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相似文献
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1.
Summary A new high-temperature oxygen detector is presented, which operates in repeatable cycles. In the first part of the cycle hydrogen dissolves in a bed of metallic palladium, in the second part the sample gas flows through the bed. An instantaneous temperature rise due to the heat evolved in the reaction of the oxygen contained in the sample gas with the hydrogen dissolved in the bed represents the measure of oxygen content. For this detector a general equation for the output signal has been theoretically derived and experimentally confirmed in the temperature range of 205–450°C. This equation can provide the basis for the mathematical optimization of detector operating conditions.
Neue Hochtemperatur-Palladium-Detektoren zur SauerstoffbestimmungI. Prinzip und Signalgrundformel eines semi-kontinuierlichen Detektors
Zusammenfassung Ein neuer Hochtemperaturdetektor zur Sauerstoffbestimmung wird vorgeschlagen, dessen Wirkungsweise auf wiederholbaren Meßcyclen beruht. Im ersten Teilverlauf des Cyclus wird ein metallisches Palladiumbett mit Wasserstoff gesättigt und während des nachfolgenden Teilverlaufes wird der zu analysierende Gasstrom durch das Bett geleitet. Die Momentangröße der Temperatursteigerung, die durch Verbrennung des gelösten Wasserstoffs mit dem im Gas vorhandenen Sauerstoff verursacht wird, dient als Maß für den Sauerstoffgehalt. Die Grundformel für die Signalgröße des Sauerstoffdetektors wurde auf theoretischem Wege abgeleitet und im Temperaturbereich von 205 bis 450°C experimentell bestätigt. Die abgeleitete Gleichung kann zur mathematischen Optimierung der Arbeitsbedingungen des Detektors eingesetzt werden.


Lecture presented at Euroanalysis V, Cracow, Poland  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei der Anwendung der Gas-Chromatographie auf die Sorption von CO an Chrom(III)-oxid im Temperaturbereich 50–360° C zeigen die Chromatogramme unmittelbar an: 1. die spezifische Sorption von CO im Gegensatz zu CO2, 2. die praktisch vollständige Oxydation kleiner Mengen CO durch Chromoxid, 3. bei Zugabe von O2 nach einer langfristigen Vorbehandlung von Chromoxid in einem CO-Strom die Überlagerungeinerseits des Sauerstoffverbrauchs für die Oxydation irreversibel sorbierter und allmählich angereicherter Bestandteile (CO, C),andererseits des Sauerstoffverbrauchs für die Rückoxydation der Phase Chromoxid. Es ist ein Vorzug des empfindlichen Verfahrens, daß die Vorgänge an oberflächenarmen kristallisierten und an oberflächenreichen amorphen Chromoxidpräparaten miteinander verglichen werden können.
Application of gas chromatography to the sorption of carbon monoxide on chronium(III) oxide
Sorption phenomena of CO on chronium oxide are combined with redoxreactions. These reactions have been registrated by gas-chromatography between 50 and 360° C. The sensitive method allows to compare cristallized and amorphous samples of chromium oxide with smaller and larger amounts of specific surfaces.


Dissertation, Darmstadt 1966, D 17.  相似文献   

3.
The thermal, decomposition of the addition compound of melamine with hydrogen peroxide was studied by means of DTA, TG, X-ray diffraction analysis, chemical analysis of hydrogen peroxide, and gas chromatography. The decomposition occurs at 110 °C to produce oxygen and water vapor. Melamine is not oxidized by oxygen or hydrogen peroxide in the decomposition. The decomposition kinetics obeys the first-order reaction rate law and the rate constant was measured to be 4.3×107 exp{-70.4(kJ/mol)/RT}. The addition compound of melamine seems to be more stable than that of urea against heat.
Zusammenfassung Mittels DTA-, TG- und Röntgendiffraktionsanalyse, chemischer Analyse von Wasserstoffperoxid und Gaschromatografie wurde die thermische Zersetzung der Additionsverbindung von Melamin mit Wasserstoffperoxid untersucht. Die Zersetzung verluft bei 110°C und liefert Sauerstoff und Wasserdampf. Melamin wird während der Zersetzung weder von Sauerstoff noch von Wasserstoffperoxid oxydiert. Die Zersetzung kann kinetisch mit dem Geschwindigkeitsgesetz für die erste Reaktionsordnung mit einer Geschwindigkeitskonstanten von 4.3×107 exp{-70.4(kJ/mol)/RT} beschrieben werden. Die Additionsverbindung von Melamin scheint wärmebeständiger als die von Harnstoff zu sein.
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4.
Zusammenfassung Die Reaktion von Phenylisocyanat mit Polybutadienen verschiedenen 1,4-trans-Gehaltes wurde bei 130°C in Xylollösung in Abwesenheit und in Gegenwart von Sauerstoff untersucht. Es wurden die Grenzviskositätszahlen gemessen, der Stickstoffgehalt und die Ultrarotspektren der Polymerprodukte bestimmt. Es ergibt sich, daß eine Reaktion im wesentlichen nur in Gegenwart von Sauerstoff stattfindet und daß ein oxydativer Abbau des Polybutadiens und die Entstehung von sauerstoffhaltigen Gruppen mit aktivem Wasserstoff Voraussetzung für eine Reaktion mit Isocyanat darstellt. Das Ausmaß der Reaktion ist vom Abbaugrad und dieser wieder vom 1,4-trans-Gehalt bestimmt.  相似文献   

