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1.
Zusammenfassung Wir haben gesehen, da? unverdünntes und mit Wasser verdünntes Eiwei? sich verschieden verhalten und da? der Einflu? des „L?sungsmittels“ nicht vernachl?ssigt werden kann. Obgleich die Untersuchung der in Wasser gel?sten Proteine als analytisches Verfahren oder als Ma? des Zustandes des in den Sekretionen des K?rpers gel?sten Stoffes von gewissem Wert ist, ergibt sie keinen Aufschlu? über sein Gesamtverhalten oder seine Wirkung im lebenden Gewebe. Nur in dem Studium unverdünnter und unver?nderter Proteinsubstanzen parallelisieren wir Bedingungen im Protoplasma. Und nur durch Untersuchungen in dem konzentrierten Bereich k?nnen wir die Ursachen der Koagulationen, die bei pathologischen Zust?nden eintreten, und die Methoden ihrer Umkehrung entdecken. übersetzt von H. Erbring (Leipzig). Die vorliegende Arbeit wurde unterstützt durch das Committee on scientific Research of the American Medical Association, wofür an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Viskosimetrische Messungen in der Einleitung genannter Autoren ergaben eine Abh?ngigkeit der Viskosit?t von Nitrozellulosen vom Veresterungsgrad, und zwar wird die h?chste Viskosit?t beim h?chsten N-Gehalt beobachtet. Quantitative Beziehungen zwischen Veresterungsgrad und Viskosit?t konnten jedoch aus den bisherigen Messungen nicht abgeleitet werden, da die Zellulose mit Gemischen nitriert wurde, die abbauend auf das Zellulosemolekül einwirken, womit eine Viskosit?tserniedrigung verbunden ist. Deshalb wurde bei vorliegenden Messungen ein Abbau der Zellulose durch vorsichtige Nitrierung mit Phosphors?ure-Gemischen vermieden. Zur Kontrolle wurden osmometrische Polymerisationsgradbestimmungen durchgeführt. Es konnte an Pr?paraten gleichen Polymerisationsgrades, aber von verschiedenem N-Gehalt, gezeigt wetden, da? der Einflu? des Veresterungsgrades auf die Viskosit?t bedeutend ist und gr?Ber sein kann als der der Kettenl?nge. Fr?ulein Charlotte Feickert danke ich auch an dieser Stelle für die Hilfe bei der Ausführung der Messungen. Ebenfalls gilt mein Dank der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

3.
Patent-Teil     
Zusammenfassung Es wird ein kurzer Rückblick auf die Verfahren gegeben, die zur Ausbildung der Kolloid-Graphit-Schmiermittel geführt haben, und es werden anschlie?end einige Erfahrungen des Verfassers aus der Praxis der Kolloidgraphit-Schmierung angegeben, sowie die Erfahrungen anderer Fachleute besprochen. Danach ist eine günstige Wirkung des Graphites überall dort festzustellen, wo por?se oder riefige Gleitfl?chen durch den Graphit allm?hlich ausgefüllt und gegl?ttet werden. Eine Ausfüllung von Poren oder Vertiefungen auf Wei?metallagern und hochpolierten Stahlzapfen wurde nirgends beobachtet noch bewiesen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei der Elektrolyse der anges?uerten Suspensionen goldhaltiger Erze scheidet sich an der Anode ein haupts?chlich aus Kalzium und Eisen bestehender komplexer Niederschlag ab, dessen goldartiges Aussehen auf einen bestimmten Sauerstoffgehalt zurückzuführen ist. Dieser komplexe Niederschlag ist sehr best?ndig. Er wird durch einzelne S?uren nicht angegriffen, l?st sich jedoch — ?hnlich wie Gold — in K?nigswasser oder in Salzs?ure + Wasserstoffsuperoxyd. Beim Erhitzen zersetzt er sich. Die Bildung dieses Komplexes scheint nur dann m?glich zu sein, wenn seine Bestandteile in den L?sungen in bestimmten, engen Konzentrationsbereichen vorliegen. ?ndert man die Azidit?t der L?sung, so kann sich der gleiche Niederschlag bisweilen auch an der Kathode abscheiden. übersetzt von A. Siehr (Leipzig).