Fachbegriffe der Unternehmensforschung

Vorbemerkung Zur Vereinheitlichung der Bezeichnungsweise auf dem Gebiet der Unternehmensforschung bildete der Fachausschuß für Unternehmensforschung der Gesellschaft für Angewandte Mathematik und Mechanik (GAMM) eine Arbeitsgruppe Terminologie (LeitungJ. Heinhold, München) mit dem Ziel, unter Berücksichtigung der bisher vorliegenden Bezeichnungen eine Liste von Fachbegriffen der Unternehmensforschung aufzustellen. In einer ersten Sitzung dieser Arbeitsgruppe anläßlich des ersten DAUF Seminars im Herbst 1960 an der Universität Freiburg wurde eine vorläufige Liste von Fachbegriffen in englischer und deutscher Sprache unter Mitwirkung der Herrenvon Falkenhausen (Darmstadt),Galliher (Cambridge, USA),Gaschütz (Kiel),Heinhold (München),Künzi (Zürich),Pichler (Köln),Vajda (Epsom),Sommer (Würzburg) unter Berücksichtigung von Vorschlägen von HerrnPfanzagl (Wien) erarbeitet. Diese Liste wurde an einen großen Kreis von Fachleuten versandt, sodann auf Grund der eingegangenen Anregungen überarbeitet und durch die von HerrnSalzmann (Paris) beigesteuerten französischen Fachausdrücke ergänzt.     

Elektronische Rechenautomaten im Dienste der industriellen Unternehmensforschung

Zusammenfassung Bei vielen praktischen Problemen der Volks- und Betriebswirtschaft geht es darum, ein System von Gleichungen und Ungleichungen mit Nebenbedingungen zu lösen. Die Methode, die es ermöglicht, solche Probleme zu lösen, ist als linear programming, non-linear programming und dynamic programming bekannt. Die Lösung kann dabei praktisch nach zwei grundsätzlich verschiedenen Vorgehen erreicht werden, von welchen das erste durch die Simplex-Methode von George B. Dantzig und das zweite durch die Multiplex-Methode von Ragnar Frisch gekennzeichnet ist. Es werden die Grundzüge dieser beiden Methoden dargelegt und ihre Eignung für elektronische Data-Automations-Maschinen an Hand des Transportproblems geprüft.

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Summary In many economic problems we are led to systems of equalities and inequalities with constraints. Usually, these systems can be solved by the linear programming, non-linear programming and dynamic programming techniques. There are two fundamentally different practical approaches, namly the well-known Simplex-Method introduced by George B. Dantzig, and the Multiplex-Method due to Ragnar Frisch. The characteristic features of these two approaches are explained, using the transportation problem as example. The use of electronic data processing equipment for solving these problems ist analyzed, with special reference to these two fundamental approaches.

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Résumé Beaucoup de problèmes économiques ne peuvent etre résolus que par la solution de systèmes d'égalités et d'inégalités étant soumises à des constraintes. La méthode usée est, selon le cas, celle du linear programming, du non-linear programming et du dynamic programming. Cette méthods s'effectue par deux modes de calculs fondamentalement différents, c'est-à-dire par la méthode du Simplex de George B. Dantzig, et par celle du Multiplex due à Ragnar Frisch. Les traits principeaux de ces deux modes de calculs sont expliqués à l'aide du problème des transports, et ils sont, en outre, examinés au point de vue de leur applicabilité aux machines électroniques data processing.

     

Eine Anwendung der Wahrscheinlichkeitstheorie vonCarnap auf ein Problem der Unternehmensforschung

Zusammenfassung Eine Form der Wahrscheinlichkeitstheorie vonCarnap ermöglicht es, die a-priori-Wahrscheinlichkeiten zu errechnen. Diese Methode wurde auf ein einfaches Lagerhaltungsproblem angewandt, wobei die zukünftige Nachfrage eine zufällige Variable ist. Wir betrachten den Fall eines vollkommen neuen Gutes und auch den Fall, daß für die Vergangenheit einige Erfahrung mit der Nachfrage nach dem Gute vorliegt.

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Summary One version of the probability theory ofCarnap permits us to establish a priori probabilities. This idea is used for a simple problem of inventory control where the future demand is a random variable. The case of a completely new commodity is considered and also the case in which there is some past experience with the demand for the commodity in question.

     

Beweis der Transcendenz der Zahle

Ohne ZusammenfassungAbgedruckt aus Nr. 4 der Göttinger Nachrichten v. J. 1893.     

Beweis der Invarianz der Dimensionenzahl

Ohne Zusammenfassung     

Zur Theorie der algebraischen Gruppen der Geraden und der Ebene

Ohne Zusammenfassung     

Vereinfachung der Beweise in der Theorie der Fourier'schen Reihe

Ohne Zusammenfassung