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1.
    
Zusammenfassung Es werden einige Präparationsmethoden für die Röntgenfluorescenz-Analyse beschrieben, die auf der Verwendung verschiedener Kunststoffe basieren. Dies erfolgte hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt, lipophile flüssige Probensubstanzen (vorwiegend Mineralöle) oder Lösungen lipophiler Festsubstanzen in feste Probenform zu überführen. Gleichzeitig wurde Wert darauf gelegt, interne Standards in eleganter Weise beimischen zu können. Ein Teil der beschriebenen Techniken eignet sich auch zur Präparation pulverförmiger Analysensubstanzen zu kompakten Proben. Die Vorteile und Grenzen der einzelnen Methoden werden aufgezeigt.
Summary Several methods are described for the sample preparation in X-ray fluorescence analysis involving the use of plastics. By these methods liquid lipophylic specimens (mainly mineral oils) or organic solutions of solid substances can be turned into solids. Internal standards may be added safely and reliably. By some of the procedures even powders can be brought into a compact form. The advantages and limits of the methods described are shown.


Dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die apparative Einrichtung. Dem Direktor des Instituts für Anorganische Chemie und Elektrochemie, Herrn Prof. Dr. M. Schmeisser, sind wir zu besonderem Dank für die Bereitstellung von Institutsmitteln verpflichtet.Herrn Prof. Dr. W. Kuchen danken wir freundlich für die Überlassung wertvoller Testsubstanzen, den Firmen Röhm & Haas GmbH, Darmstadt, und CIBA AG, Basel, für einige ihrer Produkte.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Methode der kontinuierlichen Variationen nach OstromisslensKy-JOB lÄ\t sich mit sehr gutem Erfolg zur Ermittlung der Zusammensetzung von Verbindungen heranziehen, die sich beim Zusammengie\en von Lösungen als Niederschlag bilden. Im Gegensatz zu Komplexen in Lösungen, bei denen in der Praxis nur einfache Zusammensetzungen vorkommen und daher für x max in der Regel nur die Werte 0,50, 0,67 und eventuell 0,75 auftreten, können bei NiederschlÄgen für die Abszisse des Maximums der Job-Kurve auch zahlreiche von den genannten Zahlen abweichende Werte reell beobachtet werden.
Summary The method of continuous variations according to Ostromisslensky Job can be successfully employed for the determination of the composition of precipitates formed by mixing of solutions. With complexes in solutions only simple compositions are encountered and generally only the values 0.50, 0.67, and possibly 0.75 are found for the abscissa of the maximum of the Job curve. In contrast to that numerous deviations from these values are observed in case of precipitates.


Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt. — Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danken wir bestens.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde eine Modifikation der C-Methylbestimmung nach Kuhn-Roth entwickelt (Oxydation der Substanz in Pyridin-Lösung), die es gestattet, auch schwer lösliche Steroide und Triterpene reproduzierbar zu oxydieren. Die Abhängigkeit der Essigsäure-Ausbeute von den Substituenten wird untersucht und eine Zusammenstellung von Oxydations-Inkrementen angegeben.
Summary The Kuhn-Roth C-methyl determination has been modified (oxidation of a pyridine solution of the compound), thus giving reproducible values even with sparingly soluble steroids and triterpenoids. The dependence of the acetic acid yield on the substituents is investigated and a compilation of oxidation increments is given.