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde versucht, aus Cellulose-Kupferoxydammoniak-L?sung hochfeste Cellulosef?den herzustellen, wie dies aus Cellulosexanthogenat-L?sung seit l?ngerer Zeit m?glich ist. Als Voraussetzungen wurden angesehen: 1. eine weitgehende Aufteilung der übermolekularen Cellulosestruktur zu einer homogenen L?sungsstruktur, 2. die Erhaltung der isotropen L?sungsstruktur bei der Fadenbildung und 3. eine Fadenbildung nicht durch Zersetzung zu Cellulose II, sondern durch Koagulation zu einer unter Verfestigung verstreckbaren Celluloseverbindung. Die Wirkung einer Reihe von F?llb?dern auf die technische Cupra-Spinnl?sung wurde anHermans-schen Modellf?den untersucht. Hierbei wurde ein F?llbad (Ca., Cu., Cl′, NH3) gefunden, in dem ein Kupfercalcíum-Cellulose-Gelfaden gebildet wurde, der unter starker Verfestigung hoch verstreckt werden konnte. Bei der Entwicklung dieses F?llsystems zu einem halbtechnischen Spinnverfahren kam der „Inertzone“ eine besondere Bedeutung zu. Neben einer Querschnittsverringerung liefen in ihr Desorientierungsvorg?nge der im Düsenloch zum Teil orientierten Spinnl?sungsstruktur ab, was sich erheblich auf die Verformbarkeit des Gelfadens und damit auf die mechanischen Eigenschaften des gebildeten Cellulosefadens auswirkte. Es konnten schlie?lich multifile F?den mit einem Einzeltiter von 5 den und Festigkeiten trocken/na? von 420/320 g/100 den, Dehnung trocken/na? um 10% und Quellwerten um 70% ersponnen werden. Die erreichten Spitzenwerte liegen bei 550/450 g/den Trocken- bzw. Na?festigkeit bei 8% Dehnung. Der Fadenquerschnitt ist rund, der nicht scharf begrenzte Mantel ist h?her orientiert. Herrn Dipl.-Ing.J. C. Funcke, Vorstandsvorsitzender der J. P. Bemberg AG w?hrend der vorstehenden Entwicklungsarbeiten, danke ich an dieser Stelle für sein gro?es Interesse und seine st?ndige F?rderung dieser Arbeit. Für wertvolle Diskussionen bin ich den Herren Dr.Schnorr, Dr.Hoelkeskamp und der Forschungsabteilung V der Ver. Glanzstoff-Fabriken verbunden. Dem Vorstand der J. P. Bemberg AG danke ich für die Genehmigung zur Ver?ffentlichung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei der Sorption von Methylenblau anTierkohle wurde festgestellt, da\ bei allen untersuchten Konzentrationen und Temperaturen dieEldridgesche Gleichung gültig ist. Die Geschwindigkeitskonstante ist ab einer Konzentration 0,08 %. der Methylenblaul?sung linearproportional zur Konzentration der L?sung. Die Gültigkeit derEldridgeschen Gleichung und die berechnete Aktivierungsenergie erlauben, einen Mechanismus der Sorption zu erschlie\en: Es handelt sich um eine Diffusion der Kolloidteilchen der L?sung in Richtung der auf den K?rner adh?rierenden Schicht, deren Konzentration abh?ngig ist von der Temperatur und dem Anfangsgehalt der L?sung, der w?hrend der Sorption konstant bleibt, da die koagulierenden Kolloidteilchen sich aus Kolloidteilchen der L?sung erg?nzen. Nach einer für jeden Fall (Konzentration, Temperatur) festliegenden Verdünnung der Anfangsl?sung findet keine Sorption mehr statt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In einer vorangegangenen Mitteilung hatten wir im Anschlu? an viskosimetrische Untersuchungen von J. F. Ehlers und K. R. Goldstein gezeigt, da? der von den genannten Autoren eingeführte Begriff der L?sungstemperatur auch auf PVC-reichere Systeme übertragen werden kann. Wir beobachteten ferner, da? diese Temperatur, die je nach der Konstitution des Weichmachers verschieden ist, mit abnehmendem Weichmachergehalt sich nach niederen Werten hin verschiebt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde nun der untersuchte Konzentrationsbereich wesentlich erweitert und dabei festgestellt, da? bei Dialkylphthalaten und Trikresylphosphat die erw?hnte Abh?ngigkeit des L?sungspunktes vom Weichmachergehalt nur im Konzentrationsbereich von etwa 8 bis 15 bzw. 20 Molprozent Weichmacher zu beobachten ist. Bei Weichmacherkonzentrationen oberhalb dieses Bereiches bleibt die Lage des L?sungspunktes hingegen konstant. Ferner wurde gefunden, da? im Bereich hoher Weichmacherkonzentrationen (oberhalb 15 Molprozent Dialkylphthalat bzw. 20 Molprozent Trikresylphosphat) das von J. F. Ehlers und K. R. Goldstein bei der Untersuchung von PVC-Suspensionen bereits beobachtete überschneiden der viskosimetrischen Erw?rmungs- und Abkühlungskurve