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相似文献
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1.
Zusammenfassung Zur Bestimmung kleiner Mengen Li eignet sich am besten die Abscheidung als Lithiumzinkuranylacetat. Es treten bei dieser Methode bei der Analyse von etwa 2 mg Li Fehler von 1,5% auf.Die Angaben über die quantitative Abscheidung des Lithiums als Lithiumaluminat konnten nicht reproduziert werden. Bei der Bestimmung als Sulfat treten Fehler bis zu 3% auf. Diese Methode kann jedoch noch verbessert werden, wenn die Bedingungen, bei denen geglüht werden muß, noch näher untersucht werden.Die Trennung des Lithiums von Natrium nach der Methode der Extraktion der wasserfreien Chloride mit Amylalkohol verläuft quantitativ die dabei auftretenden Fehler werden durch die Methode der Abscheidung des Lithiums verursacht.Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Alodan-Rückständen in Getreide beschrieben. Das mit Alodan behandelte Getreide wird mit CCl4 extrahiert, der Extrakt wird chromatographisch gereinigt, eingedampft und mit alkoholischer Kalilauge behandelt. Die Konzentration des bei dieser Reaktion aus dem Alodan entstandenen Dimethylenhexachlorbicycloheptens wird IR-spektrophotometrisch bei 13,28 bestimmt. Die Empfindlichkeit der Methode beträgt 0,5 ppm.Ich habe Frau W. Kuhne und Fräulein G. Schroeder für die sorgfältige Durchführung der Reihenuntersuchungen und für ihre Unterstüzung bei den Versuchen zu danken.  相似文献   

3.
The method of non-paired spatial orbitals (NPSO) is applied to the -electron systems of naphthalene and azulene. Calculations are made without spin projection and with the annihilation of the triplet component. The method leads to a substantial lowering of the energy for both molecules and for azulene the one parameter NPSO function gives results similar to the much more complicated alternant molecular orbital method. A form of NPSO wavefunction which can be used with modest effort is proposed. It is shown that the NPSO wavefunctions for these molecules can be reasonably written using a parameter deduced from calculations on smaller systems.
Zusammenfassung Die Methode der ungepaarten räumlichen Orbitale (NPSO) wird auf das -Elektronensystem des Naphthalins und des Azulens angewendet. Die Berechnungen werden ohne Spinprojektion durchgeführt; die Tripletkomponente wird beseitigt. Die Methode führt zu einer bedeutenden Verringerung der Energie für beide Moleküle; für Azulen ergibt die NPSO-Funktion mit einem Parameter ähnliche Ergebnisse wie mit der weit aufwendigeren Methode der alternierenden Molekülorbitale. Es wird eine Form der NPSO-Wellenfunktion vorgeschlagen, die mit geringem Aufwand benutzt werden kann. Es wird gezeigt, daß die NPSO-Wellenfunktion für die genannten Moleküle mit Hilfe eines Parameters dargestellt werden kann, der aus Berechnungen an kleineren Systemen stammt.
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4.
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zur schnellen Bestimmung (1 Std) von Sorbinsäure in Lebensmitteln beschrieben. Die Sorbinsäure wird durch Wasserdampfdestillation verlustlos vom Lebensmittel abgetrennt und im Destillat mit saurer Kaliumdichromatlösung oxydiert. Dabei entsteht unter anderem Malondialdehyd, der mit Thiobarbitursäure einen beständigen roten Farbstoff bildet, dessen Absorptionsmaximum bei 532 nm liegt. Die rote Lösung wird colorimetriert, und über eine Eichgerade, die mit 2–10 g Sorbinsäure aufgestellt worden ist, wird der Gehalt an Sorbinsäure bestimmt. Die Methode wird durch keinen der üblichen Konservierungsstoffe gestört. Verschiedenen Lebensmitteln zugesetzte Sorbinsäuremengen wurden zu 100±2% wiedergefunden. Der qualitative Nachweis kann in vielen Lebensmitteln ohne Destillation innerhalb weniger Minuten visuell durchgeführt werden.Vorgetragen auf der 18. Arbeitstagung des Arbeitskreises Südwestdeutschland der Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie in der Gesellschaft deutscher Chemiker in Weinheim (Bergstra\e) am 19./20. 5. 1960.Meinem Assistenten, Herrn F. Nagel, sei für die gewissenhafte Durchführung einer gro\en Zahl von Versuchen aufrichtig gedankt.Wir danken ferner der Fa. Rostock Gebrüder Friedrich Söhne, Elmshorn/Holstein, fÜr die Überlassung von Margarineproben mit Sorbinsäure und den Hoechster Farbwerken fÜr die Bereitstellung verschiedener sorbinsäurehaltiger Lebensmittel.  相似文献   

5.
