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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine bequem zu handhabende Apparatur zur Messung der dielektrischen Eigenschaften von Körpern beschrieben.Es wird gezeigt, wie in vielen Fällen die Ermittlung dieser dielektrischen Eigenschaften als Schnellwasserbestimmung benutzt werden kann.Eine weitere Reihe von Beispielen demonstriert ferner die Abhängigkeit der DK binärer nichtleitender Flüssigkeitsgemische und wässeriger Lösungen von dem Mischungsverhältnis der beiden Komponenten.  相似文献   

2.
The results of experimental investigations of the effects of ground fibre glass on the structural parameters and thermophysical characteristics of pentaplast(pentane) were assessed.The degree of crystallinity, thermal conductivity, specific heat and density of pentaplast containing various amounts of modified fibre glass were determined experimentally.The results obtained are discussed in terms of modern theories of the effects of fillers on the properties and structures of polymers.
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen des Einfl usses von gemahlenem Fiberglas auf die Strukturparameter und thermophysikalischen Eigenschaften von Pentaplast (Pentan) gewertet.Der Kristallinitätsgrad, das Wärmeleitvermögen, die spezifische Wärme und die Dichte von Pentaplast mit verschiedenem Gehalt an modifiziertem Fiberglas wurde experimentell ermittelt.Die erhaltenen Ergebnisse wurden hinsichtlich moderner Theorien über den Einfluß von Streckmitteln auf die Eigenschaften und die Struktur von Polymeren diskutiert.
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3.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten einiger Schwermetallseifen der Palmitin-, 01- und der Naphthensäuren in organischen Lösungsmitteln untersucht und die Entstehung von Gelen festgestellt, die im Falle der Nickel- und Kobaltpalmitate durch Schütteln oder Erwärmen verflüssigt werden können.In Normalbenzinlösung werden sehr beständige Gallerten nur von Naphthenseifen gebildet. Bei Kupferseifen konnte die Bildung von Gallerten in keinem Falle beobachtet werden.Es wurde die zeitliche Abhängigkeit der Viskosität einer Benzollösung von Kobaltpalmitat verfolgt und auf diesem Wege für diese Seifen thixotrop-ähnliche Eigenschaften festgestellt.  相似文献   

4.
Summary The immersional heats of zinc oxide in water have been measured in connection with the variation of the outgassing temperature of the sample. The heats show a maximum on the sample treated at 400° to 500°C. This phenomenon can be explained in terms of chemisorption which occurs on the dehydrated site on the surface, followed by physical adsorption on the surface hydroxyl groups due to hydrogen bonding.The heats of adsorption and chemisorption of water molecules on the surface of zinc oxide were calculated separately from the data of the immersional heat and the water content.
Zusammenfassung Es wurde die Benetzungswärme von Zinkoxid in Wasser in Abhängigkeit von der Vorbehandlungstemperatur bestimmt. Bei den Proben, die zwischen 400° und 500°C entgast wurden, trat ein Maximum in der Benetzungswärme auf, das durch eine besonders starke Chemisorption erklärt wird. An den bei anderen Temperaturen entgasten Präparaten findet nur eine physikalische Adsorption statt. Aus den gemesenen Benetzungswärmen und dem H2O-Gehalt der Oberfläche wurden die Adsorptionswärmen von Wasser an Zinkoxid bei physikalischer und bei chemischer Adsorption berechnet.


With 4 figures and 1 table  相似文献   

5.
Summary This paper examines the dielectric properties of a sample of agar with water contents of 5, 10 and 15%.The temperature range was 100 °C to -150 °C and the frequency range covered was 105 10–6 Hz.A relaxation process due to the reorientation of side chains with attached water was discovered and studied. Also the effects of water content on the main chain motions and the d. c. conductance were also examined.
Zusammenfassung In diesem Bericht werden die dielektrischen Eigenschaften von Agar mit einem Wassergehalt von 5, 10 und 150/, in dem Temperatur-Bereich von 100–150 °C und einem Frequenz-Bereich von 105-10–6 Hz untersucht.Ein Relaxationsprozeß wurde bei der Umorientierung der Seiten-Ketten mit gebundenem Wasser beobachtet. Auch die Effekte, die der Wassergehalt auf die Hauptketten-Bewegung und die Gleichstrom-Leitfähigkeit ausübt, wurden untersucht.