5.
Summary A simple procedure for the determination of oxygen has been tried with compounds containing carbon, hydrogen, and oxygen. It has the advantage that a temperature of 700° C is sufficient.
Zusammenfassung Eine einfache Verbrennungsmethode zur Bestimmung von Sauerstoff, für die eine Temperatur von 700° C ausreicht, wurde an Verbindungen, die nur Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff enthalten, erprobt.

Résumé On a essayé une méthode simple pour doser l'oxygène dans des composés contenant du carbone, de l'hydrogène et de l'oxygène. Elle a l'avantage de ne pas nécessiter une température supérieure à 700° C.
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6.
    
Zusammenfassung Zur gleichzeitigen Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff wird die Probe in einer Verbrennungskammer mit Sauerstoff (ohne Durchleiten von Spülgas) oxydiert. Die Verbrennungsprodukte (Wasser, Kohlendioxid und Stickstoff) werden an spezifischen Adsorptionsmitteln getrennt. Die Adsorptionsschichten wurden so ausgewählt, daß jedes der adsorbierten Verbrennungsprodukte getrennt für sich zu einem beliebigen Zeitpunkt desorbiert werden kann. Wasser wird an einer Schicht Calciumchlorid (mit Quarz als Träger) adsorbiert, Kohlendioxid an einer Schicht Molekularsieb 5 A bei 20° C. Stickstoff kann an einem Molekularsieb bei –70° C adsorbiert werden, doch ist bei geeigneter Versuchsanordnung eine Adsorption von Stickstoff nicht nötig. Nachdem die Adsorption abgeschlossen ist, desorbiert man ein Verbrennungsprodukt nach dem andern durch Erhitzen der einzelnen Adsorptionsschichten. Zuerst gelangt Stickstoff in den Detektor, dann Kohlendioxid und zuletzt Wasser. Die Bestimmung ist sowohl für Mikroals auch für Ultramikromengen geeignet.
Summary For the simultaneous determination of carbon, hydrogen and nitrogen the sample is oxidized with oxygen in a combustion chamber. During this period flushing with the carrier gas is stopped. The combustion products (water, carbon dioxide and nitrogen) are separated by adsorption on specific adsorbing agents. The adsorbing layers were selected in such a way, that each of the adsorbed combustion products may be desorbed at any time, independent of the others. Water is adsorbed on a layer of CaCl2 (with quartz as carrier), carbon dioxide on a molecular sieve 5 A at 20°C. Nitrogen may be adsorbed on molecular sieve at –70°C, but with an appropiate mode of procedure, adsorption of nitrogen is not necessary. When the adsorption is finished, one combustion product after the other is desorbed by heating the corresponding adsorption layer. First nitrogen is detected, followed by carbon dioxide and finally water passes through the detector. This determination may be carried out with micro and ultramicro amounts.


