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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die in der klassischen Form mittels Silberoxyd durchgeführteWolffsche Umlagerung der drei homologen 1-Diazo-3-brom--phthalimidoalkanone-(2) führt zu den ,-ungesättigten -Phthalimido-alkencarbonsäureestern. Die -Phthalimido-crotonsäure und die 5-Phthalimido-penten-(2)-säure sowie ihre Methylester lagern an die Doppelbindung glatt Diazomethan an, unter Bildung der entsprechenden Pyrazolinderivate.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die in der Literatur angegebenen Ausbeuten bei der Herstellung individuellerGrignard-Verbindungen sind nicht reproduzierbar und als Nebenprodukte entstehen große Mengen von Kohlenwasserstoffen. Ein besonderer Aktivator ermöglicht es nun, auch Alkylbromide und Alkylchloride in Benzol mit Magnesium umzusetzen. Zwischen den beiden für die beobachtete Bildung von Alkan-Alkylen-Gemisch zur Diskussion stehenden Mechanismen wurde entschieden. In 1. Stufe bildet sichGrignard-Verbindung, die in 2. Stufe Alkylhalogenid zu Alkan reduziert und selbst dabei in Alkylen und Magnesiumhalogenid übergeht. Das in guter Ausbeute herstellbare individuelle Phenylmagnesiumchlorid gibt mit n-Butylbromid 32% Ausbeute an Butylbenzol.Herrn Prof. Dr.E. Abel zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
A set of approximations referred to as the EPCE-F2 Method is presented starting from the MO pair correlations theory by Sinanolu of ground state molecules. It yields estimates of the correlation energies using LCAO MO coefficients and one and two center pair correlation parameters. The method applied to-systems yields explicit expressions for correlation energies in terms of the number of carbon atoms,-bonds, and the number of rings. The-correlation energies of polyenes and various types of polyacenes are given. Results are compared with available alternant MO (AMO) and-CI calculations. Correlation energies per electron are also obtained as number of carbon atoms increase and approach the very large system limits like a layer of graphite.
Zusammenfassung Es wird ein als EPCE-F2 Methode bezeichneter Satz von Näherungen vorgeschlagen, der von der MO-Paarkorrelationstheorie für Moleküle im Grundzustand ausgeht. Die Methode liefert Näherungswerte der Korrelationsenergien, wobei die LCAO-MO-Koeffizienten und Ein- bzw. Zweizentren-Korrelationsparameter verwendet werden. Bei-Elektronensystemen erhält man explizite Beziehungen für die Korrelationsenergien, die von der Anzahl der Kohlenstoffatome, der-Bindungen und der Ringe ausgehen. Die-Korrelationsenergien der Polyene und verschiedener Typen von Polyacenen werden angegeben und die Ergebnisse mit den zur Verfügung stehenden AMO-MO und-CI Berechnungen verglichen. Auch die Korrelationsenergien pro Elektron werden in Abhängigkeit von der steigenden Anzahl der Kohlenstoffatome und für den Grenzfall sehr großer Systeme wie Graphitschichten mitgeteilt.