With 8 figures and 2 tables  相似文献   

6.
The technique of temperature waves to measure the complex thermophysical characteristics of materials has been proposed. The relations for the moduli and arguments of these characteristics for the case of plane temperature waves have been calculated. The temperature dependences of the moduli and arguments of complex thermophysical characteristics of polyvinylacetate (PVAc) at different frequencies and also the temperature dependences of its vibrational and configurational heat capacities have been determined. It has been shown that the vibrational heat capacity of PVAc in the region of softening grows sharply and its configurational heat capacity goes through a peak. The segmental mobility has been found to affect the heat transfer in the polymer in an ambivalent way causing both a decrease and increase of thermal conductivity.
Zusammenfassung Zur Bestimmung der komplexen thermophysischen Eigenschaften von Stoffen wurde eine Temperaturwellentechnik vorgeschlagen. Für den Fall zweidimensionaler Temperatur-wellen wurden die Verhältnisse von Moduli und Argumenten dieser Eigenschaften berechnet. Die Temperaturabhängigkeit von Moduli und Argumenten der komplexen thermophysischen Eigen-schaften von Polyvinylacetat (PVAc) bei verschiedenen Frequenzen und auch die Temperatur-abhängigkeit seiner Vibrations- und Konfigurations-Wärmekapazitäten wurden bestimmt. Es wurde gezeigt, daß die Vibrations-Wärmekapazität von PVAc im Erweichungsbereich scharf zunimmt und die Konfigurations-Wärmekapazität durch einen Peak geht. Man fand, daß die Segment-Mobilität den Wärmetransport im Polymer auf eine ambivalente Weise beeinflußt, in dem die Wärmeleit-fähigkeit entweder gesenkt oder angehoben wird.
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7.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Konstanten der Veresterungs-geschwindigkeit der Picolinsäure bei 25° in wasserarmem Alkohol zwischen 1/6- und 1/3normaler HCl-Konzentration langsamer als letztere, zwischen 1/3- und 2/3normaler HCl aber letzterer ungefähr proportional wachsen.Es wird gezeigt, daß die Konstanten der Veresterungs-geschwindigkeit der Nikotinsäure und der Isonikotinsäure bei 25° und in wasserarmen, weingeistigen Lösungen sowohl rascher als die gesamte als auch als die freie HCl-Konzentration zunehmen.Es wird die Veresterungsgeschwindigkeit der Nikotinsäure-bei 25° auch in wasserreicherem Alkohol gemessen und die Abhängigkeit der Konstanten der Reaktionsgeschwindigkeit vom Wassergehalt des verwendeten Alkohols und der Konzentration des Chlorwasserstoffes durch eine Formel dargestellt.Es wird die Löslichkeit der Picolinsäure und der Nikotinsäure in »absolutem« Alkohol bei 25° gemessen.Es wird gezeigt, daß die Verseifung des Nikotinsäureäthylesters weder in wasserarmem noch in wasserreicherem alkoholischen Chlorwasserstoff neben der Veresterung, außer bei sehr weit vorgeschrittenem Umsatze, in Betracht kommt.Es wird das Verhalten der Pyridincarbonsäuren mit dem der Benzoesäure und der Amidobenzoesäuren verglichen, wobei sich gewisse Abweichungen ergeben.Die Isonikotinsäure verestert am schnellsten, die Picolinsäure am langsamsten.Es sei mir gestattet, Herrn Professor R. Wegscheider für die Veranlassung zu dieser Arbeit und sein Interesse an ihrem Fortschritt bestens zu danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Verfasser hat im Freundlichschen Institut bereits vor 25 Jahren gezeigt, daß zwischen den Kolloideigenschaften der