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相似文献
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1.
Zusammenfassung Kleine Bleimengen (0,2–0,005 mg Pb in 50 bzw. 20 ml Lösung) lassen sich konduktometrisch mit H2S-Wasser als Maßflüssigkeit zuverlässig bestimmen. Die Sicherheit der Titration wird besonders von folgenden, experimentell geprüften Faktoren beeinflußt: Verhältnis von Gas- und Flüssigkeitsvolumen im Vorratsgefäß der H2S-Lösung, Temperaturkonstanz der Maß- und Analysenlösung, Verhältnis der Normalität von Maßlösung und Bleilösung, pH-Wert sowie Art und Behandlung des destillierten Wassers. Der Einfluß dieser und aller anderen, die Genauigkeit der Methode bedingenden Faktoren wird an Hand experimenteller Daten erörtert. Bei Berücksichtigung aller Fehlerquellen können Pb-Mengen über 0,02 mg mit einem Fehler von ± 2%, Mengen von 0,005 mg noch mit etwa ± 10% bestimmt werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das von Chang et al. [5] kürzlich entdeckte Verfahren, Fluorid neben großen Aluminiummengen durch Dekomplexierung mit Hilfe von Tiron zu bestimmen, wurde von uns überprüft und dessen Brauchbarkeit in bezug auf Störelemente und Mengenbereich erweitert.Theoretisch wie praktisch konnte bewiesen werden, daß Tiron (Dinatrium-brenzcatechin-3,5-disulfonat) tatsächlich in der Lage ist, Fluoridionen aus allen seinen Komplexen, wie z. B. aus denen mit Al3+, Fe3+, TiO2+, Mg2+, SiO2, H3BO3, freizusetzen und somit die direkte potentiometrische Bestimmung der Fluoridionen auch in Lösungen unbekannter Zusammensetzung zu ermöglichen. Im Gegensatz zu den in herkömmlichen TISABs (total ionic strength adjustment buffers) enthaltenen Komplexbildnern [6, 9, 15] komplexiert das Tiron Lanthanionen kaum, wodurch gegenüber der Messung mit TISAB der Leerwert erniedrigt und der Lanthanfluorideinkristall der Elektrode geschont wird. Gleichzeitig werden auch pH und Ionenstärke durch Tiron geregelt.Der Fluoridgehalt natürlicher Wässer wurde direkt nach Zugabe von 0,06 M Tironlösung bei pH 6,5 bestimmt. In akratischen und hypotonischen Wässern können bis zu 0,2 mg F/l mit ±3 % und mit geringerer Genauigkeit noch bis zu 0,01 mg erfaßt werden. Für hypertonische Wässer wird die Erstellung einer entsprechenden Eichkurve empfohlen. Bei Säuerlingen und künstlich mit CO2 versetzten Wässern nimmt der Fluoridgehalt der Wasserproben in der Originalflasche mit der Zeit der Lagerung ständig ab.
Direct potentiometric determination of fluoride in mineral, drinking and industrial waters without interferences
Summary The method recently discovered by Chang et al. [5] to determine fluoride in presence of huge amounts of aluminium by means of decomplexation with the aid of tiron, was checked by us; the determination limits were extended and the method was also investigated concerning other substances.Theoretical calculations and practical measuring could prove the reagent tiron (pyrocatechol 3,5-disodium disulphonate) to be able to liberate fluoride from several complexes, e.g. from Al3+, Fe3+, TiO2+, Mg2+, SiO2, H3BO3 etc.; so the direct determination of fluoride in solutions of unknown composition becomes possible by means of tiron.In contrast to those complexing agents present in common TISABs [6, 9, 15] (total ionic strength adjustment buffers) tiron hardly complexes lanthanum-ions; therefore the value of the reagent blank is lowered compared with the measured value in presence of TISAB, and the LaF3 single-crystal of the electrode is saved. Simultaneously pH and ionic-strength are regulated by the reagent.The determination of fluorine is recommended in 0.03 M solutions of tiron at pH 6.5. In akratic and hypertonic waters down to 0.2 mg of F/l can be determined. In the linear region of the calibration graph the accuracy is ±3 %.It has been shown that the fluoride content of originally bottled water samples declines steadily with the time of storage, particularly if the sample is acidic or CO2 is added artificially.