auftritt, und da? im gleichen Konzentrationsbereich auch das dem nicht als Solvat gebundenen Weichmacher zugeh?rige tgδ-Maximum wahrgenommen werden kann, so da? beide Erscheinungen sicherlich auf eine gemeinsame Ursache zurückzuführen sind. Bemerkenswert erscheint in diesem Zusammenhang insbesondere, da? in der Reihe homologer Dialkylphthalate vom Dimethylphthalat bis zum Di-n-octylphthalat das Auftreten der genannten charakteristischen Erscheinungen beim gleichen molaren Mischungsverh?ltnis PVC/Weichmacher beobachtet wird. Aus der Tatsache, da? die Konzentrationen von 15 Molprozent Dialkylphthalat bzw. 20 Molprozent Trikresylphosphat in solcher Weise ausgezeichnet sind, wird vermutet, da? die Wechselwirkung von PVC mit Weichmachern nicht zu einer regellosen Anh?ufung von Vinylchlorid-Einheiten um je ein Weichmachermolekül — etwa im Sinne cybotaktischer Gruppen — · führt, sondern da? die Solvatation des PVC als Assoziation einer Weichmachermolekel mit einer durch Art und Lage der polaren Gruppen im Weichmachermolekül gegebenen Zahl von Vinylchlorid-Einheiten zu verstehen ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Verbindungen des dreiwertigen Arsens und Antimons lassen sich nicht nur in alkalibicarbonathaltiger L?sung, sondern auch in verdünnter essigsaurer L?sung bei Anwesenheit von Natriumacetat jodometrisch bestimmen, wenn man sie in überschüssiges Jod eingiesst und den Jodüberschuss mit Thiosulfat zurückmisst. 2. Diese Methode kann auch zur Titerstellung von Jodl?sung benutzt werden. Der so erhaltenen Faktor stimmt mit dem auf anderem Wee durch Titration in saurer L?sung (z. B. mittels Kaliumbichromat-Jodkalium) erhaltenen vollkommen überein. 3. Die bei der Titration von Arsenit und Antimonit in alkalischer L?sung erhaltenen Werte sind, besonders was das Antimon betrifft, von der jeweiligen Alkalikonzentration nicht unabh?ngig, weshalb die in saurer (essigsaurer) L?sung erhaltenen Ergebnisse als die exakteren anzusehen sind. 4. Die alkalischen L?sungen, welche beim Behandeln der Trisulfide und Pentasulide von Arsen und Antimon mit Lauge erhalten werden, lassen sich genau so wie Schwefelalkalil?sungen jodometrisch bestimmen. Der Jodverbrauch setzt sich zusammen aus der zur Abspaltung des Schwefels des Sulfosalzes n?tigen Jodmenge und, wen Trisulfide gel?st wurden, der Jodmenge, welche zur überführung der dreiwertigen Form des Arsens (Antimons) in die fünfwertige erforderlich ist; er betr?gt sowohl für ein Mol Trisulfid als auch für 1 Mol Pentasulfid 10 ?quivalente. 5. Die alkalischen L?sungen der Sulfide nehmen aus der Luft leicht Sauerstoff auf, wahrscheinlich unter Bildung von Oxysulfosalzen der Arsen-, bezw. Antimons?ure; die Titration derartig ver?nderter L?sungen ergibt einen geringeren Jodverbrauch als von L?sungen, welche bei Luftabschluss erhalten wurden. 6. Durch Zusatz eines geeigneten organischen Kolloids (Gelatine) zur Lauge, mit welcher das L?sen der Sulfide vorgenommen wird, kann die nachteilige Wirkung des Luftsauerstoffes so weit eingeschr?nkt werden, dass die vorgeschlagene Methode brauchbare Ergebnisse liefert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine Reihe von Gelen wird auf die reinigende Wirkung gegenüber Abw?ssern untersucht. Von den aus wirtschaftlichen Gründen für die Praxis in Frage kommenden Gelen haben Aluminium- und Eisenhydroxydgel die beste Wirkung mit einer Verringerung des Kaliumpermanganatverbrauchs der Abw?sser um etwa 50–60 Proz., aber auch das Magnesiumhydroxydgel vermag einen Effekt von 45–55 Proz. zu erreichen. Die Sedimentationsdauer ist bei Magnesiumhydroxyd wesentlich geringer als bei Aluminium- und Eisenhydroxyd. Kalziumsilikat- und Magnesiumsilikatgel setzen den Kaliumpermanganatverbrauch nur um etwa 25–35 Proz. herab, bei verh?ltnism?