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1.
H. Buss H. W. Kohlschütter und A. Risch 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1964,204(2):97-101
Zusammenfassung Es wird ein allgemein anwendbares Verfahren zur komplexometrischen Bestimmung des löslichen Phosphatgehaltes in Düngemitteln beschrieben. Der Betrag der Standardabweichungen ist unabhängig von der Art des bestimmten Phosphatanteils.Nach gegebenen Verbandsmethoden wird Phosphat gelöst. Es wird quantitativ als Ammoniummagnesiumphosphat gefällt, dieses in Ammoniumzinkphosphat übergeführt und der Phosphatgehalt durch komplexometrische Zinktitration bestimmt.Das maßanalytische Verfahren hat für Serienanalyse Vorteile gegenüber den Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung.
I. Mitteilung, vgl. 1; II. Mitteilung, vgl. 2.
Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. 相似文献
Summary A generally applicable method for the chelatometric determination of soluble phosphate in fertilizers has been described. The standard deviations are independent of the kind of soluble phosphate. In this method phosphate is dissolved according to official procedures, precipitated as ammonium magnesium phosphate, converted to ammonium zinc phosphate, and determined by chelatometric zinc titration. For serial determinations the volumetric procedure is superior to the gravimetric one.
I. Mitteilung, vgl. 1; II. Mitteilung, vgl. 2.
Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. 相似文献
2.
H. Buss H. W. Kohlschütter und M. Preiss 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1963,193(4):264-270
Zusammenfassung Zink kann neben Phosphat komplexometrisch mit Eriochromschwarz T als Indicator mit sehr scharfem Endpunkt titriert werden. Aus dieser Tatsache ergibt sich die Möglichkeit einer maßanalytischen Phosphatbestimmung. Ammoniumzinkphosphat wird gefällt, ausgewaschen und wieder aufgelöst. In der Lösung wird Zink titriert. Voraussetzung für die Berechnung des Phosphatgehaltes ist die stöchiometrische Zusammensetzung des Ammoniumzinkphosphat-Niederschlags.Für die Bestimmung des Phosphatgehaltes wäßriger Lösungen von Phosphorsäure oder von Alkaliphosphaten werden Arbeitsvorschriften gegeben, die für den Makrobereich (200-25 mg), für den Halbmikrobereich (10-2,5 mg) und für den Mikrobereich (1,0-0,1 mg) gelten. Diese Arbeitsvorschriften unterscheiden sich im wesentlichen nur durch geänderte Volumina der benutzten Reagentien und der Ausgangslösung.Der Zeitbedarf für dieses Verfahren ist naturgemäß geringer als bei einem Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung. Das Verfahren ist für die Serienbestimmung geeignet. Über seine Anwendung zur Analyse phosphathaltiger technischer Produkte wird in einer weiteren Mitteilung berichtet werden.Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. 相似文献
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5.
Heinz Schmidt 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1956,149(6):449-450
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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7.
A. Schleicher und H. Schmidt 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1954,143(5):363-364
Ohne Zusammenfassung 相似文献
8.
Analytical and Bioanalytical Chemistry - 相似文献
9.
K. H. Birr 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1968,237(2):149-150
Ohne Zusammenfassung 相似文献
10.
K. Brodersen 《Analytical and bioanalytical chemistry》1956,149(1-2):137-137
11.
A. Castiglioni 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1957,156(6):426-427
Ohne Zusammenfassung 相似文献
12.
A. Kurtenacker 《Analytical and bioanalytical chemistry》1957,156(4):290-293
13.
Georg Rády und Ladislaus Erdey 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1956,152(4):253-258
Zusammenfassung Für die komplexometrische Bestimmung der Wismut-Ionen wurde in der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure ein neuer, gut brauchbarer Indicator festgestellt. 2 Tropfen der 0,5% igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes dieser Verbindung werden 100 ml der zu titrierenden schwach salpetersauren Lösung zugefügt. Die entstandene Rotfärbung schlägt bei der mit Komplexon III-lösung im pH-Bereich 1–3 durchgeführten Titration im Äquivalenzpunkt in reines Gelb um. Wismutmengen zwischen 2 und 200 mg können mit einem durchschnittlichen Fehler ±0,3% bestimmt werden. Der relative Fehler der Methode beträgt ±0,1%, ihre Standardabweichung ± 0,07 ml.Die Bestimmung wird von den Ionen folgender Metalle gestört: Thorium, Cer(IV), Zirkonium, Lanthan, Uran(VI), Eisen(III). Die störende Wirkung von Eisen(III) läßt sich jedoch durch Reduktion mit Ascorbinsäure leicht beseitigen. Von Anionen stören unter anderem Phosphat, Chlorid, Sulfat, und Fluorid.Die Untersuchung der Indicatoreigenschaften sowohl der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure als auch anderer aromatischer Arsonoverbindungen ähnlicher Zusammensetzung wird in unserem Institut weiter fortgesetzt.Herrn Ladislaus Pallos danken wir für die Herstellung des Indicators. 相似文献
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15.
K. Söllner 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1957,157(3):215-216
Ohne Zusammenfassung 相似文献
16.
A. Kurtenacker 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1957,156(4):290-293
Ohne Zusammenfassung 相似文献
17.
A. Schleicher K. Brodersen G. Denk und H. Schmidt 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1954,141(1):51-54
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18.
Analytical and Bioanalytical Chemistry - 相似文献
19.
K. Brodersen 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1956,149(1-2):137
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