Work supported in part by a grant from the U.S. National Science Foundation.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Nicotellin enthält wahrscheinlich nicht, wie die meisten anderen Tabakalkaloide, 2 N-Atome in der Molekel, sondern hat die Formel C15H11N3. Es werden gewichtige Gründe dafür beigebracht, es als 3,2;6,3-Terpyridyl (I) aufzufassen. Diese Hypothese wird durch Synthese des damit isomeren 3,2;4,3-Terpyridyls (V) und Vergleich der Infrarotspektren der beiden Terpyridyle mit denen von 4 bekannten Bipyridylen gestützt. Betrachtungen über eine mögliche Synthese des Nicotellins in der Pflanze führen zu Versuchen, diese Synthese in vitro nachzuahmen; diese Versuche geben aber eine andere Verbindung, wahrscheinlich das 1,5-Di--pyridyl-pentadien-(1,4)-on-(3).Herrn Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstage in aufrichtiger Verehrung gewidment.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde die elektrische Leitfähigkeit einiger Molekülkomplexe der (1-Aryl-3-isoindolyl-)(1-aryl-3-pseudoisoindolenyliden)-arylmethane und ihrer Kobaltderivate mit Jod und Brom untersucht. Festgestellt wurde, daß diese Verbindungen einen verhältnismäßig niedrigen spezifischen elektrischen Widerstand (im Vergleich mit anderen ähnlichen Verbindungen, die ein tertiäres Stickstoffatom enthalten) haben, der sich exponentiell mit der Erhöhung der Temperature vermindert. Die untersuchten Molekülkomplexe verhalten sich als Thermistoren. Auf Grund der Versuchsdaten wurden die elektronische Konstante B, der Temperaturkoeffizient und die Aktivierungsenergie E errechnet. Die Aktivierungsenergiewerte liegen in den bis jetzt festgestellten Grenzen (von 0 bis 1,5 eV) für derartige Ladungsübergangskomplexe.
The lectrical conductivity of some molecular complexes of (1-aryl-3-isoindolyl-) (1-aryl-3-pseudoisoindolenyliden)-arylmethanes and their iodine and bromine derivatives
It was established that the said substances possess comparatively low specific electrical resistence (compared to similar substances having a tertiary nitrogen atom) which decreases exponentially with increasing temperature. The investigated molecular complexes have the properties of thermistors. On the basis of the experimental data the electron constant B, the temperature coefficient and the energy of activation E were calculated. The values of the energy of activation are within the so far established limits (from 0 upto 1.5 eV) for complexes with charge transmittance, such as the investigated substances.


Mit 1 Abbildung  相似文献   

6.
Zusammenfassung An kristallisierten Enzymen des biologischen Stoffwechsel wird gezeigt, daß bei der Polarographie nur die schwefelhaltigen Proteine katalytische Wasserstoffwellen geben. Von den in der Literatur beschriebenen Doppelstufen der Proteine besitzt nur die im negativeren Potentialbereich liegende Welle die eigentliche katalytische Funktion. Die erste Vorwelle von Proteinen verschwindet, wenn die polarographische Messung bei 0° C durchgeführt wird.In Proteinen sind nur Disulfidgruppen katalytisch wirksam. Sogenannte reine Sulfhydryl-Enzyme haben keinen katalytischen Effekt. Typische SH-Enzyme können jedoch polarographisch als p-Chloromercuribenzoatkomplexe gemessen werden.Durch Harnstoffzusatz bei der polarographischen Messung von Proteinen gelingt es, zwischen maskierten und freien Sulfhydryl- oder Disulfidgruppen an Enzymen zu definieren.Auszug aus der Dissertationsschrift H. Katzlmeier, Technische Hochschule München (1959).  相似文献   

7.
Subsequent to a comparative examination of recent bone material the author has recently completed the paleobiogeochemical evaluation of classical Quaternary and Pliocene terrestrial fossils of vertebrata from Hungary. A derivatograph (MOM) has been used to determine two thermoanalytical parameters which are closely associated with the passage of geological time: the total bound organic-matter content of the fossil and the fossilization cofficient.Derivatographic measurement of the organic matter in the bones is supplemented by fine-structure analysis of bone-tissue slides.Sample material of unknown age from several provenances was evaluated with the new dating method. The importance of the procedure is even greater in cases when only indefinite sporadic finds can be obtained from the sediments.
Zusammenfassung Nach einer vergleichenden Untersuchung an neuzeitlichem Knochenmaterial hat der Autor kürzlich die paleobiogeochemische Auswertung der klassischen Quaternären und Pliocenen terrestren Fossilien von Vertebraten aus Ungarn ergänzt.Ein Derivatograph (MOM) wurde zur Bestimmung zweier thermoanalytischer Parameter eingesetzt, die eng mit dem Fortschreiten der geologischen Zeit verbunden waren: dem Gesamtgehalt an gebundenem organischem Material und dem Fossilisationskoeffizienten.Die derivatographische Messung der organischen Substanz in den Knochen wurde durch die Feinstrukturanalyse von Knochengewebeschnitten ergänzt.Probenmaterial unbekannten Alters verschiedener Herkunft wurde mit der neuen Methode ausgewertet. Die Bedeutung des Verfahrens ist in den Fällen noch grösser, wenn aus den Sedimenten nur unbestimmte sporadische Funde erhalten werden können.