Es ist uns eine angenehme Pflicht, der Shell Austria AG., Wien, insbesondere Herrn Direktor Dipl.-Ing. R. Wallner, für die Gewährung eines Forschungsstipendiums an den einen von uns (E. W.) ergebenst zu danken.  相似文献   

7.
Calorimetry linked with GPC analysis has allowed the measurement of the heat of reaction against the oxygen coverage for three french coals ranging from subbituminous to semianthracite. At low oxygen coverage, a complex evolution of the enthalpy is observed mainly attributed to a chemisorption located on radical sites formed and accumulated during the outgassing pretreatment, whereas at higher coverage, the enthalpy becomes independent of the oxygen coverage where the removal of hydrogen as water vapour predominates. At low coverage the degassing pretreatments influence in a persistent way the enthalpy measurements, and in consequence it is generally only at high oxygen coverage, that enthalpy measurements coming from differently pretreated samples may be usefully compared.
Zusammenfassung Kalorimetrie kombiniert mit Gaschromatographie ermöglichte die Messung der ReaktionswÄrme mit Sauerstoff in Funktion der Sauerstoffbedeckung für drei französische Kohlen im Bereich von subbituminös bis semi-anthrazitisch. Bei niedriger Sauerstoffbedeckung verhÄlt sich die Enthalpie komplex, was auf Chemisorption an radikalischen Zentren zurückgeführt wird, die wÄhrend der Vorbehandlung durch Ausgasen gebildet und angereichert werden. Im Bereich höherer Bedeckung wird die Enthalpie unabhÄngig vom Sauerstoffbedeckungsgrad und hÄngt vorwiegend mit der Entfernung von Wasserstoff in Form von Wasserdampf zusammen. Bei geringer Bedeckung werden die Enthalpiemessungen in ausgeprÄgtem Masse durch die Ausgasungs-Vorbehandlung beeinflusst. Daher ist es im allgemeinen nur im Bereich hoher Sauerstoffbedeckung möglich, Enthalpiemessungen an unterschiedlich vorbehandelten Proben sinnvoll zu vergleichen.
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8.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur qualitativen und quantitativen Analyse von gasförmigen und gasförmig/flüssigen Kohlenwasserstoffen von Wasserstoff bis Benzol einschließlich beschrieben. Die Mischung wird auf einer einzigen temperaturprogrammierten (20–300°C) Aluminiumoxidsäule getrennt. Die Verwendbarkeit anderer Aluminiumoxide und von Graphitruß auf GC-Träger wurde untersucht und wird besprochen. Für eine Mischung mit mehr als 50% Wasserstoff liegt die Genauigkeit der quantitativen Bestimmung je nach Komponente bei 2–5% (rel.). Es folgen Fehlerdiskussion, sowie Vorschläge zur drastischen Verbesserung der quantitativen Genauigkeit.
Summary A qualitative and quantitative determination of a mixture of gaseous and gaseous/liquid hydrocarbons (from hydrogen on to benzene) on a single temperature programmed (20–300°C) alumina column is presented. The utility of other types of aluminas and graphitized carbon black, both supported and unsupported, has been investigated and is discussed. The errors of the quantitative determination of a mixture containing gaseous/liquid hydrocarbons and more than 50% of hydrogen are ranging from 2–5% relative. A discussion of errors as well as proposals for a drastic improvement of the quantitative precision follows.


Wir danken der Gruppe Massenspektrometrie für die Hilfe bei der Probenvorbereitung.  相似文献   

