 unabhängigen anderen Methoden überprüft. Der Zeitbedarf einer Bestimmung liegt bei 8 min.Die Autoren danken Herrn Prof. Dr. Hanns Malissa und Herrn Prof. DDr. Richard Kieffer für die großzügige Unterstützung und Förderung dieser Zusammenarbeit. Herrn Prof. Dr. Peter Ettmayer und Herrn Dr. Georg Dufek danken wir für wertvolle Anregungen. Frl. Brigitte Wopenka danken wir für ihre Mithilfe bei der praktischen Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode für die Bestimmung von Cystin vorgeschlagen, die auf der Reduktion mit Jodwasserstoffsäure und unterphosphoriger Säure und darauffolgender Titration des erzeugten Cysteins in mit Natronlauge alkalisierter Lösung mit o-Hydroxymercuribenzoesäure in Gegenwart von Thiofluorescein als Indicator beruht. Für die Bestimmung des Cystingehaltes in Wolle wird die Probe 10–15 min mit Jodwasserstoffsäure, Salzsäure und unterphosphoriger Säure bei 150 bis 160°C behandelt und das erzeugte Cystein titrimetrisch bestimmt. Der Cystingehalt in Wolle wurde zu 10,0% gefunden, wobei der Variationskoeffizient 0,7% beträgt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird ein spektralphotometrisches Verfahren zur gleichzeitigen Bestimmung von Cu und Ni in Eisenlegierungen mit Hilfe von Natriumdiethyldithiocarbaminat beschrieben. Nach Abtrennung des Fe und anderer störender Ionen durch Fällung mit Ammoniaten kann die Absorption des Ni-Komplexes bei 321 nm und die des Cu-Komplexes bei 429 nm gemessen werden. Die Anwendbarkeit des Verfahrens wurde für einen Massenanteilbereich von 0,01–1% Cu und 0,01–1,2% Ni geprüft; das Beersche Gesetz ist über einen Konzentrationsbereich von zwei Zehnerpotenzen erfüllt.
Application of recording spectrophotometryII. Simultaneous determination of copper and nickel in iron and steels
Summary A simultaneously measuring spectrophotometric method is described for the determination of Cu and Ni by means of their diethyldithiocarbaminate complexes in ferrous alloys. A separation of iron and other elements which can influence the detection has to be made by ammonium hydroxide precipitation. The absorption of the Cu-complex is measured at 429 nm and that of the Ni-complex at 321 nm. The method is applicable in the range of 0.01–1 mass-% Cu and 0.01–1.2 mass-% Ni. Beer's law is obeyed in a concentration range of two orders of magnitude.


Mit diesem Verfahren kann die photometrische Analyse von Eisenlegierungen sinnvoll beschleunigt werden.  相似文献   

13.
Summary Amperometric and potentiometric methods at a small constant current were developed to follow the course of catalytic titrations. In ammoniacal medium EDTA was determined by titration with 0.1 M copper(II) chloride in the presence of hydrogen peroxide as the indicator. Amounts of 42.26–126.87 mg of EDTA were determined with a maximal average deviation of 0.55 %. The results obtained are in good agreement with those of comparable methods.
Bestimmung von ÄDTA mit Hilfe der katalytischen amperometrischen und der katalytischen potentiometrischen Titration bei kleinem konstantem Strom
Zusammenfassung Die amperometrische und die potentiometrische Methode bei kleinem konstantem Strom wurden für die Verfolgung katalytischer Titrationen ausgearbeitet. ÄDTA wurde in Ammoniakmedium mit 0,1 M Kupfer(II)-chlorid in Anwesenheit von Wasserstoffperoxid als Indicator titriert. Mengen von 42,26–126,87 mg ÄDTA wurden mit einer mittleren Abweichung von 0,55% bestimmt. Die Ergebnisse stimmen gut mit denen vergleichbarer Methoden überein.
The authors thank the SIZ for researchs of SAP Vojvodina for the partial financial support of the present work.  相似文献   