\ig geringer Sedimentationsdauer. Kiesels?uregel zeigt ein auffallend geringes Reinigungsverm?gen von etwa 10–20 Proz., es sedimentiert sehr rasch. Am besten eignen sich demnach für die Abwasserreinigung Aluminium-, Eisen- und Magnesiumhydroxydgel. Da das letztere aus den in bezug auf Magnesiumsalze konzentrierten Endlaugen der Kaligewerkschaften sowie aus Kalkmilch, also aus besonders billigen Stoffen, erzeugt wird, dürfte es für die Abwasserreinigung besonders in Frage kommen, sofern aus besonderen Gründen biologische oder andere Verfahren nicht angewandt werden sollen. Thorium-, Zirkon- und Titanhydroxydgel, die für die Abwasserreinigung natürlich nicht in Betracht gezogen werden k?nnen, zeigen ein auffallend hohes Adsorptionsverm?gen und eine sehr geringe Sedimentationsgeschwindigkeit. Untersuchungen über die Verwertung dieser Adsorptionsmittel für die Rückgewinnung flüchtiger L?sungsmittel sowie über ihre Eigenschaften hinsichtlich der selektiven Adsorption werden zur Zeit ausgeführt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nach einer einleitenden übersicht über die Abweichungen der Einstein'schen Formel zur Beschreibung der Viskosit?ts-Konzentrationsfunktion bei kolloiden L?sungen werden die verschiedenen empirischen Formeln, welche in der Literatur für die Beschreibung der genannten Funktion angegeben worden sind, diskutiert. Durch Reihenentwicklung nach Potenzen der Volumkonzentration cv wird das gegenseitige Verh?ltnis dieser Formeln und ihrer Konstanten erl?utert. Es wird vorgeschlagen, die verschiedenen Materialkonstanten auf die Konstante V0, die Voluminosit?t bei unendlicher Verdünnung, zu beziehen, welche alle experimentell sich ergebenden Abweichungen vom einfachen Einstein'schen Gesetz umfa?t. Bei der Prüfung der verschiedenen Formeln ergibt sich, da? die Formeln von Fikentscher, von Bredée und van Bergen und de Booys, und von Bredée und de Booys auf befriedigende Weise diese η r-cv-Kurve bei vielen natürlichen Hochpolymeren beschreiben. Bei der Anwendung auf synthetische Hochpolymeren findet man jedoch, da? die genannten Formeln eine mit der Teilchengestalt zusammenh?ngende Abweichung erleiden: bei Solen mit kugeligen Teilchen steigt die Viskosit?t rascher mit der Konzentration an, als von diesen Formeln verlangt wird; bei Solen mit Teilchen zunehmender Gestrecktheit dagegen hat die Viskosit?t die Tendenz, in immer weniger starkemMa?e, als den genannten Formeln entsprechen würde, anzusteigen. Die Formel von Bungenberg de Jong, Kruyt und Lens, welche durch die Benutzung zweier Konstanten im Prinzip besser geeignet sein würde, diesen letztgenannten Erscheinungen gerecht zu werden, zeigt sich jedoch nicht von ganz allgemeiner Anwendbarkeit. Die von Papkov angegebene Formel ist nicht über das ganze Konzentrationsgebiet gültig, sondern erst oberhalb einer gewissen „Grenzkonzentration“. Zum Schlu? wird auf drei neue Viskosit?ts-Konzentrationsformeln hingewiesen, welche den konstatierten Einflu? der Teilchenform auf die Konzentrationsfunktion der Viskosit?t quantitativ zu beschreiben verm?gen. Es sind dies zwei Formeln (26) und (28) von Bredée und de Booys und eine von Houwink, Klaassens und Veenemans modifizierte Papkov'sche Formel (27). Die Diskussion dieser drei Formeln sowie der aus ihrer Anwendung sich ergebenden theoretischen Betrachtungen über die Teilchengestalt in L?sung wird in den beiden nachfolgenden Abhandlungen gegeben werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit ist die enge Korrelation aufgezeigt, die zwischen der Struktur von Oberfl?chenfilmen und ihren rheologischen Eigenschaften besteht. Sie ergibt gleichzeitig, da? die molekulare Struktur selbst in starkem Ma?e vom Bewegungszustand des Systems abh?ngt. Gleiche Betrachtungen k?nnen natürlich auf dreidimensionale Systeme angewendet werden, und es gibt zweifellos Vorg?nge von dem hier beschriebenen Typ, die Ursprung der rheologischen und optischen Besonderheiten zahlreicher kolloider Systeme darstellen, z. B. der dynamischen Turbidit?t (des dynamischen Lichtstreuungsverm?gens). Vorgetragen auf der Tagung der Kolloid-Gesellschaft am 29. u. 30, Sept. 1951 in K?ln. übersetzt von F.H. Müller, Marburg/L.