Herrn Prof. Dr. R. Tschesche danke ich. sehr für sein förderndes Interesse, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die finanzielle Unterstützung und Frau B. Emmelmann und Frl. C. Alex für gewissenhafte Mitarbeit.Für die Überlassung von Substanzproben möchte ich den Herren Dr. K. Brückner (Darmstadt), V. erny (Prag), J. Kalvoda (Basel), L. Lábler (Prag) und Prof. Dr. Ch. Tamm (Basel) auch an dieser Stelle bestens danken.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zahlreiche Aufschlußmethoden werden hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für Selenspurenanalysen untersucht und die durch die Flüchtigkeit der Selenverbindungen bedingten Fehlerquellen beseitigt. Von den Anreicherungs- und Trennungsmethoden erwiesen sich die Destillation des Selenbromids, die Mitfällung mit elementarem Tellur und einige Verteilungsverfahren als besonders leistungsfähig. Die Bestimmung von Selenspuren bis zu Mengen von einigen Zehntel Mikrogrammen (und zum Teil noch weniger) ist mit photometrischen, fluorimetrischen und polarographischen Methoden sowie durch Aktivierungsanalyse möglich.
Summary For the analysis of traces of selenium numerous decomposition methods are tested, and losses due to volatility of selenium compounds are eliminated. The most efficient enrichment and separation methods are distillation of selenium bromide, coprecipitation of selenium with elementary tellurium, and several liquid-liquid extraction methods. The determination of traces of selenium down to a few tenths of a microgram or even less can be effected by photometry, fluorimetry, and polarography, and furthermore by activation analysis.


Wir danken Herrn Prof. H. Fink für die Anregung zu dieser Arbeit. Wir verdanken dem Bundesministerium für Wissenschaftliche Forschung großzügige Förderung durch Sachmittel. Wir danken Herrn Prof. F. Strassmann für Überlassung von Geräten und Präparaten zu den radiochemischen Untersuchungen; wir danken Herrn Dr. G. Schrader, Farbenfabriken Bayer AG., Wuppertal-Elberfeld, für Thiophosphorsäureester und den Farbwerken Hoechst AG., Frankfurt a. M.-Höchst, sowie dem Jenaer Glaswerk Schott u. Gen., Mainz, für Analysenproben.

Dissertation Mainz 1963.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Aktivierungsanalyse von hochreinem Silicium wurden die vermuteten Verunreinigungen in 3 Gruppen entsprechend der Halbwertszeit ihrer zur Bestimmung herangezogenen Radionuklide zusammengefaßt und für diese Gruppen chemisch-analytische Trennungsgänge ausgearbeitet. Damit war es möglich, in relativ geringen Probemengen etwa 30 Elemente zu bestimmen. Die dargelegten Ergebnisse liegen durchweg im oder unter dem ppb-Bereich (=10–7 %).Zur Lokalisierung einiger Verunreinigungen wird die Autoradiographie herangezogen. Einige Aufnahmen zeigen, daß dieses Verfahren auch bei Vorhegen äußerst geringer Aktivitäten noch wertvolle Aussagen zu liefern vermag.
Summary For the activation analysis of high-purity silicon the supposed impurities are divided into 3 groups corresponding to the half-lives of the radionuclides belonging to the impurities. For these groups chemoanalytical separation schemes are developed. With this technique it was possible to determine about 30 elements in small samples. The results given are in or below the ppb-level.For localisation of the impurities autoradiography is used. Some of the pictures taken show, that also with very low activities valuable results can be obtained.


Zum Schlu mu die freundliche Hilfe erwähnt werden, die wir an den deutschen Reaktorstationen bei der Durchuürung der Bestrahlung rehalten haben. So sind wir der Reaktorstation Garching, insbesondere den Harren Dr. Köhler und Rau zu auerordentlichem Dank für die stats gewährte Unterstüzung bei der Bestrahlung der großen Zahl der Proben verpflichtet. — Die Analyse der kurzlebigen Radionuklide verlangte das Arbeiten direkt am Reaktor. Dank dem freundlichen Entgegenkommen der Herren Prof. Dr. E. Fischer und Dr. Röbert konnten wir dieses in einem Laboratorium der Reaktorstation Geesthacht durchführen, wobei wir auch den Herren Braun und Hauser für ihre bereitwillige Unterstützung zu danken haben.Schließlich sei Herrn Dr. Brandt für die Entwicklung der erwähnten Formel auch an dieser Stelle nochmals gedankt.