14.
Summary The oxidation of sodium 2-thiosemicarbazone-1,2-naphthoquinone-4-sulphonate by hydrogen peroxide in phosphate buffer can be catalysed by iodide ions. A kinetic method based on this has been developed for the determination of traces of iodide in solution. The sensitivity of the method is 0.5g/ml. The proposed method is selective, and can be made more so by addition of EDTA to the reaction system.
Eine neue katalytische Reaktion zur Bestimmung von Mikromengen Jodid
Zusammenfassung Die Oxydation von Natrium-1,2-Naphthochinon-4-sulfonat(2-thiosemicarbazon) mit Wasserstoffperoxid in phosphatgepufferter Lösung wird durch Jodidionen katalysiert. Auf dieser Grundlage wurde eine kinetische Methode für die Bestimmung von Mikromengen Iodid ausgearbeitet. Die Empfindlichkeit der Methode beträgt 0,5g/ml J. Die optimalen Bedingungen des Reaktionsablaufes sowie die kinetischen Gleichungen für den katalysierten und für den nicht katalysierten Prozeß wurden bestimmt. Die Selektivität der vorgeschlagenen Methode läßt sich durch Zusatz bestimmter Mengen Äthylendinitrilotetraacetat verbessern.
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15.
Zusammenfassung Die Verdampfungsanalyse mit spektrographischer Ermittlung des Thalliums wird zur Untersuchung fester Proben empfohlen. Einzelheiten der Durchführung des Verfahrens und Belege für die LeistungsfÄhigkeit werden aufgeführt.Für die Untersuchung von Lösungen wird die KonzentrationsfÄllung des Thalliums mit anschlie\ender Verdampfung vorgesehlagen.Für FÄlle, in denen letztere nicht unmittelbar anwendbar ist, wird das Thallium zunÄchst mit Äther extrahiert und die KonzentrationsfÄllung im Ätherextrakt vorgenommen, worauf die Verdampfung mit spektrographischem Nachweis sich anschlie\t.Durch die Verdampfung und den spektrographischen Nachweis sind Thalliummengen von 2–100 ng mit einem Fehler von maximal 30% erfa\bar und somit Gehalte bis zu 10–8% Thallium in der Probe ohne irgendwelchen Reagentienverbrauch bestimmbar.Die Bestimmung des Thalliums in Lösungen ist innerhalb der gleichen Fehlerspanne möglich.Erste Mitteilung: W. Geilmann, diese Z. 160, 410 (1958).Die vorliegende Arbeit wurde durch die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten GerÄte und durch Mittel seitens des Verbandes der chemischen Industrie ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

16.
Summary To identify and determine amounts above 10–10 mole of such substances as thiols, dithiocarbamates and thioureas in organic solvents, the use of an alcoholic solution of tetramercurated fluorescein (TMF) with oxine or prominal has been suggested. The determination is based on the displacement of oxine or prominal from their complexes with TMF and recording the change in fluorescence. The fluorescence of TMF complexes relative to the prominal complex as reference has been established for aqueous and organic solvent media. Fluorimetric titration with TMF-oxine and TMF-prominal is illustrated by determination of butanethiol in chloroform and thiomalic acid in hexanol.
Zusammenfassung Zum Nachweis und zur Bestimmung von Thiolen, Dithiocarbamaten, Thioharnstoffderivaten und ähnlichen Verbindungen in organischen Lösungsmitteln wird die Verwendung einer alkoholischen Lösung von tetramercuriertem Fluoreszein (TMF) mit Oxin bzw. mit Prominal vorgeschlagen. Die Bestimmung beruht auf der durch Dekomplexierung verursachten Fluoreszenzänderung. Die Fluoreszenz von TMF-Komplexen wurde mit der von Prominalkomplexen in Wasser und in organischen Lösungsmitteln verglichen. Als Beispiel für fluorimetrische Titrationen mit TMF—Oxin wurde die Bestimmung von Butanthiol in Chloroform, für die Titration mit TMF—Prominal die Bestimmung von Thioäpfelsäure in Hexanol beschrieben. Der Schnittpunkt zweier Geraden zeigt den Endpunkt an.
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17.
Zusammenfassung Die jodometrische Titration des Sulfitgehaltes von Fotogelatinen mit biamperometrischer Indikation (Dead-Stop-Methode) wurde untersucht. Die Methode führt zu einer einfachen und schnellen Bestimmung des Sulfitgehaltes von Fotogelatinen auch in Gegenwart von Nitrit. Die Standardabweichungen der beschriebenen Methode wurden ermittelt.
Jodometric determination of sulphite in gelatine with biamperometric indication
Summary The jodometric titration of the sulphite content of fotogelatines with biamperometric indication (Dead-Stop-Method) was studied, leading to a simple and rapid procedure of determination of sulphite in gelatines. This method is suitable in the presence of nitrite too. The standard deviation was estimated.