9.
The processes of thermal destruction of copper(II) bis(dipivaloylmethanate) (Cu(dpm)2) in the temperature range 150°–550°C were studied by using a two-temperature variant of a double chamber Knudsen cell, with mass spectrometric recording of the gas-phase composition. The temperature range of stability of the vapour of the complex in vacuum was determined, as were those of its mixtures with oxygen in different proportions. The temperature dependence of the rate constant of the thermolysis of (Cu(dpm)2) vapour was obtained. The thermal stability of Hdpm vapour and the influence of oxygen on the thermolysis of the ligand were studied.
Zusammenfassung Unter Verwendung einer Zweitemperaturenvariante der Knudsenschen Doppelkammerzelle wurde mittels MS-Untersuchung der Gasphasenzusammensetzung im Temperaturbereich 150°–550°C der thermische Abbau von Kupfer(II)-bis(dipivaloylmethanat) (Cu(dpm)2) untersucht. Es wurde der Temperaturbereich für die Stabilität der gasförmigen Komplexe in Vakuum sowie in Gemischen mit Sauerstoff in verschiedenen Verhältnissen bestimmt. Dabei wurde die Temperaturabhängigkeit der Geschwindigkeitskonstante für die Thermolyse von Cu(dpm)2 ermittelt. Weiterhin wurde die thermische Stabilität von Hdpm-Dampf sowie der Einfluß von Sauerstoff auf die Thermolyse der Liganden bestimmt.
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10.
Investigations have been made of the effects of the origin and some physico-chemical parameters on the kinetics of reduction with hydrogen of two series of mixed nickel and cobalt oxides differing in the stoichiometry of the two oxides. The first series, consisting of non-stoichiometric mixed oxides NiO-Co3O4 of various compositions, were prepared by calcining the mass of coprecipitated hydroxides in air. High-temperature treatment of the oxides obtained led to the second series, which consisted of stoichiometric NiO and nonstoichiometric CoO. The reactivity of the mixed oxides towards reduction with hydrogen varied with the phase composition and with the amount and ratio of various forms of superstoichiometric oxygen in the systems under study.
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen über den Einfluß des Ausgangspunktes und einiger physikalisch-chemischer Parameter auf die Kinetik der Reduktion zweier Reihen von Nickel- und CobaltOxidgemischen mit Wasserstoff angestellt, die sich in der stöchiometrischen Zusammensetzung der beiden Oxide voneinander unterscheiden. Die erste Reihe von nichtstöchiometrischen NiO-Co3O4 Oxidgemischen unterschiedlicher Zusammensetzung wurde durch Kalzinieren kogefällter Hydroxide an Luft gefertigt. Das Erhitzen der erhaltenen Oxide auf hohe Temperaturen lieferte die zweite Reihe Oxidgemische, bestehend aus stöchiometrischem NiO und nichtstöchiometrischem CoO. Die Reaktivität der Oxidgemische bei der Reduktion mit Wasserstoff verändert sich mit der Phasenzusammensetzung sowie mit Menge und Verhältnis verschiedener Formen von superstöchiometrischem Sauerstoff in den untersuchten Systemen.
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11.
Es wird über den Verlauf der Reduktion eines Ti(IV)-chlorid-Wasserstoff-Gemisches in der elektrischen Entladung in Gegenwart einer Na-Elektrode berichtet. Titanmetall entsteht in feinverteilter Form. An der Reduktion ist im verwendeten Entladegefäß Natrium wegen der Rückreaktion von HCl stärker beteiligt als der Wasserstoff.Die Teilung des Vorganges in zwei Stufen durch Herstellung von Ti(II)-chlorid mit Wasserstoff in der elektrischen Entladung und nachträgliche Umsetzung mit Natrium bei 300°C führt zu feinem, aber gut kristallisiertem Titanmetall.Aus Ti(II)-chlorid-haltigen NaCl–KCl-Schmelzen läßt sich bei rd. 800°C Titan kompakt abscheiden.Die Löslichkeit von Ti(II)-chlorid in verschiedenen nichtwäßrigen Lösungsmitteln wird geprüft und die Leitfähigkeit gemessen. In gleicher Weise werden auch Ti(IV)-chlorid und Dicyclopentadienyltitanchlorid untersucht.

Mit 4 Abbildungen  相似文献   

12.
Zusammenfassung Unter der Beschränkung auf die Nichtmetallspuren in den technisch wichtigen Metallen und Legierungen wird ein allgemeiner Überblick gegeben.Aus der Vielzahl der Analysenmethoden werden die in breiterem Umfang anwendbare Verbrennung für die Bestimmung von Kohlenstoff und Schwefel und die Heißextraktion für die Bestimmung von Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff näher behandelt.Für die Bestimmung von Wasserstoff und Sauerstoff in Aluminium und Kupfer und für den Kohlenstoffgehalt der Nichteisenmetalle wird der heutige Wissensstand gegeben.Über Untersuchungen zur Probenhomogenität von AKP für Sauerstoff in Metallen und über eine Methode zur Herstellung von entsprechenden Primärstandards wird berichtet.Betrachtungen zur Frage von Aufwand und Nutzen analytischer Arbeit werden angestellt.
Summary A general summary is given with a limitation to non-metal traces in metals and alloys of technical interest.From the great number of analytical methods those applicable on a larger scale, i.e. combustion-determination of carbon and sulphur — and vacuum fusion—determination of hydrogen, oxygen and nitrogen — are dealt with more closely.For the determination of hydrogen and oxygen in aluminium and copper as well as for the carbon contents of non-ferrous metals the present state of knowledge is described.Furthermore, investigations concerning homogenity of AKP-standard-samples for analysing the oxygen-contents in metals and a method for setting up respective primary standards are described.Finally, the problematic relation between expenses and usefulness of analytical work is discussed.
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13.
    
