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相似文献
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1.
Zusammenfassung Zum Nachweis von Oxoverbindungen werden drei Reaktionen vorgeschlagen: 1. mit 2-Nitrophenylhydrazin und Alkali, 2. mit 2-Nitrophenylhydrazin, Hydroxylaminhydrochlorid und Alkali, und 3. mit 2-Nitrophenylhydrazin, Hydrazinhydrat und Alkali. Der Vorteil von 2-Nitrophenylhydrazin gegenüber 4-Nitro- und 2,4-Dinitrophenylhydrazin ist, daß es mit Alkali keine Farbreaktion gibt. Außerdem kann mit diesem Reagens eine selektive Wirkung erreicht werden. In Anwesenheit von Hydrazin bzw. Hydroxylamin wird diese Nachweisreaktion empfindlicher, weil hierbei der Reagensüberschuß reduziert wird.
Detection of oxo-compounds. III
Summary Three reactions are suggested for the detection of oxo-compounds: 1) with 2-nitrophenylhydrazine and alkali, 2) with 2-nitrophenylhydrazine, hydroxylamine hydrochloride and alkali, and 3) with 2-nitrophenylhydrazine, hydrazine hydrate and alkali. The advantage of 2-nitrophenylhydrazine as compared with 4-nitro and 2,4-dinitrophenylhydrazine is that it yields no color reaction with alkali. Furthermore a selective action can be attained with this reagent. In case hydrazine or hydroxylamine are present, this detection reaction becomes even more sensitive because the reagent excess is lessened.
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2.
Zusammenfassung Am Beispiel der Bestimmung kleiner HCl-Mengen wurden Kriterien und Methoden aufgezeigt, die für den Einsatz heterogener Systeme bei der Derivatisierung und für die Untersuchung heterogener Oberflächenreaktionen von Bedeutung sind. Diese Systeme sind von großem allgemeinem analytischem Interesse für Luftanalysen weil die Probenahme in einem Absorptionsrohr direkt mit der Umsetzung gekoppelt werden kann und gleichzeitig die Möglichkeit einer Speziesbestimmung gegeben ist.Bei der HCl-Analyse zeigte sich, daß im Unterschied zu anderen von uns entwickelten Methoden bei der Umsetzung von Metalloxiden mit HCl zu Oxidchloriden eine Vielzahl von Nebenreaktionen zu berücksichtigen ist, was den Einsatz dieser Meßmethode nur dann gestattet, wenn die Herstellung gleichmäßig stabiler und reproduzierbarer Oberflächen gewährleistet ist.Die Verflüchtigungsanalyse wurde mit dem System CrO3/HCl in einer Kreislaufapparatur ausführlich untersucht. Die Temperaturund Reaktionsführung wurden optimiert und eine Gaspumpe für kleine Volumina und stark adsorbierende Medien entwickelt. Während bei radioaktiv markiertem51CrO3 die Ausbeute der Reaktion durch Reduktion der Oberfläche gering blieb, konnte diese im inaktiven Versuch bis auf 73% gesteigert werden. Der Nachweis erfolgte durch Kopplung der Verflüchtigungsanalyse mit der AAS. Dazu wurde eine speziell konstruierte Graphitrohrküvette in die Kreislaufapparatur eingesetzt. Es konnten noch absolute Konzentrationen von 2–3 ng HCl umgesetzt und nachgewiesen werden. Auch bei Zugabe eines Überschusses von H2O ist die Reaktion deutlich nachweisbar. Die Linearität des Nachweisverfahrens erstreckt sich über 5 Zehnerpotenzen.Der Wert dieser Untersuchung liegt nicht in der Ausarbeitung eines Verfahrens zur Bestimmung geringer HCl-Mengen, da wir inzwischen bessere Verfahren entwickelt haben. Wir sind jedoch der Auffassung, daß die grundsätzlichen Erkenntnisse einer heterogenen Umsetzung im Probenahmerohr sehr wichtig bei der Ausarbeitung ähnlicher analytischer Verfahren sind. Der Umsatz der zu bestimmenden Spezies mit einer festen stationären Phase in einem Adsorptionsrohr hat den Vorteil, daß Kontamination weitgehend ausgeschlossen werden kann, während es immer schwierig ist, reproduzierbare Oberflächen und damit reproduzierbare Reaktionen zu erzielen.
Determination of traces in air samples by heterogenous derivatization
Summary The example of the determination of low concentrations of HC1 is used in order to demonstrate methods which apply derivatisation of a gaseous compound at a solid surface. These systems are of general interest for analyses of compounds in air.When metal oxides react with HC1 and form oxide chlorides, a great number of side reactions has to be taken into account. These reactions depend on the surface properties, so that one important point is the production of uniform reproducable surfaces. In the present investigation HCl reacts with CrO3 and forms CrO2Cl2, which is volatile and can be separated by heating. The CrO2Cl2 is decomposed in a grahpite tube, which can be used for a direct determination in an atomic spectrophotometry. The limit of detection is 3 ng HCl.In principle this example shows that a derivatisation using a heterogenous reaction is quite complex and should only be used in favourable cases.
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3.
Summary It has been observed that catalytic reactions can proceed according to several rate constants andArrhenius activation energies. Changes of rate constants occurs periodically with increasing numbers of moles of substrate, especially when the number of moles of substrate at the initial state is high compared with the amount of catalyst. It has been suggested that the difference in the mole number between two consecutive changes of a rate constant can be used as a measure of the effective catalyst concentration in homogeneous systems or of the number of active site on the surface of a catalyst in heterogeneous systems.
Zu den Änderungen von Geschwindigkeitskonstante und Aktivierungsenergie bei katalytischen Reaktionen. Zersetzung von NaOCl und H2O2
