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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Nickel- und Zinkkomplexe der Adipinsäure werden polarographisch untersucht. Es zeigt sich, daß Zink reversibel reduziert wird, wogegen Nickel eine irreversible Stufe ergibt. Die Stabilitätskonstanten des Zink—Adipinsäurekomplexes werden nachDeFord undHume berechnet. Der Einfluß des pH-Wertes auf die Zink- und die Nickelstufe wird untersucht. Zink und Nickel werden in Gegenwart vieler störender Kationen halbquantitativ bestimmt.
The said complexes have been studied by polarography. Zn is found to be reversibly reduced while Ni gives an irreversible wave. Stability constants of the Zn complex are calculated byDeFord andHume method. Effect of pH on Zn and Ni wave are reported. Estimations of Zn or Ni are carried out separately or in presence of interfering cations.


Mit 7 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das Verhalten der Chlorid-bis-boranate des Y, Dy und Ho sowie des Dichlorid-mono-boranats des Er beim Erhitzen im Vak. wurde untersucht. Zwischen 120 und 160° destillieren Tris-boranate M(BH4)3 in mäßiger Ausbeute als ölige, kristallisierbare Verbindungen, deren Bildungstendenz mit steigendem Atomgewicht des Erdmetalls zunimmt; Zusatz von LiBH4 erhöht die Ausbeute. Die Natur der Bildungsreaktion und die Frage des Solvatgehalts der Destillate wurde untersucht.Dem Vorstand des Instituts, Herrn Prof. Dr.A. Brukl, zum 70. Geburtstag ergebenst gewidmet.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungMit 7 Abbildungen.Derzeitige Anschrift des Verfassers: Bundeslehr- und Versuchsanstalt für chem. Industrie. Wien XVII, Rosensteingasse 79. Die Arbeit wurde 1944 durchgeführt. Herrn Prof. Dr.K. Heß spreche ich für die Aufnahme in sein Institut meinen verbindlichen Dank aus.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei dilatometrischer Verfolgung der Hitzekoagulation w?sseriger Eiwei?l?sungen findet man nur sehr geringe Volumschwankungen im Ausma? von 0,01 bis 0,07 ccm auf je 100 g des trockenen Proteins. Daraus wird geschlossen, da? dieDenaturierung weder mit einer?nderung der Hydratation noch auch mit einer?nderung des Gehaltes an freien sauren und basischen Gruppen und der Gesamtladung einhergeht. Sie beruht vermutlich auf einer prim?ren Sprengung der innermolekularen Anziehung zwischen positiven und negativen Atomgruppen und einer damit verbundenenAufrichtung der im nativen Eiwei? gekrümmten und gespannten Peptidketten. Durch die damit verbundene Lockerung des Eiwei?moleküls wird diegegenseitige Polarisation der Eiwei\moleküle erleichtert. Sieführt zur Verknüpfung der Eiwei?moleküle, zur Bildung gro?er Molekülaggregate und damit zurFlockung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Cinchocain, Tetracain, Stadacain und ihre Homologen sind im Applikationsbereich unter physiologischen Mediumsbedingungen ([0,9% NaCl]aq) zur Bildung von Mizellen bef?higt. Die aus der Viskosit?ts-Anomalie folgende kritische Konzentration (CMC) h?ngt vom aromatischen Rest und (logarithmisch) von der L?nge der unpolaren Seitenkette ab. Die Bestimmung des Mizellgewichts aus Sedimentations-Geschwindigkeit und Diffusion in überschichtungsversuchen mit c > CMC und aus der Ann?herung an das Sedimentations-Gleichgewicht ergibt in inverser Beziehung zur CMC M-Werte zwischen 2000 und 33000, entsprechend Assoziationsgraden zwischen 7 und 90. Dabei erweisen sich die Mizellen für c≫CMC als in 1. N?herung monodispers. Für die Mizellgestalt folgt unter Einbeziehung der Grenzviskosit?t geringe Anisometrie (1≦p≦5). Die Ergebnisse erlauben eine zumindest qualitative Deutung der beobachteten Maximumfunktion der Anaesthesietiefe mit wachsender -CH2-Kette der Alkylammoniumsalze, da zunehmend unpolarer Charakter infolge Mizellisierung in steigendem Ma?e mit den intermolekularen Wechselwirkungen zwischen Anaestheticum und Receptor konkurriert; dabei ist die Herabsetzung der aktiven Monomeren-Konzentration und die Verminderung der Diffusionsgeschwindigkeit in gleicher Richtung wirksam. Die Arbeit wurde erm?glicht durch Unterstützung von Seiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der chemischen Industrie. Herrn Prof. T. Eckert und Prof. J. Stauff danke ich für Diskussionen und freundliches Interesse an der Arbeit. Fr?ulein B. Weber und Herrn Dr. E. Wachtel danke ich für experimentelle Hilfe.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Darstellung und Eigenschaften der Mono- und Bis(trimethylsilyl)derivate (2, 3, 5, 7) des 1,1- und des 1,2-Dimethylhydrazins sowie einiger weiterer Derivate (6, 8, 9, 10) werden beschrieben. Ihre physikalischen Daten finden sich in Tab.1, ihre1H-NMR-Spektren in Tab. 2.
