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相似文献
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1.
Zusammenfassung S2– kann mit Jodnitrotetrazoliumchlorid (INT) innerhalb von 30 min photometrisch bestimmt werden. PO4 3–, Cl und SO4 2– in Konzentrationen bis zu 5 · 10–2 mol/l, S2O3 2– bis zu 10–4 mol/l und S3O6 2– bis zu 2 · 10 mol/l stören nicht. Die untere Bestimmungsgrenze beträgt 3,4 · 10–5 mol/l, entsprechend 1 g S2–. Als relative Standardabweichung ergibt sich bei der Bestimmung von 3,2 g S2}±6,4 Rel.%.Die Untersuchungen wurden mit Hilfe eines Stipendiums der Alexander von Humboldt-Stiftung durchgeführt, der an dieser Stelle herzlich gedankt sei.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Verdampfungsanalyse mit spektrographischer Ermittlung des Thalliums wird zur Untersuchung fester Proben empfohlen. Einzelheiten der Durchführung des Verfahrens und Belege für die LeistungsfÄhigkeit werden aufgeführt.Für die Untersuchung von Lösungen wird die KonzentrationsfÄllung des Thalliums mit anschlie\ender Verdampfung vorgesehlagen.Für FÄlle, in denen letztere nicht unmittelbar anwendbar ist, wird das Thallium zunÄchst mit Äther extrahiert und die KonzentrationsfÄllung im Ätherextrakt vorgenommen, worauf die Verdampfung mit spektrographischem Nachweis sich anschlie\t.Durch die Verdampfung und den spektrographischen Nachweis sind Thalliummengen von 2–100 ng mit einem Fehler von maximal 30% erfa\bar und somit Gehalte bis zu 10–8% Thallium in der Probe ohne irgendwelchen Reagentienverbrauch bestimmbar.Die Bestimmung des Thalliums in Lösungen ist innerhalb der gleichen Fehlerspanne möglich.Erste Mitteilung: W. Geilmann, diese Z. 160, 410 (1958).Die vorliegende Arbeit wurde durch die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten GerÄte und durch Mittel seitens des Verbandes der chemischen Industrie ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Von der Überlegung ausgehend, daß mit der täglichen Nahrung, dem Trinkwasser und der Atemluft dem Organismus radioaktive Substanzen zugeführt und zum Teil in den Organen abgelagert werden, also vom Blut von den Aufnahmestätten zu den Ablagerungsstätten transportiert werden müssen, wird mit Hilfe einer geeigneten Geiger'schen Spitzenzähleranordnung die Aktivität normalen menschlichen Blutes bestimmt. Es zeigt sich, daß diese in der Größenordnung von 10–12 bis 10–13 Gramm Radiumäquivalent pro Kubikzentimeter frischen Blutes liegt. Die Bedeutung dieser Menge für die Fragen nach den Grenzdosen in der Radiumschwachtherapie und die Möglichkeiten einer Frühdiagnose bei Radiumvergiftungen mit Hilfe dieser Methode werden diskutiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In homöopathischen Dilutionen werden verschiedene Konzentrationen (50 ppm-3 ppb) von Gold, Eisen, Zink und Quecksilber mit Hilfe der NAA bestimmt. Die Bestimmung der Konzentrationen erfolgt durch Vergleich der Intensitäten der entsprechenden -Strahlung des Elements im Standard und in der Probe. Die Eichkurve ist im untersuchten Konzentrationsbereich linear. In Voruntersuchungen konnte in Modell-Lösungen von 1–10 ng/ml eine z. T. erhebliche Konzentrationsabnahme durch Adsorption an der Glaswand festgestellt werden, die mit zunehmender Verdünnung der Lösung ansteigt. Von den homöopathischen Dilutionen gleicher Konzentration verhalten sich nur die Gold-Lösungen bezüglich ihrer Gehaltsabnahme analog den Modell-Lösungen. Alle anderen weisen nicht wie erwartet einen zu niedrigen Gehalt auf, sondern unterschiedlich zu hohe Konzentrationen. Die zu hohen Eisenwerte werden auf Reaktionen mit dem Behälterglas zurückgeführt, die zu hohen Zink- und Quecksilberkonzentrationen auf die ungleichmäßige Verteilung der Metallverbindungen in den Herstellungstriturationen D6.Herrn Professor Dr. L. von Erichsen