Zusammenfassung Es wurde gefunden, daß katalytische Reaktionen mit verschiedenen Geschwindigkeitskonstanten und Aktivierungsenergien verlaufen können. Der Wechsel der Geschwindigkeitskonstante tritt periodisch bei bestimmten Substratmengen auf, besonders wenn zu Beginn der Reaktion die Substratmenge gegenüber der Katalysatormenge hoch ist. Der Unterschied in der Molzahl zwischen aufeinanderfolgenden Änderungen der Geschwindigkeitskonstante wurde als Maß für die effektive Katalysatorkonzentration (in homogenen Systemen) oder für die Zahl der aktiven Zentren an der Katalysatoroberfläche (in heterogenen Systemen) vorgeschlagen.
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4.
Zusammenfassung Es wird auf Grund der Untersuchung der Polymerisation, des thermischen Verhaltens und der Photolyse der Stabilitätsbereich von Chlorisocyanat, Cl-N=C=O, umgrenzt und dadurch die Möglichkeiten der Aufbewahrung und Werwendung für Reaktionen mit anderen Substanzen aufgezeigt.
Chemistry of chloro-isocyanate, I: Polymerisation, thermic behaviour, and photolysis
The stability of chloro-isocyanate, Cl-N=C=O, is determined by investigating its polymerisation and thermic and photolytic behaviour. The possibilities of storing and using for reactions with other substances are discussed.
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5.
Summary Chemical reactions during thermal pretreatment influence the atomizable amount of an element in the graphite furnace. Therefore, the absorbance is a function of thermal pretreatment parameters indicating temperature and kinetics of these reactions. The results of additionally applied techniques, e.g. X-ray diffraction, electron microscopy and molecular absorption, clarify the reaction path of the element.The elements under study show the following reaction paths: formation of relatively stable carbides which decompose in the atomization step; reduction of the oxides partly under the formation of volatile suboxides and subsequent vaporization of the metals, and thermal decomposition of the oxides. The reactions of Mo and Ge are discussed in detail. First results of the vaporization processes of V, Cr, Mo and Cu, Ag, Au are reported.
Untersuchung chemischer Reaktionen im Graphitrohrofen der Atomabsorptions-Spektrometrie
Zusammenfassung Die atomisierbare Menge eines Elements bei seiner Bestimmung im Graphitrohrofen der AAS wird durch seine Reaktionen während der thermischen Vorbehandlung beeinflusst. Der Temperaturbereich und die Kinetik dieser Reaktionen läßt sich daher aus der Abhängigkeit der Extinktion von den Vorbehandlungsparametern ermitteln. Zusätzliche Untersuchungsmethoden wie Röntgenbeugung, Elektronenmikroskopie und Molekülabsorption klären die Art der gebildeten Verbindungen.Für die bisher untersuchten Elemente fanden wir folgende Reaktionswege: Bildung stabiler Carbide, die während des Atomisierungsprozesses in die Elemente zerfallen; Reduktion der Oxide zum Metall durch den Kohlenstoff der Küvette teilweise mit Bildung flüchtiger Suboxide als Zwischenstufe, sowie thermische Zersetzung der Oxide. Die Reaktionen von Mo und Ge werden in Einzelheiten diskutiert. Erste Ergebnisse der Untersuchung von Verdampfungsprozessen der Elemente V, Cr, Mo und Cu, Ag, Au werden beschrieben.
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6.
Zusammenfassung Über ein einfaches und schnelles säulenextraktionschromatographisches Verfahren zur atomabsorptionsspektrometrischen Bestimmung von Nanogramm-Mengen Kupfer und Zink in doppelt sublimiertem MoO3 und WO3 wurde berichtet. Nach Auflösen der Proben in NaOH wird die Lösung mit HCl auf pH 7,0 eingestellt und einer chromatographischen Trennsäule (stationäre Phase: Dithizon ino-Dichlorbenzol, Träger: Chromosorb W-HP 80/100 mesh) aufgegeben. Kupfer und Zink werden am Säulenkopf angereichert und können nach Abtrennung von der Matrix in 1–2 ml Elutionsmittel von der Säule gelöst werden. Soll die Endbestimmung durch AAS in der Flamme erfolgen, so eluiert man mit wäßriger, schwefelsaurer KJ-Lösung. Für die flammenlose atomabsorptionsspektrometrische Bestimmung von Cu und Zn im Graphitrohr werden die beiden Metallspuren mit Methylisobutylketon von der Säule gewaschen. Die extraktionschromatographische Anreicherung auf der Säule wurde radiometrisch mit65Zn und64Cu untersucht. Dabei zeigte sich, daß Zink im Gegensatz zum Cu nur in Gegenwart von Oxalat quantitativ von Wolfram abgetrennt werden kann.Zur Feststellung des mit der beschriebenen Methode der Bestimmung von Cu und Zn erfaßbaren Bereiches wurden Eichkurven erstellt und damit der Gehalt doppelt sublimierter MoO3- und WO3-Proben bestimmt. MoO3-Proben wurden nach Dotieren mit Zn und Cu nach beiden beschriebenen AAS-Verfahren analysiert. Die Übereinstimmung zwischen gefundenen und gegebenen Analysenwerten ist zufriedenstellend.
AAS determination of copper and zinc in high purity tungsten- and molybdenum compounds after extraction chromatographic enrichment by means of dithizone in o-dichlorobenzene
Summary Using Flame- and Flameless AAS, nanogram amounts of Cu and Zn are determined in MoO3 and WO3. The sample is dissolved in NaOH, prior to the enrichment of Cu and Zn by means of reversed phase chromatography. Depending on the AAS-technique, the trace metals are recovered in aqueous KI or MIBK. Calibration curves are prepared by using standard zinc and copper solutions with the entire relevant procedure. It is shown, that trace amounts of Cu and Zn can be determined with sufficient accuracy and precision, when high purity reference samples are analyzed. The comparison of Flame AAS and Graphite Tube shows good correspondence of the results.