Summary The ring oven technique ofWeisz is used for the estimation of sulphate, using the coloration of barium sulphate by co-precipitated permanganate. This method is applied to the determination of the air pollutants sulphur dioxide and sulphate.The limit of identification is about 0.1g, the accuracy about 25%.
Zusammenfassung Die Ringofenmethodik vonWeisz wurde für die Bestimmung von Sulfat verwendet, wobei das Bariumsulfat durch Mitfällung von Permanganat gefärbt wird. Diese Methode wurde zur Bestimmung der Luftverunreinigung durch Schwefeldioxyd und Sulfat angewendet.Die Erfassungsgrenze ist ungefähr 0,1g, die Genauigkeit beträgt etwa 25%.

Résumé On utilise la technique du four annulaire deWeisz pour l'évaluation des sulfates à l'aide de la coloration du sulfate de baryum coprécipité avec le permanganate. On applique cette méthode à la détermination des substances polluant l'air, anhydride sulfureux et sulfate. La limite d'identification est d'environ 0,1g, la précision d'environ 25%.
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6.
Zusammenfassung Es wird eine verhältnismäßig einfache und schnelle, ohne apparativen Aufwand durchführbare Methode zur Bestimmung von metallischen Verunreinigungen in reinstem Antimon mit Halbleitereigenschaften beschrieben. Diese basiert auf dem bekannten Dithizonverfahren und gestattet bei einer Einwaage von etwa 1 g Fremdmetalle in der Größenordnung von 0,00001–0,000001% zu erfassen. Die Probe wird mit Brom zur Reaktion gebracht und das entstandene Antimonbromid in schwach ammoniakalischer Seignettesalz-Lösung gelöst, worauf die Summe der metallischen Verunreinigungen durch extraktive Titration mit Dithizonlösung bestimmt wird. Es werden Einzelheiten über die Reinigung von Geräten und Reagentien angeführt. Von den mit Dithizon reagierenden Metallen werden wegen des maskierenden Effektes von Tartrat allenfalls anwesendes Pd, Tl. Bi und Sn nicht erfaßt, ebensowenig natürlich nichtmetallische Verunreinigungen. Antimonproben, deren mit der beschriebenen Methode bestimmter Fremdmetallgehalt bei etwa 0,00001% oder darunter liegt, weisen gute Halbleitereigenschaften auf. Die relative Genauigkeit des Verfahrens wird auf etwa ±30% veranschlagt. Die Verunreinigungen werden insgesamt bestimmt, und es werden keine Anstrengungen zu ihrer Identifizierung unternommen.  相似文献   

7.
Summary A simple and reliable method for the determination of dissolved hexavalent chromium in aquatic systems is described. Chromium(VI) is quantitatively coprecipitated with lead sulfate from weakly acidic (pH 3.5) sample solutions. It is determined by graphite furnace atomic absorption spectroscopy at 357.9 nm. The detection limit of the method is 0.3 g/l at a 95% confidence level. Relatively high concentrations of chromium(III) do not interfere in the determination of hexavalent chromium. High chloride (> 6 g/l) or sulfate (> 800 mg/l) concentrations cause a significant decrease in the Cr(VI) recoveries. These interferences are mutually influenced.The sulfate interference is reduced, but not eliminated in the presence of high chloride concentrations, while chloride interferences are eliminated in the presence of a sufficient sulfate concentration in the original sample. Chromium(VI) is recovered quantitatively from river water and effluent samples, but its recovery from sea water is incomplete (83%), due to interferences by sulfate during the coprecipitation procedure.