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3.
Zusammenfassung Vor und nach Behandlung drei verschiedener Biotite mit H+-, Li+-, Na+- und K+-beladenem Ionenaustauscher (Amberlite Resin IR-120, Standard Grade) wurden deren Kationenaustauschkapazität gemessen und deren Röntgendiffraktionskurven aufgenommen. Nach Behandlung mit H+-, Li+- und Na+-beladenem Ionenaustauscher ergibt sich eine deutliche Steigerung der Kationenaustauschkapazität und eine Gitterstörung in Richtung auf Vermiculit. K+-beladener Ionenaustauscher hat jedoch nur sehr kleine Änderungen verursacht. Es scheint, als ob, je größer das Verhältnis Fe/Mg in einem Biotit ist, um so weniger wird er durch Behandlung mit dem verwendeten kationenbeladenen Ionenaustauscher verändert. Eine Erklärung dieser Erscheinung wird vorgeschlagen, Kontaktzeit und Verhältnis zwischen Ionenaustauscher und Mineral spielen eine wesentliche Rolle für die Veränderungen der Biotite.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Cetyl-trimethyl-ammoniumchlorid wurde ein Reagens gefunden, welches die quantitative Bestimmung von Borfluorwasserstoffsäure neben Flußsäure und Borsäure gestattet.Durch Anwendung einer überschüssigen Cetyl-trimethyl-ammoniumchloridlösung von bestimmtem Gehalt gelingt es, HBF4 quantitativ als weißen kristallinen Niederschlag von der Zusammensetzung (C19H42N)·(BF4) abzuscheiden, einer Verbindung, die gegenüber dem bisher gebräuchlichen Nitronborfluorid eine mehr als 10mal geringere Löslichkeit (L20 0,0025) aufweist.Nach der Fällung wird ein gegebener, die Löslichkeit beeinflussender Säureüberschuß durch Neutralisation mit Alkalilauge unschädlich gemacht und durch leichtes Erwärmen auf etwa 60° C und anschließendes Abkühlen eine gute Filtrierbarkeit des Niederschlages durch Umkristallisation erreicht.Der Cetyl-trimethyl-ammoniumchloridüberschuß wird mit überschüssiger Kaliumcyanoferrat(II)-lösung von bestimmtem Gehalt in schwefelsaurer Lösung ausgefällt und der Überschuß an Cyanoferrat(II) wiederum mit Kaliumpermanganatlösung titriert und die Borfluorwasserstoffsäure errechnet.Die Analysenmethode wurde mit Hilfe zweier Standardlösungen von HBF4, die aus HF und H3BO3 bestimmten Gehalts hergestellt waren, eingearbeitet, wobei es sich erwies, daß bei einem Borsäuregehalt, der das stöchiometrische Verhältnis 4 HF zu H3BO3 überschreitet, eine geringere Menge HBF4 festgestellt wurde, als aus dem HF-Gehalt zu erwarten war. Erklärt wurde diese Tatsache mit der Bindung von HF an größere Mengen H3BO3 in Form der Zwischenverbindungen wie HBF3(OH), HBF2(OH)2 oder HBF(OH)3.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Eine Methode für die Bestimmung von Spurenelementen in Lichtleitersubstanzen wird beschrieben. Hierbei wird die Matrix (Na2CO3) verflüchtigt und die zurückbleibenden Spurenelemente Cu, Ni, Co, Fe, Mn und Cr werden durch flammenlose Atomabsorption bestimmt. Die Vollständigkeit der Verflüchtigung der Matrixelemente Na bzw. K wurde durch Aktivierung und Radioaktivitätsmessung verfolgt. Während der Verflüchtigung traten keine Verluste der Spurenelemente auf. Die Nachweisgrenzen liegen weit unter den Werten, die für Lichtleitersubstanzen notwendig sind.
