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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurde eine experimentelle Grundlage zur farbanalytischen Bestimmung des Wasserstoffions folgendermaßen aufgestellt:Mit Hilfe des Veronal-Acetat-Puffers vonL. Michaelis wurde eine Reihe von Pufferlösungen dargestellt, entsprechend den Umschlaggebieten der Originalindikatoren vonW. M. Clark undH. A. Lubs (Bromphenolblau, Bromkresolpurpur, Bromthymolblau, Phenolrot, Kresolrot und Thymolblau). Jede Lösung wurde mit dem betreffenden Indikator versetzt und die entstandene Farbe unter drei Farbfiltern (Rot, Grün, Blau) und unter Anwendung einer Barytweißplatte als Normale mit dem Stufenphotometer vonC. Pulfrich nach der Methode vonE. Haschek undM. Haitinger photometriert. Die Bestimmungsstücke jeder Farbe sind mit Hilfe der Formeln vonA. G. de Almeida (für Sättigung und Farbton) undF. Exner (für Helligkeit) berechnet worden. Dann wurden für jeden Indikator dieph-Werte als Abszisse und die Farbtonwerte als Ordinate in einem System von zwei rechtwinkligen Achsen aufgetragen und die Resultate ergaben S-förmige Kurven, deren Gleichung abgeleitet wurde.Die Resultate zeigen, daß dem Farbtonunterschiede von = 0,0006 (ungefähr äquivalent 1 Å-Einheit) einph-Unterschied von 2 bis 4 Tausendsteln entspricht, was eine Genauigkeit darstellt, die mit der elektrometrischen Methode nicht erreichbar ist.Diese Arbeit war ebenso wie die vorhergehende für den 25. Band der Mikrochemic bestimmt, kann jedoch aus technischen Gründen erst im vorliegenden Heft veröffentlicht werden. Sie wurde noch von der früheren Schriftleitung der Mikrochemie redigiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Absorptionsspektren (in Reemission) von schichtförmigen Siliciumsubverbindungen (SiX) n zeigen, daß bei Variation vonX eine gesetzmäßige Verschiebung der Farbe eintritt. Je geringer die Elektronegativität des SubstituentenX ist, um so längerwellig wird die Absorption. Diese Gesetzmäßigkeit, zusammen mit den chemischen Eigenschaften, dem metallischen Aussehen und der relativen Stabilität von Radikalzuständen machen es wahrscheinlich, daß in den kumulierten Si–Si-Bindungen der Schicht durch zusätzliche Elektronen aus den Substituenten ein Resonanzzustand eintritt, der für die Farbe verantwortlich ist.Mit 3 Abbildungen5. Mitt.:E. Hengge undG. Scheffler, Mh. Chem.95, 1450 (1964).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Fußend auf der Beobachtung vonDiethelm undFörster, daß eine vollständig reduzierte Ti(III)-Salzlösung an einer platinierten Platinelektrode Wasserstoff abscheidet, sowie auf dem Umstand, daß bei maßanalytischen Titanbestimmungsmethoden oft Unstimmigkeiten auftreten, wurde die Zersetzlichkeit von Ti(III)-Salzlösungen untersucht. Es konnte insbesondere durch Verdünnen und Erwärmen solcher Lösungen eine Zersetzung von 1,5 bis 6 Mol.-% in wenigen Minuten beobachtet werden. Während, wie bereits früher vom Verfasser gefunden wurde, Eisen(III)-Ionen die Beständigkeit erhöhen oder gewährleisten, sind Zusätze anderer Metallionen, wie Zn, Cd, Ni, Mn, ohne Einfluß.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es werden die zur Gewinnung der enantiomorphen und diastereomeren Formen der freien Carbonsäuren von Ferment-modellen aus den Methyl- und Benzylestern der Mesohäminpoly-phenylalanin-glutaminsüaren verwendeten Verseifungsmethoden besprochen, sowie die N- und C-endständigen Aminosäuren der Polypeptide ermittelt, deren Partialhydrolyse einen statistischen Aufbau der Polypeptidkette erkennen läßt. Die Beobachtungen über das katalytische und optische Verhalten der Fermentmodelle werden auf die Bildung von Einschluß-systemen von Wirkungsgruppe und Substrat zurückgeführt.Herrn Professor Dr.F. Wessely zum 60. Geburtstag gewidmet.28. Mitt.: Über Fermentmodelle vonW. Lautsch und Mitarb.; 27. Mitt.:W. Lautsch undR. Wiechert, Kolloid-Z., im Druck.Auszug aus DissertationE. Schröder, Freie Universität Berlin (1956).  相似文献   

5.