Bestimmung von gelöstem Chrom(VI) in Fluß-, Meer- und Abwasser
Zusammenfassung Eine einfache und zuverlässige Methode zur Chrom(VI)-bestimmung in wäßrigen Systemen wurde ausgearbeitet. Dabei wird Chrom(VI) aus schwach saurer Lösung (pH 3,5) mit Bleisulfat mitgefällt und mit Hilfe der Graphitofen-AAS bei 357,9 nm bestimmt. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,3 g/l bei 95% Vertrauensbereich. Relativ hohe Konzentrationen an Chrom(III) stören nicht. Hohe Gehalte an Chlorid (> 6 g/l) oder Sulfat (> 800 mg/l) können zu beträchtlichen Minderbefunden an Cr(VI) führen. Diese Störungen beeinflussen sich gegenseitig. So wird die Störung durch Sulfat in Gegenwart großer Chloridmengen herabgesetzt, aber nicht ganz eliminiert, während die Chloridstörung durch genügend Sulfat beseitigt wird. Chrom(VI) konnte aus Fluß- und Abwasser quantitativ wiedergefunden werden, aus Meerwasser nur zu 83% (wegen der Störung durch Sulfat bei der Mitfällung).
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8.
Zusammenfassung Es wird über die Verbesserung des Nachweises von Sauerstoff in Metallen mit Hilfe der Funken-Massenspektrometrie berichtet. Die Parameter, die die Nachweisgrenze dieser Methode für Gase bestimmen, werden diskutiert. Durch Verwendung einer Heliumkryopumpe im Ionenquellenbereich ist es möglich, Sauerstoff in Metallen bis 1 ppm sicher nachzuweisen. Am Beispiel von Sauerstoff in Kupfer und Silicium wird dies experimentell gezeigt. Die Unabhängigkeit von der Matrix und die Möglichkeit der gleichzeitigen Bestimmung fast aller Verunreinigungen sind charakteristische Eigenschaften dieser Methode.Vortrag anläßlich der Tagung Spurenanalyse, 2. bis 5. April 1973 in Erlangen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur quantitativen Bestimmung von Vitamin E in Futter- und Lebensmitteln wird eine gas-chromatographische Methode beschrieben, die noch den Nachweis von 1 ng -Tocopherol gestattet. Nach Verseifung des Untersuchungsmaterials mit äthanolischer Kalilauge, Extraktion des Vitamins mit Diäthyläther und säulen-chromatographischer Reinigung kann das Vitamin E mit einer Genauigkeit von ±1.1% relativ gas-chromatographisch bestimmt werden.
Gas-chromatographic determination of vitamin E in feedstuffs and food
A gas-chromatographic method for the determination of vitamin E in feedstuffs and food is described, which permits the detection of 1 ng of -tocopherol. After saponification of the material with methanolic potassium hydroxide, extraction of the vitamin with diethyl ether and column-chromatographic purification, the vitamin can be determined with an accuracy of ±1.1%.