gilt mein Dank für sein Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die bereits an aliphatischen Alkoholen und Ketonen mit Hilfe eines selbstregistrierenden Infrarotspektralphotometers durchgeführten Untersuchungen zur infrarotspektroskopischen Erfassung kleiner Wassergehalte wurden an den mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln Äthylenglykol, Äthylenglykolmonomethyläther, Äthylenchlorhydrin, Glycerin, 1,4-Dioxan und Benzylalkohol fortgesetzt. Für Wasserbestimmungen in diesen Lösungsmitteln erwies sich besonders die OH-Kombinationsschwingung des Wassers im Spektralbereich um 5200 cm–1 geeignet. Mit Hilfe dieser OH-Absorptionsbande, die Messungen in Küvetten mit Glasfenstern gestattet, können im Direktverfahren Wassergehalte von etwa 1,0–10,0 Vol-% mit guter Genauigkeit, besser als 0,1 Vol-% bestimmt werden; im Kompensationsverfahren sind noch Konzentrationen von 0,1–2,0 Vol-% erfaßbar.Bei dem nicht hydroxylhaltigen 1,4-Dioxan lassen sich mittels dieser Bande Wassergehalte von 0,1–10,0 Vol-% im Direktverfahren bestimmen. Für die quantitative Erfassung sehr kleiner Wassergehalte im Dioxan eignet sich infolge günstiger Eigenabsorptionsverhältnisse besonders gut die OH-Valenzschwingung bei 3600 cm–1, die hier Wasser-bestimmungen bis herab zu 0,02 Vol-% im Direktverfahren mit hinreichender Genauigkeit ermöglicht.Auch die OH-Deformationsschwingung bei 1600 cm–1 erweist sich für Wassergehalte von 0,5–10 Vol-% zum qualitativen Nachweis und zur quantitativen Bestimmung verwendbar, soweit bei den betreffenden Lösungsmitteln nicht Fehler durch die Löslichkeit der Steinsalz-Küvettenfenster auftreten.Frühere Mitt.: Wiegel, E., u. H. H. Kirchner: diese Z. 178, 241 (1960/61).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, daß unter bestimmten Bedingungen Hydrochinon Cu11-Salze quantitativ zu CuI-Salzen reduziert. Diese Tatsache wird für die potentiometrische Bestimmung von Kupfer mit eingestellter Hydrochinonlösung ausgenutzt. Die Titration wird unter Zusatz von Natriumacetat, Ammoniumchlorid und genügenden Mengen Thiocyanat ausgeführt. Die Bestimmung ist genau und schnell durchführbar und kann bei normaler Temperatur und in Gegenwart von Luft vorgenommen werden. Eine ganze Reihe von Elementen zeigt keinen Störeinfluß. Die praktische Bedeutung dieses Verfahrens ist nicht auf die in dieser Arbeit angegebene Kupferbestimmung in Bronze beschränkt.Diese Arbeit ist die 14. Veröffentlichung der Serie Die Anwendung von Hydroehinon und ähnlichen reduzierenden Agentien ia der Maßanalyse, die in der Zeit von 1955–1959 veröffentlicht worden sind (vgl. Literatur S. 326).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf Grund der Gleichung: 3 ClO + J=3 Cl + JO3 wurde eine schnelle Methode zur Bestimmung von Jodid ausgearbeitet, die wie folgt ausgeführt wird: Die 10–40 mg Jodid-Jod enthaltende Lösung wird mit etwa 0,2 g KBr, ferner mit 1,9 g H3BO3 oder 2,3 g KHCO3 versetzt, mit wenig dest. Wasser verdünnt und auf eine Temperatur von annÄhernd 50–60 C erwÄrmt. Man gibt jetzt eine überschüssige, 25 ml Thiosulfatlösung Äquivalente Menge von 0,1 n NaOCl-Lösung zu und bringt die etwas abgekühlte Lösung über freier Flamme in 4–5 sec wieder auf 50–60 C. Nach 1–1,5 minutigem Stehen setzt man 10 ml 30%ige Natronlauge und 25 ml 0,1 n Na2S2O3-Lösung (die der verwendeten NaOCl-Lösung Äquivalent sind) zu und titriert mit 0,1 n NaOCl-Lösung unter Anwendung von je 1 Tr. 1%iger alkoholischer Brasilinlösung als Indicator und 1 Tr. 5%iger KJ-Lösung als Katalysator, bis die Farbe der Lösung von rosa nach gelblichgrün umschlÄgt. Die Methode ist auch in Anwesenheit von Chlorid und Bromid anwendbar, wobei besser KHCO3 statt BorsÄure zugesetzt wird. Wird bei der Bestimmung H3BO3 verwendet, so kann die zum Endpunkt titrierte Lösung — nach Zugabe von 1–2 g KJ und nach AnsÄuern mit wenig 20%iger SchwefelsÄure — in saurem Medium mit 0,1 n Na2S2O3-Lösung weiter titriert werden. Auf diese Art kann der Jodidgehalt in einer einzigen Probe bestimmt und auch kontrolliert werden.Ich fühle mich verpflichtet, Herrn Professor Dr. Johann Proszt, dem Leiter des Institutes, meinen aufrichtigsten Dank auch an dieser Stelle auszusprechen für die Liebenswürdigkeit, womit er meine Versuche ermöglicht hat.