Preparation and properties of the mono- and bis(trimethylsilyl)derivatives (2, 3, 5, 7) of 1,1- and 1,2-dimethylhydrazine as well as of some more derivatives (6, 8, 9, 10) are reported. Their physical data are to be seen in table 1, their1H-NMR-spectra in table 2.


59. Mitt.:U. Wannagat, E. Bogusch undF. Höfler, J. organomet. Chem. (im Druck).

Zugleich 9. Mitt. über Silicium-Hydrazin-Verbindungen; 8. Mitt.:U. Wannagat, F. Höfler undH. Bürger, Mh. Chem.96, 2038 (1965).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Behandlung des 6,7,8-trimethoxy-substituierten 1,2,3,4-Tetrahydroisochinolins (I) mit 20proz. wäßr. HCl ergibt zur Hauptsache das entsprechende 6,7,8-Trihydroxyderivat II. Die Behandlung des analog substituierten 3,4-Dihydroisochinolins IV und Isochinolins XXI führt hauptsächlich zu den 6,8-dimethoxy-7-hydroxy-substituierten Isochinolinverbindungen V und XXII, unter selektiver Spaltung der in 7-Stellung befindlichen Methoxyl-gruppe. Die Konstitution von V und XXII konnte durch Synthese und Abbau bewiesen werden.
Treatment of the 6,7,8-trimethoxy-substituted 1,2,3,4-tetrahydroisoquinoline I with 20% aqueous HCl yields predominantly the corresponding 6,7,8-trihydroxy derivative II. The analogously substituted 3,4-dihydroisoquinoline IV and isoquinoline XXI are converted into their 6,8-dimethoxy-7-hydroxy derivatives V and XXII under these conditions. The constitution of these phenols was established by synthesis and degradation.