Naturbentonite (Peptisierbarkeit, Stabilität, Thixotropie, Strömungsdoppelbrechung) und den austauschbaren, bzw. durch Dialyse entfernbaren Alkali-und Erdalkaliionen eine enge Beziehung besteht. Die durch Dialyse entstabilisierten Bentonitsuspensionen lassen sich mit Elektrolyten wieder stabilisieren. Die Charakterzüge der Naturbentonite sind dem Wesen nach die des Mantmorillonits. Ohne genaue Kenntnis der Eigenschaften des Montmorillonits sind die Naturbentonite eindeutig nicht charakterisierbar. Trotz des umfangreichen Versuchsmaterials sind unsere Kenntnisse auf diesem Gebiete noch immer lückenhaft.Es wird eine Methode zur Bestimmung des Montmorillonitgehaltes ausgearbeitet, die zugleich die Darstellung von reinen Montmorillonitpräparaten gestattet. Es warden vom Wasserstoffmontmorillonit ausgehend systematische Untersuchungen ausgeführt, um die Beziehungen zwischen den Kolloideigenschaften des Montmorillonits und seinen primären Eigenschaften (chemische Zusammensetzung und Dispersitätsgrad) festzustellen. Jedenfalls sind ihre Eigenschaften allein mit der chemischen Zusammensetzung nicht eindeutig definiert; es muß stets auch der Dispersitätsgrad als maßgebende Variable berücksichtigt werden.Auf Grund der Abhängigkeit der kataphoretischen Wanderungsgeschwindigkeit von der Konzentration, sowie auf Grund der Beobachtungen über die Filmstrukturen werden neuere Gesichtspunkte zur Deutung der Stabilität und Thixotropie der Suspensionen herangezogen. Es wird dabei auf die Bedeutsamkeit der gegenseitigen sterischen Behinderung der Teilchen in ihrer Bewegung hingewiesen.Vortrag gehalten auf dem Herbert-Freundlich-Gedächtnis-Kongreß in Berlin Tom 5. bis 8. Mai 1954.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es werden die spezifischen Gewichte des absoluten Glyzerins zwischen 14 und 20° bestimmt und es wird eine Gleichung aufgestellt, welche die beobachteten Werte gut wiedergibt.Es wird eine Reihe von Siedepunkten des absoluten Glyzerins bei verschiedenen verminderten Drucken ermittelt und in guter Übereinstimmung mit den Angaben von Richardson gefunden.Es werden mehrere Versuche über die Hygroskopizität von nahezu absolutem Glyzerin und von Glyzerin-Wassergemischen angestellt.Es wird gezeigt, dass solche Gemische von etwa 80% Glyzeringehalt mit Luft von mittlerem Feuchtigkeitsgehalt im Gleichgewicht sind.Es wird versucht, die Wasseranziehungsgeschwindigkeit darzustellen als Funktion der Molenbruchdifferenz des Wassers im 80-prozentigen und in dem jeweiligen Glyzerin und ferner als Funktion des reziproken Wertes der Schichthöhe.Es wird gezeigt, dass bei Glyzerin-Wassergemischen von grösserem Wassergehalte, als er dem Gleichgewicht entspricht, letzteres rascher erreicht wird als im entgegengesetzten Fall, wenn die numerische Konzentration des Wassers um ebensoviel zu klein ist.Es werden bei sehr lange dauernden Versuchen kleine, anscheinend die Versuchsfehler übersteigende Unterschiede zwischen dem aus der Gewichtsveränderung und dem aus der Dichte berechneten Wassergehalte beobachtet, und zwar in dem Sinne, dass die letzteren Werte grösser sind als die ersteren.Dies lässt sich mit Ausnahme einer Versuchsreihe, wo dann die Abweichung im entgegengesetzten Sinne hätte stattfinden müssen, durch Verdunsten von Glyzerin erklären.Es wird die Hygroskopizität von wasserarmen Alkohol mit der von wasserarmen Glyzerin verglichen und gefunden, dass ersterer unter sonst gleichen Bedingungen etwa viermal rascher Wasser anzieht als letzteres.  相似文献   

10.
