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相似文献
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1.
Zusammenfassung Zur kritischen Beurteilung der bisher für die Reinigung von elementarem Schwefel üblichen Reinigungsverfahren wird die Kohlenstoffbestimmung in mehreren Schwefelsorten, vor und nach der Reinigung, herangezogen. Das Verfahren zur Bestimmung des Kohlenstoffs beruht auf einer Leitfähigkeitsdifferenzmessung. Der Schwefel wird im Sauerstoffstrom verbrannt, und die vom Schwefeldioxid befreiten Verbrennungsgase werden in eine verdünnte Natronlauge eingeleitet. Die Leitfähigkeitsdifferenz, die sich zu der unbegasten Natronlauge einstellt, wird von einem Kompensationsschreiber aufgezeichnet.Es werden die Analysenergebnisse von mehreren im Handel erhältlichen Schwefelsorten mitgeteilt, ferner von solchen Schwefelproben, die nach verschiedenen spezielleren Verfahren gereinigt worden waren.Die Nachweisgrenze des Verfahrens wird aus der Größe des Blindwertes in mehreren Meßserien bestimmt. Da bisher keine statistischen Angaben zur Kohlenstoffbestimmung im Schwefel vorlagen, wurden je Probe 10 Bestimmungen ausgeführt und die Standardabweichung und die Varianz berechnet. Mit Hilfe der Varianzkurve wird die Empfindlichkeit und die Grenze des Verfahrens aufgezeigt.57. Mitteilung: Fehér, F., D. Hirschfeld u. K.-H. Linke: Z. Naturforsch., im Druck.H. Monien: Dissertation, Köln 1960.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Sulfane werden durch überschüssiges Cyanid quantitativ zu H2S und Rhodanid abgebaut, welches man als Fe(SCN3) colorimetriert. Die Genauigkeit dieses Verfahrens beträgt je nach Art des Sulfans und den Versuchsbedingungen ± 1 bis ± 3%. Ebenso läßt sich das aus Schwefel durch homogenen Cyanidabbau entstehende Rhodanid colorimetrisch erfassen. Mit einem einfachen Colorimeter kann man leicht eine Genauigkeit von ± 1% erreichen. Durch geeignete Kombination beider Methoden kann man Sulfan-Schwefelgemische analysieren. Weiter wird über Erfahrungen mit dem bereits früher beschriebenen Sulfitabbau berichtet.XV. Mitteilung: M. Schmidt u. H. Schmidbaur: Angew. Chem. 70, 657 (1958).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine rasche und genaue Methode zur Bestimmung von Zirkonium in Legierungen beschrieben, die sich an die früher beschriebene Bestimmungsmethode des Zirkoniums in Silicatgesteinen anlehnt. Nach aufeinanderfolgendem sauren und basischen Aufschluß des Probematerials wird das Zirkonium durch Adsorption als negativ geladener Fluoridkomplex am stark basischen Anionenaustauscher Dowex 1, X 8 von den seine Endbestimmung störenden Elementen getrennt. Die Elution des Zirkoniums wird mit 4n Salzsäure durchgeführt. Die quantitative Endbestimmung des Zirkoniums im Eluat kann dann je nach der vorhandenen Zirkoniummenge entweder auf chelatometrischem oder spektrophotometrischem Wege unter Verwendung des Azofarbstoffes Solochrome Violet R als Metallindicator oder als photometrisches Reagens ausgeführt werden.V. Mitteilung: Korkisch, J., u. M. Osman: diese Z. 171, 107 (1959/60).  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Das mit Alkali aus einer Kupfernitratlösung gefällte und im Sauerstoffstrom auf 850° C erhitzte Kupferoxid wird als Verbrennungskatalysator bei der im Kohlendioxid-Sauerstoffstrom durchgeführten Mikro-Stickstoffbestimmung verwendet. Gegenüber dem handelsüblichen weist gefälltes Kupferoxid verschiedene Vorteile auf: es werden damit eine längere Lebensdauer der Rohrfüllung und eine wesentliche Verkürzung des für die einzelnen Analysen notwendigen Zeitaufwandes erreicht. Die katalytischen Eigenschaften des gefällten Kupferoxids werden mit seiner Oberfläche und seiner Porosität in Beziehung gebracht. Die Originalapparatur von Manser-Egli ist in einigen Teilen abgeändert worden. Bei der Suche nach einem Kriterium zur Beurteilung der Lebensdauer einer Rohrfüllung werden die möglichen Ursachen fehlerhafter Stickstoffwerte diskutiert, auch jene, die dem metallischen Kupfer als ergänzendem Teil der Rohrfüllung zuzuschreiben sind.Für die Messung der Katalysatoroberfläche, die Bestimmung der Porosität und die Aufnahme der Röntgenspektren möchte ich Frau Dr. De Matteis, Dr. Zamboni sowie Herrn Alongi danken, und Herrn Dr. Finsterle für die Mithilfe bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Der Aufschluß fluorhaltiger Schwefelverbindungen gelang in einfacher Weise durch Verbrennen in der Knallgasflamme in einer Apparatur, wie sie von Wickbold beschrieben wurde. Das Fluor lag nach der Verbrennung als Fluorid vor und wurde unter Berücksichtigung des vorhandenen Sulfats als Bleibromidfluorid ausgefällt und dieses nach Volhard titriert. Der in Sulfat überführte Schwefel wurde als Bariumsulfat bestimmt.