, . (MOM) , : . - . . , .


The author wishes to thank the staff of the Department of Experimental Physics of L. Kossuth University for the neutron activation measurements and the Computer Center of the University for the calculation work.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Unter Verwendung kontinuierlicher Korngrößen-Häufigkeitsverteilungen werden die allgemeinen Rückstandsgleichungen für Mahlungsprozesse 1. und 2. Ordnung aufgestellt und im Hinblick auf ihren allgemeinen mathematischen Charakter diskutiert. Durch Spezialisierung der den Mahleffekt beschreibenden Funktionh (x, x) werden die von Theimer für Prozesse 1. Ordnung mit rein exponentieller Zeitabhängigkeit der Rückstände gefundenen Beziehungen in der kontinuierlichen Darstellung nachgeprüft bzw. erweitert und präzisiert. Sodann wird gezeigt, daß Mahlprozesse mit einer allgemeineren exponentiellen Zeitabhängigkeit der Rückstände als spezielle Mahlungen 2. Ordnung interpretiert werden können. Die Spezialisierung ist analog derjenigen bei den rein exponentiellen Mahlungen 1. Ordnung mit dem Zusatz, daß sich die Abhängigkeit der Mahlfunktionh (x, x) von der augenblicklichen Zusammensetzung des Mahlgutes durch einen korngrößenabhängigen Faktor in der Formh (x, x, u) H (u) = (x, x) (u) H (u) wiedergeben läßt, wodurchh (x, x) = (x, x) (u) H (u) du wird. Dieser Ansatz führt auf die RückstandsformelR (x, t) =R (x, 0) exp [- w (x) v* (t)]. Die sinterungsfreien Rosin-Rammlerschen MahlungenR (x, t)=G exp (-bxn) gehören zu diesen Prozessen, da, wie abschließend gezeigt wird, der Dispersitätsparametern bei reiner Zerkleineruugsmahlung sich mit der Mahldauer nicht ändern kann.  相似文献   

9.
The conversion of methanol to hydrocarbons on nickel loaded faujasites can be retarded for many hours time-on-stream. The induction period is interpreted to be due to a suppression of the autocatalytic step of the reaction. An autocatalytic mechanism is proposed based on the -scission of branched carbenium ion intermediates.
. . , - .
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10.
The specific activities of a 10% Ni/TiO2 and a 10% Ni/SiO2 catalyst for the hydrogenolysis of n-hexane and for the methanation reaction have been investigated. Both catalysts have very similar activities and selectivities for hydrogenolysis. However, the titania-supported catalyst exhibits a considerably greater specific activity for methanation. It is concluded that this enhancement of activity is reaction specific, and we propose a mechanism involving the adsorption of CO onto the surface of titania.
10% Ni/TiO2 10% Ni/SiO2 - . . , TiO2 . , . , CO .
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11.
Zusammenfassung In Spenderserum und handelsüblichen Serumkonserven wurde die Bindung von Dansylsarkosin (DS) an Humanalbumin (HSA) mit Hilfe von stopped-flow-Messungen bestimmt. Die Umlagerung vom instabilen in den stabilen DS-HSA Komplex erfolgt mit einer Halbwertzeit von 3 ms. Die Halbwertzeit der Dissoziation beträgt für alle untersuchten Seren 25 ms. Wegen unterschiedlicher Affinitäten des Anlagerungskomplexes erfolgt die Bindung von DS nach Sterilisation mit -Propiolacton (BPL) und UV-Licht langsamer als ohne Behandlung der Seren.
Specification of human albumin (HSA) in preserved serum by dansylsarcosine (DS) binding kinetics
Summary Complexation of dansylsarcosine (DS) with human serum albumin (HSA) has been determined by stopped-flow in fresh human serum and commercial available serum. Conversion of the low affinity into the high affinity DS-HSA complex occurs with a half-life of 3 ms. Dissociation half-life was for all investigated seras 25 ms. Due to different affinity constants of the low affinity complex, binding reaction is slower for serum sterilized by -propiolacton and UV-light in comparison with untreated serum.