Herrn Prof. Dr. H. Lieb zum 90. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ein Rechenmodell eines Schemas der Kinetik von chemischen Vorgängen zwischen einer Auswahl von in der Stratosphäre sphäre und der Mesosphäre vorkommenden atomaren, molekularen und freien radikalischen Teilchen wird dargestellt. Es werden 21 Teilchen und 90 chemische Reaktionen und Photodissoziationsprozesse berücksichtigt. Das Modell schließt 28 Reaktionen von 7 kohlenstoffhaltigen Molekülen und Radikalen ein. Die Berechnungen gelten für den Höhenbereich von 20 bis 70 km. Sie zeigen, daß die Vorstellung eines konstanten Mischungsverhältnisses in dem betrachteten Bereich nur für die beiden Hauptbestandteile und die Edelgase gültig ist. Sie zeigen weiters, daß die Teilchendichte der atomaren Sauerstoffpartikel als Folge der Wechselwirkungen mit den kohlenstoffhaltigen Teilchen geringer ist als früher berechnet.
A study of the role of chemical kinetics in the stratosphere and mesosphere
A computational model of a chemical kinetics scheme to describe the reactions among a selection of atomic, molecular, and free-radical species present in the stratosphere and mesosphere is presented. Twentyone species and ninety chemical and photodissociation reactions are considered. Included in the model are twenty-eight reactions involving seven carbon-based molecules and radicals. Calculations are for the altitude range of 20 to 70 kilometers. They show that the concept of a constant mixing ratio in the altitude range considered is valid only for the two major constituents and the inert gases. They also indicate that the atomic oxygen particle densities are lower than those calculated previously due to the interactions with the carbon species.