Summary The decomposition of sulphur compounds containing fluorine could be performed in a simple manner by combustion in an oxy-hydrogen flame using the device described by Wickbold. The fluoride formed was precipitated as lead bromofluoride (taking into consideration the sulphate present) and titrated according to Volhard. Sulphur (converted to sulphate) was determined as barium sulphate.


XII. Mitt.: Müller, Rich., u. M. Dressler: J. prakt. Chem. (im Druck).  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird über die Anwendung der Tiettemperatur-Hochvakuumfraktionierung und über die Gaschromatographie als Hilfsmittel zur Fraktionierung sowie über die Infrarotspektroskopie berichtet, diezur Aufklärung der bei der Lagerung von Fischfleisch auftretenden geschmacklichen Veränderungen benutzt werden.Mit Hilfe der Papierchromatographie gelang es, die Carbonylverbindungen aus den Fraktionen präparativ zu isolieren und die Struktur aufzuklären. Die weitere Charakterisierung der Dinitrophenylhydrazone erfolgte durch Messung der Absorption im Ultraviolett und im Infrarot.Die Gesetzmäßigkeiten in Abhängigkeit von der Struktur der untersuchten Verbindungen wurden in den beiden genannten Spektralbereichen und im Sichtbaren untersucht. Als hauptsächlichste Produkte bei der Oxydation von Aminosäuren nach Suomalainen wurden Hydroxyoxoverbindungen gefunden. Da dieser Verbindungstyp sehr häufig in Aromagemischen auftritt, wurde er eingehend untersucht. Ein Schema zur Aufarbeitung von flüchtigen Aromagemischen wird beschrieben.Die vorliegende Arbeit wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation von F. Schams dar: Die Anwendung physikalischer Untersuchungsmethoden bei der Analyse von Geruchs- und Geschmacksstoffen in Lebensmitteln. Bestimmung von neutralen Carbonylverbindungen in Fischereiprodukten. Univ. Frankfurt 1961  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die intensiv blaue Färbung des Cu-ÄDTA-Komplexes in einem Citratpuffersystem von ph 4,6±0,4 gestattet eine photometrische Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen Kupfer in praktisch allen vorkommenden Legierungen und Verbindungen mit 1–95 Gew.-% Cu. Die Voraussetzungen für eine einwandfreie und schnelle Arbeitstechnik wurden untersucht und diskutiert. Die Ergebnisse von mehr als 400 Testanalysen für den Makro- und Halbmikrobereich (63-0,6 mg Cu/100 ml) in Form von Extinktionskoeffizienten, Verfahrenskonstanten, Fehlergrößen und Selektivitätsangaben von mehr als 50 Fremdionen wurden nach mathematisch-statistischen Methoden ausgewertet und in einer Bewertungstabelle zusammengefaßt. Für die wichtigsten Legierungstypen sind ausführliche Arbeitsvorschriften angeführt.I. Mitteilung: Gottschalk, G.: diese Z. 187, 164 (1962).Herrn P. Dehmel und Frau S. Paape sei für die sorgfältige Planung und Durchführung der praktischen Versuche gedankt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In Mitteilung I ist ein Verfahren für die maßanalytische Bestimmung von Phosphat in reinen Lösungen von Phosphorsäure oder Alkaliphosphaten beschrieben worden, bei dem Phosphat als Ammoniumzinkphosphat gefällt und nach der Auflösung von Ammoniumzinkphosphat Zink komplexometrisch titriert wird.In Mitteilung II wird dieses Verfahren auf technisch wichtige Produkte angewendet. Bei dieser Anwendung sind der maßanalytischen Bestimmung Aufschlüsse und Fällungen von Ammoniumphosphormolybdat bzw. Ammoniummagnesiumphosphat vorgeschaltet.Es werden Arbeitsvorschriften für die Überführung von Ammoniumphosphormolybdat bzw. Ammoniummagnesiumphosphat in Ammoniumzinkphosphat gegeben, das nach der Auflösung wie in Mitteilung I titriert werden kann.Die Leistungsfähigkeit des Verfahrens wird diskutiert. Es ist schneller als ein Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung. Es ist zur Serienanalyse geeignet.Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.I. Mitteilung: H.Buss, H. W.Kohlschütter u. M.Preiss: diese Z.193, 264 (1963).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Arbeitsweise eines in einen Gaschromatographen eingebauten Durchfluß-Proportionalzählrohres wird beschrieben. Methan wird gleichzeitig als Trägergas für den Gaschromatographen und als Zählgas für das Proportionalzählrohr verwendet. Eine Aktivität von 10–3C Chlor-36kann noch mit einer Genauigkeit von etwa ±10% nachgewiesen werden.Die Veränderung der Zählrohreigenschaften durch inaktive Substanzen und die Korrektur dieser Erscheinung mit Hilfe von Eichkurven wird diskutiert.Vorausgehende Mitteilung über Radiopapierchromatographie vgl. K. H. Lieser u. H. Elias: diese Z. 181, 560 (1961).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ man Kupfer nach Überführung in das komplexe, blau gefärbte Äthylendiamintetraacetat, dessen Extinktionsmaximum zwischen 700 und 750 m liegt, photometrisch bestimmen kann. Die Extinktion des Komplexes ist bei gleicher Kupferkonzentration vompH-Wert abhängig. Die photometrische Bestimmung des Kupfers kann sowohl im sauren als auch im alkalischen. Bereich durchgeführt werden, jedoch sind hierzu getrennte Eichkurven notwendig. Die Färbung des jeweiligen Kupferkomplexon-Komplexes ist unabhängig von den Säuren, die zum Lösen des Kupfers Verwendung gefunden haben oder im Laufe des Analysenganges zusätzlich in die Lösung gekommen sind. Auch haben die verschiedensten Puffersalzgemische einschlie\lich der Ammoniumverbindungen zur Einstellung desph-Wertes keinen Einflu\ auf die Ausbildung der Extinktion. Das Lambert-Beersche Gesetz ist im sauren Gebiet beiph=4,75–6,50 für Kupferkonzentrationen von 0,035 bis 3,60 mg Kupfer/ml erfüllt. Im alkalischen Bereich bei einemph-Wert von etwa 10,0 ist das Lambert-Beersche Gesetz in einem Konzentrationsbereich von 0,08–8,0 mg Kupfer/ml gültig. Das flache Extinktionsmaximum im Bereich von 700–750 m, schafft die Voraussetzungen, mit einem geeigneten Filterphotometer und passenden Filtern sehr genaue Messungen der Durchlässigkeit durchzuführen. Da die Äthylendiamintetraessigsäure auch mit anderen Metallen teils ungefärbte, teils gefärbte Komplexverbindungen bildet, die sämtlich wasserlöslich sind, ist das beschriebene Bestimmungsverfahren für die technische Analyse von sehr vielen Legierungen bestens geeignet. Es ist allen bisher bekannten Verfahren, die Kupfer im gleichen Konzentrationsbereich photometrisch zu bestimmen gestatten, durch die geringe Störanfälligkeit wesentlich überlegen.Jetzt: Riedel-De Haën Aktiengesellschaft, Chemische Fabriken, Seelze b. Hann.Die Verfasser danken Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann für die Erlaubnis, die vorstehenden Ergebnisse veröffentlichen zu dürfen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nach einleitenden Hinweisen auf die deutliche Abhängigkeit der Normalwerte der Pregnandiolausscheidung von der Art der quantitativen Bestimmung (Gravimetrie, Photometrie, Gas-Chromatographie) wird auf Fragen der Spezifität der