In gekürzter Form anläßlich der Tagung der Fachgruppe: Kern-, Radio- und Strahlenchemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker in Heidelberg am 10. 9. 1963 vorgetragen.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die Wahl spektrochemischer Carrier ist auf Grund des thermochemischen Primärprozesses zu verstehen. Da die chemischen Elemente im Plasma im Schmelz- und Dampfzustand von den gleichen grundlegenden physikalisch-chemischen Eigenschaften beherrscht werden, wirken die Effekte beim Verdampfen und Anregen im Plasma.Die Bildung von Dampfphasen in der Trägerelektrode der Kohlenbogenmethode läßt sich durch thermochemische Reaktionen bestimmen. Es besteht die Möglichkeit, die Probesubstanz durch Zufügen von Metallfluoriden zu halogenieren. Ferner werden reduzierende, oxydierende und sulfidisierende Prozesse in Frage gezogen.Die Kenntnis der thermochemischen Reaktionen ist auch für das Problem des dritten Partners von Bedeutung.
Summary The development of vapour may be influenced by thermochemical reactions. There are different possibilities of chemical processes in addition with fluorides, chlorides, bromides and iodides. Further reducing, oxidizing and sulphurizing processes may be used. The selection of a spectrochemical carrier is to be understood firstly by the thermochemical reaction in the carrier electrode. The knowledge of the thermochemical reactions is important for problems of the so called Third Elements too.


Die berichteten Studien, die durch einen Contract des US-Government dankenswerterweise unterstützt worden sind, sind noch, nicht abgeschlossen und werden weitergeführt. Für tatkräftige Mithilfe danke ich meinen Mitarbeitern, insbesondere Frau Dr. I. Janda und P. Hauk für spektrochemische Arbeiten, Frau Dr. E. Stepan für Böntgendiffraktionsuntersuchungen, Herrn Dr. Dipl, Ing. P. Wieden für DTA-Aufnahmen und Herrn P. Reinold sowie Herrn P. Dolezel für Zeichenarbeiten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur elementaranalytischen Bestimmung von Selen in schwerflüchtigen, löslichen organischen Verbindungen verbrennt man 1–10 g Substanz nach Lösungsteilung in der Sauerstoffflasche. Das in Natronlauge und Wasserstoffperoxid absorbierte Selen wird in einer Entwicklungsapparatur im Stickstoffstrom mit unterphosphoriger Säure in Selenwasserstoff übergeführt, der in Natronlauge absorbiert wird. Das Selen wird unmittelbar in der Absorptionsvorlage mit Bleiacetatlösung bipotentiometrisch titriert. Das Verfahren, das nur durch Kationen gestört wird, die schwerlösliche Selenide bilden, erlaubt 1 g Selen mit einer Standardabweichung von ±18 ng zu bestimmen.
Summary For the determination of selenium in non-volatile soluble organic compounds 1–10 g of the substance are measured by taking an aliquot of a solution of known Se concentration; the substance is burnt in an oxygen flask and the selenium is absorbed in 0,003 N alkaline solution. Hypophosphoric acid reduces the absorbed selenium to hydrogen selenide, which is titrated bipotentiometrically with a 10–4 M solution of lead acetate. 1 g of selenium can be determined with a standard deviation of ±18 ng of selenium. Only cations forming sparingly soluble selenides cause interferences.


VII. Mitteilung: List, W. H., u. G. Tölg: diese Z. 226, 127 (1967).

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, sowie dem Verband der Chemischen Industrie e.V., Düsseldorf, danken wir für Unterstützungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Formeln zur Beschreibung der Strahlungsbilanz einer einseitig monochromatisch beleuchteten getrübten Schicht werden abgeleitet. Die Formeln ermöglichen die Voraussage der günstigsten, experimentellen Bedingungen zur Aufnahme der Ramanspektren von Kristallpulvern. Für farblose Pulver ergibt sich: Das günstigste Verhältnis Erreger/ Ramanstrahlung wird aus der Rückseite einer polykristallinen Schicht abgegeben, deren Vorderseite beleuchtet wird. Dabei resultiert die größte Intensität der Ramanstrahlung, wenn ein Preßling aus möglichst grobkristalliner Substanz untersucht wird, wobei ein Spiegelsystem die Strahlungsverluste der Probe möglichst klein hält. Die Probe soll dabei die optimale Schichtdicke besitzen. Bei Anregung der Spektren mit Lasern liefern Proben mit kleinem Querschnitt die größte Intensität der Ramanspektren.
Summary Formulas for the Raman intensity and the ratio Raman/exciting light of a polycrystalline sample are derived. As a consequence the optimum preparation and optical arrangements of the sample are discussed, both for excitation with a mercury arc and a laser. The basis of this work is the theory of the optical behaviour of turbid samples, derived 1931 byKubelka andMunk [17].