Mit 10 Abbildungen

Herrn Prof. Dr.H. Nowotny gewidmet.  相似文献   

8.
Summary The stability constants of Pr, Sm thiocyanate complexes were determined. It was found that the stability constants are lower than those found for Nd. The molar absorptivities of Sm thiocyanate solutions changed in a way which suggested the existence of an equilibrium of inner- and outersphere complexation.
Untersuchung der Komplexierung in Pr, Sm-SCN Systemen
Zusammenfassung Es wurden die Stabilitätskonstanten von Praseodymium und Samariumthiocyanaten bestimmt. Es stellte sich heraus, daß diese niedriger sind als die entsprechenden für Neodym. Die Änderung der molaren Absorption von Samariumthiocyanaten mit der Konzentration zeigte ein Gleichgewicht von innerspärischer und außersphärischer Komplexierung an.
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9.
Zusammenfassung Anionenaustauscher werden mit verschieden substituierten Formazanen beladen. Die Substituenten der Liganden beeinflussen Quellung, Stabilität und Sorptionsverhalten der Chelatharze. Es werden die Kapazitäten von U(VI), Pt(IV), Pd(II) und Ag(I) in Abhängigkeit von Belegungsgrad, pH und Schüttelzeit bestimmt. Unter optimalen Bedingungen wird Ag(I) von Austauschersäulen quantitativ aufgenommen und kann von 1 000fachem molarem Überschuß an Cu(II) getrennt werden. Silber ist vollständig mit 0,01 M HNO3 eluierbar.
Formazans as functional groups of chelating ion exchangersIII. Properties and Analytical Application of Formazan-loaded Anion Exchangers
Summary Anion exchangers were loaded with various substituted formazans. Substituents of the ligands affect swelling, stability and sorption behaviour of the chelating resins. The uptake of U(VI), Pt(IV), Pd(II) and Ag(I) with respect to the loaded amount of ligand, pH and shaking time is determined. At optimal conditions Ag(I) is quantitatively retained by resin columns and separated from a 1,000-fold molar excess of Cu(II). Complete removement of silver is possible with 0.01 M HNO3.


Teil II: siehe [10]

Dem Land Nordrhein-Westfalen sowie dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Förderung dieser Untersuchung. Frau R. Knaup haben wir für die exakte Durchführung zahlreicher Meßreihen zu danken.  相似文献   

