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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Parameter für die radikalische Copolymerisation von α-Methylstyrol und Styrol wurden neu bestimmt. W?hrend die UV-Spektroskopie zur Analyse der Zusammensetzung der Copolymeren ungeeignet ist, ergeben IR-Spektroskopie und Protonenresonanz gut übereinstimmende Copolymerisationsparameter.
Summary The monomer reactivity ratios of the copolymerization of α-methylstyrene and styrene are reinvestigated. The determination of the copolymer compositions carried out by UV-spectroscopy is insufficient, whilst the infrared analysis and the protonresonance represent constants of copolymerization in good agreement.
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2.
Zusammenfassung Aus den in unserer vorangehenden Arbeit gewonnenen Ausdrücken werden exakte sowie N?herungs-Formeln für den Konzentrationsgradienten bei Ultrazentrifugenkurven abgeleitet. Die exakten Gleichungen gestatten die Ausführung einer statistischen Analyse einer Gradientenkurve und erm?glichen die Gewinnung sauberer Ausdrücke für die Momente dieser Kurve für ihre Schiefe und Kurtosis. Mit Hilfe der abgeleiteten Formehl werden neue Methoden für die Ermittlung der Sedimentationskonstantens, der DiffusionskonstantenD und indirekt des Verh?ltnissess/D ausgearbeitet. Die Methode des „maximalen Gradienten“, die „Dreipunktmethode“ und die Methode der Momente werden bevorzugt behandelt. Die Determinantenmethode führt andererseits zur Berechnung von Molekulargewichtsverteilungen bei polydispersen Systemen. Die neuen Ausdrücke und Berechnungsmethoden werden für Gradientenkurven sowohl für sektorf?rmige als auch rechtwinklige Zellen abgeleitet.

This investigation was supported by a research grant from the “Deutsche Forschungsgemeinschaft”.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Gipsentw?sserung erfolgt nach dem allgemeinen Typus der Kurven chemischer Kinetik. Die Gipsentw?sserungskurven geh?ren zum allgemeinen Typus der Kurven chemischer Vorg?nge. Zur Analyse der Kurven haben die Verfasser die Gleichung chemischer Kinetik angewandt und vorerst die Gleichung monomolekularer chemischer Umwandlungen: −dc/dt=KC, die in integrierter Form zur Beziehung: lgCo−lgc/tn−to=K führt. Die Konzentration C=der Gipsmenge, die bis zum gegebenen Augenblick nicht Zeit hatte, sich zu entw?ssern. Die Bestimmung wurde auf Grund unmittelbarer W?gungen ausgeführt. Die Verfasser fanden, da? die Gleichung monomolekularer Reaktionen auf den Entw?sserungsvorgang von natürlichem Gipsdihydrat anwendbar ist; dagegen schwanken die Konstanten der Entw?sserungsgeschwindigkeit von durchsichtigem Gips erheblich und zeigen eine fast zweifache Ver?nderung w?hrend des ganzen Laufes der Reaktion. Die Unbest?ndigkeit von K ist hier vermutlich von Beimischungen abh?ngig. Es werden auch Angaben über die Entw?sserung derselben Gipsmuster sowie von chemisch reinem Gips mit kleinen Zugaben von NaCl und KCl aufgeführt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, da? die Entw?sserung von CaSO4.2H2O in Anwesenheit dieser Beimengungen sehr verlangsamt wird und in einigen F?llen sogar zum v?lligen Stillstehen führt (in Anwesenheit von KCl), jedenfalls bei 1070 C. Für wertvolle Hinweisungen im Laufe dieser Arbeit drücken wir Herrn Prof. A. N. Schtschukarew unsern Dank aus.