II. Mitteilung: G.Bergmann u. B.Schrader [2].

Herrn Prof. Dr. H.Kaiser zum 60. Geburtstag gewidmet.

Wir danken Herrn Prof. Dr. H.Kaiser für Diskussionsbeiträge, FrauRuth schüth, geb.Fischer, für mathematische Hilfe und den Herren H.Agatha, W. Meier und G.Wollbold für Messungen.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen danken wir für die Unterstützung von experimentellen Arbeiten, die die vorliegende Ausarbeitung veranlaßten, Herrn Prof. Dr. H.Luther für die freundliehe Überlassung und Benutzung des Analogrechners.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurde versucht, das Verfahren von Hecht u. Mitarb. zur polarographischen Uranbestimmung unter Ausnutzung der katalytischen Nitratwelle zu reproduzieren. Unter den von uns angewandten Versuchsbedingungen verliefen diese Versuche negativ. Durch Versuche wurde eine Grundlösung aus SalpetersÄure, SchwefelsÄure und Methylrot ermittelt, die es gestattet, 0,05–5 gU/ml polarographisch zu bestimmen. Die katalytische Nitratwelle wird jedoch leicht gestört und eignet sich kaum zur Serienbestimmung kleiner Uranmengen.Zur Bestimmung von 5 g bis 5 mg U/ml wurde das Verfahren von Legge (Grundlösung: 0,9m SchwefelsÄure, 0,5 m OxalsÄure, 0,015% Gelatine und 0,1 Vol-% SalzsÄure) angewendet, das sich gut bewÄhrte. Es wurden ferner einige Versuche zur polarographischen Uranbestimmung in nichtwÄ\rigen Lösungen durchgeführt. Unter Zusatz von Alkohol-Eisessig mit LiCl und LiClO4 als Leitsalz zur Extraktionslösung (Tri-n-butylphosphat-Benzol) konnten 10–100 gU/ml der Endlösung bestimmt werden.Zur Trennung von störenden Bestandteilen, z. B. Fe3+, kann das Uran aus salpetersaurer Lösung mit Tri-n-butylphosphat extrahiert werden. Die Abtrennung des Urans aus Phosphatlösungen wird durch Komplexbildung erschwert. Die Extraktion mit Tri-n-butylphosphat wurde unter Anwendung von Al3+ und Fe3+ als Komplexmittel für das Phosphat untersucht und eine Möglichkeit zur quantitativen Abtrennung gezeigt. Das Verfahren eignet sich zur Bestimmung kleiner Urangehalte (> 10–3% U) in phosphathaltigen Mineralien und Rohphosphaten.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danken wir für sein Interesse und die Förderung der Arbeit, Herrn cand. chem. M. Hollstein für seine Hilfe bei den Extraktionsversuchen und Analysen. Dem Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für ihre finanzielle Unterstützung zu Dank verpflichtet.Diplomarbeit Mainz 1956/57. Teilweise vorgetragen auf der Hauptversammlung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Berlin 1957; vgl. Angew. Chem. 69, 737 (1957).  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Ein Datensystem hoher Dynamik für die Massenspektrometrie wird beschrieben. Das System arbeitet im Ionenstromkanal mit einer automatischen Bereichsumschaltung, die einen dynamischen Bereich von 2600001 bis zu einer Meßpunktdichte von 50000/s umfaßt. Die Software des Systems ist auf den dynamischen Bereich angepaßt und verarbeitet diese Dynamik bis zu einer Meßpunktdichte von 20000 Punkte/s. Die Funktion des Systems wird an Beispielen gezeigt.
Mass spectrometry data system with high dynamic range
Summary The ion-current channel works with full autoranging capabilities over a range of 260,0001 up to data densities of 50,000 points/s. The software of the system fitted to the dynamic range is handling data densities up to 20,000 points/s. The function of the system is demonstrated with examples.
Die Arbeiten wurden am Lehrstuhl II und Institut für Organische Chemie der RWTH Aachen durchgeführt. Dem Leiter dieser Einrichtung, Herrn Prof. Dr. H.-D. Scharf, danken wir sehr für die Förderung dieses interdisziplinären Themas.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die uns die Sachmittel und eine Personalstelle (U. Krienen) zur Verfügung stellte, danken wir ganz besonders für das in uns gesetzte Vertrauen. Unser Dank gilt weiter den Firmen Dietz und Varian MAT sowie den Herren Dr. Henneberg und Dr. Ziegler vom MPI Mülheim, die uns für erste Programmtests Datensätze zur Verfügung stellten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mangangehalte zwischen 2 und 200 g/ml lassen sich durch Überführung des Mangans in das rote Bis-(dipicolinato)-manganat(III)-ion bestimmen, dessen Konzentration im Bereich eines der beiden Absorptionsmaxima bei 510 nm und bei 1014 nm photometrisch gemessen wird. Zur Oxydation des Mangans dienen salpetersaure Lösungen von Kaliumbromat oder salzsaure Lösungen von Kaliumchlorat. Die Oxydation läuft bei Zimmertemperatur sehr rasch ab; in schwefelsauren Lösungen setzt die Oxydation mit Kaliumbromat erst nach einer von der Bromatkonzentration abhängigen Verzögerungszeit ein. In allen Fällen resultieren Lösungen, deren Extinktionen im pH-Intervall 1,5–4,0 konstant und sehr gut reproduzierbar sind, so daß das Verfahren eine Genauigkeit von 0,2–0,5% ohne weiteres zuläßt. Das Bestimmungsverfahren ist nur wenig störanfällig. Systematische Fehler, die durch Kobalt, Kupfer Nickel, Chrom oder Eisen verursacht werden, können innerhalb gewisser Grenzen entweder rechnerisch eliminiert oder durch Übergang zu einer anderen Meßwellenlänge vermieden werden.
Summary In acidic media and in presence of pyridine-2,6-dicarboxylic acid (dipicolinic acid) divalent manganese can be readily oxidised to form red solutions of the bis-(dipicolinato)-manganate(III) complex ion. The fairly intense light absorption of these solutions, when measured at 510 nm or 1014 nm, offers a good possibility for the photometric determination of manganese in the concentration range between 2 and 200 g/ml. The reproducibility of measurements is about 0.2–0.5%. The measurements are widely unaffected by changes in pH and reagent concentration. Most cations and anions do not interfere, even when present in relatively large excess.