Dried samples of ammonium nitrate (AN) containing 1, 3, 5 mol% KNO3, RbNO3 and CsNO3 were investigated with temperature resolved X-ray diffraction. The samples were cycled with 2 temperature programs from –70° to 100° and –70° to 150°C, resp. DSC measurements were made for comparison.KNO3 extends the stability range of phase III. The supercooling observed with the transitions II/III and III/IV was so severe that the phases III and IV could be skipped leading to the transitions II/IV and III/V. No hindered nucleation was observed on heating.RbNO3 gives dried AN the properties of the humid nitrate. Phase III appeared on heating but was skipped on cooling, when the sample had been heated to 150°C. Hindered nucleation was observed.CsNO3 stabilizes the phases II and V. No strong hysteresis or supercooling was observed.
Zusammenfassung Trockene Ammoniumnitratproben (AN) mit einem Gehalt von 1, 3 bzw. 5 mol% KNO3, RbNO3 und CsNO3 wurden mittels Röntgendiffraktion in Abhängigkeit von der Temperatur untersucht. Die Proben durchliefen 2 Temperaturprogramme (von 70° auf 100° und von –70° auf 150°C). Zum Vergleich wurden DSC-Messungen durchgeführt.KNO3 erweitert den Stabilitätsbereich der Phase III. Die Unterkühlung bei den Übergängen II/III und III/IV war so ausgeprägt, daß man die Phasen III und IV überspringen konnte, um die direkten Phasenübergänge II/IV und III/V zu erhalten. Beim Erhitzen wurde keine behinderte Keimbildung beobachtet.RbNO3 verleiht trockenem AN die Eigenschaften von feuchtem Nitrat. Phase III tritt zwar beim Erhitzen auf, wird aber beim Abkühlen ausgelassen, wenn die Probe zuvor auf 150°C erhitzt wurde. Es wurde eine behinderte Keimbildung beobachtet.CsNO3 stabilisiert die Phasen II und V. Es wurde keine ausgeprägte Hysterese oder Unterkühlung beobachtet.
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11.
Zusammenfassung Es wird die Veresterungsgeschwindigkeit der 1, 2, 4-Dinitrobenzoesäure in sehr wasserarmen weingeistigen Lösungen gemessen und der HCl-Konzentration proportional gefunden.Es wird gezeigt, daß die Veresterungsgeschwindigkeit der 1, 3, 5-Dinitrobenzoesäure sowohl in »absolutem« als auch in wasserreicherem Alkohol rascher wächst als die Salzsäuremenge.Es wird die Abhängigkeit der Konstanten der Veresterungs-geschwindigkeit der 1, 3, 5-Dinitrobenzoesäure vom Wassergehalte des verwendeten Alkohols und der Konzentration des Chlorwasserstoffs durch eine Formel dargestellt.Es wird gezeigt, daß der 1, 3, 5-Dinitrobenzoesäureäthylester durch wasserreichere alkoholische Salzsäure verseift wird, diese Reaktion jedoch neben der Veresterung erst bei weit vorgeschrittenem Umsatz in Betracht kommt.Es wird gezeigt, daß die zweite Nitrogruppe bei beiden Dinitrobenzoesäuren die Veresterungsgeschwindigkeit verhältnismäßig stärker herabdrückt als die erste.Es wird das Verhalten der 1, 3, 5-Dinitrobenzoesäure mit dem der früher untersuchten Säuren verglichen, wobei sich wieder bestimmte Analogien ergeben.Vorliegende Arbeit war bereits abgeschlossen, als ich von Herrn Prof. Wegscheider — wofür es mir gestattet sei, ihm auch hier bestens zu danken — aufmerksam gemacht wurde auf eine soeben im physikalisch-chemischen Zentralblatt referierte Arbeit von Hollemann und Sirks1 über die Veresterung der sechs isomeren Dinitrobenzoesäuren. Leider ist letzere Abhandlung an einer mir nicht zugänglichen Stelle publiziert, so daß ich keinen Vergleich der erhaltenen Zahlen anstellen konnte.