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Lösungen von AsIII und TeIV bis zu 0,001 m können in 0,5–4,0 m Natronoder Kalilauge sehr genau (bis auf einige Zehntel Prozente) potentiometrisch bestimmt werden.Manganat wird dabei zu MnIV reduziert. Durch Zusatz von Tellursäure vor Anfang der Bestimmung bleibt das MnIV in Lösung.I. Mitteilung: diese Z. 166, 257 (1959).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei der Extraktion von Kationen aus jodidhaltigen wÄ\rigen Lösungen wird zuerst das Quecksilber(II)-ion extrahiert. Die Reaktion Hg2+ + 3J = HgJ3 und die quantitative Extrahierbarkeit des Quecksilbers mit Cyclohexanon werden zu einer ma\analytischen Quecksilber(II)-bestimmung herangezogen. Zur Erkennung des Endpunktes werden der Lösung Wismut(III)-ionen zugesetzt; diese bilden nach Ablauf der obigen Reaktion Wismut(III)-jodid, das sich sofort mit orangeroter Farbe in Cyclohexanon löst. Chloride, Bromide und die gro\e Mehrzahl der Schwermetallionen stören die Bestimmung nicht.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Das Nachweisvermögen der Flammen-AAS für Elementspuren wird in Gegenwart der Matrix Mangan erheblich herabgesetzt, so daß eine Abtrennung der Spuren bei der Reinheitskontrolle von Mangan und Manganverbindungen erforderlich ist. Dazu werden die Spuren mit 1,10-Phenanthrolin komplexiert und mit Silberjodid als Spurenfänger angereichert. Durch Erhitzen des abfiltrierten Silberjodids mit HNO3 gelangt man zu nahezu matrixfreien Spurenlösungen von 10 ml, in denen 9 Elemente (Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Cd, Pb, Bi und Tl) durch Flammen-AAS bestimmt wurden. Bei Einwaagen von 5–10 g Mangan bzw. Manganverbindungen unterschiedlicher Oxidationsstufen werden — je nach Element — Nachweisgrenzen zwischen 0,01 und 1 ppm erreicht.Durch Aufkonzentrieren der Spurenlösung auf 1 ml und anschließende Bestimmung mit der Injektionsmethode der Flammen-AAS gelangt man zu Nachweisgrenzen von 0,007–0,1 ppm.Teil I dieser Arbeit: diese Z. 282, 427 (1976).  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Es werden die verschiedenen analytischen Möglichkeiten und dabei zu beachtende Fehlerursachen bei der quantitativen Bestimmung geringer Magnesiumgehalte von 0,005–0,1% in Nickellegierungen für Oxydkathoden kritisch besprochen. Die herkömmlichen anorganisch-gravimetrischen Fällungsverfahren erweisen sich wegen einiger prinzipieller Fehlerquellen, die durch das ungünstige Konzentrationsverhältnis NiMg von bis zu 1041 bedingt sind, für Absolutbestimmungen des Magnesiums als ungeeignet.Besonders eingehende Untersuchungen sind der Frage gewidmet, wie am sichersten die in jedem Falle notwendige Abtrennung des großen Nickelüberschusses zu erreichen ist, ohne daß Magnesiumverluste eintreten.Es wird vorgeschlagen, Nickel und die es begleitenden Schwermetalle als Diäthyldithiocarbaminate in Chloroform auszuschütteln; anschließend kann das Magnesium colorimetrisch mit Titangelb bestimmt werden. Zu diesem Verfahren, das bei 100 mg Einwaage die quantitative Bestimmung von 0,005% Mg gestattet, wird eine Arbeitsvorschrift mitgeteilt.Institut für Geochemie, Bamberg.Röhrenfabrik Siemens & Halske A. G., München.Herrn Dr. Schmidt, Röhrenfabrik Siemens & Halske A. G., sei auch an dieser Stelle für wertvolle Diskussionen herzlich gedankt.  相似文献   

12.