Ich danke Fräulein Sigrid Altfeld, Frau Ingeborg Benning und Fräulein Annette Schendekehl für ihre zuverlässige Mitarbeit. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt Dank für die materielle Förderung dieser Arbeit.

Teil der Habilitationsschrift.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Eine einfache Methode zur Messung des 15N-Gehaltes organischer und anorganischer Stoffe wird angegeben. Die Substanzen werden mit CuO und CaO bei 650°C in einer evakuierten Glasröhre verbrannt, und der freigewordene Stickstoff wird im Massenspektrometer analysiert.
Summary A simple method for measuring the 15N content of organic and inorganic compounds is given. The substances are combusted with CuO and CaO at 650°C in an evacuated glass tube and the nitrogen formed is analysed in a mass spectrometer.


Wir danken Herrn Prof. Dr. F. Weygand für die Förderung dieser Arbeit, Herrn Dr. R. Hüser für wertvolle Diskussionen und Herrn Prof. Dr. F. Lynen für die Erlaubnis zur Benutzung des Massenspektrometers am Max Planck-Institut für Zellchemie, München. Dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung danken wir für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Am Beispiel der Bestimmung von Spurenelementen in Al wird die Möglichkeit der Trennung und Vorkonzentrierung von Spurenelementen durch Verflüchtigung aufgezeigt. Mehrere Al-Proben mit unterschiedlichen Verunreinigungen wurden aktiviert und danach bis auf 990° C aufgeheizt. Die Abgabe von flüchtigen Chloriden, Bromiden und Fluoriden wurde als Funktion der Temperatur und der Halogenierungsmittel untersucht. Die Grundlagen und Probleme der Verflüchtigungsanalyse werden diskutiert.
Volatilization as separation method for trace elementsVolatilization out of aluminium
Summary The example of the determination of trace elements in Al is taken to demonstrate the possibility of separation or preconcentration of trace elements by volatilization. Several Al-samples with different impurities were activated and heated up to 990° C. The release of volatile chlorides, bromides and fluorides was measured as a function of temperature and halogenating agent. The principles and problems of volatilization analysis are discussed.
Wir möchten uns bedanken für die Bestrahlungen, die im Reaktor in Mainz und im Reaktor in Karlsruhe durchgeführt worden sind und weiterhin der Deutschen Forschungsgemeinschaft unseren Dank sagen für die finanzielle Unterstützung. Herrn Dipl.-Ing. Tanasyadi und Frau Dipl.-Ing. A. Weitz sind wir dankbar für die Durchführung der AAS-Analysen.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Die Thoriumprobe wird bei etwa PH 4,5 zu einer gepufferten Lösung von Bleikomplexonat zugesetzt und das verdrängte Blei polarographiert. Die theoretischen Grundlagen der Methode werden behandelt. Zeitabhängigkeit der Reaktion, Einfluß von PH und Konzentration der Reaktanten werden untersucht. Proben an reinen Thoriumlösungen ergeben bei Mengen zwischen etwa 1 und 10 mg Th in 20 ml Lösung Resultate mit der bei polarographischen Bestimmungen zu erwartenden Genauigkeit.Die Arbeit ist ein Auszug aus einem Bericht, der dem National Research Centre am 1. März 1956 eingereicht wurde. Dem Direktor des Centre, Herrn Prof. Dr. Tourky, sei für die Erlaubnis zur Publikation auch an dieser Stelle gedankt. Herrn Doz. Dr. Koryta vom polarographischen Institut der Akademie in Prag sei für eine briefliche Diskussion zum Thema der Dank ausgesprochen.Für die Überlassung von Komplexonreagentien danken wir der Fa. Siegfried, Zofingen, und für das Triton X-100 Messrs. Rohm & Haas, Philadelphia.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Lösungen von Caesiumsilicowolframat in Natronlauge lassen sich nach Einstellung des pH auf 2,8–3,1 mit einer Mischung von Natriumdithionit und Natriumsulfit zu Wolframblau reduzieren, wobei die Intensität der Farbe der Konzentration von Caesium direkt proportional ist. Die Bestimmung ist einfach und in kurzer Zeit durchführbar und kann ohne Modifikation sowohl in Anwesenheit größerer Mengen von Molybdat als auch einer großen Anzahl anderer Ionen durchgeführt werden. Die Methode wurde für die Auswertung von Caesiumausbeuten bei der Trennung an Ammoniumphosphormolybdatsäulen angewendet und liefert befriedigende Resultate.
Summary Caesium silicotungstate can be reduced to tungsten blue by dissolving the precipitate in sodium hydroxide, adjusting to pH 2.8–3.1 and adding a mixture of sodium dithionite and sodium sulphite. The intensity of colour follows Beer's law.A simple and rapid method for the determination of caesium has been developed, based on this reaction, which gives good results in pure solutions as well as in the presence of greater amounts of other ions.The method has been successfully applied to the analysis of solutions resulting after separation of caesium on ammonium phosphomolybdate columns.