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die dielektrischen Verluste diphenylmethylierter und chlorierter Poly?thylene k?nnen in Einzelheiten quantitativ richtig dargestellt werden, wenn man annimmt, da\ das Copolymerensystem pseudo-eutektischen Charakter hat. Die dipoltragenden Gruppen (CHCl bzw. Diphenylmethan-CH) werden offenbar nicht in die Kristalle, wohl aber in die longitudinalen Grenzschichten eingebaut. Dasα-Maximum ist den Dipolen in der Grenzschicht, dasΒ-Maximum den Dipolen im Innern der amorphen Anteile zuzuordnen. Die Temperaturlage und die Fl?che unter diesen Verlustmaxima h?ngen in bestimmter Weise von der mittleren Kristalldicke ab. Eine klare Zuordnung von Strukturdaten und Daten aus dem Relaxationsspektrum ist durch eine erweiterte quantitative Analyse der dielektrischen Me\ergebnisse m?glich. Es sind dann nicht nur die Temperaturlage desα- und desΒ-Maximums, sondern auch deren relative Fl?chen?nderungen in übereinstimmung mit dem Experiment berechenbar. Dies ist eine scharfe quantitative Konsistenzprüfung des erweiterten Stuktur-modells, wonach die Kristalle longitudinale Grenzschichten von definierter mittlerer Dicke besitzen sollen. Mit Hilfe der Zwei-Drittel-Regel kann man bei Kenntnis der wahren Konzentration der Comonomereneinheiten in den amorphen Zwischenbereichen kristallisierter Proben die Temperaturlage der glasigen Erstarrung abh?ngig von der Gesamtkonzentration sehr gut angeben. Die Lage der Glastemperatur sollte hiernach im Vergleich zur Glastemperatur des ‚'unendlich gro\en“ amorphen Systems derselben Konzentration durch die Kristallisation nicht ver?ndert werden. Wir danken der Deutschen Forschungsge-meinschaft für die gro\zügige Bereitstellung von Sach- und Personalmitteln.  相似文献   

5.
Summary The conditions for the formation of revert type ofLiesegang rings have been studied here. Various systems of rhythmic precipitations of silver chromate are produced in a mixtures of agar and gelatin gels under different environmental conditions. Ring systems of silver, copper and other ferricyanides have also been studied in gelatin gel. The observations show that the cause of the revert systems ofLiesegang rings is the high peptizability of the precipitating matter in the media containing gel and the unreacted ions.
Zusammenfassung Die Bedingungen der Bildung des „umgekehrten“ Types vonLiesegang-Ringen wurden untersucht. Verschiedene Systeme rhythmischer F?llung von Silberchromat wurden in einer Mischung von Agar und Gelatinegelen unter verschiedenen Umgebungsbedingungen erzeugt. Ringsysteme von Kupfer, Silber und anderen Ferricyaniden in Gelatine wurden untersucht. Die Beobachtungen zeigen, da? die Ursache für die „umgekehrten“Liesegang-Ringe in der hohen Peptisierbarkeit der Füllsubstanz im gelhaltigen Medium und den noch nicht reagierten Ionen liegt.
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6.
Summary The present work demonstrates that the development of clearly defined rhythmic precipitation is intimately related to the stability of the sol prior to precipitation. The factors affecting the stability of ammonia peptised metal salt sols have been analysed; and a new technique developed for study of the Liesegang phenomenon. Excess of the reacting ions cause flocculation and blurred rings: on the other hand, the spacing coefficient is shown to increase in the presence of peptisers for the precipitated substance.
Zusammenfassung Die Ausbildung von klar definierten Ringen (rythmischen F?llungen) ist — wie gezeigt wird — eng mit der Stabilit?t des Soles vor F?llung verknüpft. Die einzelnen Faktoren, die diese Stabilit?t von NH4-peptisierten Metallsalz-Solen beeinflussen, werden analysiert, ferner eine neue Beobachtungsteohnik für Liesegang-Ringe entwickelt. überschu? reagierender Ionen verursacht Floekung und verwaschene Ringe, andererseits w?chst der Ringabstand bei Gegenwart vom Peptisator für die zu f?llende Substanz.
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7.