10.
It is not necessary to classify homogeneous (delocalized) solid state reactions as rare or unusual. Their specificity lies in the fact that in contrast to gas-phase and liquid-phase reactions they may be interpreted as homogeneous processes at different dimensional levels in the range between atomic-molecular size scale and the size scale of crystals. Some oscillating reactions accompanied by superposition of high-frequency reaction rate oscillations (connected with consecutive entering into reaction of crystal faces) on low-frequency reaction rate oscillations, which are attributed to consecutive entering into reaction of crystals (particles) and fractions of polycrystalline and powder-like substances, were discussed.
Zusammenfassung Homogene (delokalisierte) Festphasenreaktionen brauchen nicht als selten oder unüblich betrachtet zu werden. Ihre Besonderheit liegt darin, daß sie im Gegensatz zu Reaktionen in Gas- oder Flüssigphasen als homogene Prozesse interpretiert werden können, die in verschiedenen Größenordnungsniveaus im Bereich zwischen der Größe von Atomen/Molekülen und der Größe von Kristallen ablaufen. Es wurden einige oszillierende Reaktionen besprochen, die von der Überlagerung von Oszillationen mit hochfrequenten Reaktionsgeschwindigkeiten (verbunden mit einer konsekutiven Teilnahme an Reaktionen von Kristallebenen) und niederfrequenten Reaktionsgeschwindigkeiten begleitet werden, wobei letztere einer konsekutiven Teilnahme an Reaktionen von Kristallen (Partikeln) sowie polykristallinen und pulverartigen Fraktionen zugeschrieben werden.
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11.
Zusammenfassung Diese Arbeit stellt die Fortsetzung einer umfangreichen Untersuchung über die Verwendbarkeit von katalysierbaren Reaktionen zur Endpunktsindikation bei maßanalytischen Bestimmungen dar. Diesmal wurden nur solche katalytischen Reaktionen untersucht, die für chelatometrische Bestimmungen verwendbar sind. Es sind dies Oxydationsprozesse von Alizarin S, -Naphthol, Hydrochinon, Resorcin, Brenzcatechin, Metol oder Dimethyl-p-phenylendiamin mit Wasserstoffperoxid sowie von Tiron mit Natriumperborat. Zahlreiche neue chelatometrische Bestimmungen sind möglich, entweder durch eine direkte Titration (Co, Cu, Mn, Fe und Ni) oder nach der Rücktitrationsmethode (Hg, Pb, Bi, Cd, Al, In, Ni, Zn, Th, Ga, Y, La und Ce).
Summary In this paper the study on the application of catalytic reactions for the end-point indication in volumetric analysis is continued. Here only such catalytic reactions are investigated which can be used in chelatometric determinations. These are oxidation reactions of alizarin S, -naphthol, hydroquinone, resorcinol, catechol, metol or dimethyl-p-phenylenediamine with hydrogen peroxide and of tiron with sodium perborate. Numerous new chelatometric determinations are described either by direct titration (Co, Cu, Mn, Fe and Ni) or by backtitration (Hg, Pb, Bi, Cd, Al, In, Ni, Zn, Th, Ga, Y, La and Ce).


Diese Arbeit wurde durch ein Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung (T. J.) ermöglicht, wofür wir bestens danken.

Teil I: Weisz, H., u. U. Muschelknautz: diese Z. 215, 17 (1966).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei den Verfahren zur Weiterverarbeitung und Oberflächenbehandlung von Stahl spielt die Güte der Oberfläche naturgemäß eine entscheidende Rolle. Das Studium von Reaktionen an Oberflächen, die Untersuchung von Oberflächeneffekten und die Aufklärung von Störungsursachen im Ablauf dieser Verfahrensschritte stellen neuere Aufgaben des in der Stahlindustrie tätigen Chemikers und Analytikers dar.An einigen Beispielen wird gezeigt, daß in vielen Fällen mit Hilfe von spektrographischen, röntgenfluoreszenzanalytischen und coulometrischen Verfahren bei entsprechender Arbeitstechnik derartige mikroanalytische Probleme gelöst werden können. Der Einsatz der Elektronenstrahl-Mikroanalyse ist wegen der hierbei an die Probenoberfläche zu stellenden Anforderungen nicht immer möglich. Durch die Anwendung der IR-Spektroskopie können oft zusätzliche Informationen gewonnen werden.
Microanalytical problems in the steel industry
Summary For the procedures and surface treatment of steel the quality of the surface is always of great importance. The study of effects and reactions on surfaces and the clearing of causes of faults during these processes represent newer problems for the analytical chemist in the steel industry.In this paper some examples are given in order to demonstrate that such microanalytical problems can be solved in many cases by the use of spectrographic, X-ray fluorescence, and coulometric methods. The use of the electron microprobe is not always possible as to the requirements of the surface of the samples. By the application of IR spectroscopy it is possible to get in special cases additional information.


Vortrag anläßlich des VI. Internationalen Symposiums für Mikrochemie, Graz, 7. bis 11. September 1970.