Herrn J. Heinrich wird für die gewissenhafte Mithilfe bei der Ausführung der Analysen gedankt.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Wenn in der Reinststoff-Analytik instrumentelle Direktverfahren (Aktivierungsanalyse, Festkörpermassenspektrometrie, Optische Emissionsspektrometrie u. a.) unzureichend nachweisstark oder noch zu unzuverlässig sind, muß man auf leicht eichfähige, aus Aufschluß-, Anreicherungs- und Bestimmungsschritte zusammengesetzte Verbundverfahren zurückgreifen.Im 1. Teil der Übersicht wird über allgemeine Erfahrungen berichtet, wie sich solche Verfahren auch für den ng/g-Bereich optimal gestalten lassen.Im 2. Teil werden an vier Beispielen spezielle Problemlösungen aufgezeigt: Die Beispiele 1 und 2 behandeln die zuverlässige Bestimmung von Stickstoff- und Phosphorgehalten in Reinstniob. Beispiel 3 bezieht sich auf die spektrochemische Erfassung von metallischen Verunreinigungen (Bi, Fe, Co, Zn u.a.) in Reinstmetallen nach elektrolytischer Voranreicherung im hydrodynamischen System. Im 4. Beispiel wird eine leicht eichfähige oberflächenanalytische Methode vorgestellt, die erlaubt, durch anodisches Lösen (Elektropolieren) dünne Oberflächenschichten (10 nm) sukzessive abzutragen und die Elementgehalte im Elektrolyten mit hoher Genauigkeit zu bestimmen. Die Leistungsfähigkeit dieser Methode wird durch Messung der Diffusionsprofile von Mangan und Zink in Kupfer belegt.Viele der diesem Bericht zugrunde liegenden Arbeiten wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn und der Dechema, Frankfurt/Main unterstützt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die photometrische Methode zur quantitativen Bestimmung der Phenole mit 4-Aminoantipyrin wurde auf Naphthole und einige Naphtholsulfosäuren ausgedehnt. Die 1-Naphtholsulfosäuren geben in wäßriger Lösung eine beständige Rotfärbung, die Reaktion folgt bis zu einer Konzentration von 10 g/ml dem Beerschen Gesetz. Bei der 2-Naphtholreihe kann man die Methode nur bei 2-Naphthol und 2-Naphthol-8-sulfosäure anwenden. In den Fällen wo der gebildete Farbstoff in Chloroform löslich ist, wird durch Überführung in die organische Phase die Empfindlichkeit der Methode etwa 10fach gesteigert.  相似文献   

12.
Summary A previously published method [4] for the colorimetric determination of sulphurous acid, including that in wine, is based on the formation of a triphenylmethane dye using pararosaniline. This method was studied, modified and compared with the official method [1]. The colorimetric method is specific and the wine components and technological additives examined here do not interfere. The comparitive results of the official and colorimetric methods (at least in the range 200–400 mg/l) are only coincidently different. The recovery rate of the colorimetric method is higher than that of the official method. The colorimetric method can be automated 1.
Automatisierte Analyse von Getränken, besonders WeinTeil 2. Automatisierbare colorimetrische Bestimmung der gesamten schwefligen Säure in Traubenmost und Wein, verglichen mit der amtlichen Methode
Zusammenfassung Eine in der Literatur [4] auch für die Bestimmung der schwefligen Säure in Wein beschriebene colorimetrische Methode beruht auf der Bildung eines Triphenylmethanfarbstoffes mit Pararosanilin. Diese Methode wurde überprüft, modifiziert und mit der amtlichen Methode [1] verglichen. Die colorimetrische Methode ist spezifisch, sie wird von den geprüften Weininhalts- und Weinbehandlungsstoffen nicht gestört. Aus dem Vergleich mit der amtlichen Methode ergibt sich, daß die Varianzen und Mittelwerte beider Methoden wenigstens im Bereich von 200–400 mg/l rein zufällig verschieden sind. Die Wiederfindungsrate mit der colorimetrischen Methode ist besser als mit der amtlichen Methode. Die Methode ist automatisierbar.