Summary Electrostatic potentials in the vicinity of isolated molecules of typical nonaqueous solvents were computed in the MNDO approximation. It was found that the calculated dipole moments are in good agreement with experimental values. However, it turned out that in many cases electrostatic interactions of ions with solvent molecules cannot be described in the frame of ion-dipole interactions. Thus, two computable parameters,UN andUP describing short-range electrostatic interactions of a solvent molecule with a cation or an anion of radiusR were proposed. The dependence ofUN andUP uponR is analyzed in the context of ion-solvent interactions.
Elektrostatische Potentiale von Molekülen und Voraussage von Lewis-Säure-Base-Eigenschaften von Lösungsmitteln, 1. Mitt.: Allgemeine Grundlagen
Zusammenfassung Es wurden die elektrostatischen Potentiale in der Umgebung von isolierten Molekülen typischer nichtwäßriger Lösungsmittel in der MNDO-Näherung berechnet. Die berechneten Dipolmomente waren in guter Übereinstimmung mit den experimentellen Werten. Es wurde jedoch beobachtet, daß in vielen Fällen die elektrostatischen Wechselwirkungen von Ionen mit Lösungsmittelmolekülen nicht im Rahmen von Ionen-Dipol-Wechselwirkungen beschrieben werden können. Dafür wurden zwei berechenbare ParameterUN undUP zur Beschreibung von elektrostatischen Wechselwirkungen im Nahbereich eines Lösungsmittelmoleküls mit einem Kationen- oder AnionenradiusR vorgeschlagen. Die Abhängigkeit vonUN undUP vonR wurde im Zusammenhang von Ionen-Solvens-Wechselwirkungen untersucht.
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6.
Zusammenfassung Das Dreistoffsystem Wasser(1)-Phenol(2)-Aceton(3) ist für die Mikrobestimmung wäßriger Acetonlösungen nachR. Fischer 2 von Bedeutung. Das zugehörige binäre System Phenol(2)-Aceton(3), für das bisher nur Totaldampfdruckmessungen vorliegen, wird mit Hilfe der numerischen Integration derAbelschen Differentialgleichung hinsichtlich seiner Partialdrucke, Aktivitätskoeffizienten undVan-Laarschen Konstanten untersucht. Das Totaldampfdruckdiagramm, das nur unvollständig vonSchreinemakers untersucht wurde, wird ergänzt und sein mutmaßlicher Verlauf in denjenigen Konzentrationsbereichen, für welche keine Messungen vorliegen, untersucht. Die für das System errechneten Aktivitätskoeffizienten werden für die vorkommenden Temperaturen von 50, 56,3, 68 und 75° C linear ausgeglichen und mit ihrer Hilfe die Partialdrucke errechnet. Bemerkenswert ist, daß die Aktivitätskoeffizienten des Acetons im ganzen System stets kleiner als Eins sind. DieVan-Laarschen Konstanten des Systems ergeben sich aus der Temperaturabhängigkeit als Grenzwerte der dekadischen Logarithmen und sind in den Abb. 3 und 4 als diejenigen Geraden eingetragen, für welche der Molenbruchx 1 gleich Null ist.Mit 4 AbbildungenHerrn Univ.-Prof. Dr.Willibald Hauser zum 60. Geburtstag ergebenst gewidmet.1. Mitt.:F. Gölles, Mh. Chem.92, 981 (1961); 2. Mitt.:F. Gölles, Mh. Chem.93, 191 (1962); 3. Mitt.:F. Gölles, Mh. Chem.93, 201 (1962).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines einfachen Flüssigkeitsmodells, nämlich des Löchermodells, wurde die Selbstdiffusion in einatomigen Flüssigkeiten berechnet, wobei als Berechnungsgrundlage die Beziehung zwischen Diffusion und dem mittleren Quadrat der Verschiebung der Teilchen diente. Durch Heranziehung der Stokes'schen Formel für den Reibungswiderstand, die durch eine geringfügige Änderung den atomaren Verhältnissen besser angepaßt wurde (Faktor 2), konnten die Ergebnisse leicht auf die Viskosität einatomiger Flüssigkeiten übertragen werden. Es gelang so eine Absolutberechnung der Werte vonD und, die an Hand der Erfahrung geprüft werden konnte und bei den einatomigen Metallen eine befriedigende Übereinstimmung lieferte. Eine direkte Übertragung der experimentell genauer nachprüfbaren Endformel für die Viskosität auf mehratomige Molekeln von kugelförmigem Bau liefert wegen des Versagens der einfachen Stokes'schen Formel im allgemeinen zu hohe Viskositätswerte.  相似文献   

8.
