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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine experimentelle Anordnung beschriében, mit der sich ein sehr reines Phosphoroxychlorid der Leitfähigkeit =2·10–8 Ohm–1 cm–1 darstellen läßt und Leitfähigkeitsmessungen bis zu hohen Verdünnungen unter völligem Luftabschluß durchgeführt werden können. Weiters werden Leitfähigkeitsmessungen an Tetraäthylammoniumchlorid in konzentrierten und verdünnten Lösungen sowie im Bereich der Eigenleitfähigkeit des Lösungsmittels diskutiert.Zugleich 11. MItt. der Reihe: Das Solvosystem Phosphoroxychlorid. 10. Mitt.: Z. anorg. allg. Chem.298, 121 (1959).  相似文献   

2.
Summary Effects of gamma radiation on the dynamic mechanical properties of polyvinyl chloride (PVC) have been studied at audio frequencies from 80 K to 450 K for doses up to 1400 megarads. Two damping peaks were observed between 80 K and 400 K. The onset of main relaxation near 350 K shifted to lower temperatures at low doses, and then shifted to higher temperatures at a dose of 1400 megarads. Only slight changes are discernible in the damping peak near 250 K upon irradiation, but definite variations are noted in the modulus curves. Upon irradiation to 270 megarads an additional damping peak appeared near 150 K accompanied by an increase in modulus at lower temperatures. The height of this peak increased with increasing radiation dose.Crosslinking was confirmed from rubber elastic behavior, swelling, and solvent extraction studies. Some tentative explanations for the changes occurring in the dynamic mechanical properties of irradiated PVC are given in terms of crosslinking, loss of crystallinity, and dehydrochlorination followed by the formation of conjugated series of double bonds.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von-Strahlung auf die dynamisch-mechanischen Eigenschaften von Polyvinylchlorid (PVC) bei Hörfrequenzen von 80 K bis 450 K für Dosen bis zu 1400 Megarad untersucht. Zwei Dämpfungspiks zeigen sich zwischen 80 und 400 K. Das Einsetzen der Hauptrelaxation nahe 350 K verlagert sich zu tieferen Temperaturen bei kleineren Dosen, um dann zu höheren Temperaturen bei einer Dosis von 1400 Megarad hinaufzugehen. Nur leichte änderungen sind im Dämpfungspik nahe 250 K durch die Strahlung zu beobachten; aber in der Modulkurve werden definierte Variationen erkennbar. Nach Bestrahlung mit 270 Megarad erscheint ein zusätzlicher Dämpfungspik nahe 150 K, begleitet durch ein Anwachsen des Moduls zu tieferen Temperaturen. Die Höhe dieses Piks wächst mit wachsender Strahlungsdosis.Die Vernetzung wurde aus dem gummielastischen Verhalten, der Quellung und aus Lösungsmittel-Extraktionen bestimmt. Die im dynamisch-mechanischen Verhalten durch die Strahlung des PVC auftretenden änderungen werden auf Grund der Vernetzung, der Abnahme an Kristallinität, der Dehydrochlorierung — gefolgt durch die Bildung von Serien konjugierter Doppelbildungen — erklärt.


This work was supported in part by the National Science Foundation and the National Aeronautics and Space Administration.  相似文献   

3.
A new DSC system has been developed which not only allows quantitative results in the temperature of –160C to 700C, but also allows the quantitative determination of a variety of material properties up to 1500C. For example, the specific heat of materials can be measured to at least 1400C, while enthalpies, etc. can be measured to 1500C.
Zusammenfassung Ein neuartiges DSC Messystem (Netzsch DSC 404) wurde entwickelt, das sich durch hohe Reproduzierbarkeit der Basislinie, grosse Empfindlichkeit und breiten Temperaturanwendungsbereich (–160C bis 700C resp. bis 1500C) auszeichnet. Die Messanordnung ermöglicht die Verwendung von unterschiedlichen GasatmosphÄren als auch Messungen im Vakuum. Es werden Beispiele der Bestimmung von SchmelzvorgÄngen, der Glasumwandlungstemperatur, der KristallinitÄt und der spezifischen WÄrme, sowohl für Polymere als auch für anorganische Materialien dargestellt und diskutiert.