Die Verfasser danken Herrn J. Koroin für die sorgfältige Ausführung einiger flammenphotometrischer Messungen, die für den Vergleich der Resultate verwendet wurden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Für eine handelsübliche Wolfram-Röntgenröhre wurde bei 18,5 kV Röhrenspannung die AbhÄngigkeit der IntensitÄtsverteilung des charakteristischen und des Bremsspektrums von der WellenlÄnge experimentell ermittelt und für die Berechnung von RöntgenfluorescenzintensitÄten von Co-Ni-Mischungen verwendet. Es konnte gezeigt werden, da\ der Anteil des Bremsspektrums an der Anregung der Fluorescenzlinien etwa 50% betrÄgt und die Verwendung einer effektiven WellenlÄnge bei Berechnung von FluorescenzintensitÄten zu fehlerhaften Ergebnissen führt.
Summary Using a commercial tungsten X-ray tube, the dependence of the intensity distribution of the characteristic radiation and of the bremsspectrum on the wave-length was experimentally measured at a tube voltage of 18.5 kV and used to calculate the X-ray fluorescence intensities of Co-Ni mixtures. It could be shown that approximately 50% of the excitation of the fluorescence lines is caused by the bremsspectrum, and that the calculations by means of an effective wave-length give incorrect results.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Dr. h. c. W. Klemm zum 70. Geburtstag gewidmet.

Wir danken Herrn Prof. Dr. Werner Fischer für wertvolle Diskussionen, dem Bundesministerium für Wissenschaftliche Forschung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie für finanzielle Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Kieselsäuregehalte in Wasser zu bestimmen, die weit unterhalb der Empfindlichkeitsgrenze der bisher bekannten Verfahren liegen. Die Steigerung der Empfindlichkeit war in der Hauptsache möglich durch Anreicherung des Silicomolydänblaus als Aminsalz aus einem relativ großen Flüssigkeitsvolumen durch Extraktion mit Chloroform und weiterhin durch die Verringerung der Blindwertstreuung.Nach den bekannten Verfahren von Zimmermann und Bochem liegen die Empfindlichkeitsgrenzen bei einem relativen Streubereich von ±10% bei 55 resp. 17 g SiO2/l. Dagegen ist es nach dem beschriebenen Verfahren möglich, 2 g SiO2/l Wasser mit einem relativen Streubereich von ±10% zu bestimmen.Der relative Streubereich, ermittelt aus je 10 Messungen bei den Konzentrationen 1,2 und 6,0 g SiO2/l Wasser betrug ±20 resp. ±4%.Der Konzentrationsbereich, für den das Verfahren geeignet ist, liegt zwischen 1 und 50 g SiO2/l Wasser.Der Zeitbedarf für drei nebeneinander angesetzte Bestimmungen beträgt etwa 1 1/4 Std.Es wird weiterhin gezeigt, daß tridestilliertes Wasser, hergestellt in einer Quarzapparatur, für die Blindwertbestimmung ungeeignet ist, weil das Wasser aus der Quarzapparatur wieder Kieselsäure aufnimmt. Mit Amberlite IRA 400 entkieseltes Wasser dagegen zeigt keine meßbaren Mengen an Kieselsäure mehr und ist daher für die Blindwertbestimmung und die Herstellung von Reagenslösungen hervorragend geeignet.Das beschriebene Verfahren dürfte außer für die Kieselsäurebestimmung in kieselsäurearmen Wässern besonders geeignet sein für die Kieselsäurebestimmung in Lösungen, die eine nicht extrahierbare Eigenfärbung aufweisen, wie z.B. bei Anwesenheit von Ni, Cu, Co-salzen usw.Herrn Haupt möchte ich an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen danken.