Die Arbeit wurde durch die DFG unterstützt  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird ein überblick über die Entwicklung der qualitativen und quantitativen Papierchromatographie der Phosphate gegeben. Zwei neue Flie\mittel, das Methanol- und das Dioxan-Flie\mittel, werden beschrieben, von denen das erste besonders für die rasche Durchführung qualitativer Analysen empfohlen wird. Schlie\lich werden genaue Anwendungsvorschriften auf Grund eigener langjÄhriger Erfahrungen mitgeteilt.Nach einem Vortrag des Verfassers anl\lich der Tagung des Chemischtechnischen Arbeitsausschusses des Verbandes deutscher Seifenfabrikanten und der Fachgruppen VI und VII der DGF am 17./18. Mai 1956 in Rothenburg o. T.Au\er dem bereits genannten Herrn Dr. Kubens hat sich in den letzten Jahren besonders Herr Alfred Goertz um die Ausarbeitung des Verfahrens verdient gemacht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Untersuchungen über die Verteilung der Wasserstoff- bzw. der Hydroxylionen bei der kriechenden Kristallisation von Salzen einer starken Säure und einer schwachen Base (bzw. eines schwach alkalischen Hydroxyds) sowie Salzen einer schwachen Säure und einer starken Base zeigen, daß bei den ersteren, deren wäßrige Lösungen sauer reagieren, die auf dem Gefäßboden ausgeschiedenen Kristalle, obwohl sie gealtert sind, saurer erscheinen als die frischen Kristalle der Kristallkruste. Bei der zweiten Salztype, deren wäßrige Lösungen alkalische Reaktion aufweisen, ist die Lage analog; die auf dem Gefäßboden ausgeschiedenen Kristalle sind alkalischer als die der Kristallkruste.Dies, und auch die Verteilung der Verunreinigung bei der kriechenden Kristallisation, berücksichtigend muß man annehmen, daß bei den ersteren Salzen die Hydroxylionen als Verunreinigung auftreten, bei den letzteren die Wasserstoffionen. Ferner wurde eine Deutung auf Grund der hydrolytischen Adsorption in bezug auf diePaneth-Fajanssche Regel gegeben.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird die Ableitung der nach Hüttig erweiterten Langmuirschen Adsorptions-Isotherme gegeben und zwischen dieser Gleichung und derjenigen von Brunauer, Emmett und Teller (BET) eine Kompromiß-Gleichung abgeleitet, welche sich den Beobachtungen besser anpaßt als die Isothermen von Hüttig beziehungsweise BET.Für September 1951 wird in New York im Rahmen der 75. Jubiläums-Tagung der American Chemical Society ein Symposium über Physikalische Adsorption von Gasen an festen Körpern geplant. Es ist zu erwarten, daß diese Tagung sich auch bemühen wird, den vorhandenen theoretischen Besitzstand zu vereinheitlichen und so weit als möglich auf eine gemeinsame Grundlage zu stellen. Unsere Mitteilungs-Reihe Zur Theorie der Adsorption ist bereits im Hinblick auf die daselbst zu erwartenden Diskussionen abgefaßt. In der vorliegenden I. Mitteilung wird zunächst versucht, die verschiedenen, auf den Langmuirschen Vorstellungskreis zurückgreifenden Theorien in ein System zu ordnen und damit in gegenseitige Beziehung zu setzen, worauf ein Vermittlungs-Vorschlag zwischen der Adsorptions-Isotherme von Brunauer, Emmett und Teller und der unsrigen folgt. In einer II. Mitteilung sollen an Hand eigener Experimente die Forderungen umschrieben werden, welche an das zur Theorienbildung verwendete Beobachtungs-Material gestellt werden müssen. In der III. Mitteilung werden die an dem System BaSO4/H2O bei verschiedenen Temperaturen bis zur Kondensation beobachteten Isothermen mitgeteilt und daran unser Vermittlungsvorschlag geprüft. In einer IV. Mitteilung soll ein zusammenfassender Überblick über die neueren, außerhalb des Langmuirschen Vorstellungs-Kreises stehenden Theorien gegeben werden.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung In Humanknochenmark als einem fetthaltigen Gewebe konnten -, - und -Hexachlorcyclohexan (HCH/BHC), Hexachlorbenzol (HCB), 4,4DDT, 4,4-DDE, ein komplexes Muster von Polychlorbiphenylen (PCB) sowie Spuren von Dieldrin und Heptachlorepoxid nachgewiesen werden. Die Extraktion der Organochlorverbindungen erfolgte zusammen mit den Lipiden in einer Säulentechnik mit einem Gemisch aus Hexan, Aceton und Methanol als Extraktionsmittel. Aus dem Extrakt wurde die Matrix durch Adsorptions-Chromatographie auf desaktiviertem Florisil bei Verwendung von n-Hexan und n-Hexan/Diethylether als Elutionsmittel für eine Gruppentrennung der obengenannten Verbindungen abgetrennt. Die Bestimmung der Einzelkomponenten erfolgte durch Capillar-Gas-Chromatographie mit EC-Detektion. Bezugsbasis für die quantitative Bestimmung war der extrahierbare Lipidanteil. Für die einzelnen Verbindungen wurden folgende Gehalte (g/g extrahierbare Lipide) bestimmt: -HCH: 0,02; -HCH: 1,3; -HCH: 0,01; HCB: 2,6; 4,4-DDT: 0,4; 4,4-DDE: 8,4; Summe PCB (60% Chlor): 6,4. Diese Werte entsprechen den in Humanfettgewebe gefundenen.Herrn Prof. Dr. Fritz Umland zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