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, die Weichmachung von Polyvinylchlorid und ?hnlichen hochmolekularen Substanzen durch ?u?ere Weichmacher nicht wie üblich mit mechanischen, sondern mit elektrischen Prüfmethoden nachzuweisen. Dabei wird die bekannte Tatsache benützt, da? polare hochmolekulare Substanzen wie Polyvinylchlorid in bestimmtem Temperaturgebiet eine anomale DK-Dispersion zeigen. Das Dispersionsgebiet verschiebt sich dann bei Weichmachung nach niederen Temperaturen. Es ist damit die M?glichkeit gegeben, eine vergleichende Beurteilung der Weichmacher in bezug auf ihre weichmachende Wirkung durchzuführen. Einige der gebr?uchlichsten Igelit-Weichmacher sind so auf Grund der dielektrischen Messungen in eine Reihenfolge eingeordnet, die mit den praktischen Erfahrungen übereinstimmt. Am selben Versuchsmaterial wird auch der von Leilich ausgesprochene Zusammenhang zwischen Weichmacher und Weichmasse untersucht und mit wenig Ausnahmen best?tigt gefunden. Demnach ist ein Weichmacher um so wirksamer,je geringer seine Viskosit?t, und die damit hergestellten Weichmassen um so k?ltefester, je geringer die Temperaturabh?ngigkeit der Viskosit?t des reinen Weichmachers ist. Schlie?lich werden die dielektrischen Messungen noch erg?nzt durch die Bestimmung der. Einfriertemperatur. Es zeigt sich, da? beide Me?methoden miteinander verwandt sind und die gefundenen Unterschiede leicht erkl?rt werden k?nnen. Herrn Dr. Kling danke ich auch an dieser Stelle für wertvolle Anregungen und Ratschl?ge, Frl. Dr. Keller für ihre Unterstützung bei der Ausführung der Versuche.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Seit der Entdeckung der Beugung von R?ntgenstrahlen in Flüssigkeiten ist viel Material gesammelt worden, das auf die Existenz einer flüssigen Struktur hinweist, die eine gewisse ?hnlichkeit mit der Struktur in festem Zustande besitzt. Die Bedeutung des Studiums der R?ntgenstrahlenbeugungin Flüssigkeiten und eine geeignete Erkl?rung wird an Hand eines überblicks über die bestehenden Ansichten der flüssigen Struktur und an Hand einer Anführung der verschiedenen experimentellen Ergebnisse dargestellt. Es wird weiter hingewiesen auf die begrenzte Anwendung des Bragg'schen Gesetzes, auf die Annahmen, die bei der Ableitung unseres Ausdruckes für die Beugung in Flüssigkeiten bei irgendeinem Winkel gemacht worden sind, auf die Anwendung dieser Theorie bei verschiedenen Flüssigkeiten und auf die Vergleiche von Berechnung und Experiment. Auf Grund der Ergebnisse und Berechnungen kommt man zu der Ansicht, da? in der Flüssigkeit eine Struktur existiert, die nicht aus Kristallfragmenten, sondern aus „cybotactischen Gruppen“, die aus beweglichen Molekülen bestehen, aufgebaut ist. Wir erhalten mit der so beschriebenen Auffassung über die flüssige Struktur die M?glichkeit, die früheren Ansichten über L?sungen, Assoziationen, Solvatation, flüssige Kristalle und selbst Elektrolyte verbessern und auch verst?ndlicher machen zu k?nnen. übersetzt von H. Erbring (Leipzig).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Oberfl?chenspannung verschiedener kresolierter Seifengemische wurde in einem Temperaturbereich von 40°–60°C gemessen. Den kresolierten Gemischen aus Oleat + Palmitat wird der kapillaraktive Charakter der Oleins?ure aufgepr?gt: Die Oberfl?chenspannung von kresolierten Gemischen, die die beiden Seifen in gleicher Molarkonzentration enthalten, weist fast denselben Wert auf wie bei kresolierten Oleatl?sungen; das dem kresolierten Palmitat charakteristische Minimum der Oberfl?chenspannung verschwindet; das Ansteigen der Temperatur beeinflu?t nicht den Wert der Oberfl?chenspannung der betreffenden Gemische. Den kresolierten Gemischen aus Palmitat + Stearat ist der kapillaraktive Charakter der Palmitins?ure aufgepr?gt: Die Oberfl?chenspannung von kresolierten Gemischen, die die beiden Seifen in gleicher Molarkonzentration enthalten, weist fast denselben Wert auf wie bei kresolierten Palmitatl?sungen; das charakteristische Minimum der Oberfl?chenspannung in einem Bereich von 1,2% Kresol bleibt