Determination of trace elements in wave guide materials (Na2CO3) using matrix volatilization and flameless atomic absorption
Summary The method described is based on the volatilization of the matrix (e.g. Na2CO3) and flameless AAS determination of the remaining trace elements Cu, Ni, Co, Fe, Mn, and Cr. The complete volatilization of the matrix elements Na and K is followed by activation and radioactivity measurement. No losses of the trace elements occurred during the volatilization process. The detection limits are far below the values necessary for wave guides.
Wir möchten dem Reaktorpersonal des Mainzer Triga-Reaktors für Bestrahlungen danken und der DFG sowie dem BMFT für die finanzielle Förderung.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Kennzeichnung der Trennwirkung der für gaschromatographische Trennungen benutzten stationären Phasen beschrieben. Der Quotient aus Retentionsverhältnis und Dampfdruckverhältnis liefert eine Größe, die ein Maß für die Wechselwirkung zwischen den Komponenten und der stationären Phase, also dem Aktivitätskoeffizientenverhältnis ist. Die Bedeutung von Ergänzungsgliedern für die Heringtonsche Beziehung wird unter Berücksichtigung der Komponentenkonzentrationen im Trägergas diskutiert.Für quantitative Trennungen genügt die Angabe der Retentionsverhältnisse nicht, da dann das Ausmaß der Überlappung der beiden Zonen von Interesse ist. Unter der Voraussetzung, daß die Zonen die Form einer Gauß-Kurve haben, wird eine Berechnung dieser Überlappung zur Zeit t m zwischen den Zonen aus den Trennabständen (t 2t 1)/t h und dem Retentionsverhältnis q angegeben. Die Höhe des Signals zu diesem Zeitpunkt wird zu der Maximalhöhe einer Zone ins Verhältnis gesetzt. Die so errechnete Zahl n m gestattet eine vollständige und sichere Beurteilung der Trennwirkung einer Säule. Die Berechnungen werden durch Messungen mit 16 aromatischen Kohlenwasserstoffen in 5 verschiedenen Trennsäulen bei 100°, 130° und 150° C belegt.  相似文献   

7.
Summary The crystal structure investigations of hydrothermally synthesized Na2[Zn2(TeO3)3]·3H2O (NZT) and Na2[Co2(TeO3)3]·3H2O (NCT) using single-crystal X-ray diffraction methods revealed a microporous framework structure of hexagonal symmetry with tubular channels running parallel to the c-axis (zemannite type). The statistically occupied sites of the Na+ ions and H2O molecules within the channels as well as the channel dimensions indicate a possible zeolitic behaviour of the compounds. Thermoanalytical investigations ofNZT show an irreversible breakdown of the framework already atT=533 K caused by complete dehydration. A reversible rehydration was solely observed for partially dehydratedNZT (T493 K); a remarkable ion exchange rate from alkali-chloride solutions was observed only for Li+. Both the rehydration and the ion exchange properties are characterized by relatively long reaction times. The relatively poor zeolitic properties compared to typical zeolitic compounds could be related to the stereochemical activity of the lone-pair electrons of the Te4+ atoms which claim a certain volume within the channels and constrict the effective channel dimension to a free diameter of approximately 2.5 Å.