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Ionisationskonstanten des Aniliniumions, der drei Chlor- und der drei Nitroaniliniumionen in Methanol bei 2°C, 15°C und 25°C werden mit Hilfe eines spektralphotometrischen Verfahrens bestimmt. Da die Amine im ultravioletten oder im sichtbaren Bereich starke Absorptionsbanden aufweisen, während die Ionenformen fast nicht absorbieren, ist es möglich, durch Messung der Extinktion von Lösungen, in, denen Anilin (substituiertes Anilin) mit Aniliniumion (substituiertem Aniliniumion) im Gleichgewicht steht, die Ionensationskonstante zu ermitteln.Es zeigt sich, daß die Basizität der untersuchten Amine in Methanol größer als in Wasser ist und daß die Einführung eines Chloratoms oder einer Nitrogruppe in den aromatischen Ring eine Abnahme der Basizität verursacht. Dieser Effekt ist bei den Nitroanilinen stärker als bei den Chloranilinen, und bei den o-Verbindungen stärker als bei den m- und p-Verbindungen ausgeprägt.Die Temperaturabhängigkeit der Ionisationskonstanten und damit auch die Ionisationsenthalpien der Aniliniumionen sind in Methanol ebenfalls größer als in Wasser.Mit 2 AbbildungenAus der Diplomarbeit vonW. Melhardt, Technische Hochschule Wien, 1962.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es ist gezeigt worden, daß das Leitvermögen von Kalium-Natrium, sowie von Lithium-Natrium-Legierungen. in ihren verdünnten Lösungen mit Ammoniak praktisch additiv ist und keine Anzeichen von Verbindungen, wie sie für erstere zu erwarten wären, anzeigt.Aus den Knickpunkten der gemessenen Kurven der Abhängigkeit der Leitfähigkeit von der Verdünnung an der Stelle des Überganges von gesättigten in ungesättigte Lösungen, konnte in guter Übereinstimmung mit analytischen Daten gezeigt werden, daß das Diagramm der gegenseitigen Löslichkeit von Natrium und Kalium aus drei Ästen besteht, den Löslichkeitslinien von reinem Natrium, von der Verbindung Na2K und von reinem Kalium, wogegen im System Lithium-Natrium der Kurvenzug der gegenseitigen Löslichkeit praktisch additivem Verhalten entspricht, der Übergang der Löslichkeitskurven von Lithium und Natrium praktisch nicht zu differenzieren ist.Nach Festlegung der Mischungslücke im System Na-NH3 in Abhängigkeit von der Temperatur nach der in vorliegender Arbeit verwendeten Methodik, sowie des Fehlens einer Mischungslücke in den Systemen Kalium-NH3 und Lithium-NH3 im gleichen Bedingungsbereich wurden nach der gleichen Methode bei –55° die Grenzen der Mischungslücke in den beiden ternären Systemen Na-NH3-K und Na-NH3-Li festgelegt.Vorliegende Arbeit wurde auf Veranlassung des Institutsvorstandes Prof. Dr. R.Kremann durchgeführt und danken wir ihm für die während der Arbeit und besonders bei ihrer Abfassung geleistete Mithilfe.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird in Fortsetzung früherer Untersuchungen gezeigt, da? die physikalischen Eigenschaften des Blutserums sich beim Zusatz kleiner Mengen von Methyl- und Isopropylalkohol und von Azeton in ganz analoger Weise ver?ndern, wie beim Zusatz von Aethylalkohol, wobei die Wirkung dieser verschiedenen Stoffe im wesentlichen durch den Dipolcharakter ihrer Moleküle bestimmt ist. Es wird ferner gezeigt, da? der Zusatz von geringen Mengen Wasser zum Serum genügt, um die beobachteten Erscheinungen am unverdünnten Serum charakteristisch zu ver?ndern, was mit der früher gegebenen Theorie im Einklang steht.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurden die Absorptionsspektren von Pyridin und einigen Pyridinderivaten in Wasser, 0,05 n Natronlauge und 0,05 n Salzsäure vermessen und eine Abhängigkeit dieser Spektren von der Wasserstoffionenkonzentration festgestellt. Die vermutlichen Gründe für diese pH-Abhängigkeit werden diskutiert.