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4.
The present work represents a thermal study of synthesis of cryptohalite (Ammonium silicon hexafluoride) by sintering of quartz with ammonium fluoride using a derivatograph. The reaction products were identified microscopically and by using a Siemens Crystalloflex diffractometer. The DTA curves indicate that the intensive formation of cryptohalite takes place at 125–155C by an endothermic reaction. Cryptohalite is unstable and dissociates at 320–335C as represented by the sharp and large endothermic peaks at these temperatures.The resulted cryptohalite is colorless in thin sections and crystallizes in cubic system, in the form of octahedral crystals with perfect (111) cleavage. The dimorph bararite is not detected in all runs.
Zusammenfassung Mittels eines Derivatographen wurde die Synthese von Kryptohalit (Ammoniumsiliziumhexafluorid) durch Sintern von Quarz mit Ammoniumfluorid thermisch untersucht. Die Reaktionsprodukte wurden mikroskopisch und mit Hilfe eines Siemens-Crystalloflex Diffraktometers identifiziert. Die DTA-Kurven zeigen, da\ die intensive Bildung von Kryptohalit in einer endothermen Reaktion bei 125–155C abläuft. Wie durch die scharfen und intensiven endothermen Peaks bei 320–335C gezeigt wird, ist Kryptohalit bei dieser Temperatur instabil und dissoziiert.Das erhaltene Kryptohalit ist in dünnen Schnitten farblos und kristallisiert im kubischen System in der Form von oktaedrischen Kristallen mit perfekter (111) Spaltbarkeit. Das dimorphe Bararit konnte in keinem der Versuche beobachtet werden.
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5.
Summary DynamicYoung's moduli of wool fibres in water have been measured over a range of two decades in rate of extension and at temperatures from 0 to 90 C. Small displacements were used, corresponding to extensions of 0.1%. These were imposed upon mean extensions of (a) 1%, (b) 15% and (c) 40%, representative of the three main extension regions of-keratin. The results obtained show great differences from the slopes of the corresponding regions of the force-extension curve carried out at the same temperature and rate of extension.Comparison of the small-strain dynamic moduli in the three regions (a), (b) and (c) indicate that there is a component of the modulus in (a) amounting to 1.3×1010 dynes/cm2 which is associated with intact-helical filaments, and which is substantially constant up to at least 70 C.Approximate superposition of the dynamic moduli at different rates was achieved using theWilliams-Landel-Ferry (WFL) equation with a reference temperature of 35 C. It is thereby concluded that under the present conditions-keratin has an effective glasstransition in the vicinity of –15 C. Above 60–70 C the WLF relation was not obeyed, indicating the presence of a relaxing process with a different temperature-dependence from that of the normal viscoelastic mechanisms; it is suggested that this process may consist in the fission and re-formation of cystine groups.
Zusammenfassung Die dynamischenYoung-Moduln von Wollfasern in Wasser wurden über einen Bereich von zwei Dekaden der Streckgeschwindigkeit und Temperaturen zwischen 0 und 90 gemessen. Die maximal verwendeten Auslenkungen entsprechen einer Ausdehnung von 0,1%. Diese wurden den mittleren Dehnungen von (a) 1%, (b) 15% und (c) 40% überlagert entsprechend den drei Hauptbereichen der Dehnung von-Keratin. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen gro\e Differenzen für die Steigungen der entsprechenden Bereiche Kraft-Dehnungs-Diagramm für gleiche Temperaturen und gleiche Dehnungsgeschwindigkeit.Ein Vergleich der Dehn-Moduln für kleine Dehnungen in den drei Bereichen (a), (b) und (c) zeigen, da\ in (a) eine Komponente des Moduls von etwa 1,3×1010dyn/ cm2 enthalten ist, verbunden mit den intakten-Helices der Moleküle. Und diese bleiben im wesentlichen unverändert bis zu Temperaturen von wenigstens 70 C.Näherungsweise Superposition der dynamischen Moduln bei verschiedenen Dehngeschwindigkeiten konnte mit Hilfe derWilliams-Landel-Ferry (WLF)-Gleichung hinsichtlich einer Referenz-Temperatur von 35 C erreicht werden. Hieraus folgt, da\ unter den angewandten Bedingungen das-Keratin eine effektive Glasübergangstemperatur in der Nachbarschaft von –15C besitzt. Oberhalb von 60 bis 70 C wird die WLP-Gleichung nicht befolgt. Das zeigt die Mitwirkung von Relaxations-Prozessen mit einer unterschiedlichen Temperatur-Abhängigkeit von der der normalen viscoelastischen Mechanismen an. Es ist zu vermuten, da\ dieser Proze\ auf der Aufspaltung und Wiederbildung von Cystin-Gruppen beruht.
