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相似文献
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1.
Zusammenfassung Wolfram(VI)-chlorid liegt in POCl3 unsolvatisiert vor. Mit Alkalichloriden entsteht ein gelber, wahrscheinlich solvatisierter [WCl7]-Komplex. ZnCl2, AlCl3 und SnCl4 geben in geringerem Umfang dieselbe Reaktion, welche bei Überschuß der Donorchloride vollständig ist. Die Donorstärke gegenüber WCl6 nimmt in der Reihe Et4NClKClCsCl>ZnCl2>AlCl3>SnCl4 >SbCl5 ab. WCl6 ist in POCl3 kein Chloridionendonor.Mit 4 Abbildungen24. Mitt.:M. Baaz, V. Gutmann undL. Hübner, Mh. Chem.92, 707 (1961).Auf Studienurlaub durch die Regierung der VAR (Ministerium für Unterricht in Kairo).  相似文献   

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Zusammenfassung Konduktometrische und potentiometrische Titrationen zeigen, daß TiCl4 in POCl3 sowohl 2 Chloridionen aufnehmen als auch ein Chloridion abgeben kann. Die Existenz der Koordinationsformen [TiCl6]2–, [TiCl5] solv, (TiCl4)solv und [TiCl3]+ solv läßt sich nachweisen. Das Verhältnis von Donor-und Akzeptorstärke ist von der Konzentration abhängig; in verd. Lösungen ist TiCl4 vor allem Donor, in konz. Lösungen Akzeptor.Mit 6 AbbildungenZugleich 21. Mitt. der Reihe: Das Solvosystem Phosphoroxychlorid.20. Mitt.:M. Baaz, V. Gutmann undL. Hübner, J. Inorg. Nucl. Chem., im Druck.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Reaktion von Schwefelwasserstoff mit N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin und Eisen(III)-chlorid in salzsaurer Lösung wurde näher unterucht. Das Spektrum der Reaktionslösung weist neben dem für Methylenblau typischen Absorptionsmaximum bei 670 nm ein weiteres bei 740 nm auf, das jedoch nicht auf der Bildung eines weiteren Farbstoffs beruht, sondern sehr wahrscheinlich durch eine Wechselwirkung von Methylenblau mit einem Chloroferrat(III)-komplex hervorgerufen wird. Die Farbstoffbildung und das Auftreten der Extinktion bei 740 nm sind in starkem Maße von der Salzsäurekonzentration des Reaktionsgemisches abhängig. Optimale Bedingungen für die Farbstoffbildung und -messung erreicht man bei Anwendung eines in bezug auf die Stöchiometrie der Reaktion nicht zu großen Überschusses an Eisen(III)-chlorid (etwa fünffach) und einer HCl-Konzentration von rund 1–3%. Unter den angewendeten Bedingungen wird das Reaktionsgleichgewicht bereits nach 10 min erreicht. Die Farblösungen sind lange Zeit stabil.
Summary The reaction of hydrogen sulphide with N,N-dimethyl-p-phenylenediamine and iron(III)-chloride in diluted hydrochloric acid was investigated. In this system, additionally to the absorption maximum of pure methylene blue (670 nm), a second absorption maximum at 740 nm was observed. This maximum is not caused by the formation of a second dye but probably by the interaction between methylene blue and a chloroferrate(III) complex. The formation of the dye and the absorption at 740 nm are strongly dependent on the concentration of hydrochloric acid in the mixture. Optimum conditions for the formation of the dye and its measurement are realized by a moderate (about five times) excess of FeCl3 and by a concentration of hydrochloric acid of 1–3%. Under these conditions the equilibrium of the reaction is reached already after 10 min. The solution of the dye formed is stable.
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Zusammenfassung Aus dem Vergleich der UV-Absorptionsspektren von verd. Phosphoroxychlorid-Lösungen von Eisen (III)-chlorid allein und von Eisen (III)-chlorid neben Tetraäthylammoniumchlorid in Phosphoroxychlorid mit dem Spektrum des [FeCl4]-Ions folgt, daß FeCl3 in beiden Fällen als [FeCl4]-Ion vorliegt. Außerdem wurde die Eigenabsorption des Phosphoroxychlorids untersucht.Mit 2 Abbildungen12. Mitt.:M. Baaz undV. Guimann, Mh. Chem.90, 256 (1959).  相似文献   