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde durch eine Reihe von Versuchen gezeigt, daß Huminsäuren und Huminsubstanzen mit Kalziumazetat in Anwesenheit von Essigsäure nur auf Kosten ihrer Karboxylgruppen reagieren. Der bei dieser Reaktion erhaltene Grenzwert für die Konzentration von Kalzium in Humussäure (c2) kann als ein Maß für den Gehalt der Säure an Karboxylgruppen dienen. Wir haben also jetzt eine einfache Methode zur Bestimmung des summarischen Gehalts an Karboxyl- und Phenolhydroxylgruppen in Huminsäuren und Huminsubstanzen aus der Reaktion mit Bariumhydroxyd und des Gehalts an Karboxylen aus der Reaktion mit Kalziumazetat; aus der Differenz können wir den Gehalt an Phenolhydroxylen finden. Eine Zusammenstellung der titrimetrisch für c2 gefundenen mit den aus Ester- und Gesamtmethoxylzahlen berechneten Werten zeigt eindeutig, daß diese Methode für analytische Zwecke zutreffend ist. Diese Zusammenstellung bestätigt noch einmal, daß zwischen den Adsorptionsgrößen einer Huminsäure und dem Gehalt an Karboxyl- und Phenolhydroxylgruppen ein ganz bestimmtes Verhältnis besteht.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird über die Verbesserung des Nachweises von Sauerstoff in Metallen mit Hilfe der Funken-Massenspektrometrie berichtet. Die Parameter, die die Nachweisgrenze dieser Methode für Gase bestimmen, werden diskutiert. Durch Verwendung einer Heliumkryopumpe im Ionenquellenbereich ist es möglich, Sauerstoff in Metallen bis 1 ppm sicher nachzuweisen. Am Beispiel von Sauerstoff in Kupfer und Silicium wird dies experimentell gezeigt. Die Unabhängigkeit von der Matrix und die Möglichkeit der gleichzeitigen Bestimmung fast aller Verunreinigungen sind charakteristische Eigenschaften dieser Methode.Vortrag anläßlich der Tagung Spurenanalyse, 2. bis 5. April 1973 in Erlangen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß sich die jodometrische Bestimmung des Wasserstoffperoxydes durch Zusatz von Molybdänsäure sehr genau ausführen läßt.Obwohl die jodometrische Bestimmung von Ozon allein ebenfalls genau ist, gelang es wegen verschiedener störender Nebenreaktionen doch nicht, Bedingungen zu finden, unter denen beide Stoffe nebeneinander jodometrisch direkt bestimmt werden können.Läßt man dagegen die Lösung der beiden Stoffe zunächst auf Bromkalium wirken und setzt dann erst Jodkalium zu, so kann man unter Einhaltung geeigneter Bedingungen den Gehalt an beiden auf jodometrischem Wege ermitteln.  相似文献   

19.
The simple variation of the physical properties of isoelectronic molecules with nuclear charge and internuclear distance is shown to be the result of a symmetry property of their Hamiltonians and operators under the continuous group L(l).
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bei isoelektronischen Molekülen die Änderung der physikalischen Eigenschaften in Abhängigkeit von Kernladung und internuklearem Abstand aus einer Symmetrieeigenschaft ihrer Hamiltonoperatoren und Operatoren der kontinuierlichen Gruppe L(l) resultieren.
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20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß Alkalihalogenide und Alkalipseudohalogenide in wasserfreiem Phosphoroxychlorid in einem geringen Konzentrationsbereich unter elektrolytischer Dissoziation löslich sind. Das elektrische Leitvermögen ihrer Lösungen wird in Abhängigkeit von der Konzentration ermittelt. Daraus lassen sich Näherungswerte für die Löslichkeiten ableiten und vorwiegend qualitative Aussagen über den dissoziierten Anteil gewinnen. Die Abhängigkeit des Leitvermögens der Alkalihalogenide von den Ionengrößen von Kation und Anion wurde beobachte und zur Diskussion gestellt.Mit 4 Abbildungen.Herrn Professor Dr.A. Skrabal zum 75. Geburtstag gewidmet.I.:V. Gutmann, Mh. Chem.83, 164 (1952).  相似文献   

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