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Polystyrol-Ionenaustauscher (F I)-P und (T II)-P mit einem substituierten Formazan bzw. Tetrazoliumsalz als funktioneller Gruppe werden dargestellt. Beide Harze sind zum Austausch von Anionen fähig und haben ein hohes Selektionsvermögen für Edelmetalle. Die beschriebene Anreicherung und Abtrennung von Pd(II)-Spuren aus NH4Cl- und Ni(II)-haltigen Lösungen mit polymer gebundenen Formazanen dient als Ausgangsbasis zu Recycling-Verfahren für Edelmetalle in der Galvanik.
Formazans as functional groups of chelating ion exchangers. IIThe separation and enrichment of palladium
Summary The polystyrene ion-exchangers (F I)-P and (T II)-P with a substituted formazan and tetrazolium salt resp. as functional groups were synthesized. Both resins have properties of anion-exchangers with great selectivity to noble metals. — Traces of Pd(II) were enriched and separated from solutions containing NH4Cl and Ni(II). The recycling of noble metals from electro-plating processes with immobilized formazans seems to be possible.
Dem Land Nordrhein-Westfalen sowie dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Förderung dieser Untersuchungen.Für sorgfältiges präparatives Arbeiten danken wir Herrn cand. phil. Reinhold Beulen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aktivierungsanalytisch wurden die Spurengehalte an Mn, Cu, Ba, Cr, Ag und Sb im Bleiweiß von Gemälden der Alten Pinakothek bestimmt. In Modellversuchen wurde ein aus radiochemischer Trennung und -Spektrometrie kombiniertes Analysenverfahren ausgearbeitet. Die Nachweisgrenzen lagen bei 5 · 10–10 g für Ba, 2 · 10–10 g für Cr, 10–10 g für Ag und Cu, 10–11 g für Mn und Sb. Für eine Analyse standen zum Teil nur 10 g Bleiweiß zur Verfügung. Es wurde vorwiegend Bleiweiß aus Gemälden venezianischer und niederländischer Meister des 16. und 17. Jahrhunderts analysiert, wobei sich eindeutige Unterschiede im Mn-, Ag- und Sb-Gehalt von venezianischem und niederländischem Bleiweiß ergaben. Modernes und altes Bleiweiß zeigen große Unterschiede vor allem im Cu- und Ba-Gehalt; dies kann zur Fälschungserkennung dienen.
Summary Trace concentrations of Mn, Cu, Ba, Cr, Ag, and Sb in white-lead samples of paintings of the Alte Pinakothek were determined by activation analysis. In model experiments an analytical method comprising radiochemical separation and -spectroscopy was developed. The limits of identification were about 5 · 10–10 g for Ba, 2 · 10–10 g for Cr, 10–10 g for Ag and Cu, 10–11 g for Mn and Sb. Partly there were available only 10 g of white lead for one analysis. Predominately white-lead samples from paintings of Venetian and Dutch masters of the 16th and 17th centuries were analysed. In these samples unambiguous differences were found in the Mn, Ag, and Sb concentrations. Modern and old white lead show great differences mainly in Cu and Ba concentrations; this may be used for the recognition of forgeries.