lange Zeit als Standardverfahren geltenden Pregnandiol-Bestimmungsmethode von Klopper, Michie u. Brown näher eingegangen. Diesem Problem wurden vergleichende gas-chromatographische und photometrische Analysen bei 262 nach diesem Verfahren aufgearbeiteten Harnendextrakte gewidmet. Bei Anwendung der Gas-Chromatographie ergaben sich wesentlich niedrigere Werte als photometrisch nach Durchführung der Schwefelsäure-Pregnandiol-Diacetat-Reaktion. Die Differenzen fallen besonders bei niedrigem Pregnandiolgehalt ins Gewicht. Hier ist die Originalmethode von Klopper, Michie u. Brown nicht mehr länger als spezifisch anzusehen und sollte deshalb als Standardmethode aufgegeben werden.Zur exakten quantitativen Ermittlung der Pregnandiolausscheidung im Harn wird empfohlen, bei dem Verfahren von Klopper u. Mitarb. die Schwefelsäurereaktion durch die gas-chromatographische Endbestimmung zu ersetzen und durch direkt nach der Hydrolyse erfolgendem Zusatz von Pregnandiol-1,2-3H als internem Standard die methodischen Verluste bei der Aufarbeitung im Endergebnis zu berücksichtigen.Dieses allen Anforderungen an Spezifität und Zuverlässigkeit gerecht werdende Verfahren kann als Standardmethode zur Überprüfung einfacherer Kurzverfahren auf deren Brauchbarkeit und Richtigkeit hin herangezogen werden. Die Nützlichkeit eines solchen Vorgehens wird an 10 Harnen, deren Pregnandiolgehalt mit 12 verschiedenen Methoden ermittelt wurde, demonstriert. Aus dieser Untersuchungsreihe läßt sich die Notwendigkeit einer gründlicheren Vorreinigung der Harnextrakte als allgemein üblich vor der Gas-Chromatographie ableiten. Unter den geprüften gas-chromatographischen Pregnandiol-Bestimmungsverfahren erbrachte die Kombination von Salzsäurehydrolyse, Alkaliwaschung des Lipidextraktes, Acetylierung, Silicagel-Dünnschicht-Chromatographie und Gas-Chromatographie über mit SB-30 beladenen Diatoport-S-Säulen die besten, d. h. unserer Standardmethode am meisten angenäherten Resultate.
On the methodology of the determination of pregnanediol in urine
A wide variation of normal ranges of the pregnanediol excretion is given in the literature which obviously depends on the principle of the final determination (gravimetry, photometry, gas chromatography). Accordingly, remarkable quantitative differences were shown to exist when the photometric evaluation of the sulphuric acid reaction was compared with the gas-chromatographic determination in 262 urinary extracts worked up according to Klopper, Michie, and Brown (1955). The quantitative discrepancies were especially pronounced and statistically significant at urinary pregnanediol levels below 2 mg per 24 hours. Therefore, the original method of Klopper et al. cannot be considered as standard procedure any longer. For the latter purpose it is recommended to substitute the gas-chromatographic determination for the sulphuric acid reaction in the method of Klopper et al. and to make use of pregnanediol-1,2-3H as internal standard to correct for losses.


Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutsehen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.

Die statistische Computerauswertung der Ergebnisse hat in dankenswerter Weise Herr Dr. E. Hartmann, Schering AG, übernommen. Die Durchführung der gaschromatographischen Analysen lag in den Händen von Frl. Karin Klaskala, der wir für ihre gewissenhafte Mitarbeit besonders danken.

Herrn Prof. Dr. Dr. Ernst Schütte zum 60. Geburtstag gewidmet.