Zusammenfassung Die in unseren Ultrazentrifugenversuchen angewandte Skalenmethode wird in bezug auf Anwendung und Auswertung charakterisiert. Mit ihrer Hilfe wurden die Sedimentationskonstanten der Virusproteine von Nonnen-, Schwammspinner- und Seidenraupenp?lyedern bestimmt, wobei sich eine Abh?ngigkeit vom pH und der Salzkonzentration der Virusl?sungen zeigte. In übereinstimmung mit früheren Versuchen ergab sich im wesentlichen die Einheitlichkeit der Virusl?sungen und für die drei Virusarten etwa die gleiche Sedimentationskonstante von etwa 10·10−3 cm sec−1 dyn−1, woraus man unter Annahme kugelf?rmiger Gestalt ein Molekulargewicht von etwa 200000 und einen Moleküldurchmesser von etwa 8–9 mμ berechnen kann. Herrn J. Wagemann danken wir bestens für seine Hilfe.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Arbeit behandelt die zur Synthese von Aminodextrinen erforderlichen Tosyl- und Mesyl-Derivate desα- undΒ-Cyclodextrins. Die Jodreaktionen werden besprochen. Die Arbeit wurde mit Mitteln des Marshall-Planes ausgeführt. Den zustündigen Stellen danken wir ergebenst, wie aueh. dem „Fonds der Ohemischen Industrie“ für finanzielle Beihilfe. Herrn. Professor O. Bayerdanten wir für die überlassung von Terschiedenen Diisoeyanat-Pr?paraten und Herrn Dr. E. H ?f ling für die Ausfiihrung der Mikroelementaranalysen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus einer Kr?ftebilanz. welche die Gleichgewichtsposition einer Wilhelmy-Platte an einer fluid-flüssig Grenzfl?che beschreibt. wird eine Methode für die Messung von über- und Grenzfl?chenspannungen entwickelt. die den Meniskuswinkel ϕ berücksichtigt. Die resultierende Gleichung wird auf dem Computer gel?st. um für eine gegebene Plattendicke die dimensionslose Kraft unter Einbezug der Grenzfl?chenspannung und der Dichtedifferenz zwischen den fluiden Phasen zu erhalten. Aus der Kraft. die ben?tigt wird. um die Platte von der Grenzfl?che loszurei?en, kann somit die über- oder Grenzfl?chenspannung bestimmt werden.
Summary A method for measuring surface and interfacial tensions is developed from a force balance describing the equilibrium position of a Wilhelmy plate at a fluid-liquid interface which takes into account the meniscus angle ϕ The resulting equation is solved on a computer to give the maximum force for a given width of plate in terms of the density difference between the fluid phases and interfacial tension. From the force necessary to detach the plate from the interface it is thus possible to compute the interfacial or surface tension.


Mit 5 Abbildungen und 3 Tabellen  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Das Phosphors?ureabscheidungsverfahren mit basischem Wismutnitrat im Gange der qualitativen Analyse ist auch für die Entfernung der Oxals?ure geeignet. 2. Die Abscheidung aus dem Filtrate der II. Kationengruppe gelingt am besten durch Kochen mit festem basischem Wismutnitrat aus 0,5 n oder verdünnteren Salpeters?urel?sungen. Ein überschuss an Halogenionen wird durch vorhergehendes Kochen mit konz. Salpeters?ure verjagt. 3. Zur F?llung von 2 ?quivalenten Oxals?ure sind 3 ?quivalente Wismutoxynitrat n?tig. 4. In Gegenwart von dreiwertigem Eisen und Chrom ist die Abscheidung unvollst?ndig, gelingt aber nach überführung des dreiwertigen Eisens in zweiwertiges, und in Bezug auf Chrom nach Einführung eines 1/3–1/2 ?quivalentes an PO4‴-Ion in die L?sung. 5. Das Verfahren erm?glicht die gleichzeitige Entfernung zweier st?render S?uren — Oxals?ure und Phosphors?ure — sowie der restierenden Halogenionen Cl′, Br′, J′ durch ein und dasselbe F?llungsmittel.  相似文献   

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