Herrn Prof. Dr.H. Bretschneider zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Absorptionsspektren des linearen Pentazenchinons und des Pentazendichinons sowie der Derivate des letzteren werden mittels desZeissschen Spektrographen aufgenommen und in Form von logarithmischen Extinktionskurven graphisch dargestellt. Sie liegen an der Grenze vom Ultraviolett gegen den sichtbaren Spektralbereich. Das Maximum der Hauptbande ist nur beim Monochinon erreichbar. An Hand der teils bei Lösung in Benzol, teils bei Lösung in Pyridin erhaltenen Ergebnisse wird der Einfluß des Lösungsmittels diskutiert. Es bleibt, trotz Einführung von verschiedenen Substituenten, bei allen Derivaten des Pentazendichinons derselbe Extinktionskurventypus erhalten, entsprechend der klassischen Theorie der chromophoren Elektronen-konstellation. Die eingeführten Substituenten bewirken auch bei dieser Körperklasse nur eine ihrem Charakter entsprechende Lage- und Breitenänderung der Banden. Schließlich wird die chemische Konstitution in Beziehung gebracht zum optischen Verhalten und gezeigt, daß zwischen - und-Derivaten hinsichtlich Absorption kein wesentlicher Unterschied besteht, während sich bei Eintritt des Substituenten in die Mesostellung auch diesbezüglich durch das Auftreten einer neuen Bande ein deutlicher Unterschied zwischen seitenring- und mesosubstituierten Abkömmlingen offenbart.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mit Hilfe der einfachen LCAO-MO-Methode werden die Energieterme der -Elektronen des Benzalazins, seiner Ammoniumionen und die von 12 weiteren Strukturen, die durch Verdrehung bestimmter Teile des Moleküls als isolierte Systeme auftreten können, berechnet. Die Diskussion der Lage der Energieterme im Termschema des Benzalazins und seiner Ionen an Hand der Säkulardeterminanten und der aus ihnen abgeleiteten Größen führt zu einer Eingrenzung der einzelnen Energieterme und der Anregungsenergien.Mit 4 AbbildungenMeinem verehrten Lehrer, Herrn, Prof. Dr.F. Wessely, zum 60. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Ausgehend vom Piperonal, dem Croweacin-, dem Myristicindem Apiol-, dem Dillapiol-aldehyd und dem 2.3-Methylendioxy-4.5-dimethoxy-benzaldehyd wird die Darstellung des 5.6-Methylendioxy-, 4-Methoxy-5.6-methylendioxy-, 7-Methoxy-5.6-methylendioxy-, des 4.7-Dimethoxy-5.6-methylendioxy-, des 6.7-Dimethoxy-4.5-methylendioxy-und des 4.5-Dimethoxy-6.7-methylendioxyindols beschrieben.Herrn Professor Dr.Friedrich Asinger zum 60. Geburtstag gewidmet21. Mitt.:F. Dallacker, L. Doyen undG. Schmets, Ann. Chem.694, 117 (1966).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Man kann also sagen, da? in jenen Amalgamen, wie denen des Natriums, Kaliums und Bariums, in welchem das Leitverm?gen des Quecksilbers durch die genannten Metalle verringert wird, und in denen, wenn sie genug verdünnt sind, bei der Elektrolyse das Alkali- bzw. Erdalkalimetall zur Anode verschoben wird, bei Gehalten von 2% Natrium, bzw. 2·5% Kalium, bzw. 2·7% Barium ein Umkehrpunkt bezüglich des Wanderungssinnes der drei genannten Metalle in dem Sinne vorliegt, da? oberhalb dieser genannten Gehalte Natrium, Kalium und Barium sich an der Kathode anreichern. Im Lithiumamalgam erfolgt die Lithiumanreicherung an der Kathode schon von den geringsten Lithiumkonzentrationen an. Der von G. N. Lewis, Adams und Lanman vermutete Zusammenhang zwischen dem Wanderungssinn der in Quecksilber gel?sten Metalle und der Erh?hung bzw. Erniedrigung des Leitverm?gens derart, da? im ersten Falle eine Wanderung des gel?sten Metalls nach der Kathode, im zweiten eine Wanderung nach der Anode erfolgt, kann keinesfalls vorliegen. Nicht nur die das Gültigkeitsbereich dieser Annahme auf verdünnte Amalgame einschr?nkende Tatsache des oben erw?hnten Umkehrpunktes spricht dagegen, sondern vor allem auch die Tatsache, da? Wismut, das das Leitverm?gen des Hg erh?ht, schon von den kleinsten Konzentrationen an sich an der Anode anreichert, w?hrend es sich nach den Grundlagen der Theorie von G. N. Lewis, Adams und Lanman wie das Kalzium und Lithium an der Kathode anreichern sollte. Gerade die Anreicherung des Wismuts mit seinem stark metalloiden Einschlag an der Anode macht es wahrscheinlich, da? in erster Linie die Polarit?t der Komponenten einer Legierung den Wanderungssinn bestimmt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Außer der Stabilität der Laseroutputparameter, die vor allem durch die Temperatur des Resonatorstabes und die Stabilität des Schaltfarbstoffs bei passiv geschaltetem Festkörperlaser bedingt werden, sind Streuungen in der Verteilung der Komponenten und der räumlichen Ausbreitung der Materialdampfwolke, dem Entladungsverlauf des Hilfsfunkens und vor allem der zeitlichen und räumlichen Koinzidenz von Materialdampfwolke und Hilfsfunkenentladung die Hauptursachen für die Abweichungen in den gemessenen Linienintensitäten. Wenn alles getan wird, um die Reproduzierbarkeit der Laserfunktion zu erhöhen sowie die Materialdampfwolke in ihrer Zusammensetzung homogener und bezüglich ihrer Ausbreitung reproduzierbarer zu gestalten bzw. in der Hilfsfunkenentladung optimaler anzuregen, dann sind die Voraussetzungen für quantitative Laser-Mikro-Spektralanalysen gegeben. Einen bedeutenden Schritt auf diesem Wege hat die Verwendung der Fremdzündung und eines passiv geschalteten Lasers gebracht.