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6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ die bei der analytischen Dichtegradienten-Zentrifugation benötigten Parameter, die von Hearst u. Mitarb. tabelliert wurden, auch für andere Temperaturen als 25C gültig sind. Das ist von gro\er Wichtigkeit, da hochempfindliche Enzyme nur bei Temperaturen um + 4C lÄnger als 24 h nativ bleiben. Man ist deshalb auf eine Zentrifugation bei dieser Temperatur angewiesen. Weil man oft nur sehr wenig Substanz isolieren kann, bleibt nur die Dichtegradienten-Zentrifugation als Methode der Wahl. Ein Vergleich der gemessenen Molekulargewichte bei 6C und 25C zeigt keine Abweichungen, die über die Me\genauigkeit hinausgehen.
Analytical density gradient centrifugation at temperatures between +4C and +40 C
It is shown that all the parameters needed for analytical density gradient centrifugation tabulated by Hearst et al. for 25C are valid for other temperatures, too. This will be important in the investigation of highly sensitive enzymes which are only stable at temperatures near +4C over a period of 24 h. Comparison of molecular weights determined at 6C und 25C shows no difference greater than 2%, which will be within the experimental error.


Das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft hat diese Arbeiten gro\zügig unterstützt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Untersucht wurde die Thermodynamik des Adsorptionsgleichgewichts an drei Zellstoffarten in wÄ\rigen Lösungen von Polyamidamin (PAAM) mit einer Konzentration von 0.03 g/l bis 0.30 g/l und im Temperaturbereich von 0 C bis 60 C. Es wurde festgestellt, da\ mit Temperaturerhöhung die Menge des adsorbierten PAAM abnimmt. Die erhaltenen Werte für die AdsorptionswÄrme sind negativ, sind unabhÄngig von der Menge des adsorbierten PAAM und liegen in der Grö\enordnung 9.6–10.6 kJ/mol. Die Werte für die Adsorptionsentropie sind ebenfalls negativ und sind in der Grö\enordnung von 65–70 J/mol. K. Das Adsorptionsgleichgewicht wird mit ausreichender Genauigkeit durch eine Langmuirsche Adsorptionsisotherme beschrieben. Aus den Ergebnissen kann man schlu\folgern, da\ die Adsorption von PAAM aus seinen wÄ\rigen Lösungen an Zellstoff im untersuchten Temperaturintervall ohne Ausbildung fester chemischer Bindungen ablÄuft und aufgrund elektrostatischer Wechselwirkungen zustandekommt.
The thermodynamics of the adsorption equilibrium is investigated for three types of cellulose in water solutions of polyamidamine (PAAM) of concentrations from 0.03 g/l to 0.30 g/l in the temperature interval from 0 C to 60 C. It is established that the increase in temperature decreases the PAAM amount adsorbed. The obtained values of the adsorption heats are negative, do not depend on the amount of adsorbed PAAM, and are in the order of 9.6–10.6 kJ/mol. The values of the adsorption entropy are also negative and in the order of 65–70 J/mol. K. The adsorption equilibrium is described by Langmuir's adsorption isotherm. From the results obtained the conclusion can be derived that the PAAM adsorption from its water solutions by cellulose in the investigated temperature interval takes place without establishment of strong chemical bonds, and is established at the expense of electrostatic interactions.