Zusammenfassung Die ausgearbeitete Halbmikromethode ermöglicht durch. Verbrennung in einem Arbeitsgang die Bestimmung von Silicium, Kohlenstoff, Wasserstoff, Halogen und Sauerstoff (aus der Differenz) in gasförmigen und unzersetzt verdampfbaren, sauerstoffempfindlichen siliciumorganischen Verbindungen.Die Verbrennung erfolgt an einem Platinkontakt bei 850° C, an dem sich das gebildete SiO2 niederschlägt und mit dem Platinnetz zur Wägung kommt. Das Halogen wird in einem dahinter geschalteten Röhrchen in fein verteiltem Silber zurückgehalten und gewogen. Die Absorption und Bestimmung des sich bildenden H2O und CO2 erfolgt nach den üblichen Methoden der organischen Mikroanalyse. Das Prinzip der geschilderten Methode beruht darauf, daß die luftempfindliche Substanz durch einen Stickstoffstrom in die Verbrennungszone transportiert wird und erst hier mit Sauerstoff in Berührung kommt. Verdampfungs- und Verbrennungsvorgang verlaufen räumlich getrennt. Dadurch wird die Bestimmung von luftempfindlichen und bei Zimmertemperatur gasförmigen Verbindungen ermöglicht. Die erforderliche Einwaage liegt zwischen 30 und 40 mg. Dabei zeigt die Methode folgende Fehlergrenzen: Si±0,4%; C±0,3%; H±0,2%; Cl±0,2%.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die vorliegende Untersuchung durch eine Sachbeihilfe, wofür wir auch an dieser Stelle vielmals danken.  相似文献   

14.
Résumé En mettant á profit les découvertes des savants français du début de ce siécle sur la perméabilité de la silice fondue pour l'hydrogéne, l'oxygéne et l'azote, nous avons montré que le dosage á l'échelle ultramicro de l'hydrogéne, de l'oxygéne par voie directe, du carbone et du squelette oxydo-carboné d'une molécule d'un même échantillon de substance contenant carbone, hydrogéne et oxygéne, était possible, avec des moyens extrêmement modestes.
Summary By taking advantage of the discoveries made at the beginning of this century by French scientists with respect to the permeability of fused silica to hydrogen, oxygen, and nitrogen, we have shown that the determination on the ultramicro scale of hydrogen, oxygen by the direct way, and of carbon and of the oxydo-carbonaceous skeleton of a molecule is possible employing the same sample of a substance containing carbon, hydrogen, and oxygen, and by means of extremely modest equipment.

Zusammenfassung Die zu Beginn dieses Jahrhunderts von französischen Autoren entdeckte Durchlässigkeit von Quarzglas für Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff bei hohen Temperaturen bietet die Grundlage zur direkten ultramikroanalytischen Bestimmung von Wasserstoff und Sauerstoff. In der gleichen Einwaage einer aus C, H und O bestehenden Substanz lassen sich mit einfachen Mitteln auch der Kohlenstoffgehalt und der von Wasserstoff befreite Rest des Moleküls bestimmen.
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15.
    