Part I: Fresenius Z. Anal. Chem. 265, 97–104 (1973).  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Es wird eine auf der Zincke-Königschen Reaktion aufgebaute photometrische Bestimmungsmethode für Chlor im Wasser beschrieben. Statt eines primären aromatischen Amins wird jedoch zur Bildung eines Polymethinfarbstoffes die Barbitursäure verwendet. Mit Hilfe dieser neuen Methode kann der Chlorgehalt in Wässern, deren pH-Wert zwischen 2 und 10 liegen darf, mit dem Leitz-Kompensations-Photometer oder Zeiss-Opton-Elko II im Konzentrationsbereich 1 g/l-2,5 mg/l gemessen werden. Die Methode erfaßt in mit gasförmigem Chlor versetztem Wasser das gesamte wirksame Chlor, in mit Chlorkalk gechlortem Wasser das freie verfügbare Chlor und in mit Chloramin gechlortem Wasser das verfügbare gebundene Chlor. Die Meßwerte werden im Gegensatz zur o-Tolidin-Methode nicht durch Gehalte des Wassers an Kohlendioxyd, Sauerstoff, Nitrit, Eisen(III), Mangan(III, IV) oder Phenol verfälscht. Brom wird etwa 30 mal schwächer als Chlor registriert, so daß die Meß-methode als praktisch spezifisch für Chlor angesprochen werden kann. Sie eignet sich insbesondere zur Bestimmung kleiner und kleinster Chlorkonzentrationen.Es ist uns eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Dr. K. Dimroth für die freundliche leihweise Überlassung eines Beckman-Spektrophotometers zu danken.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.Der eine von uns (H. G.) dankt dem Verband der Chemischen Industrie für die Gewährung einer Studienbeihilfe.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Um an Pharmazeutika eine Depotwirkung zu erzielen, wurden diese an hochmolekulare Träger hauptvalenzartig gebunden. In dieser Arbeit wurde Acetylsalicylsäure mit Stärke verestert. Die Darstellung dieser neuen Körpertype wird beschrieben, und eine Methode zur Markierung der Carboxylgruppe des Stärkeesters mit14C wurde ausgearbeitet. Durch Anwendung der Tosylierung und Jodierungsmethode konnte festgestellt werden, daß die Säuregruppen überwiegend an den C-6-Stellungen der Glucoseeinheiten der Stärke gebunden sind.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof.A. v. Wacek, zum 65. Geburtstage in aufrichtiger Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die neue maßanalytische Chinolinbestimmung beruht auf der Fällung mit Dikaliummercuritetrarhodanid — K2Hg(SCN)4 —. Dieses Komplexsalz enthält 2 unmittelbar titrierbare Rhodangruppen, die an das Kalium gebunden sind, wogegen die an das Quecksilber gebundenen beiden Rhodangruppen nur nach alkalischer Zerlegung der Komplexverbindung titrierbar werden.Das Dikaliummercuritetrarhodanid verbindet sich mit Chinolin zu der Komplexverbindung (Chinolin)Hg(SGN)2, wobei eine bestimmte Menge des unmittelbar nichttitrierbaren Rhodans durch das Chinolin gebunden wird. Die eigentliche Bestimmung erfolgt, indem der im Filtrate der Chinolinfällung vorhandene Reagensüberschuß mit Alkalilauge zersetzt und das jetzt freigesetzte Rhodan nach Volhard zruücktitriert wird.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es wird eine maßanalytische Methode der Schwefelbestimmung in Pyritkonzentraten unter Verwendung von Ionenaustauschern beschrieben.Durch Erhitzen der Probe auf 800° C mit Mangandioxyd (das etwa 10% Kaliumhydroxyd enthält) wird der Pyritschwefel in Sulfatschwefel übergeführt, der als Kalium- und Mangansulfat in den Wasserauszug übergeht. Die durch Austausch der Kalium- und Manganionen an einem Kationenaustauscher in H+-Form entstandene Schwefelsäure wird volumetrisch mit Natriumhydroxydlösung bestimmt. Phosphor und Arsen stören die Bestimmung nicht, da sie beim Aufschluß in eine wasserunlösliche Form übergehen. Gemeinsam mit dem Pyritschwefel wird fast der gesamte als Calcium- oder Bleisulfat anwesende Schwefel und ein kleinerer Teil des als Barium gebundenen Schwefels bestimmt. Die Brauchbarkeit der Methode wird durch eine Reihe von Schwefelbestimmungen in Pyritkonzentraten verschiedener Herkunft belegt. Die Methode ist