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8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ man bei der Antimonbestimmung mit Rhodamin B solche Lösungsmittel benutzen mu\, die nicht den Farbstoff, sondern nur den Antimon-Rhodamin B-Komplex aufnehmen. Beim Ausschütteln mit Benzol ist der anfallende Extrakt auf Grund des Wassergehaltes durch Bildung von Trübungen nicht direkt photometrierbar, wohl aber nach Verdünnen mit Methylalkohol. Vorteilhafter wird IsopropylÄther zum Ausschütteln benutzt, da die anfallende Lösung sofort im Photometer gemessen werden kann. Die Extinktion der ausgeschüttelten organischen Lösungen ist sowohl von der Farbstoffals auch von der SÄurekonzentration der wÄ\rigen Phase abhÄngig. Es mu\ also mit genau dosierten Reagenzienmengen gearbeitet werden. Die Extraktion kann mit IsopropylÄther innerhalb 30 sec durchgeführt werden. Eine TemperaturabhÄngigkeit der Extinktion des Antimon-Rhodamin. B-IsopropylÄtherextraktes wurde zwischen 18–30 C nicht festgestellt. Das Extinktionsmaximum der Me\lösung liegt bei 550–560 m. Die Extinktion der Lösungen erfüllt das Beersche Gesetz. Mengen von 20–500 g Antimon können genau und schnell bestimmt werden.  相似文献   

9.
The conformation of the amino acid residues, glycine, alanine, proline, and phenylalanine have been predicted from molecular orbital calculations of appropriate model compounds. Using the current main chain rotation convention (, ) the principle conformations were found to be glycine (0, 0), alanine (240, 240), proline (120, 330) and phenylalanine (30, 330). Several secondary conformations were also found for glycine. A comparison of the predicted conformations is in good agreement with experimental data on comparable residues or model compounds.Supported by National Institutes of Health Grants No. FR 5409-07 and GM 16312-01.Recipient of a Public Health Service Research Career Development Award AM 1159-01.  相似文献   

10.
Summary The analogy between the properties of the high concentrated surfactant solutions and the black foam films is discussed. Measurements of the specific electric conductance of high concentrated (40–60 %) sodium lauryl sulphate solutions are carried out with the aid of a special conductance cell (fig. 1). The temperature dependence of for several surfactant concentrations is compared on fig. 3 with the temperature dependence of the specific electric conductance f of the black foam films. The results show that at low temperatures a complete analogy between the electroconductivity properties of the second black film on one hand and the surfactant-water gel on the other is evident, which indicates an analogy between the structures of these two systems. A further analogy is available between the electroconductivities and respectively the structures of the first black film and the liquid crystal phase surfactant-water, both being stable at higher temperatures.
Zusammenfassung Die Analogie zwischen den Eigenschaften der hochkonzentrierten Tensidlbsungen und der schwarzen Schaumlamellen wird diskutiert. Es wurden Messungen der elektrischen Leitfähigkeit von hochkonzentrierten (40–60%) Natriumdodecylsulphatlösungen mit der Hilfe einer speziellen Zelle (Fig. 1) durchgeführt. Die Temperaturabhängigkeit von für einige Tensidkonzentrationen wurde mit der Temperaturabhängigkeit der spezifischen elektrischen Leitfähigkeit f von den schwarzen Schaumlamellen verglichen. Die Ergebnisse zeigen eine Analogie zwischen den elektroleitenden Eigenschaften des zweiten schwarzen Films und des Tensid-Wassergels bei niedrigen Temperaturen, was für eine Analogie zwischen den Strukturen dieser beiden Systeme spricht. Eine weitere Analogie wird bei höheren Temperaturen beobachtet, zwischen den elektrischen Leitfähigkeiten und beziehungsweise den Strukturen des ersten schwarzen Films und der lyotropen flüssigkristallinen Tensid-Wasserphase.


With 3 figures and 1 table  相似文献   

11.