Summary A procedure has been developed for the accurate determination of hydrogen in metals by isotope equilibration mass spectrometry. The sample was equilibrated with a known quantity of deuterium at 850° C for 20 min in a simple vacuum apparatus. More than 90 % of the resulting equilibrated hydrogen gas was recovered in order to eliminate systematic errors caused by the isotope effect on hydrogen solubilities in the metals. The relative standard deviations were 0.5–1% and 2–10% for hydrogen concentrations of 50–120 g/g and 7–20 g/g ranges, respectively. Application of this technique to NBS and JAERI standard samples yielded results that were in good agreement with the certified values.
Bestimmung von Wasserstoff in Titan, Zirkonium und dessen Legierungen mit Hilfe der Isotopenäquilibrierungs-Massenspektrometrie; Prüfung zertifizierter Werte
Zusammenfassung Die Probe wird bei diesem Verfahren mit einer bekannten Menge Deuterium bei 850° C 20 min lang in einem einfachen Glasgerät äquilibriert. Mehr als 90% des äquilibrierten Wasserstoffs wurden wiedergefunden und so die systematischen Fehler eliminiert, die sich aus dem Isotopeneffekt auf die Wasserstofflöslichkeit in den Metallen ergeben. Die relative Standardabweichung betrug 0,5–1% bzw. 2–10% für Wasserstoffkonzentrationen von 50–120 g/g bzw. 7–20 g/g. Das Verfahren wurde auf NBS- und JAERI-Standardsubstanzen angewendet und gute Übereinstimmung mit den zertifizierten Werten erhalten.
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16.
Zusammenfassung Die Kinetik der Reduktion von Ag2S durch atomaren Wasserstoff zwischen 250 und 350°C wird untersucht. In der Silbersulfidprobe, die eine Elektrode der galvanischen Festkörperkette Pt/Ag/AgJ/Ag2S/Pt bildet, können während der Reduktion definierte Schwefelaktivitäten eingestellt werden. Die Reduktion verläuft nach 1. Ordnung bezüglich der Wasserstoffatomkonzentration und ist von der Schwefelaktivität im Ag2S unabhängig. Zur Deutung des Ablaufs der Reaktion wird angenommen, daß ein adsorbiertes Wasserstoffatom und ein Wasserstoffatom aus der Gasphase mit Schwefel an der Silbersulfidoberfläche reagieren.
The rate of reaction of Ag2S with atomic hydrogen has been measured at temperatures between 250° and 350°C. Definite sulphur activities in the Ag2S during the reduction were obtained using the galvanic solid state cell Pt/Ag/AgJ/Ag2S/Pt. It was found that the reduction is of first order with respect to the atomic hydrogen concentration and does not depend on the activity of the sulphur in silver sulphide. A mechanism for the reaction is proposed in such a way that the hydrogen atom from the gaseous phase interacts with an adsorbed hydrogen atom and sulphur on the silver sulphide surface.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

17.
Summary Experiments are carried out where hydrides are collected in a cold trap, revolatilized, and conducted into a heated quartz tube with a controlled stream of pure or mixed gases. In the presence of hydrogen, atomization proceeds via hydrogen radicals formed in the quartz tube in a rather restricted area. Lifetime of the analyte atoms is at least three orders of magnitude longer than that of the H radicals. In the absence of hydrogen the hydrides are thermally decomposed but only in part atomized. The species formed during the thermal decomposition, probably an oxide and/or the element, are retained in the heated quartz tube to essentially 100%. The deposited species can be re-volatilized and atomized in part when hydrogen enters the heated quartz tube at a later time.
Untersuchungen über Atomisierungsmechanismen in der Hydrid-Atomabsorptionsspektrometrie
Zusammenfassung Es wurden Versuche durchgeführt, bei denen die Hydride in einer Kühlfalle gesammelt, wieder verflüchtigt und mit einer kontrollierten Strömung reiner oder gemischter Gase in ein beheiztes Quarzrohr geleitet werden. In Gegenwart von Wasserstoff erfolgt die Atomisierung über H-Radikale, die sich in einer begrenzten Zone in dem Quarzrohr bilden. Die Lebensdauer der Analytatome ist mindestens drei Größenordnungen länger als die der H-Radikale. In Abwesenheit von Wasserstoff werden die Hydride thermisch zersetzt, aber nur teilweise atomisiert. Die bei der thermischen Zersetzung gebildete Substanz, wahrscheinlich ein Oxid oder das Element, verbleibt praktisch zu 100% in dem beheizten Quarzrohr. Die abgelagerte Substanz kann teilweise wieder verflüchtigt und atomisiert werden, sobald Wasserstoff in das beheizte Quarzrohr gelangt
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18.
Summary Oxygen in various organic compounds was directly converted to carbon monoxide by decomposing a sample in a graphite crucible at higher than 1800° C. The decomposition products containing the monoxide were purified with soda-asbestos and heated copper wire using argon as a carrier gas. Then the monoxide was oxidized with heated copper(II) oxide. Carbon dioxide produced was absorbed with dimethylformamide containing 2-aminoethanol, and was titrated with a standard solution of tetra-n-butylammonium hydroxide in benzene plus some methanol using thymolphthalein as an indicator.Various types of oxygen in many organic compounds were converted to carbon monoxide stoichiometrically by the above decomposition process. Down to 2g of oxygen was determined with 0.3g error (standard deviation) without any calibrations. Interferences of nitrogen, sulphur and halogene (including fluorine) were removed thoroughly. The method was also applicable to an organoiron compound.
Unkatalysierte Hochtemperatur-Extraktion und Titration in nicht wäßriger Phase zur Mikrobestimmung von Sauerstoff in organischen Verbindungen
Zusammenfassung Der Sauerstoff verschiedener organischer Verbindungen läßt sich unmittelbar in Kohlenmonoxid umsetzen, indem man die Probe in einem Graphittiegel höher als 1800° C erhitzt. Die Zersetzungsprodukte mit dem Monoxid werden mit Natronasbest und erhitztem Kupferdraht gereinigt, wobei man Argon als Trägergas verwendet. Dann wird das Monoxid über Kupfer(II)oxid oxydiert. Das Kohlendioxid wird in einer Lösung von 2-Aminoethanol in Dimethylformamid absorbiert und mit einer Standardlösung von Tetra-n-butylammoniumhydroxid in Benzol und etwas Methanol titriert, wobei Thymolphthalein als Indikator dient. — Verschiedenartig gebundener Sauerstoff in vielerlei organischen Verbindungen läßt sich durch das angegebene Zersetzungsverfahren stöchiometrisch in Kohlenmonoxid umsetzen. Bis auf 2g Sauerstoff wurden mit einer Standardabweichung von 0,3g ohne vorhergehende Eichung bestimmt. Störungen durch Stickstoff, Schwefel und Halogene (einschließlich Fluor) lassen sich vollständig vermeiden. Das Verfahren eignet sich auch für organische Eisenverbindungen.
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19.
Zusammenfassung Der Einfluß von Fangstellen für Wasserstoff auf die Wasserstoffdurchlässigkeit kaltgewalzter Stähle wurde untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, daß sowohl der Gesamtgehalt an Schwefel und Sauerstoff als auch die Verteilung der Sulfide bedeutenden Einfluß auf die Wasserstoffdurchlässigkeit ausüben.
The determination of sulfides in cold-working steels with reference to the hydrogen permeability
Summary The influence of traps for hydrogen on the hydrogen permeability of cold-working steels was investigated. It was shown that the total content of sulfur and oxygen and the distribution of the sulfides are of significant importance for the hydrogen permeability.