The reproducibility of line intensities of laser micro spectral analysis
Summary In addition to the stability of the laser output parameter, which above all is conditioned by the temperature of the resonator rod and the stability of the switch dyestuff in passively switched solid state lasers, the chief causes of deviations in the measured line intensities are scattering in the distribution of the components and the spatial spreading of the material vapor cloud, the discharge course of the auxiliary spark and especially the temporal and spatial coincidence of the material vapor cloud and the auxiliary arc discharge. When all is done to increase the reproducibility of the laser function as well as to shape the material vapor cloud more homogeneously in its composition and to render it more reproducible with respect to its spreading or to achieve optimal activation in the auxiliary discharge, then the prerequisites have been attained for quantitative laser-micro-spectral analyses. A significant step toward this goal has been supplied by the employment of the independent ignition and a passively switched laser.


Auszugsweise vorgetragen vonL. Moenke-Blankenburg auf dem VI. Internationalen Symposium für Mikrochemie in Graz vom 7. bis 11. September 1970.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ein potentiometrisches Verfahren zur getrennten Bestimmung von Selen(IV) und Tellur(IV) nebeneinander im Mikrogrammbereich wird beschrieben. Grundlage ist die Reaktion von Selen(IV) und Tellur(IV) mit Kaliumjodid. Das freigesetzte Jod im Falle des Selens(IV) bzw. der Jodokomplex des Tellurs(IV) werden mit Thiosulfat reduziert. Die Potentialänderung zwischen einer glatten und einer adsorptionspolarisierten Platinelektrode (APE) wird verfolgt. Es werden aufeinanderfolgende, bezogen auf die APE, positive Stufen erhalten. Im Bereich von 1–20 ppm erhält man relative Standardabweichungen für Selen und Tellur um =1% (n= 7–9). Die Anwendung auf die Untersuchung von Erzkonzentraten wurde erprobt.
Adsorption-polarised electrodes for endpoint indication in potentiometric titration
Summary A potentiometrically indicated titration for the simultaneous determination of microgram amounts of selenium(IV) and tellurium(IV) is presented, based on the reaction with potassium iodide. The iodine liberated or the complex tellurium iodide ions, respectively, are reduced by thiosulphate. The potential difference between two platinum electrodes, one undisturbed and the other platinated, is recorded. The individual endpoints are indicated by two positive potential steps, referred to the APE. The relative standard deviations for 1–20 ppm of selenium(IV) and tellurium(IV) amount to = 1% (n=7–9). The method has been tested with ore concentrates.