Second order rate constants and activation parameters H, S, and V have been measured for the oxidation of [Co(en)2(SOCH2CO2)]+ by S2O82– and by IO4– in highly aqueous H2O – t-BuOH mixtures. The changes in solvation on going from the initial to the transition state are discussed on the basis of the transfer functions Gto, Hto and Sto. Whereas Gt changes smoothly as the proportion of t-BuOH increases, the plots of Ht and TSt exhibit mirror behaviour and pass through extrema located around x2(t- BuOH)=0.038. Information on the role of solvation is complemented by the determination of activation volumes. These are discussed in terms of intrinsic and solvational contributions. It is proposed that changes in hydrophobic hydration are of principal importance in determining the response of H, S, and V to changes in solvent composition in H2O – t-BuOH mixtures.  相似文献   

12.
Summary Conductance measurements for NaI, KI, RbI, and CsI in water/N,N-dimethylformamide mixtures over the whole composition range at 298.15K are reported. The data were analyzed employing theFuoss-Justice equation in terms of limiting molar conductances (o),Walden products (o), and association constants (K A). The results indicate that the salts are weakly associated in the above solvent mixture. Variation in theWalden products with solvent composition are briefly discussed. The results were also compared with values reported previously for some alkali metal chlorides and bromides.
Untersuchungen zur elektrischen Leitfähigkeit einiger Alkalimetalliodide in wäßrigen N,N-Dimethylformamidlösungen bei 298.15K
Zusammenfassung Die elektrische Leitfähigkeite von NaI, KI, RbI und CsI wurde in N,N-Dimethylformamid-Wasser-Mischungen verschiedener Zusammensetzung bei 298.15K gemessen. Die erhaltenen Daten wurden analysiert und bezüglich der Grenzäquivalenzleitfähigkeiten (o), derWalden-Produkte (o) und der Assoziationskonstanten (K A) ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, daß diese Salze in den verwendeten Lösungsmittelgemischen nur schwach assoziiert sind. Die Änderungen derWalden-Produkte in Abhängigkeit der Lösungsmittelzusammensetzung werden kurz diskutiert. Abschließend werden die Resultate mit Ergebnissen früherer Messungen, in denen das Verhalten von Alkalimetallchloriden und Alkalimetallbromiden untersucht wurde, verglichen.
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13.
Results are given for Sn, In, and Ge from the melting points up to 1700 C, for Pb up to 1400 C, for Tl up to 1100 C, for Bi up to 1300 C, and for Cd up to 600 C. In every case the surface tension is a linear function of temperature. Estimates are made of the critical temperatures of Cd and Ge. It is shown that deductions on the structure of the melts can be drawn from surface-tension data.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Im Sinne des Boyleschen Stoffgesetzes, welches besagt, daß viel weniger Stoffe wirklich existieren, als denkbar wären, sind bei einer echten Lösung bestimmter Konzentration durch Angabe dieser Konzentration alle anderen Eigenschaften bereits eindeutig festgelegt. Im Gegensatz dazu können bei Sinterkörpern des gleichen Raumerfüllungsgrades (also der gleichen Konzentration) infolge Verschiedenheit der Größe, Form und gegenseitigen geometrischen Lage der Einzelteilchen, sehr verschiedene Eigenschaftskombinationen beobachtet werden.Es wird die Frage aufgeworfen in welcher Weise das Boylesche Stoffgesetz erweitert werden muß, damit es auch auf pulverförmige Zustände anwendbar wird. Konkreter ausgedrückt handelt es sich also um die Frage, in welchen Grenzen bei Pulvern bzw. Sinterkörpern eines vorgegebenen Raumerfüllungsgrades eine bestimmte Eigenschaft variieren kann bzw. inwieweit die Grenzen, in welchen dann noch die Veränderlichkeit einer anderen Eigenschaft erhalten bleibt, eingeengt werden.Zur Beantwortung dieser Fragen, werden die Eigenschaften in verschiedene Kategorien geteilt und besprochen. Um die Charakterisierung vom Material unabhängig zu machen, wird — entsprechend der Tam — mannschen Zählung nach übereinstimmen den Temperaturen (a=T/Ts) — für die Eigenschaftswerte eine-Zahlung eingeführt, wobei z. B. für die spezifische elektrische Leitfähigkeit der entsprechende Wert L=L'/'L ist (L'=spez. Leitfähigkeit des Sinterkörpers, L=spez. Leitfähigkeit des kompakten Materials). Im Besonderen ist der Quotient der Dichten D'/D= D als Raumerfüllungsgrad angesprochen und kurz mit x bezeichnet. Trägt man nun die Raumerfüllung x auf der Abszisse und die zugehörigen — Werte auf der Ordinate auf, so erhält man in diesem x--Diagramm für jede Eigenschaft (unabhängig vom Material) bestimmte Kurven oder Felder, in welchen alle möglichen Werte zu liegen kommen müssen. Im Besonderen wird für die elektrische Leitfähigkeit unter der vereinfachenden Annahme gleichgroßer, kugelförmiger Teilchen ein Eigenschaftsfeld abgeleitet und an einem umfangreichen fremden Versuchsmaterial, sowie an eigenen Messungen auf seine Gültigkeit überprüft.  相似文献   

15.