Die synthetischen zeolithartigen Tellurite Na2[Me 2(TeO3)3]·3H2O (Me=Zn, Co): Kristallstruktur, De- und Rehydratisierung und Ionenaustauschvermögen
Zusammenfassung Die Kristallstrukturuntersuchungen mittels Röntgen-Einkristalldiffraktionsmethoden von hydrothermal dargestelltem Na2[Zn2(TeO3)3]·3H2O (NZT) und Na2[Co2(TeO3)3]·3H2O (NCT) ergaben eine zeolithartige Gerüststruktur hexagonaler Symmetrie mit parallel zur c-Achse angeordneten röhrenartigen Kanälen (Zemannittyp). Die statistisch besetzten Punktlagen der Na+-Atome und H2O Moleküle innerhalb der Kanäle wie auch die Kanaldimensionen selbst weisen auf mögliche zeolithische Eigenschaften der Verbindungen hin. Thermoanalytische Untersuchungen anNZT ergaben einen irreversiblen Zusammenbruch der Gerüststruktur bereits beiT=533 K durch vollständige Entwässerung. Eine reversible Rehydratisierung wurde nur für partiell entwässertesNZT (T493 K) beobachtet; ein nennenswerter Ionenaustausch aus Alkalichlorid-Lösungen konnte nur für Li+ bestimmt werden. Sowohl die Rehydratisierung als auch das Ionenaustauschvermögen sind durch relativ lange Reaktionszeiten charakterisiert. Die im Vergleich zu typisch zeolithischen Verbindungen relativ schlechten zeolithischen Eigenschaften konnten auf die stereochemische Aktivität der einsamen Elektronenpaare der Te4+ Atome zurüchgefürt werden, die einen gewissen Platz innerhalb der Kanäle beanspruchen und den effektiven freien Durchmesser der Kanäle auf etwa 2.5 Å einengen.
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8.
Zusammenfassung Es wurde die Gehaltsänderung der isomorphen Verunreinigung zweier Systeme: Na2SO4·10 H2O/Na2SeO4·10 H2O und Na2SO4·10 H2O/Na2CrO4·10 H2O während der Entwässerung sowohl in deren gesätt. Lösung bei der Übergangstemp. als auch durch Lösungsmittel (CH3OH und C2H5OH) untersucht.Der nach beiden genannten Methoden durchgeführte Entwässerungsprozeß ist von einer Verminderung der isomorphen Verunreinigung begleitet. Der Reinigungskoeffizient (W) hängt mit der Beschaffenheit der isomorphen Verunreinigung und deren Konzentration im ursprünglichen Kristallhydrat zusammen. Wenn die Entwässerung unter Einwirkung organischer Lösungsmittel verläuft, istW auch noch von der Natur des Entwässerungsmittels selbst sowie von der Löslichkeit der isomorphen Verunreinigung im verwendeten Lösungsmittel abhängig.
Dehydration of crystal hydrates as a method of purifying salts, VII: Investigation of the alteration of isomorphous contaminant content during the dehydration ofNa 2 SO 4·10 H2 O in its saturated solution at the transition temperatur and by employing organic solvents
The change in the content of isomorphous contaminant of the two systems Na2SO4·10 H2O/Na2SeO4·10 H2O and Na2SO4·10 H2O/Na2CrO4·10 H2O during dehydratation has been investigated both in their saturated solution at the temperature of transition and by the solvents CH3OH and C2H5OH.The dehydratation process, carried out by either method mentioned, is accompanied with a decrease of the isomorphous contaminant content in the crystalline mass. The coefficient of purification (W) depends on the nature of the isomorphous contaminant and its concentration in the initial crystallohydrate. In the case, when dehydratation takes place under the action of organic solvents,W depends also on the nature of the dehydratation agent itself, as well as on the solubility of the isomorphous contaminant in the employed solvent.


Mit 2 Abbildungen  相似文献   

9.
Acetic acid/acetate ion buffer acts catalytically upon the nitrosation of amines under conditions in which the only nitrosating agents are N2O3 and NOBr, but inhibits nitrosation by H2NO 2 + . The kinetic characteristics of these phenomena have been analysed quantitatively and compared with similar effects caused by the solventsTHF, DMSO and dioxane. The experimental results show that this behaviour is an effect of the medium.
Kinetische Untersuchungen zur Bildung von N-Nitroso-Verbindungen, 8. Mitt.: Nachweis eines Medium-Effekts von Essigsäure/Acetat-Puffer auf die Geschwindigkeitskonstante der Nitrosierung
Zusammenfassung Essigsäure/Acetat-Puffer wirkt bei der Nitrosierung von Aminen katalytisch, unter Bedingungen, wo die alleinigen nitrosierenden Agentien N2O3 und NOBr sind; andererseits wird die Nitrosierung durch H2NO 2 + unterbunden. Die kinetischen Charakteristika dieses Phänomens wurden quantitativ analysiert und mit ähnlichen Effekten der LösungsmittelTHF, DMSO und Dioxan verglichen. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, daß dieses Verhalten auf einen Mediumeffekt zurückzuführen ist.