Auszugsweise vorgetragen auf der Tagung in Lindau. Lux, F., u. L. Braunstein: Angew. Chem. 78, 720 (1966).

Auszug aus der von der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation über Die aktivierungsanalytische Bestimmung des Spurengehaltes im Bleiweiß von Gemälden der Alten Pinakothek des Dipl.-Chem. Lothar Braunstein.

Herrn Dr. H. Kühn vom Doerner-Institut für Konservierung und naturwissenschaftliche Untersuchung von Kunstwerken, München, sind wir für zahlreiche wertvolle Anregungen, besonders bei der Auswahl der Gemälde, sowie für die Beschaffung der Analysenproben zu besonderem Dank verpflichtet.

Herrn Prof. Dr. H.-J. Born danken wir herzlich für die Unterstützung dieser Arbeit. Der Bestrahlungsgruppe des FRM unter Leitung von Herrn Dipl.-Phys. G. Rau danken wir für die sorgfältige Durchführung der Bestrahlungen.Dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt unser Dank für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

20.
Summary A simple ultramicrotitration equipment is described which permits measurement of from one to tens ofl of solutions, mixing of solutions, and certain titrations. The equipment can be used to prepare specimens for radiometric titrations, polarography, chromatography, and paper electrophoresis.
Zusammenfassung Ein Ultramikrotitriergerät wurde beschrieben. Es dient zur Messung von einem bis zu mehreren zehn Mikroliter Lösung, zum Mischen von Lösungen und für gewisse Titrationen. Es kann zur Herstellung von Proben für radiometrische Titrationen, zur Polarographie, Chromatographie und Papierelektrophorese Verwendung finden.
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