Wir danken dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung, sowie dem Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für Sachbeihilfen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Während sich die Probleme der Probenaufgabe, des automatisierten Analysenvorganges und der automatischen Auswertung des Analysenergebnisses mit der Verbreitung selbsttätig arbeitender Analysenmethoden mit zunehmendem Erfolg lösen lassen, stehen der Automatisierung der Probennahme mitunter hartnäckige Schwierigkeiten entgegen.Hier ist offenbar die Überbrückung der menschlichen Kontrollfunktion über die Richtigkeit der Probennahme und die Vertrauenswürdigkeit der Probe als Teil des Ganzen durch Automation deswegen so schwierig, weil die Kontrollfunktion des menschlichen Probennehmers an dieser Stelle komplizierter ist als die Kontrollfunktion bei den anderen Schritten der Analyse.Die Vollautomatisierung der Probennahme bietet aber mitunter entscheidende Vorteile: Verringerung des unsystematischen Fehlers, mögliche Ausschaltung zahlreicher systematischer Fehler der Probennahme, zeitliche Kopplung. Probennahme und Probenvorbereitung müssen von einem automatisierten System zugleich übernommen werden. Die Probenvorbereitung erfordert die Phasentrennung oder Homogenisierung, auf jeden Fall die dem Meßvorgang angepaßte Reinigung des Meßgutes. Theoretische Überlegungen und praktische Versuche zeigen, daß ein diskontinuierlich arbeitendes System diese Aufgaben weitaus besser zu erfüllen gestattet als kontinuierlich arbeitende Systeme. Vor- und Nachteile solcher Apparaturen werden gegenübergestellt, das Problem der Stromfadenaufnahme und der Totzeit diskutiert, die Verfügbarkeit und die nötigen Kontrollfunktionen behandelt.
Summary In most cases the automation of sampling and sample preconditioning is more complicated than the automation of analytical measurements, but automation of sampling and sample preconditioning is necessary for automation of measuring.Normally a phase separation and phase cleaning must be included. Theoretical considerations and experimental results show that a discontinuous system works better than a continuous automatic sample preconditioner. Some details are given.


Für Diskussionen zum Grundsätzlichen des Problems sowie Konstruktion und Bau der Versuchsanlagen danken wir den Herren Dr. Naumann und Dipl.-Phys. Oster, Siemens-Karlsruhe. Die experimentellen Arbeiten wurden mit Erfolg von W. Stoll, Ammoniaklaboratorium, ausgeführt. Wertvolle Unterstützung verdanken wir Herrn Dr. Herrmann, Ammoniaklaboratorium.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Da die Nitrate, Carbonate, Oxalate, Citrate, Succinate, Malonate und Komplexonate des Ce, Pr und Tb sich in O2-Atmosphäre bei wesentlich niedrigeren Temperaturen (320–360° C) als die entsprechenden Verbindungen der übrigenSE (500 bis 550° C) zersetzen, kann die selektive thermische Zersetzung, kombiniert mit der selektiven Extraktion der Reaktionsprodukte mit komplexbildenden Lösungen und der Fällung durch Dekomplexierung, als Grundlage für neue Trennungsmethoden verwendet werden. Trennungsschemata zur Analyse und Bearbeitung der Ceriterden sowie zur Anreicherung des U, Th, Sc, Y und anderer radioaktiver Substanzen unter Berücksichtigung der oxydierenden und katalytischen Einwirkung des Cers bei der thermischen Zersetzung einiger Verbindungen derSE werden vorgeschlagen.
The nitrates, carbonates, oxalates, citrates, succinates, malonates and complexonates of Ce, Pr and Tb decompose in an oxygen-atmosphere at much lower temperatures (320 to 360° C) than the corresponding compounds of the remaining rare earths (500–550° C). A new separation method, based on a selective thermal decomposition, combined with a selective extraction of the reaction products with complex forming solutions was worked out. This method is proposed for the analysis and investigation of the cerite earths, and for the enrichment of U, Th, Sc, Y and other radioactive substances.
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16.