Summary Thin layers of the semi-crystalline form of stannic arsenate, an inorganic cation-exchanger, have been used for chromatography of the noble metals. Fast and selective separations of micro quantities of osmium and base metals from other noble metals have been developed. Important ternary and quaternary separations of platinum metals have also been developed and are reported. The behaviour of noble metals in ammonia solutions (0.5–5.0M) has also been studied and is discussed.
Zusammenfassung Dünnschichten aus semikristallinem Zinn(IV)arsenat, einem anorganischen Kationenaustauscher, wurden zur Chromatographie der Edelmetalle herangezogen. Rasche und selektive Trennungen von Mikromengen Osmium und Nichtedelmetallen einerseits, Edelmetallen andererseits wurden ausgearbeitet. Wichtige ternäre und quaternäre Trennungsmethoden von Platinmetallen wurden ebenfalls ausgearbeitet und beschrieben. Das Verhalten von Edelmetallen in 0,5- bis 5,0 M ammoniakalischer Lösung wurde untersucht und diskutiert.


Presented at the International Symposium on Microchemical Techniques 1977, Davos, Switzerland, May 1977.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Polystyrol-Ionenaustauscher (F I)-P und (T II)-P mit einem substituierten Formazan bzw. Tetrazoliumsalz als funktioneller Gruppe werden dargestellt. Beide Harze sind zum Austausch von Anionen fähig und haben ein hohes Selektionsvermögen für Edelmetalle. Die beschriebene Anreicherung und Abtrennung von Pd(II)-Spuren aus NH4Cl- und Ni(II)-haltigen Lösungen mit polymer gebundenen Formazanen dient als Ausgangsbasis zu Recycling-Verfahren für Edelmetalle in der Galvanik.
Formazans as functional groups of chelating ion exchangers. IIThe separation and enrichment of palladium
Summary The polystyrene ion-exchangers (F I)-P and (T II)-P with a substituted formazan and tetrazolium salt resp. as functional groups were synthesized. Both resins have properties of anion-exchangers with great selectivity to noble metals. — Traces of Pd(II) were enriched and separated from solutions containing NH4Cl and Ni(II). The recycling of noble metals from electro-plating processes with immobilized formazans seems to be possible.