Jetzt: Institut für Nuklearmedizin und spezielle Biophysik des Radiologischen Zentrums der Medizinischen Hochschule Hannover.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wurde geprüft, ob Cu, Ag, Cd, Hg, Sn, Pb, As, Sb, Bi, Se, Te, Pd aus mineralsauren Lösungen als Diäthyl-dithiophosphate quantitativ gefällt werden und ob die erhaltenen Niederschläge zur gravimetrischen Bestimmung geeignet sind. Es werden Arbeitsvorschriften zur Bestimmung von Ag, Cd, Hg, Pb, As, Sb, Bi und Pd als Diäthyl-dithiophosphate gegeben. Die erreichbare Genauigkeit entspricht der üblicher gravimetrischer Verfahren.Im folgenden werden als Abkürzungen verwendet DTPH Dithiophosphorsäure - DTP Dithiophosphat II. Mitteilung: Bode, H., u. W. Arnswald: diese Z. 185, 179 (1962).Unsere Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, durch Sachbeihilfen gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Titan in natürlichen Wässern beschrieben, die darauf beruht, daß sich das Titan als negativ geladener Ascorbinatkomplex am stark basischen Anionenaustauscher Dowex 1 (Ascorbinatform) anreichern und so von den meisten Elementen trennen läßt. Die Trennung von den mitadsorbierten Elementen erfolgt durch Waschen des Harzes mit natriumfluoridhaltiger 0,1 n Schwefelsäure und darauffolgende Elution des Titans mit wasserstoffperoxydhaltiger 0,1 n Schwefelsäure. Die quantitative Bestimmung des Titans im Eluat wird dann spektrophotometrisch unter Verwendung von Ascorbinsäure als photometrischem Reagens durchgeführt.Herrn Prof. Dr.Hans Pettersson, Ozeanographisches Institut, Göteborg, Schweden, gewidmet.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr.Friedrich Hecht für seine Unterstützung, die für das Zustandekommen dieser Arbeit von großem Nutzen war, bestens danken.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Schnellmethode vonRadmacher u.Hoverath zur Bestimmung von C und H wird in den Mikromaßstab übertragen und hinsichtlich der Absorbentien für Halogen. Schwefel und nitrose Gase auf die Methode vonBelcher u.Ingram umgestellt. Der Vorteil des Verfahrens liegt in seiner Geschwindigkeit. Die Einzelbestimmung dauert einschließlich der Probenvorbereitung durchschnittlich 15 min. Die Reproduzierbarkeit der C- und der H-Bestimmung ist besser als 0,2%.Die experimentellen Arbeiten wurden von den Herren L.Fischer, M.Kranz und B.Hahn durchgeführt. Der Direktion der BASF danke ich für die Erlaubnis zur Veröffentlichung der Arbeit.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Azid-Ionen können in entsprechender Weise wie Halogen-Ionen durch Fällungstitration mit Silbernitrat unter Verwendung von Adsorptions-Indikatoren einwandfrei und leicht analytisch bestimmt werden.Die Titrationen sind sowohl im Tageslicht als auch durch Beobachtung der Fluorescenzänderung im ultravioletten Licht möglich.Die Ursachen für gewisse Abweichungen bei der Titration von Azid-Ionen gegenüber dem Verhalten der Halogenide werden theoretisch erörtert.Dem Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts, Herrn Professor Dr. P. A. Thiessen, danken wir aufrichtig für das fördernde Interesse, der Deutschen Forschungs-Gemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es wird eine auf der Zincke-Königschen Reaktion aufgebaute photometrische Bestimmungsmethode für Chlor im Wasser beschrieben. Statt eines primären aromatischen Amins wird jedoch zur Bildung eines Polymethinfarbstoffes die Barbitursäure verwendet. Mit Hilfe dieser neuen Methode kann der Chlorgehalt in Wässern, deren pH-Wert zwischen 2 und 10 liegen darf, mit dem Leitz-Kompensations-Photometer oder Zeiss-Opton-Elko II im Konzentrationsbereich 1 g/l-2,5 mg/l gemessen werden. Die Methode erfaßt in mit gasförmigem Chlor versetztem Wasser das gesamte wirksame Chlor, in mit Chlorkalk gechlortem Wasser das freie verfügbare Chlor und in mit Chloramin gechlortem Wasser das verfügbare gebundene Chlor. Die Meßwerte werden im Gegensatz zur o-Tolidin-Methode nicht durch Gehalte des Wassers an Kohlendioxyd, Sauerstoff, Nitrit, Eisen(III), Mangan(III, IV) oder Phenol verfälscht. Brom wird etwa 30 mal schwächer als Chlor registriert, so daß die Meß-methode als praktisch spezifisch für Chlor angesprochen werden kann. Sie eignet sich insbesondere zur Bestimmung kleiner und kleinster Chlorkonzentrationen.Es ist uns eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Dr. K. Dimroth für die freundliche leihweise Überlassung eines Beckman-Spektrophotometers zu danken.