An der Durchführung der Untersuehungen waren die Herren Dr.L. Schmitz, Dr.K. Ohls, Dr.W. Loose undIng. G. Becker beteiligt.  相似文献   

13.
Summary The ground-state conformational analysis of previtamin D and analogues with different substituents at C-3, C-1, and C-10 have been performed by force-field calculations. Differences in the photochemistry of these analogues are discussed in view of the concept of ground-state conformational control in photochemical reactions. The effect of complexes of previtamin D with silanol derivatives, formedvia hydrogen bonds, on their conformational equilibrium has been calculated. An increase in the population ofcZc conformers with increasing size of the silanol molecules (as a model for a heterogeneous silica surface) was observed.
Konformationsanalyse von Previtamin D und seiner A-Ring-Analogen mit Hilfe von Kraftfeldrechnungen
Zusammenfassung Eine Konformationsanalyse des Grundzustandes von Previtamin D and von an C-1, C-3 und C-10 substituierten Analogen wurde mit Hilfe von Kraftfeldrechnungen durchgeführt. Unterschiedliches Reaktionsverhalten bei den photochemischen Umsetzungen dieser Verbindungen werden unter dem Gesichtspunkt der Grundzustandskontrolle von photochemischen Reaktionen diskutiert. Der Einfluß von Komplexbildung über Wasserstoffbrücken von Previtamin D mit Silanolen wurde berechnet. Eine Zunahme der Population dercZc-Konformeren mit zunehmender Größe des Silanols (ein Modell für eine heterogene Kieselgeloberfläche) wurde dabei beobachtet.
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14.
Summary Two Pattern Recognition Methods, the Multivariate Variance and Discriminance Analysis (MVDA) and the Point Density Analysis (PDA), were applied to problems of chemical homogeneity of solid samples. The results obtained with three examples, representative for different types of inhomogeneities, show that these methods are advantageously applicable for characterizing homogeneity independent from the local frequency of the concentration fluctuation.
Anwendung von Pattern-Recognition-Methoden zur Untersuchung der chemischen Homogenität von Festkörpern
Zusammenfassung Zwei Pattern-Recognition-Methoden, die mehrdimensionale Varianzund Diskriminanzanalyse (MVDA) und die Punktdichteanalyse (PDA) wurden zur Homogenitätscharakterisierung von Festkörpern eingesetzt. Die Anwendung auf Proben mit unterschiedlichem Charakter der Konzentrationsverteilung zeigt, daß sich diese Methoden vorteilhaft zur Homogenitätscharakterisierung eignen und weitgehend unabhängig von der Ortsfrequenz der Konzentrationsschwankungen sind.
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15.
The dissolution of zinc in 0.48–1.49M HNO3 was studied at 15–25°C, by following simultaneously the concentration changes of the reactants (Zn and HNO3), intermediate (HNO2) and product (Zn2+) with time. Explicit mechanisms were suggested for the dissolution of zinc in nitric acid. The kinetics of the dissolution process show that it is of the first-order with respect to [Zn] and [HNO2]. The data obtained show that the dissolution process is diffusion-controlled. The mechanism of zinc dissolution is compared with the mechanism of copper dissolution.
Die Kinetik der Auflösung von Zink in Salpetersäure
Zusammenfassung Die Auflösung von Zink in 0.48–1.49M HNO3 wurde bei 15–25°C mittels gleichzeitiger Verfolgung der Konzentrationsänderungen der Reaktanden (Zn und HNO3), des intermediären HNO2 und des Produkts Zn2+ untersucht. Es wird ein Mechanismus vorgeschlagen. Die Kinetik der Auflösung ist erster Ordnung bezüglich [Zn] und [HNO2]. Die Daten zeigen, daß der Auflösungsvorgang diffusionskontrolliert ist. Der Mechanismus der Auflösung von Zink wird mit dem der Kupferauflösung verglichen.
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16.
Several iron(III) complexes of tridentate dibasic salicylidene/substituted salicylidene amino acids (ONO donor set) have been prepared and characterized. All iron(III) compounds possess dimeric pseudo — octahedral structure established on the basis of elemental analysis, magnetic moment studies, superimposable infrared spectra of these complexes with those of nickel(II), cobalt(II), manganese(II), magnesium(II) and zinc(II) complexes, and thermogravimetric analysis.
Zusammenfassung Mit dreizahnigen dibasichen substituierten und unsubstituierten Salizylidenaminosäuren (ONO Donorset) wurden einige Eisen(III)-komplexe hergestellt und diese beschrieben. Mittels Elementaranalyse, TG-Analyse, der Untersuchung des magnetischen Momentes und des Vergleiches von IR-Spektren mit denen von Nickel(II)-, Cobalt(II)-, Mangan(II)-, Magnesium(II)- und Zink(II)-komplexen konnte festgestellt werden, daß alle Eisen(III)-komplexe über eine pseudooktaedrische Dimerenstruktur verfügen.
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17.
    