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10.
The alteration of the purification coefficient (W) in the dehydration of Na2SO4 · 10 H2O with organic solvents was studied, varying kind and concentration of the impurity, the latter being sodium halides. This alteration was further investigated by repeating the dehydration process several times.The experimental data were worked out, applying the 4th variation of the Method of Comparative Calculation, given byKarapetyants, which allows to determineW in the investigated process, further, to establish the limits of effectivity of that process with the various impurities, as well as to obtain data onW when the impurity is NaF.
Entwässerung von Kristallhydraten als Verfahren zur Reinigung von Salzen, 2. Mitt.: Bestimmung der Effektivitätsgrenzen des Reinigungsprozesses bei der Entwässerung von Na2SO4 · 10 H2O durch organische Lösungsmittel unter Anwendung der Methode der Vergleichsberechnung
Zusammenfassung Die Veränderung des Reinigungskoeffizienten (W) bei der Entwässerung von Na2SO4 · 10 H2O mittels organischer Lösungsmittel wurde in Zusammenhang mit der Änderung der Verunreinigungskonzentration im Ausgangskristallhydrat behandelt, auch bei wiederholter Durchführung des Prozesses. Als Verunreinigungen wurden Alkalihalogenide benutzt.Anschließend wurde auf die Versuchsergebnisse die vierte Variante der Vergleichsberechnungsmethode vonKarapetjanz angewendet, um den Reinigungskoeffizienten beim untersuchten Prozeß bestimmen zu können, die Effektivitätsgrenzen für verschiedene als Verunreinigungen verwendete Halogenionen zu ermitteln und Angaben über den Reinigungskoeffizienten bei Verunreinigung mit NaF zu bekommen.


Mit 6 Abbildungen  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Die Konzentrationen von sechs Elementen (Fe, Co, Cr, Mn, Cu, Ni) in einer Reihe von Lichtleitersubstanzen und CdS wurden bestimmt. Es ist notwendig, diese Konzentrationen in den unteren ng/g-Bereichen zu bestimmen, wobei es nicht vermieden werden kann, daß vor dem eigentlichen Nachweis eine Abtrennung durchgeführt wird. Im vorliegenden Fall wurde ein nicht üblicher Weg beschritten, indem entweder die Matrix verdampft wurde oder die Spurenelemente verflüchtigt wurden.
Determination of trace elements in wave guide materials by matrix volatilization and flameless atomic absorption II
Summary The concentration of 6 elements (Fe, Co, Cr, Mn, Cu, Ni) in wave-guide materials (SiO2, Na2CO3, Li2CO3, Cs2CO3, K2CO3, PbO2, B2O3, H3BO3) and CdS have been determined. Since it is necessary to analyze concentrations in the lower ng/g range a separation of these elements before the detection cannot be avoided. New techniques have been used by matrix evaporation or trace element evaporation in order to keep the contamination by reagents as low as possible.