bestehen. Der Wert der Oberfl?chenspannung von kresolierten gemischten Seifenl?sungen, welche wenig Oleat im Verh?ltnis zum Palmitat oder wenig Palmitat im Verh?ltnis zum Stearat enthalten, ist h?her als derjenige, welcher der Gesamtkonzentration der Seife entspricht. Bei gro?en Kresolkonzentrationen strebt die Oberfl?chenspannung der verschiedenen Seifengemische demselben Werte zu; etwa dem Wert wie bei kresolierten Seifenl?sungen. Die Deutung der Ergebnisse wurde auf Grund folgender Annahmen durchgeführt. Die zweite Seife verursacht zweierlei: bei kleinen Konzentrationen wirkt sie wie jeder Elektrolyt, indem der Dispersionsgrad des Systems verringert wird, so da? die Oberfl?chenspannung ansteigt. Au?erdem tritt die zugefügte Seife als Komponente in die sich bildenden gemischten Mizellen ein. In Abh?ngigkeit von der spezifischen Struktur der zugefügten Seife (L?nge der Kohlenwasserstoffkette und Doppelbindungen) ver?ndern sich die kapillaraktiven Eigenschaften des ganzen Systems durch ?nderung von Aggregationszahl und Form der Mizellen. Diejenige Seife, die eine kleinere Aggregationsf?higkeit besitzt, beeinflu?t das Seifengemisch besonders ausgepr?gt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung zu Teil II Die in Teil I beschriebenen, teils früher beobachteten Erh?hungen der katalytischen Aktivit?ten von Oxydasemodellen werden auf Wechselwirkung der Polypeptidkette mit der prosthetischen Gruppe und dem Substrat zurückgeführt. Es handelt sich um teils positive, teils negative Beitr?ge durch Ver?nderung des Redoxpotentials von prosthetischer Gruppe und Substrat. Die Erscheinungen werden verglichen mit solchen an definierten Einschlu?verbindungen vom Dextrinund Desoxychols?ure-Typ. Die Aktivit?tserh?hungen werden weiter zurückgeführt auf die energiefortleitenden Eigenschaften der Peptidkette, bewiesen durch fotochemische Untersuchungen an den CO-Verbindungen von Fermentmodell und Wirkungsgruppe. Schlie?lich wird die Aktivierung zurückgeführt auf übertragung von mechanischer Energie durch die Peptid-Wendel auf die Wirkungsgruppe. Es wurde gezeigt, da? identische Gleichgewichtslagen bei den Dunkelgleichgewichten der CO-Verbindungen verschiedenen Temperaturen für Wirkungsgruppe und Modelle entsprechen. Es wird auf die Bedeutung angeregter Zust?nde für die physiologische Wirkung hingewiesen und gezeigt, da? man die fotochemische Spaltung der CO-Verbindungen von Fermentmodellen durch typische Radikal-Abbrecher wie Nitrobenzol hemmen kann. Es wird darauf hingewiesen, da? vermutlich auch canzerogene Stoffe die Energieleitung bei Enzymen beeinflussen. Konstellations?nderungen werden erstmalig durch Vergleich von L?slichkeit und Dielektrizit?tskonstanten in Einschlu?hohlr?umen nachgewiesen, ihre Bedeutung für die Funktion, z. B. von Peptidasen, wird unterstrichen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird über differentialkalorimetrische Untersuchungen an einem nativen Proteinsystem berichtet. Hierbei treten bei zeitlich linearem Aufheizen zwei endotherme Umwandlungspiks auf, von denen der erste bei 55–56 ‡C beginnt und mit der Koagulationstemperatur (5) übereinstimmt. Die gesamte Umwandlungsw?rme betr?gt 6,9±0,95 cal/g, die des ersten Piks 23% hiervon. Die Wirkung denaturierender Faktoren wie Altern, Tiefkühlen, Bestrahlen mit 60Co mit Dosen bis 84000 r auf die Sch?rfe der beiden Umwandlungsvorg?nge und den Betrag der Umwandlungsw?rme wurden untersucht. Lagerung bei +4 ‡C, Kühlen auf −20 ‡C und Bestrahlung unter den oben angeführten Bedingungen verursachen eine Verbreiterung des ersten Piks und eine Zunahme seiner Fl?che zu Lasten des zweiten bei konstanter Gesamtfl?che bzw. -w?rme. Dies kannauf eine ?nderung der Hydratation und wahrscheinlich auf eine Beeinflussung der Kettenkonformation (Sekund?r und Terti?rstruktur) zurückgeführt werden. Erw?rmen der Proben auf 62 ‡C und selbst auf 68 ‡C verbreitert den ersten Umwandlungspik und ebenso den zweiten sehr stark, ?ndert aber nicht die Gesamtumwandlungsw?rme, sondern vergr?