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Zusammenfassung Das Ausmaß des Chloridionenüberganges von Triphenylchlormethan zu Metallchlorid wurde in Benzoylchlorid spektrophotometrisch ermittelt und ergab folgende Reihung der Cl-Akzeptorstärken: SbCl5FeCl3>GaCl3>SnCl4>BCl3> ZnCl2>TiCl4>SbCl3>AlCl3>PCl5. Die Cl-Donorstärken wurden spektrophotometrisch gegenüber Eisen (III)-chlorid untersucht: Et4NCl>AlCl3>TiCl4>SnCl4>PCl5>ZnCl2> SbCl3>BCl3>GaCl3>SbCl5FeCl3. Die Unterschiede gegenüber dem Verhalten in Phenylphosphoroxychlorid werden auf die relativ schwächeren O-Donoreigenschaften des Benzoylchlorids zurückgeführt.Mit 4 Abbildungen3. Mitt.:V. Gutmann undG. Schöber, Mh. Chem.88, 404 (1957).  相似文献   

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Zusammenfassung In den roten Lösungen von Eisen(III)-chlorid in Phosphoroxychlorid ist die Koordinationszahl größer als 4; es liegt gleichzeitig Koordination von Phosphoroxychloridmolekeln und Assoziation der Eisen(III)-chlorideinheiten untereinander vor. Zusatz von Chloridionendonoren führt zur Bildung des Chlorokomplexes. Die maximale Koordinationszahl ist dann 4; darüber hinaus können keine weiteren Chloridionen, FeCl3-Einheiten oder POCl3-Molekeln koordiniert werden.Mit 5 AbbildungenZugleich 19. Mitt. der Reihe: Das Solvosystem Phosphoroxychlorid.18. Mitt.:V. Gutmann undF. Mairinger, Mh. Chem.91, 529 (1960).  相似文献   

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The molar conductivities of SbCl5 and BCl3 in nitrobenzene are increased by addition of phosphoryl compounds. The conductivity depends on the donor strength of the phosphoryl compounds: POCl3<PhPOF2<PhPOFCl<PhPOCl2< <Ph 2POF~Ph 2POCl<TBP<TMP<Ph 3PO<HMPA provided that no side reaction occurs. The ionization is attributed to autocomplex formation: $$2 D \cdot ACl_n \begin{array}{*{20}c} { - \to } \\ { \leftarrow - } \\ \end{array} [D_2 ACl_{n - 1} ]^ + + [ACl_{n + 1} ]^ -$$ .  相似文献   

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Zusammentassung Die Abhangigkeit der Ergebnisse einer Titration von Eisen(III)-salz. mit Versenat (Äthylendiamintetraacetat) von der Konzentration des als Indicator zugesetzten Rhodanids wird besprochen. Die Abhangigkeit des Reagensverbrauch.es vom Logarithmus der Indicatorkonzentration weist ein Minimum auf, bei dem der Versenatverbrauch um einen Betrag zu klein ist, der den Eisen(III)-Ionen des Indicatorkomplexes äquivalent ist.Da die Konzentration dieses Komplexes mit Vorteil sehr klein gewählt werden kann (Farbe gerade unsichtbar), kann dieses Minimum der Versenatverbraueh — log — Indicatorkonzentrationskúrve zur Bestimmung der für die Titration einer vorgegebenen Eisen(III)-1ösung geeigneten Indicatorkonzentration dienen. Dies gilt auch, wenn der gefarbte Komplex durch Ausschutteln in einer Schicht eines organischen Losungsmittels besser sichtbar gemacht wird.Das Verfahren versagt dann, wenn sich das endliche Gleichgewicht in der Losung erst langsam einstellt. Dieser Übelstand ist aber bei einer unbekannten Lösung durch einen langsamen oder unstabilen Indicatorumschlag erkennbar; die Titration in der vorliegenden Lösung ist dann zu verwerfen.Es werden Titrationsbeispiele gezeigt. Als Beispiele solcher Stoffe, die eine langsame. Einstellung des Reaktionsgleichgewichtes verursachen, werden Aluminium-Ionen und Zink-Ionen angeführt. Eisen(III)-salz läßt sich aber auch in Anwesenheit dieser Ionen nach dem vorgeschlagenen Verfahren titrieren, wenn Citrat zur Vorlage hinzugesetzt wird.  相似文献   

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