Hummel  K. 《Colloid and polymer science》1962,182(1-2):104-110
Zusammenfassung Bei der Vernetzung des Naturkautschuks durch Dicumylperoxid zerfällt das Peroxid homolytisch, und die Vernetzung ist diesem Zerfall geschwindigkeitsgleich. Die Verwendbarkeit der Gleichung vonP. J. Flory undJ. Rehner zur Auswertung von Messungen der Gleichgewichtsquellung unter kinetischen Gesichtspunkten wurde nachgewiesen. Zusatzstoffe können durch Umsetzung mit dem unzerfallenen Peroxid (Beispiel Oxalsäure) und durch Umsetzung mit den beim thermischen Peroxidzerfall entstehenden Radikalen (Beispiel Schwefel) eine Depression der Vernetzung bewirken.Bezüglich weiterer experimenteller Einzelheiten sei auf die Original-Abhandlungen verwiesen (1, 2, 3).Herrn Dr.G. Schlüter (Auswertung der Gleichung vonFlory undRehner) und Herrn Dipl.-Ing.K.-H. Hillmer (Messung der Spannungswerte) für ihre Mitarbeit zu danken.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die theoretische Deutung der dielektrischen Eigenschaften von Celluloseacetat-Lösungen erfolgte bisher mit Hilfe des Modells vonvan Beek undHermans, während in der vorliegenden Arbeit dazu das vom Verfasser früher eingeführte Segmentmodell mit seitständigen Segmenten herangezogen wurde.Dabei zeigt sich zunächst, daß in bezug auf die Lage und Breite der auftretenden zwei Relaxationsgebiete beide Modelle im wesentlichen die gleichen Ergebnisse zeigen. Hinsichtlich der Aktivierungsenergien und Intensitäten der Relaxationsgebiete ermöglicht das Seitenkettenmodell jedoch eine bessere Interpretation der experimentellen Ergebnisse.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde die SäurefunktionH nachBraude 2 molarer HF-Lösungen in Gemischen von Wasser mit 0–100 Volumprozent Äthanol unter Verwendung von p- und m-Nitroanilin als Indikatoren bestimmt. Dabei ergibt sich eine rasche Abnahme vonH mit steigender Konzentration der organischen Komponente im Lösungsmittelgemisch. Bei ca. 75 Molprozent organischer Komponente konnte ein Minimum vonH festgestellt werden. Die Deutung für die Änderungen vonH in diesen Lösungen muß im Sinne vonBraude undStern erfolgen, die einen Abbau der quasikristallinen Struktur des Wassers und eine damit verbundene Änderung der Proton-Acceptoreigenschaften desselben dafür verantwortlich machen.Die Leitfähigkeit im System Fluorwasserstoff-Äthanol wurde bei 20°C und in einem Konzentrationsbereich von 2–10–4m gemessen. Aus diesen Leitfähigkeitsmessungen konnte die Dissoziationskonstante von HF in Äthanol errechnet werden. Dieser Wert steht in guter Übereinstimmung mit jenem, der auf Grund der Aciditätsmessungen bestimmt werden konnte.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

11.