Wir danken dem Bundesministerium für Forschung und Technologie für finanzielle Unterstützung; der Firma Merck für die Zurverfügungstellung der Lichtleitersubstanzen und dem Personal des Reaktors an der Universität Mainz für Bestrahlungen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zellkonstantenmessungen an den hexagonalen Hochtemperaturmodifikationen der Sulfate einwertiger Kationen zeigen, daß dem Sulfation bei der Umwandlungstemperatur in allen Fällen der gleiche Raum zur Verfügung steht. Dieser Raum ist zu klein für die postulierte, freie Rotation der Sulfationen, reicht aber aus zur ausbildung einer Orientierungsfehlordnung nachFrenkel. Die in Frage kommenden Fehlordnungslagen können aus Platz-und Symmetriebetrachtungen hergeleitet werden. —Das so erhaltene Bild von der (mittleren) Symmetrie der Sulfatpunktlagen in der fehlgeordneten Struktur steht in Einklang mit der Art, in der sich ein teilweiser austausch von SO4 = gegen CO3 = auf die Gitterkonstanten von Na2SO4 I auswirkt.Die experimentellen Resultate umfassen in erster Linie vollständige Ausdehnungsmessungen an den Modifikationen V, III und I von Na2SO4 sowie an K2SO4 in den Modifikationen II und I. Für Rb2SO4, Cs2SO4 und Tl2SO4 wurden die Zellkonstanten der Hochform am Umwandlungspunkt bestimmt. Der Gang der Gitterkonstanten im System Na2SO4–Na2CO3 (Modifikation I) wurde an unterkühlten Präparaten bei Zimmertemp. ermittelt.Mit 8 AbbildungenHerrn Prof. Dr.O. Kratky zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es werden Formeln für die Beziehungen zwischen den verschiedenen Lösungs- und Verdünnungswärmen gegeben, welche gestatten, sie aus den als Funktion der Wassermenge dargestellten totalen Lösungswärmen zu berechnen. Diese Funktionen können auch aus Lösungswärmen in Lösung und unter Mitbenützung von Verdünnungswärmen abgeleitet werden.Die Art der Berechnung und die erzielbare Genauigkeit (insbesondere für die infinitesimalen Lösungswärmen) werden an der Hand spezieller Interpolationsformeln und an einigen Zahlenbeispielen (Na2CO3, KClO3, NaNO3) erläutert.  相似文献   

14.
A series of (C9H7)2Zr(SB)Cl complexes whereSB is the anion of bidentateSchiff base derived from salicylaldehyde and 4-substituted anilines, viz. salicylidene-4-ansidine, salicylidene-4-phenetidine, salicylidene-4-chloroaniline, salicylidene-4-bromoaniline, salicylidene-4-iodoaniline and salicylidene-4-nitroaniline, have been synthesized by the reaction of bis(indenyl)zirconium(IV) dichloride andSchiff base (SBH) in 1:1 molar ratio in refluxingTHF in the presence of triethylamine. The new derivatives have been characterized on the basis of their elemental analyses, conductance measurements and spectral (IR,1H-NMR, UV-VIS) studies.
Bis(indenyl)zirkonium(IV)-Komplexe monofunktioneller zweizähniger Salicylidimine
Zusammenfassung Es wurde eine Reihe von (C9H7)2Zr(SB)Cl-Komplexen synthetisiert, wobeiSB für das Anion einer zweizähnigenSchiff-Base steht. DieSchiff-Basen sind von Salicylaldehyd und 4-substituierten Anilinen hergeleitet: Salicyliden-4-anisidin,-4-phenetidin, -4-Cl-, -4-Br-, -4-I-anilin und -4-Nitroanilin. Die Synthese erfolgte über die Reaktion von Bis(indenyl)zirkonium(IV)-dichlorid mit derSchiff-Base (SBH) in einem molaren Verhältnis von 1:1 am Rückfluß in Gegenwart von Triethylamin undTHF als Lösungsmittel. Zur Charakterisierung der neuen Derivate wurden Elementaranalysen, Leitfähigkeitsmessungen und spektroskopische Daten (IR,1H-NMR, UV-VIS) herangezogen.
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15.
The preparation and some properties of the deprotonated complexes of oxamic acid with Au(III) and Rh(III) are reported. On the basis of analytical results, conductometric measurements, magnetic moments and spectral data (IR and UV-visible), a square planar structure is proposed for K[AuL(OH)2] and octahedral for K3[RhL 3] 3H2O (whereLH2=oxamic acid).L 2– acts as a bidentate, non-bridging ligand.