Herrn Prof. Dr.K. Issleib, Direktor der Sektion Chemie der Martin-Luther-Universität, möchten wir für die Bereitstellung von Mitteln sowie für sein förderndes Interesse an dieser Arbeit danken.  相似文献   

18.
Summary Acetoacetanilide reacts with bromine in presence of acid to form a dibromo derivative. Of the two bromine atoms only one is attached to the benzene nucleus and probably the other is attached to the reactive methylene group, the last replacement being reversible. On addition of excess of bromate-bromide mixture to acidified solution of acetoacetanilide and subsequent titration with sodium thiosulphate it has been found that the addition of bromine is quantitative, and one acetoacetanilide molecule is equivalent to two bromine atoms.This property has been utilised in volumetric determination of beryllium. Beryllium is precipitated with acetoacetanilide and the complex is dissolved in hydrochloric acid. By the measurement of bromine absorbed by the acetoacetanilide thus liberated, the amount of beryllium can be determined.The method is applicable to the determination of beryllium in presence of aluminium and iron provided EDTA is added during precipitation and also to the determination of beryllium content of beryl.
Zusammenfassung Acetoacetanilid reagiert mit Brom in saurem Medium zu einem Dibromderivat. Das eine Br-Atom tritt dabei an den Benzolkern, während das andere wahrscheinlich von der aktiven Methylengruppe (reversibel) gebunden wird.Durch Zugabe von überschüssiger Bromat-Bromidlösung zu einer angesäuerten Lösung von Acetoacetanilid und nachfolgende Titration mit Thiosulfatlösung wurde festgestellt, daß die Bromaddition quantitativ verläuft und ein Molekül Acetoacetanilid zwei Bromatomen äquivalent ist.Diese Reaktion wurde zur volumetrischen Bestimmung des Berylliums benutzt. Hierbei wird das Beryllium mit Acetoanilid gefällt, der Niederschlag in Salzsäure gelöst und der Bromverbrauch des so freigesetzten Acetoacetanilids gemessen. Daraus ergibt sich die Menge an Beryllium.Das Verfahren kann auch zur Berylliumbestimmung in Gegenwart von Aluminium und Eisen verwendet werden, wenn man bei der Fällung ÄDTA zugibt. Die Be-Bestimmung in Beryll wird ebenfalls beschrieben.
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19.
Summary An automatic method for the determination of ortho-phosphate in seawater is described. It is based on the original molybdenum blue method and is very sensitive because of the very small dilution of samples by reagents. An all-glass reaction manifold is proposed, the use of plastic material should be avoided as far as possible. The described method may also be used in a slightly modified version for the determination of total dissolved phosphorus, when samples are first digested with peroxidisulfate. Orthophosphate and total dissolved phosphorus can be determined exactly in the concentration range from 0.01–5 g at P/l with a sampling frequency of 30 h–1.
Automatische Methode zur Bestimmung von ortho-Phosphat und gelöstem Gesamt-Phosphor in Meerwasser
Zusammenfassung Für die Bestimmung von ortho-Phosphat in Seewasser wird eine automatische Methode beschrieben, die auf der üblichen Molybdänblaumethode basiert und sehr empfindlich ist, weil die Proben mit einer sehr geringen Menge Reagenz verdünnt werden. Für die Reaktionseinheit wird ein Allglassystem vorgeschlagen, der Einsatz von Plastikmaterial sollte weitgehend vermieden werden. Die beschriebene Methode ist in leicht modifizierter Form auch für die Bestimmung von gelöstem Gesamt-Phosphor geeignet, wenn die Proben zuvor mit Peroxodisulfat aufgeschlossen werden. Die Methode liefert bei einer Probenfrequenz von 30 h–1 für ortho-Phosphat und gelösten Gesamt-Phosphor genaue Ergebnisse im Bereich von 0,01–5 g at P/1.
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20.
Summary A capillary GC/MS method for the determination of residues of Pyridate-a new herbicide-and its main metabolite, is given. The method is applicable to maize and rape matrices. Because of the rather unusual method of derivative-formation the development of this method is outlined. The detection limit of the method is better than 10 ng/g.
Herstellung eines 3-Phenyl-4-hydroxy-6-chlorpyridazin-Derivats zur gas-chromatographischen Trennung und zur nachfolgenden Spurenbestimmung mit ECD und MS
Zusammenfassung Eine Kapillar-GC/MS-Methode zur Bestimmung von Rückständen von Pyridate-einem neuen Herbicid-sowie dessen Hauptmetaboliten wird beschrieben. Die Methode ist auf Mais- und Rapsmatrices anwendbar. Aufgrund der ungewöhnlichen Derivatisierung wird die Entwicklung dieser Methode dargestellt. Die Nachweisgrenze ist besser als 10 ng/g.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

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