\ert nur den Anteil der dem ersten Pik zugeordneten W?rmemenge. Au\erdem wird das zweite Umwandlungsmaximum von 75‡ bis auf 84 ‡C verschoben. Ebenso ergibt eine Lagerung der Proben bei Raumtemperatur über mehrere Tage eine derartige Verschiebung des zweiten Piks. Auch hier ist die gesamte Umwandlungsw?rme konstant geblieben, der Anteil des ersten Piks bel?uft sich jedoch auf 46%. Dies l?\t sich mit einer durch Autolyse bedingten ?nderung der Prim?rstruktur in Verbindung bringen. Messungen an 11%igen L?sungen von kristallisiertem Ovalbumin ergeben einen deutlichen Unterschied gegenüber dem Differentialkalorigramm von Eiklar hinsichtlich Temperatur und Umwandlungsw?rme. Festes Ovalbumin zeigt ein Umwandlungsmaximum bei 101 bis 102 ‡C und eine Umwandlungsw?rme von 20 cal/g, die auf 1 g Protein bezogene der L?sung jedoch 42 cal/g und die auf 1 g Eiklar-Protein bezogene Umwandlungsw?rme 60 cal/g. Die Differenz zwischen der auf 1 g Ovalbumin im gel?sten Zustand bezogenen Umwandlungsw?rme und der des festen Ovalbumins dürfte der beim L?sen des Proteins eingetretenen Energie?nderung entsprechen. Wir danken dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für die gro\zügige finanzielle Unterstützung dieser Arbeiten. Fr?ulein Ingrid Linden danken wir für ihre Hilfe bei der Durchführung der Messungen. Wir sind uns darüber im klaren, da\ z. B. bereits bei der Entnahme von Eiklar aus dem Ei oder von Blut aus dem K?rper im strengen Sinne eine gewisse Ver?nderung gegenüber dem natürlichen Zustand stattfindet. Wir verwenden den Ausdruck nativ aber trotzdem, um damit auszudrücken, da\ es sich hierbei um biologische Substrate handelt, die unter schonendsten Bedingungen aus ihrem natürlichen Milieu entnommen worden sind, im Gegensatz zu Systemen, die durch Aufl?sen kristallisierter Proteine in Pufferl?sungen hergestellt werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Dieph-Abh?ngigkeit der Eigenschaften von Fetts?ure- und Harzs?uremonoschichten wurde mit Hilfe der Oberfl?chenwaage untersucht. Innerhalb eines mittlerenph-Gebiets bilden, wenn die S?ure noch unvollst?ndig ionisiert ist, die Fetts?uren extrem stabile Monoschichten, was vermutlich: auf das Vorkommen von Wassersfoffbindungen zwischen ionisierten und nichtionisierten Karboxylgruppen zurückzuführen ist. Die Monoschichten von Harzs?uren dagegen weisen keine solche extreme Stabilit?t auf, Wasserstoffbrücken k?nnen n?mlich hier nicht ausgebildet werden, da die Karboxylgruppen auch. in kondensierten Filmen einander nicht genügend nahe kommen. Die Reaktion dieser Monoschjchten mit Aluminiumionen wurde mit derselben Methode eingehend untersucht. Die Bedingungen, unter welchen die Reaktion zuerst bemerkbar bzw. beendet wird, h?ngen von der Aluminiumkonzentration und demph-Wert des Substrats ab. Mit den Harzs?uremonoschichten l?uft die Reaktion ohne Zwischenstadien zu ihrem Endpunkt, an dem die Monoschichtsubstanz aus Aluminiummonorosinat besteht. Bei der Reaktion mit Myristins?ure ist der Endpunkt der Reaktion auch Aluminiummonomyristat, Die Reaktion zwischen Aluminiumionen und Oberfl?chen von fester Fett- bzw. Harzs?ure wurde mit Hilfe von Randwinkelmessungen studiert. Die Bedingungen bezüglich der Aluminiumkonzentration und desph-Wertes sind dieselben wie bei der Reaktion mit Monoschichten. Unsere Untersuchungen werfen Licht auf diejenigen Bedingungen, unter welchen man bei der Harzleimung des Papiers ein besonders stark wasserabsto ?endes Aluminiumrosinat auf den Zellulosefasern erhalten kann. Vorgetragen auf der Tagung der Kolloid-Qesellschaft am 29. und 30. September 1951 in K?ln.