Komplexe der Oxamidsäure mit Au(III) und Rh(III)
Zusammenfassung Es wird über die Darstellung und einige Eigenschaften von deprotonierten Komplexen der Oxamidsäure mit Au(III) und Rh(III) berichtet. Auf der Grundlage von analytischen Ergebnissen, Leitfähigkeitsmessungen, magnetischen Momenten und IR- und UV(vis)-spektroskopischen Daten wird für K[AuL(OH)2] eine quadratisch planare und für K3[RhL 3] 3 H2O eine oktaedrische Struktur vorgeschlagen (LH2=Oxamidsäure).L 2– reagiert als zweizähniger, nicht überbrückender Ligand.
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16.
Summary The stepwise removal of SiC coating layer of the coated fuel particles has been studied with several fused alkalis. Treatment by a mixture of KOH and Na2CO3 in the ratio 41 at 800° is most suitable for the removal to determine the distribution of fission products. The distribution of fission products, including gases, can be determined by this method.
Zusammenfassung Die schrittweise Entfernung der SiC-Schutzschicht von Brennstoffteilchen mit Hilfe geschmolzener Alkalien wurde untersucht. Die Behandlung mit einem Gemisch aus KOH und Na2CO3 im Verhältnis 41 bei 800° C eignet sich am besten für die Bestimmung der Verteilung von Spaltungsprodukten einschließlich Gasen in diesen Schutzschichten.
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17.
Zusammenfassung Die polarographische Spurenbestimmung von Uran durch katalytische Reduktion des NO 3 ist eine sehr empfindliche Analysenmethode. Sie kann aber nur unter Ausschluß einer Reihe von störenden Kationen und Anionen durchgeführt werden und erfordert eine genau zusammengesetzte Grundlösung. Darum wurde für das Uran eine einfache und rasche Extraktionsabtrennungsmethode mit Triphenylarsinoxid in CHCl3 ausgearbeitet. Die Rückextraktion aus der organischen Phase mit 0,02 N Na2CO3 und anschließendes definiertes Ansäuern mit HNO3 ermöglichen die Überführung des Urans in eine für die differentialpulspolarographische Bestimmung geeignete, reproduzierbare Grundlösung. Über 60 untersuchte Kationen und 20 Anionen stören die Bestimmung in weiten Grenzen nicht, was eine vielseitige Anwendung erlaubt. Die Nachweisgrenze liegt bei 1 ppb Uran in wäßriger Lösung. Die relative Standardabweichung beträgt für 100 ppb Uran ±2%.
Highly selective trace determination of uranium by differential pulse polarography (catalytic nitrate reduction), following extraction separation
Summary The trace determination of uranium by differential pulse polarography, using the catalytic reduction of nitrate is known to be very sensitive, if certain interfering ions are excluded and if the composition of the base solution remains constant. In order to fulfil these conditions a simple and selective method for extracting uranium with triphenylarsine oxide in chloroform was developed. Back extraction with 0,02 N Na2CO3 and addition of HNO3 lead to an appropriate base solution for the determination of uranium by differential pulse polarography. The influence of 60 cations and 20 anions was found to be negligible in a wide range. The limit of detection is about 1 ppb U and the standard deviation with 100 ppb U is ±2%.
Für die Überprüfung des Manuskripts möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

18.
Summary Factorial design of the experiment has been applied to study the influence of HCl and H2SO4 on the analytical signal. The possibility of correcting this influence with the aid of the experimental equations obtained is indicated.A passive experiment was also carried out and the equations obtained were estimated by means of the methods of regression analysis, several response functions being studied. It is proved that minimal drift and maximal stability of regression coefficients are obtained when the ratio of net intensity of the line to the net intensity of the same line in a preliminarily chosen standard solution is accounted for. The stabilisation of regression coefficients makes it possible to prepare a flow chart to account for the influence of mineral acids and carrying out an ICP emission spectral analysis with a known acid content.