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.Der eine von uns (H. G.) dankt dem Verband der Chemischen Industrie für die Gewährung einer Studienbeihilfe.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.IV. Mitteilung: Hahn, H., u. R. Wagenknecht: diese Z. 182, 343 (1061).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In fast allen technischen Stoffkombinationen lassen sich Kupferspuren in der Größenordnung von 1-0,001 Gew.-% durch photometrische Messung der Braun- bis Gelbfärbung des Kupfercarbat-Extraktes in Trichloräthylen schnell und sicher erfassen. Die Voraussetzung für eine optimale Arbeitstechnik wurden untersucht. Die Ergebnisse von mehr als 350 Testanalysen der Arbeitsbereiche Mikro I und Mikro II (0,5–320 g Cu) wurden hierzu nach mathematisch-statistischen Methoden ausgewertet und in Form von Extinktionskoeffizienten, Verfahrenskonstanten, Fehlergrößen und Selektivitätsangaben tabellarisch zusammengefaßt.I. Mitteilung: Gottschalk, G.: diese Z. 187, 164 (1962); II. Mitteilung: Gottschalk, G.: diese Z. 193, 1 (1963).Frau S. Paape sei für die sorgfältige Durchführung der Versuche gedankt.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe der Dünnschichtchromatographie nachStahl unter Verwendung von Silicagel G als adsorptive Phase und Butanon/Wasser (im Siedebereich ein binäres Azeotrop, siehe II. Mitteilung) und dem modifizierten Dragendorff-Reagens (Tetrajodowismutsäure + Bariumchlorid) als Sprühreagens zur Markierung ist die Bestimmung der Molgewichtsverteilung des Polyäthylenoxidanteiles und des Oxäthylierungsgrades in Molen Äthylenoxid in Polyäthylenoxidkondensaten mit Fettsäuren, Fettalkoholen, Fettaminen, Fettsäureamiden und Alkylphenolen durchführbar. Die Arbeitsweise wird beschrieben und eine Auswahl von Chromatogrammen vorgelegt.
Summary The determination of the molecular weight distribution of the polyethylene oxide portion and of the oxethylation degree (in moles of ethylene oxide) in polyethylene oxide condensates of fatty acids, fatty alcohols, fatty amines, fatty acid amides, and alkyl phenols has been achieved by thin-layer chromatography according toStahl. Silica gel G has been applied as adsorptive phase, butanone-water (see 2nd communication of this series) as developing agent and the modified Dragendorff reagent (see 3rd communication) has been used for spraying. The procedure is described and some selected chromatograms are presented.


Methoden zur quantitativen Mikrobestimmung und zum Spurennachweis grenzflächenaktiver Verbindungen. IV. Mitteilung.

III. Mitt: diese z.196, 251 (1963).  相似文献   

20.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Anwendbarkeit der komplexometrischen Bestimmung des Quecksilbers in anorganischem Material geprüft. Die zur Bestimmung des Quecksilbers bisher ausgearbeiteten Methoden wurden sorgfältig geprüft; dabei wurde festgestellt, daß die im Hüttenwesen gebräuchlichste Methode nach Eschka keineswegs genaue Werte liefert. In gewissen Fällen (z. B. in Schlämmen) ist das Verfahren außerdem schwer anwendbar. Nur der erste Teil des Verfahrens, nämlich die Destillation und das Niederschlagen des Quecksilbers an einem Golddeckel, konnte von uns für Serienuntersuchungen übernommen werden. Anstatt aber den Golddeckel zu wägen, wurde das gebildete Amalgam in verdünnter Salpetersäure 14 gelöst und das Quecksilber komplexometrisch titriert. Nach unseren Beobachtungen sind die Resultate, die Eschkas Methode liefert, mit einem positiven Fehler behaftet, da sich an dem Golddeckel mit dem Quecksilber auch andere leicht reduzierbare und flüchtige Elemente niederschlagen und daher mitgewogen werden. Die nach dem komplexometrischen Verfahren ermittelten Werte sind deshalb niedriger als jene, die nach Eschkas Verfahren erzielt werden.Das von uns vorgeschlagene Verfahren ist ebenso schnell und experimentell anspruchslos, wie das ursprüngliche Verfahren nach Eschka; die Resultate sind genau und entsprechen dem tatsächlichen Quecksilbergehalt im Analysengut. Die neue Arbeitsweise soll das Eschka-Verfahren insbesondere dort ersetzen, wo dieses schwer reproduzierbare Werte liefert, z. B. in Erzen (0,01% Hg) und in Schlämmen (etwa 20% Hg).  相似文献   

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