einfach, schnell und für Serienbestimmungen geeignet.Außerdem wird auch auf die Möglichkeit der Anwendung der beschriebenen Methode für die Schwefelbestimmung in organischen und anderen flüchtigen Substanzen hingewiesen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Eine photometrische Methode zur Bestimmung von Silber in Erzen wird beschrieben. Das Prinzip der Methode besteht darin, daß der intensiv gelbbraun gefärbte Komplex des Kupfers mit Tetraäthylthiuramdisulfid durch Einwirkung von Silberionen entfärbt wird. Die Abnahme der Extinktion wird gemessen. Die Methode ist sehr rasch durchführbar, anspruchslos und genau. Sie ersetzt mit Erfolg die dokimastische Methode. In einer langen Reihe von Erzproben haben sich durchaus zufriedenstellende Resultate ergeben. Das Verfahren bleibt allerdings auf Erzproben beschränkt, in denen es nur auf die Silberbestimmung ankommt. Soll daneben auch der Goldgehalt erfaßt werden, so ist die dokimastische Methode vorzuziehen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei der volumetrischen Manganbestimmung auf Grund der Oxydation mit Perchlorsäure ergeben sich, wie die durchgeführten Versuche zeigen, stets zu niedrige Resultate. Die Ursache der Fehlerergebnisse wird festgestellt. Anschließend wird eine neue volumetrische Methode zur Manganbestimmung entwickelt, die auf der Oxydation des Mangans mit Kaliumbromat in Gegenwart von konz. Phosphorsäure und auf der reduktometrischen Titration des entstandenen dreiwertigen Mangans mit Eisen(II)- oder Hydrochinonlösung als Maßflüssigkeit beruht. Die Titration kann potentiometrisch oder visuell mit Diphenylamin als Indicator durchgeführt werden. Das Verfahren gibt genaue, mit den theoretischen Werten übereinstimmende Resultate. Die Anwendbarkeit der Methode zur Analyse von Manganerzen, Ferromangan und Manganbronze wird gezeigt.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Die Eignung verschiedener Metallindicatoren zur Endpunktsanzeige bei der Fällungstitration von Sulfat mit Bleimaßlösung wird untersucht. PAR [Pyridyl-(2-azo-4)-resorcin] und Dithizon (Diphenylthio-carbazon) ergeben scharfe Endpunkte. In 50%igem Isopropanol lassen sich 2–100 mg Sulfat in 50 ml Lösung mit einem Fehler von ±0,2 bis 0,5 mg Sulfat titrieren. Der Fehler läßt sich durch mehrfache Einstellung des Endpunktes wesentlich verringern. Anwesenheit von Schwermetallen, sowie von Molybdat, Wolframat, Phosphat, Borat und Fluorid stört. Schwermetalle lassen sich mittels eines Sodaauszuges oder eines Kationenaustauschers entfernen. Bis zu 50 mg Chlorid in 50 ml stören nicht, bei Gehalten von über 1 g Natriumnitrat/50 ml werden die Endpunkte unscharf. Die Bestimmung von Sulfat auf diese Weise gelingt leicht in 3 min. Wegen der hohen Löslichkeit des Bleisulfats läßt sich die Methode zur Titration von Sulfatmengen unter 2 mg nicht anwenden.III. Mitteilung: E. Lassner, R. Scharf und R. Püschel: diese Z. 165, 29 (1959).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der molare Extinktionskoeffizient der ersten Oberschwingung der OH-Gruppe unverzweigter, aliphatischer primärer Alkohole unabhängig von dei Kettenlänge und somit konstant ist.In Übereinstimmung mit den Befunden vonCrisler undBurrill 7a ergibt sich somit, daß die 1,4-Bande der OH-Gruppe zur quantitativen Hydroxylbestimmung herangezogen werden kann.Bei Alkoholen mit bekannter Zahl der OH-Gruppen ist damit das Molekulargewicht, bei Substanzen mit bekanntem Molekulargewicht die Zahl der OH-Gruppen im Molekül einfach und ohne chemische Eingriffe zu ermitteln.Die Methode ist allerdings nicht als Absolutmethode anzuwenden und erfordert für jede zu untersuchende Substanzklasse die Erstellung besonderer Eichkurven.Als Grundlage für künftige Hydroxylbestimmungen an Hydroxyfettsäureestern wird mit entsprechendem Vergleichsmaterial eine Eichkurve aufgenommen.Mit 3 AbbildungenHerrn Prof. Dr.O. Kratky anläßlich seines 60. Geburtstages mit den besten Wünschen gewidmet.  相似文献   

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