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden die rheologischen Erscheinungen als ein Ergebnis der mechanisch-thermodynamischen Wechselwirkung dargestellt. Ausgehend von dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik und dem Prinzip der kleinsten Wirkung der Dynamik wird eine natürliche Systematik und eine einheitliche Beschreibung wesentlicher Theologischer Vorg?nge durchgeführt. Dem aufgestellten doppelten mechanisch-thermodynamischen Variationsproblem, welches als eine Verallgemeinerung des Helmholtzschen Problems aufgefa\t werden kann, entspringen die in der Rheologie bekannten Integralbeziehungen für das Flie\en von nicht-newtonschen Flüssigkeiten bei verschiedenen Str?mungsarten. Unter anderem kann das sogenannte Reibungsgesetz als eine Folge des Variationsproblems dargestellt und somit auf tiefer liegende thermodynamisch-mechanische Stoffeigenschaften der rheologischen Substanzen zurückgeführt werden. Dem Verfasser ist es eine angenehme Pflicht, die stete F?rderung und die mannigfachen Anregungen zu erw?hnen, die Herr Dr. W. Meskat der Arbeit angedeihen lie\. Für diese wertvollen Diskussionen und Hinweise m?chte ich auch an dieser Stelle herzlichst danken.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aus den oben angeführten Versuchen ergibt sich, da? 4–12stündige Extraktion von Plasma mit lipoidl?senden Mitteln die Gerinnbarkeit durch Zusatz von CaCl2 aufhebt, w?hrend hierbei die Gerinnbarkeit mit Thrombin erhalten bleibt. Wird nun die Extraktion weiter fortgeführt, so kommt es zun?chst zu einer Abnahme der durch Thrombin abgeschiedenen Fibrinmenge, und bei genügend lange Zeit fortgeführter Extraktion ist schlie?lich auch mit Thrombin keine Gerinnung mehr zu erzielen. Auf diese Weise k?nnen auch Fibrinogenl?sungen die F?higkeit, mit Thrombin zu gerinnen, verlieren. Sowohl Plasma wie Fibrinogenl?sungen hatten dann aber auch andere für das Fibrinogen charakteristische Eigenschaften verloren: Sie koagulierten nicht mehr bei 54°, sondern nur noch bei h?heren Temperaturen. Bei Halbs?ttigung mit NaCl war keine F?llung mehr zu erzielen, und die zur Denaturierung ben?tigte Alkoholmenge war für die extrahierte L?sung wesentlich erh?ht gegenüber derjenigen für die Originall?sungen. W?hrend es uns in allen F?llen gelang, durch Behandlung mit Rinderhirnlipoiden sowie auch durch Behandlung mit Kohlens?ure nach Pekelharing die durch Lipoidextraktion aufgehobene erste Phase der Gerinnung wieder in Gang zu bringen, gelang uns das in keinem Falle — auch nicht bei Zusatz von Lezithin, Cholesterin, extrahierten Plasmalipoiden — für die nach ?ther-oder Petrol?ther-Extraktion nicht mehr zustande kommende Gerinnung mit Thrombin. Dieser letztere Befund wird uns verst?ndlich durch die in unseren Versuchen weiterhin gemachte Feststellung, da? sowohl Plasma wie Fibrinogenl?sungen, die durch Lipoidextraktion mit Thrombin ungerinnbar gemacht worden waren, hierbei fibrinolytische und auch fibrinogenolytische Eigenschaften angenommen haben konnten. Es scheint uns demnach das Verschwinden der charakteristischen Fibrinogeneigenschaften in Plasma und Fibrinogenl?sungen durch Lipoidextraktion auf die Wirkung einer Proteinase zurückzuführen zu sein, ebenso wie das bei der Einwirkung des Harnstoffs auf Fibrinogenl?sungen Diebold sowie W?hlisch und Jühling annehmen. Hier wie dort werden wahrscheinlich durch die Behandlung Hemmungsk?rper der Proteinase beseitigt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ausgehend von der mit gutem Resultate an anderen Kolloiden geprüften Mie'schen Theorie, werden die Absorptionskoeffizienten für wei?e Sole für verschiedene Brechungsindizes, Wellenl?ngen des einfallenden Lichtes und Teilchendurchmesser berechnet. Die theoretische Voraussetzung für methodisch einfache Messung der Konzentration, des Dispersit?tsgrades und eventuell auch der Polydispersit?t werden diskutiert und scheinen gro?e Aussichten zu praktischer Verwertung zu haben. Die Voraussetzungen der Absorbometrie für die quantitative Analyse dürften gro? sein. Eine genaue experimentelle Nachprüfung der in der Theorie gewonnenen Resultate ist erforderlich. Mit Rücksicht auf die zeitraubenden Berechnungen direkt aus der Theorie sind Kurven und Tabellen so aufgestellt, da? sie unter gewissen Voraussetzungen eine Berechnung des Absorptionskoeffizienten für ein beliebiges Sol gestatten.  相似文献   

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