Dem Land Nordrhein-Westfalen sowie dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Förderung dieser Untersuchungen.Für sorgfältiges präparatives Arbeiten danken wir Herrn cand. phil. Reinhold Beulen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine spurenanalytische Methode zur Bestimmung von Verunreinigungen in hochreinem Indium beschrieben. Die Elemente Blei, Eisen, Cadmium, Kupfer, Thallium, Wismut und Zink werden durch Isopropylätherextraktion aus Halogensäuren angereichert und polarographisch bestimmt. Die Bedingungen zur extraktiven Anreicherung werden eingehend behandelt. Zur Vermeidung von Einschleppungen wird weitgehend im geschlossenen System gearbeitet. Die Bestimmung der genannten Elemente ist bis 10–6% mit einer Genauigkeit von besser als ± 10% möglich.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nach einem überblick und einer Nachprüfung der in der Literatur beschriebenen Verfahren werden wegen der sich weitgehend widersprechenden Angaben und der überaus unbefriedigenden Reproduzierbarkeit die Reaktionsbedingungen studiert. Um einheitliche VerhÄltnisse zu erhalten, arbeitet man entweder in rein wÄ\riger Lösung oder in Lösungen, die bis zu 10% eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels enthalten. Studiert werden der Einflu\ despH-Wertes auf den Umsatz der Ester mit Hydroxylamin und auf die Eisen(III)-hydroxamate enthaltende Me\lösung sowie die AbhÄngigkeit der Extinktion von der Eisenkonzentration. Die Berechnungsfaktoren sind ebenso wie die notwendigen Umsatzzeiten von der Struktur und dem Molekulargewicht der SÄurekomponente der Ester, nicht aber von der Alkoholkomponente abhÄngig. Es wird eine Methode zur Bestimmung von Estern der EssigsÄure mitgeteilt. Arbeitsvorschrift und Beleganalysen zur Bestimmung des Berechnungsfaktors werden beigebracht.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nanogrammengen von Fluorid können auf elektrochemischem Wege bestimmt werden. Dazu wird der Stromfluß zwischen einer Al-Anode und einer Pt- oder Al-Kathode, die in die F-haltige Lösung eintauchen und an die eine Spannung von 1 V angelegt wird, gemessen. Der Strom steigt auf F-Zusatz der F-Konzentration proportional an. Der Einfluß von Fremdionen auf diese Bestimmungsmethode wurde untersucht. — Nanogrammengen von F können durch Destillation abgetrennt und dann der elektrochemischen Bestimmung zugeführt werden. Es gelingt auf diesem Weg, noch F-Spuren bis zu 1·10–5% zu bestimmen. — Die Anwendbarkeit zur Bestimmung des F-Gehaltes von Proben unterschiedlicher Zusammensetzung wurde gezeigt.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchungen in dankenswerter Weise durch ein Habilitandenstipendium.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bromid reagiert mit Hypochlorit bei p h 10–11 quantitativ nach der Gleichung: ClO+Br=Cl+BrO. Auf Grund dieser Reaktion kann Bromid einfach und schnell bestimmt werden. Die Arbeitsweise entspricht der der früher beschriebenen Methode der Jodidbestimmung mit der Abänderung, daß das in der Lösung vorhandene Hypobromit vor der Rücktitration des Hypochloritüberschusses mittels Natriumphenolat selektiv reduziert wird.Zur Bestimmung von Bromid und Jodid nebeneinander stellt man in einer Probe nach der vorstehenden Arbeitsweise die Summe der beiden Halogene fest. In einer zweiten Probe ermittelt man nach derselben Methode, jedoch ohne Phenolatzusatz, das Jodid allein. Der Bromidgehalt ergibt sich dann aus der Differenz.Ist auch Chlorid neben den beiden anderen Halogenen zu bestimmen, so wird in einer dritten Probe die argentometrische Titration zur Bestimmung des Gesamthalogengehaltes durchgeführt.Ich fühle mich verpflichtet, Herrn Professor Dr. Johann Proszt, dem Leiter des Institutes, meinen aufrichtigsten Dank auch an dieser Stelle auszusprechen für die Liebenswürdigkeit, womit er meine Versuche ermöglicht hat.  相似文献   

18.
Summary Homogeneous und heterogeneous (in which globulin proteins were precipitated) voltammetric immunoassay (VIA) of nickel labeled human albumin was studied by monitoring the change in reduction currents of the metal protein complex. The concentration of human albumin nickel complex can be used to determine antiserum concentrations via immunochemical reaction. Concentration levels as low as 5.3×10–7M goat antiserum to human albumin were measured using homogeneous VIA, and 3.3×10–7 M using heterogeneous VIA and continuous flow analysis.