Möglichkeiten zur Korrektur des Einflusses von Mineralsäuren und des Drift bei der ICP-Eimssionsspektralanalyse
Zusammenfassung Zur Untersuchung des Einflusses von HCl und H2SO4 auf das analytische Signal wurde die Faktoranalyse herangezogen. Die Möglichkeit der Korrektur dieses Einflusses mit Hilfe der erhaltenen experimentellen Gleichungen wird diskutiert. Auch ein passiver Versuch wurde durchgeführt, und die entsprechenden Gleichungen wurden durch Regressionsanalyse berechnet, wobei mehrere Response-Funktionen untersucht wurden. Minimaler Drift und maximale Stabilität der Regressionskoeffizienten werden erhalten, wenn man das Verhältnis der Nettolinienintensität in der Probe zu dem einer ausgewählten Standardlösung in Betracht zieht. Durch die Stabilisierung der Regressionskoeffizienten konnte ein Fließdiagramm aufgestellt werden, das den Einfluß von Mineralsäuren berücksichtigt.
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19.
Zusammenfassung Es wurde die quantitative Änderung der nicht-isomorphen Verunreinigung der Kristallmasse mit NaCl bei der Entwässerung des Na2CO3 · 10 H2O untersucht — sowohl in seiner gesättigten Lösung bei der Übergangstemperatur als auch unter der Einwirkung einiger organischer Lösungsmittel auf das Kristallhydrat, einschließlich dem eigentlichen Entwässerungsprozeß bei 22±0,5 °C. Es wurde festgestellt, daß der von struktureller Änderung begleitete Entwässerungsprozeß eine wesentliche Verminderung der Verunreinigung im entwässerten Produkt in beiden Fällen hervorruft. Bei der Temperatur, bei welcher Na2CO3 · 7 H2O in seiner gesätt. Lösung ohne strukturelle Änderung in Na2CO3 · H2O übergeht, bleibt die Menge der Verunreinigung praktisch unverändert.
Dehydration of crystal hydrates as a method of purifying salts, V: Dehydration ofNa 2Co3 · 10 H2O with organic solvents, also at the temperature of its transformation to a saturated solution
The quantitative alteration of non-isomorphous contamination of the crystalline mass with NaCl during the dehydration of Na2CO3 · 10 H2O has been investigated, both in its saturated solution at the transition temperature and in the direct treatment of the crystallohydrate with a number of organic solvents, including the dehydration process itsself at 22±0.5 °C. It was established that the dehydration process, accompanied with a structural alteration, provokes in both cases a substantial decrease of the admixture in the dehydrate product. At the temperature, at which Na2CO3 · 7 H2O in its saturated solution is transformed into Na2CO3 · H2O without structural changes, the amount of admixture remains practically the same.


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20.
Zusammenfassung Als schwerlösliches Calciumphosphat tritt im annähernd neutralen wäßrigen System nicht nur Hydroxylapatit (HA), sondern auch Ca4H(PO4)3·2H2O auf, welches in der Literatur schon mehrfach als Oktocalciumphosphat (OCP) beschrieben wurde, über dessen Existenz und Eigenschaften jedoch keine Klarheit herrscht. Es zeigt ein apatitähnlichesDebye-Diagramm, in welchem charakteristische Linienkombinationen auftreten, die seine Unterscheidung von HA gut ermöglichen. Auf diese Weise ergibt sich, daß das erste Fällungsprodukt von Calcium- und Phosphat-Ionen im wesentlichen OCP ist, wenn nicht hohe pH-Werte oder erhöhte Temperatur die HA-Bildung begünstigen.Morphologisch unterscheidet sich OCP, welches auch rein kristallin dargestellt werden kann, durch Bildung blättchenartiger Formen vom HA, der bevorzugt Prismen oder Nadeln bildet. Auch Leitfähigkeits- und pH-Titrationen sprechen eindeutig für die Existenz von OCP. Seine Kenntnis trägt wesentlich zur Klärung der Zusammensetzung gewöhnlicher Calcium-phosphatfällungen in bezug auf das Ca/P-Verhältnis und den Wassergehalt bei. Es ist ferner von Bedeutung für die Wahl einer Modellstruktur der Mineralsubstanz der Knochen.Mit 9 Abbildungen  相似文献   

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