Summary It is shown that the equations derived byVoigt andAbraham for the calculation of salt activities in concentrated solutions are equivalent and that they satisfy theGibbs-Duhem equation.
ZurAbraham-Gleichung zur Berechnung der Aktivitäten von Salzen in konzentrierten Lösungen (Kurze Mitt.)
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die vonVoigt undAbraham zur Berechnung der Aktivitäten von Salzen in konzentrierten Lösungen hergeleiteten Gleichungen äquivalent sind und dieGibbs-Duhem-Beziehung erfüllen.
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12.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung verschiedener Chinone und anderer Wirkstoffe auf die Resorption von radioaktivem Phosphor durch frische und verarmte Hefe mit und ohne Glucosezusatz zum Medium untersucht. Es zeigte sich, daß fast sämtliche Chinone in 10–4 molarer Konzentration die Resorption des markierten Phosphats zu steigern imstande sind. Dies läßt sich unseres Erachtens nach mit einer bereits früher beobachteten Förderung der anaeroben Gärung durch dieselben Substanzen in Zusammenhang bringen. Die Tatsache, daß die Chinone einerseits die Phosphatresorption steigern, anderseits aber, wie in einer früheren Arbeit gezeigt wurde, die Bildung des Hefeglykogens hemmen, widerspricht einer kürzlich vonNickerson undMullins geäußerten Anschauung, daß zwischen Phosphatresorption und Glucoseassimilation ein kausaler Zusammenhang bzw. sogar eine 11-Beziehung besteht.Ein bemerkenswertes Ergebnis der Untersuchung ist auch die Beobachtung, daß Jodessigsäure, Natriumfluorid und Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid eine Rückwanderung des Phosphats aus der Zelle in das Medium verursachen, was in Kontrollversuchen ohne Wirkstoff, aber auch unter dem Einfluß von Chinonen und Natriumarsenit nicht der Fall ist. In der untersuchten Konzentration von 10 /ccm bewirken übrigens auch Riboflavin, Thiamin und Nicotinsäure dieselbe Permeabilitätsschädigung wie Jodessigsäure, Fluorid und die Invertseife.Die letztgenannten Substanzen sowie Natriumarsenit haben auf die Phosphatresorption der Hefezelle auf glucosehaltigem Medium einen hemmenden Einfluß, wirken dagegen aktivierend auf die Phosphataufnahme verarmter Hefe im glucosefreien Medium. Riboflavin, Thiamin und Pantothensäure fördern auf glucosehaltigem Nährboden die Phosphatresorption beträchtlich.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Struktur des Nitritacidium-Ions1 kann nach einer Interpretation vonSeel mit der Mesomerie zwischen zwei Grenzzuständen A und B (s. S. 428) erklärt werden. Es ist anzunehmen, daß sich bei einer Verminderung der Aktivität des Wassers der Resonanzzustand des Ions in Richtung von A nach B verschiebt. In sehr schwach perchlorsaurer, wäßriger Lösung läßt sich die Gleichgewichtskonstante der Bildung des Nitritacidium-Ions aus salpetriger Säure und Wasserstoffion aus kinetischen Daten vonHermann Schmid näherungsweise berechnen. In sehr stark perchlorsaurer, wäßriger Lösung läßt sich diese Gleichgewichtskonstante unter Verwendung der SäurefunktionJ 0 aus Gleichgewichtsmessungen des Salpetrigsäurezerfalles ermitteln. (Der gefundene Wert stimmt mit den vonSeel und vonDeno, Berkheimer, Evans undPeterson aus optischen Untersuchungen erhaltenen Werten und mit dem kürzlich vonGerhard Schmid undU. Neumann mit Hilfe der NO/NO+-Elektrode gemessenen Wert größenordnungsmäßig überein.) Der vonChallis undRidd gefundene Mediumeffekt bei der Diazotierung aromatischer Amine in perchlorsaurer, wäßriger Lösung kann durch die oben erwähnte Verschiebung in der Resonanzstruktur des Nitritacidium-Ions erklärt werden.  相似文献   

14.