Voltammetrische Immunoassay von Humanalbumin and Ziegenantiserum gegen Humanalbumin durch Nickelmarkierung
Zusammenfassung Ein homogener und ein heterogener (Fällung der Globulinproteine) voltammetrischer Immunoassay (VIA) von Nickelmarkiertem Humanalbumin wurde durch Messung der Änderung der Reduktionsströme des Metallproteinkomplexes untersucht. Die Konzentration des Humanalbumin-Nickelkomplexes kann zur Bestimmung von Antiserumkonzentrationen über eine immunochemische Reaktion benutzt werden. Konzentrationen bis herab zu 5,3·10–7M Ziegenantiserum gegen Humanalbumin wurden mit dem homogenen VIA bestimmt, bis zu 3,3·10–7M mit dem heterogenen VIA in Form der Durchflußanalyse.
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19.
Zusammenfassung Es ist eine Methode ausgearbeitet worden, die erlaubt, auf polarographischem Wege in reinen Calciumcarbonat- und anderen Präparaten geringe Mengen (bis zu 0,001%) Blei, Zink und Mangan gleichzeitig mit einer Genauigkeit von mindestens 5% zu bestimmen. Die Analysen können mit 0,5 g des Ausgangsmaterials in etwa 1–112 Stdn. durchgeführt werden. Dieselbe Methode kann auch mit Erfolg zur Analyse von Kalkspatmineralien verwendet werden.Die Bestimmung des Strontiums auf einem anderen, hier dargelegten Wege ist jedoch nur dann möglich, wenn keine Ionen vorhanden sind, die die Ausbildung der Strontiumstufe stören, wie z. B. die Alkalimetalle. Aus diesem Grunde eignet sich die Methode zur Bestimmung des Strontiums in natürlichem Kalkspat nicht.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Durch Verwendung des Hexamethylentetramin (Urotropin)- und des Monochloressigsäurepuffers werden neue chelatometrische Methoden ermöglicht. So kann bei der Titration mit 0,1 m Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) der Kupfer(II)-Murexid-Komplex noch bei pH 5–6 der visuellen Indication dienen. Der in der Maßanalyse kaum benutzten Nitrilotriessigsäure(NTA) werden neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen. Mit ihr lassen sich Eisen(III)-Ionen noch bei pH 2 gegen Chromazurol S bestimmen. Kupfer(II)-Ionen können im pH-Bereich von 5–6 mit 0,1 m NTA-Lösung gegen die Metallindicatoren Murexid oder Chromazurol S titriert werden. Benutzt man den Redoxindicator Variaminblau B-Base, so läßt sich Kupfer in direkter Titration neben Blei sowie auch neben Mangan, Eisen, Aluminium und den Erdalkalien bestimmen. Weiter wird gezeigt, daß man mit Hilfe der von Schwarzenbach 14 gegebenen scheinbaren Stabilitätskonstanten der EDTA- und NTA-Metallchelate einige zu erwartende Störungen recht gut abschätzen kann.Die umgekehrten Titrationen ermöglichen unter anderem eine bequeme maßanalytische Bestimmung der Nitrilotriessigsäure, die als Trinatriumsalz, dem Trilon A der BASF, technische Bedeutung besitzt.Der von Brown u. Hayes 1 benutzte Maleinsäurepuffer, mit dem ein pH-Wert von 6,8 für die Bestimmung des Zinks mit EDTA gegen Eriochromschwarz T eingestellt wird, läßt sich durch Hexamethylentetramin ersetzen. Wie qualitative Vorversuche ergaben, scheint die Titration des zweiwertigen Mangans im Urotropin-Puffer bei pH 6,5–7,0 mit 0,1 m EDTA-Lösung gegen Eriochromschwarz T ebenfalls möglich zu sein.Herr Prof. Dr. L. Erdey, Budapest, war so freundlich, mir den Redoxindicator Variaminblau B-Base zur Verfügung zu stellen. Der BASF danke ich für Trilon-Produkte. Herrn W. Johannsen, dem Laboratoriumsleiter der Metallhütte Mark A.G., bin ich für sein dieser Arbeit entgegengebrachtes Interesse zu Dank verpflichtet.Mitteilung VI dieser Reihe: diese Z. 149, 244 (1956).  相似文献   

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