Zusammenfassung Die in natürlichen Wässern (Oberflächenwasser, Meerwasser) enthaltenen Schwermetalle Eisen, Cobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Blei und Uran werden an den anorganischen Sorbentien Titandioxidhydrat, Zirkoniumdioxidhydrat und Aluminiumoxid in verschiedenem Umfang gebunden. Bemerkenswert ist der hohe Anteil an Zink, Blei und Uran, der von den Sorbentien festgehalten wird, vor allen Dingen von Titandioxidhydrat und Aluminiumoxid. Der Vergleich zwischen dem sorbierten Anteil und dem in Schwebstoffen enthaltenen Anteil zeigt, daß diese Anteile bei Eisen, Cobalt, Nickel und Kupfer ungefähr übereinstimmen, nicht aber bei Zink, Blei und Uran.
Separation of heavy metals from natural waters using inorganic sorbents (TiO2, ZrO2, Al2O3)
Summary The heavy metals iron, cobalt, nickel, copper, zinc, lead and uranium are bound by the inorganic sorbents titanium, dioxide hydrate, zirconium dioxide hydrate and aluminium oxide in different amounts. Remarkable are the high fractions of zinc, lead and uranium taken up by the sorbents, in particular by titanium dioxide hydrate and by aluminium oxide. The comparison between the sorbed fraction and the fraction present in suspended matter shows that these fractions are comparable for iron, cobalt, nickel and copper, but not for zinc, lead and uranium.
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18.
Summary The plasma composition of a d. c. arc burning in air was investigated by mass spectrometry. It has been found that the CO and CO2 contents result from homogenous chemical reactions and that the content of carbon is about 1%.
Massenspektrometrische Analyse der Plasmazusammensetzung eines Gleichstrombogens in Luft
Zusammenfassung Die zwischen den Luftbestandteilen und den Elektroden stattfindenden Reaktionen wurden mit Hilfe der Massenspektrometrie untersucht. Es ergab sich, da? die CO- und CO2-Anteile von homogenen chemischen Reaktionen herrühren. Der Gehalt an Kohlenstoff betr?gt etwa 1%.
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19.
The methods of thermal analysis are successfully used for identification of the processes of formation, degradation and structurization of composite polymers. On the examples of the investigation of the thermochemical reactions of polyamic acids with polystyrene, polyvinyl-pyrolidone, polyacrylonitrile, polyvinyltetrazole and epoxy and furol resins, the high yield of information by the methods of thermal analysis in the investigation of these polymers is demonstrated.
Zusammenfassung Thermoanalysenverfahren sind bei der Erkennung der Prozesse von Bildung, Abbau und Strukturisierung von Mischpolymeren äußerst nutzvoll angewendet worden. Die hohe Informativität dieser Methoden bei der Untersuchung von Polymeren wird am Beispiel der Untersuchung der thermochemischen Reaktion von Polysäuren mit Polystyren, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylnitril, Polyvinyltetrazol sowie Epoxy- und Furolharzen verdeutlicht.
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20.
Summary Since polychlorinated biphenyls (PCB) are widespread biologically active contaminants in the environment, the need of a sensitive, rapid and simple screening-method for control purposes is obvious. The dechlorination of PCB to biphenyl with LiAlH4 and subsequent quantification by HPLC and UV detection may fulfil these requirements. Results achieved with this dechlorination method are compared with those obtained by packed-column or capillary-column gas chromatography and EC detection.
Bestimmung von PCB durch Dechlorierung zu Biphenyl
Zusammenfassung Das ubiquitäre Vorkommen von polychlorierten Biphenylen (PCB) als Kontaminantien in unserer Umwelt erfordert eine empfindliche, rasche und einfache Screening-Methode. Dechlorierung der PCB mit LiAlH4 zu Biphenyl und anschließende Quantifizierung mittels HPLC und UV-Detektion erfüllt diese Forderungen. Analysenresultate der beschriebenen Dechlorierungsmethode werden verglichen mit Resultaten der Gas-Chromatographie an gepackten Säulen und Capillarsäulen mit EC-Detektion.
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