Summary Thioglycolic and thiomalic acids are found to be very sensitive reagents for the detection of palladium and are easily applicable over a wideph range. The reactions as far as the noble metals are concerned are remarkably selective. The acids do not possess the objectionable odor of many other thio compounds. Indirect evidence of the composition of the compound formed by the interaction of palladium and thioglycolic acid is described.
Zusammenfassung Es wurde gefunden, daß Thioglykolsäure und Thioäpfelsäure sehr empfindliche Tüpfelreagenzien für den Nachweis von Palladium sind und imph-Intervall von 0,5 bis 9 verwendet werden können. Der Palladiumnachweis ist mit beiden Säuren fast spezifisch, falls nur die Metalle der Goldgruppe vonNoyes undBray in Betracht gezogen werden. Die beiden Säuren sind frei von dem widerlichen Geruch der meisten Thioverbindungen.Für die Zusammensetzung der Verbindung, die sich von Palladiumsalz und Thioglykolsäure bildet, wird ein indirekter Beweis gegeben.
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15.
Zusammenfassung Es wurde die Benetzbarkeit von Polymeroberflächen verschiedener Polarität durch wäßrige Lösungen ionogener Tenside untersucht. Es wurde der vorrückende Randwinkel von Lösungstropfen sowie die Oberflächenspannung der Lösungen gemessen. Die früher vonBernett undZisman und auch vom Verfasser für die Spreitung vonreinen Flüssigkeiten gefundene Linearität zwischen dem Cosinuswert des Randwinkels und der Oberflächenspannung konnte im allgemeinen nicht bestätigt werden. Dagegen trifft im Falle von unpolaren Oberflächen wie Polytetrafluoräthylen und Paraffin die vom Verfasser früher festgestellte Linearität zwischen Benetzungs- und Oberflächenspannung zu. Bei nicht vollkommen unpolaren Oberflächen treten jedoch in den cos, L -Kurven Wendepunkte, Knickpunkte, ja sogar Minima bei Oberflächenspannungswerten auf, die mitunter weit oberhalb von der CMC liegen (das ist die der CMC entsprechende Oberflächenspannung). Im Falle von relativ stark polaren Polymeren (z. B. Polyäthylenterephthalat, Polycarbonat) tritt auch unterhalb von der c (der kritischen Oberflächenspannung nachZisman) keine Spreitung auf. Die der CMC entsprechenden Randwinkel sind — bis auf wenige Ausnahmen — unabhängig von der Art des Tensids und des Polymers.Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Tensidmoleküle an allen im System vorliegenden drei Grenzflächen adsorbiert werden und dadurch sowohl die Grenzflächenspannung fest/flüssig wie auch die Oberflächenspannung des Polymers geändert wird. Der Flächenbedarf der adsorbierten Moleküle wächst mit zunehmender Polarität der Polymeroberfläche, da die Moleküle um so flacher liegen, je intensiver das auf ihre polaren Enden ausgeübte Kraftfeld ist.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Stammsubstanzen des Lignins gehören der Gruppe der p-Hydroxyzimtalkohole an. Sie werden durch wäßrige Mineralsäure polymerisiert. Um das Wesen dieser Reaktion kennenzulernen, wurde der Zimtalkohol selbst in verdünnter wäßriger Lösung der Wirkung von Säure ausgesetzt. Er bildet ein Dimeres der Konstitution VIII, die durch Abbau und Synthese bewiesen wurde. Es ist anzynehmen, daß die Polymerisation der p-Hydroxyzimtalkohole nacl, einem Schema verläuft, von dem die Dimerisation des Zimtalkohols die erste Stufe ist.Institut für die Chemie dei Holzes und der PolysaccharideKollegenA. Wacek in alter Freundschaft zum 60. Geburtstag gewidmet.K. Freudenberg.