Vortrag, gehalten beim 9. Kolloquium über Metallkundliche Analyse, Wien, 23. bis 24. Oktober 1978.  相似文献   

20.
Results are presented on: (a) the nonisothermal degradation of nitrile-butadiene rubber (NBR) from TG, DTG and DTA data; (b) the accelerated isothermal thermal degradation of NBR at 80°, 90° and 105° from the change in weight versus time data; (c) the accelerated isothermal thermal degradation of NBR at 80°, 90° and 105° from the change in relative elongation at break with time.The thermal analysis data showed that the following processes occur successively during the nonisothermal heating of NBR in air: (1) the volatilization of the plasticizer and other ingredients; (2) the exothermic absorption of oxygen to yield nonvolatile oxidation products; (3) the decomposition of these products or their further interaction with oxygen to form volatile products.The results obtained from the three kinds of measurements were correlated to give a realistic picture of the processes responsible for the changes in the mechanical properties of the material as a consequence of its heating.
Zusammenfassung Es werden Ergebnisse über (a) den nichtisothermen Abbau von Nitril-Butadiengummi (NBR) anhand von TG-, DTG- und DTA-Daten; (b) den beschleunigten isothermen thermischen Abbau von NBR bei 80°C, 90°C und 105°C anhand von TG-Daten; (c) den beschleunigten isothermen thermischen Abbau von NBR bei 80°C, 90°C und 105°C aus der Abhängigkeit der relativen Elongation von der Zeit.Die Daten der Thermoanalyse zeigten, daß beim nichtisothermen Erhitzen von NBR in Luft nacheinander folgende Prozesse ablaufen: (1) das Entweichen von Weichmacher und anderen Zusätzen; (2) die exotherme Absorption von Sauerstoff an den erhaltenen nichtflüchtigen Oxidationsprodukten; (3) die Zersetzung dieser Produkte oder ihre weitere Wechselwirkung mit Sauerstoff zur Bildung flüchtiger Produkte.Die aus den dreierlei Messungen erhaltenen Ergebnisse wurden korreliert, um ein reales Bild über jene Prozesse zu geben, die als Folge des Erhitzens für die Veränderung der mechanischen Eigenschaften der Materialien verantwortlich sind.


Dedicated to Professor Dr. H. J. Seifert on the occasion of his 60th birthday  相似文献   

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