16.
Cyclophosphate     
Zusammenfassung Der second messenger Adenosin-3,5-monophosphat (A-3,5-MP) wird in den Organismen durch Phosphodiesterase abgebaut. Mit Hilfe einer Reihe verschiedener Cyclophosphate wurde die Abhängigkeit der Phosphodiesterase-Aktivität von der Struktur des Substrates untersucht. Das Enzym aus Herz spaltet Purinribosid-Cyclophosphate schneller als Pyrimidinribosid-Cyclophosphate. 6-Substitution am Purinring vermindert die Spaltgeschwindigkeit, dieser Effekt ist bei Substitution an der 8-Stelle noch stärker. Tritt ein Substituent an die 2O-Stellung, wird die Spaltrate in geringerem Maße wie bei 6-Substitution vermindert. Untersuchungen mit dem Enzym aus Fettgewebe brachten ähnliche Ergebnisse.
CyclophosphatesIII. Splitting of various cyclophosphates by phosphodiesterase from heart and adipose tissue
In organisms, the second messenger adenosine-3,5-monophosphate (A-3,5-MP) is degraded by phosphodiesterase. Employing a series of different cyclophosphates, the structural requirements for phosphodiesterase activity are investigated. With the heart enzyme, purine riboside cyclophosphates are split faster than pyrimidine riboside cyclophosphates. 6-substitution of the purine moiety lessens the splitting rate. This effect is still more pronounced when substitution takes place in the 8-position. Substitution in the 2O-position has also a diminishing effect on the splitting rate, which is less than the effect achieved by 6-substitution. Studies with the enzyme from adipose tissue gave similar results.


II. Mitteilung: Michal, G., du Plooy, M., Woschée, M., Nelböck, M., Weimann, G.: diese Z. 252, 183 (1970).

Wir danken Frau Grudrun Kreutzer, Frl. Gisela Jurz und Herrn Rolf Kieffer für die geschickte und sorgfältige Ausführung der Untersuchungen, sowie Herrn Haid und Herrn Mühlegger für synthetische Arbeiten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird über die dünnschichtchromatographische Trennung und Reinheitsprüfung von 12 Naphthylaminmonosulfonsäuren berichtet. Für das Laufmittel n-Butanol-n-Propanol-Wasser-konz. Ammoniak (10541) werden die Rf-Werte ermittelt und ihre Standardabweichungen berechnet. Für die rechnerische Bestimmung der Rf-Werte aus den Dipolmomenten der Säuren wird eine quadratische Gleichung angegeben.
Summary A report is presented on the thin-layer chromatographic separation and purity control of 12 naphthylaminemonosulphonic acids. Rf-values and standard deviations are determined for the solvent-mixture n-butanol-n-propanol-waterconc. ammonia (10541). A quadratic equation is given for the calculation of the Rf-values from the dipole moments of the acids.


Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danken wir bestens.  相似文献   

18.
The correlations between the values of the lgK (K = stability constant of the lanthanide complex) and the reciprocal of the ionic radius 1/r or the sum of the ionization potentials 1 3 I for the lanthanide ions were reviewed for different ligands. A straight-line relationship (lgK – lgK)/lgK vs. (1/r – 1/r)/(1/r) or vs. ( 1 3 I1 3 I)/ 1 3 I was found within the tetrads La-Nd, Gd-Ho, and Er-Lu.
Bemerkungen zum periodischen Wechsel der Stabilitätskonstanten von Lanthaniden-Komplexen
Zusammenfassung Es wurde eine Übersicht der Korrelationen zwischen den Werten von logK (K = Stabilitätskonstante der Lanthanidenkomplexe) und den reziproken Ionenradien 1/r oder der Summe der Ionisierungspotentiale 1 3 I für die Lanthanidenionen für verschiedene Liganden gegeben. Dabei wurde eine lineare Korrelation für (lgK – lgK)/lgK gegen (1/r – 1/r)/(1/r) oder gegen ( 1 3 I1 3 I)/1/3 I innerhalb der Tetraden La-Nd, Gd-Ho und Er-Lu aufgefunden.
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19.
Zusammenfassung Am Beispiel von Ziegel- und Wandplattenbruchstücken einer römischen Wüstung bei Schwarzenholz (Saarland) wird die Auswertung der Analysendaten und der Ergebnisse von Schnittbetrachtungen vorgestellt. Als geeignete Analysenverfahren erweisen sich die Röntgenfluorescenzanalyse und die Atomabsorptionsspektralanalyse. Mit Hilfe der Taxometrie gelingt eine Einteilung der Bruchstücke in die Gruppen Örtliches Material, Blickweiler und Gestempeltes Material. Die Untersuchungsergebnisse gestatten die Bestimmung des mengenmäßigen Anteils verschiedener Produktionen für einen Fundplatz und erlauben somit dem Archäologen Aussagen über wirtschaftliche Zusammenhänge.Für finanzielle Unterstützung danken wir der Stiftung Volkswagenwerk, Hannover.  相似文献   

20.
Summary Swelling effects of carbon tetrachloride on the mechanical relaxations in the crystal mat and the melt-crystallized samples of high density polyethylene were studied using a torsion pendulum. A very strong-relaxation peak appears by swelling at the low temperature side of the original-relaxation for the crystal mat. It was shown that this strong-relaxation originates from the slippage between the highly swollen lamellae. For the melt-crystallized sample, the-relaxation peak is decreased by swelling, but its temperature is unchanged. This behavior suggests that the-relaxation in the melt-crystallized sample originates mainly from deformation process of intermosaic block region. The swelling effect on-relaxation was also discussed.
Zusammenfassung Quellungseffekte von Tetrachlorkohlenstoff auf das mechanische Relaxationsverhalten in Einkristall-Matten und schmelzkristallisierten Proben von linearem Polyäthylen wurden mit den Torsionspendeln untersucht. Ein sehr starkes-Maximum tritt durch die Quellung bei tieferen Temperaturen als der der-Relaxation in den nicht gequollenen Einkristall-Matten auf. Es wird gezeigt, daß diese starke-Relaxation auf das Gleiten der ausreichend gequollenen Lamellen zurückzuführen ist. Bei schmelzkristallisierten Proben wird das-Maximum durch die Quellung erniedrigt, seine Temperaturlage wird jedoch nicht verändert. Dies zeigt, daß die-Relaxation in der schmelzkristallisierten Probe hauptsäcblich auf Deformations-Prozessen in den Blöcken beruht. Auch die Quellungseffekte auf die-Relaxationen wurden diskutiert.
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