Summary Conductance measurements of acidified sodium aluminate solutions showed a gradual drop as the alumina content of the solution increases. This behaviour was explained by adsorption of H+ ions, as visualised from linear plots of ( 0) per mole of alumina against (where 0 is the specific conductance of the corresponding (NaOH + HCl), is the specific conductance of (sodium aluminate + HCl) and is the amount of H+ ions adsorbed per mole of alumina). Transport number experiments showed that alumina behaves as a non-electrolyte and that the transport number of the Cl– ion increases with increase in alumina content. This behaviour was explained on the basis of aggregation of water molecules around alumina.The zero point of charge of colloidally dispersed aluminium hydroxide was determined from potentiometric and conductance measurements.
Zusammenfassung Leitfähigkeitsmessung von angesäuerten Natrium-Aluminat-Lösungen zeigen einen Abfall, wenn der Aluminat-Gehalt der Lösungen wächst. Dieses Verhalten wird durch Adsorption von Wasserstoff-Ionen erklärt, erkennbar aus der linearen Auftragung von ( 0) pro Mol/Aluminat gegen Dabei ist 0 die spezifische Leitfähigkeit der entsprechenden (NaOH + HCl)-Lösung, die spezifische Leitfähigkeit vom Gemisch Natriumaluminat + HCl und der Betrag an Wasserstoffionen, adsorbiert pro Mol/Aluminat. überführungszahl-Experimente zeigen, daß Alumina sich nicht als Elektrolyt verhält und daß die überführungszahl für Cl-Ionen mit dem Alumina-Anteil wächst. Dieses Verhalten wird erklärt auf Grund einer Aggregation von Wassermolekülen um das Alumina.Der Neutralpunkt für Ladung von kolloidal dispergiertem Alumiumhydroxid wurde aus potentiometrischen und Leitfähigkeitsmessungen bestimmt.
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16.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die Anisotropie der DK an festen Proben im Mikrowellengebiet zu erfassen. Die zu untersuchende Probe wird auf eine 3/4-Quarzglasunterlage in ein Spannungsmaximum des elektrischen Feldes einesH 11-Resonators gebracht. Durch die spezielle Wahl desTE 11-Wellentyps kann die DK unter jedem Winkel zum elektrischen Feldvektor bestimmt werden. Die Reproduzierbarkeit ist ±1.10–3, Wesentlich bei dieser neuentwickelten Meßmethode ist. daß das zu messende Material als dünne Platte, z. B. als verstreckte Folie vorliegen kann. Daher läßt sich DK-Anisotropie und optische Anisotropie auch an ein und derselben Probe messen.Messungen an Polystyrol zeigten erwartungsgemäß den Zusammenhang =2nn. Für das polare PMMA liegt eine Größenordnung höher. Die Anisotropie hängt bei derart verstreckten Polymeren von den Verstreckungsbedingungen in gleicher Weise wie Wärmeleitung und Doppelbrechung ab.Mit 11 AbbildungenVortrag, gehalten auf der Sitzung des Fachausschusses Physik der Polymeren auf der Regional-Tagung der Physikalischen Gesellschaft in Freudenstadt am 4. April 1967.Zugleich Auszug aus der Diplomarbeit vonH. W. Schulze.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Wie bereits früher1 mitgeteilt, lassen sich aus autoxidierten wäßrigen Lösungen von Apomorphin-Hydrochlorid zwei Oxidationsprodukte isolieren. Diese beiden Substazen (im folgenden als Substanz A und Substanz B bezeichnet) werden näher charakterisiert.