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Monatshefte für Chemie - Chemical Monthly - 相似文献
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Zusammenfassung Die Aufnahme von Wasser durch trockene Zellulosefasern kann optisch leicht verfolgt werden. In trockene Zellulose dringt Wasser
nur au?erordentlich langsam ein. Die Diffusionsgeschwindigkeit nimmt mit etwa der 4. bis 5. Potenz des schon vorhandenen Wassergehaltes
zu. Unterhalb eines gewissen Wassergehaltes (zirka 15 Proz. bei regenerierter Zellulose) weist die Diffusion einen chemischen
Temperaturkoeffizient auf, so da? (in übereinstimmung mit anderen Tatsachen) chemische Bindung des Wassers angenommen werden
kann.
Glyzerin dringt nur dann in Zellulosefasern ein, wenn vorher eine gewisse Menge Wasser aufgenommen worden ist. Das Eindringen
erfolgt dann ebenfalls mit einer optisch scharf markierten Diffusionsgrenze.
Die Erscheinungen sind analog denen, welche Tiselius bei der Diffusion von Wasser in gewissen Zeolithen beobachtet hat.
Es kann geschlossen werden, da? v?llig trokkene Zellulose für indifferente Flüssigkeiten praktisch undurchdringlich ist.
Mitteilung Nr. 17 aus dem Institut für Zelluloseforschung Olanzstoff-AKU-HKI (Utrecht). 相似文献
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H. Newesely P. J. Clewer M. Sc. A. L. Mackay Ph. D. 《Monatshefte für Chemie / Chemical Monthly》1964,95(3):625-632
Zusammenfassung Aus Analysendaten sowie durch Ergebnisse des thermischen Abbaues von Whitlockit-Mineralien und synthetischer -Tricalciumphosphat-Präparate ergibt sich zwar ein gewisser Wassergehalt, der jedoch zu gering ist, um als Kristallwasser zu gelten. Damit wird die Formulierung der Whitlockit-Struktur als wasserfreie -Tricalciumphosphatstruktur für bestätigt erachtet. 相似文献
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