Ohne ZusammenfassungVgl. A. Skrabal, Monatshefte für Chemie,28 (1907), 319;30 (1909), 51;32 (1911), 167, 185 und 815;33 (1912), 99.Der experimentelle Teil vorliegender Untersuchungen wurde im Wintersemester 1911/12 im Laboratorium für analytische Chemie der Wiener Technischen Hochschule durchgeführt, die Niederschrift der Arbeit hat sich aber zufolge Übersiedlung des einen von uns nach Graz um zwei Jahre verzögert. Es drängt uns, dem Vorstand des genannten Laboratoriums, Herrn Hofrat Prof. Dr. G. Vortmann, für die Unterstützung und Förderung unserer Arbeit auch an dieser Stelle Dank zu sagen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird untersucht, inwieweit ein früher eingeführtes statistisches Segmentmodell, das sich bei der theoretischen Behandlung des dielektrischen Relaxationsverhaltens polymerer L?sungen bew?hrt hat und gewisse charakteristische Züge der dielektrischen Eigenschaften der amorphen Polymeren zum Ausdruck bringt, auch zur Deutung des mechanischen Relaxationsverhaltens der amorphen Polymeren herangezogen werden kann. Das Modell führt erstmalig auf zwei Relaxationsgebiete für die Youngsche Nachgiebigkeit. Dabei ergeben sich zun?chst für das Frequenz- und Intensit?tsverh?ltnis der beiden Relaxationsgebiete sinnvolle Werte. Darüber hinaus zeigt jedoch auch der Verlauf der Relaxationsspektren im einzelnen gewisse charakteristische Züge, die in guter übereinstimmung mit den an einer Reihe verschiedenartiger Polymerer gewonnenen Me?ergebnissen stehen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Sedimentations- und Diffusionscharakteristiken des Polyvinylalkohols (PVA) wurden in Wasser und inn-Propanol-Wasser-Gemischen untersucht. Aus den Resultaten läßt sich feststellen, daß sich in wäßriger Lösung im Konzentrationsgebiet 0,6–1,0 g/100 ml eine lose Sedimentationsstruktur ausbildet, die sich bei Verdünnung der Lösung bzw. durch die Wirkung des Propanols wieder auflöst. Die aus den auf unendliche Verdünnung extrapolierten Sedimentations- und Diffusionskonstanten berechneten molekularen Kennzahlen weisen auf einen aggregierten Zustand der PVA-Moleküle in wäßriger Lösung hin. In Propanol-Wasser-Systemen werden die PVA-Moleküle durch das Propanol bis zu einer Konzentration von 10 Gew.-% desaggregiert; bei weiterer Steigerung der Propanolkonzentration nimmt die Solvatation des PVA zuerst zu, dann weiter ab.Die Verfasser wünschen Herrn Prof. Dr.E. Wolfram und Dr.M. Nagy ihren aufrichtigen Dank für wertvolle Diskussionen auszusprechen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Auf Grund der durchgeführten Untersuchungen des Hydratationsgrades der Oberfl?che der α-Quarzproben und Silikagele verschiedener Dispersit?t, sowie der Adsorptionsmessungen, der Messungen der differentiellen Absorptionsw?rme und der Kernresonanz-Spektren wurde der Aufbau der Hydratschicht von SiO2 und der Wechselwirkungsmechanismus der Wassermoleküle mit der Oberfl?che untersucht. Es wurde die Abh?ngigkeit der spezifischen Adsorptionsaktivit?t der Oberfl?che von der Bearbeitungstemperatur der SiO2-Proben und ihrer Dispersit?t bestimmt. Herrn Prof. Dr. O. Glemser, Direktor des Anorganisch-Chemischen Institutes der Universit?t G?ttingen, Dr. Schwarzmann, Dr. Freund von diesem Institut und auch Dr. St?ber von der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft danken wir sehr für anregende Diskussionen und sehr wertvolle Bemerkungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aus Löslichkeitsdaten vonYanatyewa 1 wurden Löslichkeitsprodukte von Hydraten des Mg-Carbonats und daraus die freien Enthalpien der Hydratation der Reaktionen Magnesit+3 H2O, +5 H2O und Nesquehonit+2 H2O zu+3500,+3800, +3950 (±400 cal) bestimmt und auch Werte für S, allerdings mit viel größerer Unsicherheit, angegeben.Diese Werte bestätigen, daß die Hydratation des Magnesits zum Trihydrat mit H>0 von der Hydratation des Trihydrats zum Pentahydrat und von der Hydratation aller übrigen Mg-Salze mit andern Anionen abweicht.  相似文献   

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