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Einige Anwendungen der ATR-Technik auf unterschiedliche Analysenprobleme, die Besonderheiten der Probenaufbereitung und ein Vergleich zwischen ATR und Durchlichtspektren werden beschrieben. Die besonderen Vorteile der ATR-Technik wie etwa eine Analyse optisch undurchlässiger Medien, dünner Schichten auf Oberflächen, der Möglichkeit zur Verwendung wäßriger Lösungen und des Erhalts analytischer Daten aus Probemengen im g-Bereich führten trotz prinzipieller Nachteile und der schwierigen Theorie der Messung der Totalreflexion zu einem steilen Anstieg der Entwicklungsarbeiten auf diesem Gebiet. Die ATR-Technik wird hier beispielsweise zur Identifikation von geringsten Schmierstoffmengen und von Spurengehalten an Bornitrid im Rückstand nach der Stahlprobenisolierung angewendet. Zahlreiche Spektren sollen die Anpassungsfähigkeit und hohe Aussagekraft dieser Methode dokumentieren. Sämtliche ATRSpektren wurden auf dem Beckman IR-20-Spektrometer unter Verwendung eines ATR-Zusatzes mit Neunfachreflexion aufgenommen, der Kristall besteht aus TlBr/TlJ (KRS-5) und der Einfallswinkel beträgt in allen Fällen 45°.Teilweise vorgetragen auf der Tagung der GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie in Düsseldorf am 4.Juni 1971.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde Phenol mit gasförmigem NO2 in organischen Lösungsmitteln und wäßrigen Lösungen mit verschiedenen Dielektrizitätskonstanten nitriert. Es wurde festgestellt, daß mit Ansteigen der Dielektrizitätskonstante die relative Menge an Paraisomerem in den Reaktionsprodukten zunimmt. Ferner versuchte man, die funktionelle Abhängigkeit zwischen dem summarischen Dipolmoment der Reaktionsprodukte und der Dielektrizitätskonstante des Lösungsmittels festzustellen.  相似文献   

20.
A V2O5/Al2O3 mixed solids sample was prepared with a molar ratio of 0.41 Na2O (4 and 10 mol%) was added in the form of sodium nitrate prior to calcination in air in the temperature range 500–1000C. Solid-solid interactions between V2O5 and Al2O3 were studied using DTA and TG curves and their derivatives together with XRD techniques.The results obtained showed that Na2O interacted with V2O5 at temperatures starting from 500C to yield a sodium/vanadium compound, Na0.3V2O5 which remained stable and decomposed in part by heating at 1000C. V2O5 exists in orthorhombic and monoclinic forms in the case of pure mixed solids and those containing 4 mol% of Na2O and preheated at 500C, and in monoclinic form in the case of the mixed solid doped with 10 mol% of Na2O.Heating of pure and doped mixed oxide solids at 650C resulted in the conversion of most of the V2O5 into AlVO4. Doping with sodium oxide enhanced the solid-solid interaction between V2O5 and Al2O3 at 650C to produce AlVO4. The produced AlVO4 decomposed completely on heating at 700C to form -Al2O3 and V2O5, (orthorhombic and monoclinic forms).The presence of Na2O was found to decrease the relative intensity of the diffraction lines of -Al2O3 (corundum) produced at 750C which indicated some kind of hindrance of the crystallization process.Heating of pure and doped mixed solids at 1000C resulted in a further crystallization of acorundum together with V2O5 and sodium vanadate, Na0.3V2O5. However, the intensities of diffraction lines relative to those of the sodium vanadium compound were found to decrease markedly by heating at 1000C, indicating partial thermal decomposition into vanadium and aluminium oxides.  相似文献   

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