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Einkristalle von GeP2O7 werden hergestellt und röntgenographiert. Die Elementarzelle erweist sich, entgegen einer früheren Annahme1, als kubisch, jedoch mita=22,854Å, und entspricht somit der 27fachen Zelle von ZrP2O7 nach dem Strukturvorschlag vonG. R. Levi undG. Peyronel 2. Auf Diffraktometeraufnahmen werden auch für die analogen Verbindungen mit Si, Sn, Pb, Ti, Zr, Hf, Th und U zusätzlich sehr schwache Reflexe nachgewiesen, welche durch die gegenüber der einfachen Zelle niedrigere Symmetrie hervorgerufen werden. Danach besitzen offensichtlich alle Verbindungen Me(IV)P2O7 die große Zelle; die in der Literatur angegebenen Werte für die Gitterkonstante beziehen sich daher auf die Unterzelle. Bei CeP2O7 lassen sich wegen ungenügender Homogenität und mäßig kristallimen Zustandes die Überstrukturlinien nicht beobachten. Die Zugehörigkeit zu den übrigen Vertretern (Isotypie) ist aber wahrscheinlich. Die vonL. M. Borlera undA. Burdese 3 für die Unterzelle von CeP2O7 und GeP2O7 angegebenen Gitterparameter können nicht bestätigt werden. Die 6er-Koordination von Silicium sowie die Winkelung der P-O-P-Bindung in der P2O7-Gruppe werden diskutiert. Die Existenz der Unterzelle in anderen Temperaturbereichen ist möglich.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die wichtigsten massenspektrometrischen Abbaureaktionen, die zur Bildung von Schlüsselbruchstücken in den Chinolizidinalkaloiden der Lupinin-, Cytisin- und Sparteinklasse führen, werden in der folgenden Arbeit erläutert. An Beispielen aus der Cytisinreihe wird demonstriert, wie durch Änderung der Basizität** von Stickstoffatomen die Bruchstückbildung so gelenkt werden kann, daß einmal aus dem einen und einmal aus dem anderen Teil der Verbindung Schlüsselbruchstücke entstehen.Mit 12 AbbildungenHerrn Prof.Hayek zum 60. Geburtstag gewidmet.2. Mitt.:G. Spiteller undM. Spiteller-Friedmann, Tetrahedron Letters1962, 153.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Das Verhalten von DDTC gegenüber Metallsalzlösungen und die Extrahierbarkeit der einzelnen Metall-DDTC-Verbindungen bei verschiedenen pH-Werten sowie bei Anwesenheit von Komplexon und von KCN wurde untersucht. Die Absorptionsspektren dieser Verbindungen in CCl4 wurden aufgenommen. Außerdem wurde das Molverhältnis bestimmt, in dem Metall und DDTC zu den Verbindungen zusammentreten. Die tabellarisch zusammengestellten Versuchsergebnisse lassen eine Reihe neuer Möglichkeiten für die analytische Anwendung von DDTC erkennen.I. Mitt. vgl. Bode, H. 2.Ich danke Herrn Prof. Dr. W. Geilmann für Anregungen und sein dauerndes Interesse, Herrn Prof. Dr. F. Strassmann für die Bereitstellung von Geräten und Institutsmitteln.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Verschiebung der Halbdestillationswerte derverdünnten Lösungen der niederen Fettsäuren je nach der Konzentration wurde auf Grund der Untersuchungen vonKonowalow und vonWiegner nachgeprüft.Wie aus den Analysenergebnissen hervorgeht, steigt sowohl der Wert von k als auch der Halbdestillationswert bei Ameisensäure und Essigsäure, deren Halbdestillationswert kleiner als 50% ist, in verdünnten Lösungenfortgesetzt mit zunehmender Konzentration der Lösungen. Bei der Propionsäure und der Buttersäure dagegen, bei denen der Halbdestillationswert schon über 50% beträgt,wächst der Wert von k nur bis zu einer bestimmten, verhältnismäig niedrigen Konzentration — bei der Propionsäure 0,2 n und bei der Buttersäure 0,04 nan, um von da fortan zu sinken.Beim Analysieren von Zweisäurengemischen, in denen das Aufeinanderwirken der Säuren infolge ihrer verschiedenen Dissoziationskonstanten die Verhältnisse kompliziert, sind die erhaltenen Ergebnisse nicht direkt zu verwerten.Diese Arbeit schließt sich an die Erklärung der Methodik an, die bei dem auf Anregung des Herrn Professor Dr.Unto Vartiovaara durchgeführten Untersuchungen über die bakterielle Cellulosezersetzung gegeben wurde.  相似文献   

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