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相似文献
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1.
Ph4AsHCO3 und Ph5As wurden bei verschiedenen Neutronenflüssen, γ-Dosisleistungen und Temperaturen im Vakuum oder in Gegenwart von Luft bestrahlt. In vielen Fällen wurden die Proben einer thermischen Behandlung (Ausheilung) unterzogen. Die Verteilung der radioaktiven Arsenatome auf Produkte mit unterschiedlicher Anzaht an Phenylgruppen je Arsenatom wurde bestimmt. Diskutiert werden folgende Probleme: die Aktivitätsverteilung, die durch primäre und sekundāre Effekte hervogerufen wird; die Beeinflussung der diffusionskontrollierten sekundären Effekte durch Sauerstoff als Radikalfänger; die durch thermische Ausheilung ablaufenden tertiären Prozesse sowie die durch γStrahlung hervorgerufenen quartären Effekte. Die Summe der primären und sekundären Retention beträgt für Ph4AsHCO3 0,65% und für Ph5As 0,2%. Nach einem vereinfachten Modell wurden für Tetraphenylarsoniumverbindungen die Aktivitätsaubeuten von Produkten mit verschiedener Anzahl an Phenylgruppen je Arsenatom abgeschätzt, die durch primäre Effekte entstande sind.  相似文献   

2.
Die Verbindungen Ph2AsO(OH), (Ph2As)2O, (Ph2As)2 und Ph2ASH wurden bei verschiedenen Neutronenflüssen, γ-Dosisleistungen und Temperature im Vakuum oder in Gegenwart von Luft bestrahlt. In vielen Fällen wurden die Proben einer thermischen Behandlung (Ausheilung) unterzogen. Die Verteilung der radioaktiven Arsenatome auf Produkte mit unterschiedlicher Anzahl an Phenylgruppen je Arsenatom wurde bestimmt. Diskutiert werden folgende Probleme: die Aktivitäts-verteilung, die durch primäre und sekundäre Effekte hervorgerufen wird; die Beeinflussung der diffusionskontrollierten sekundären Effekte durch Sauerstoff als Radikalfänger; die durch thermische Ausheilung ablaufenden tertiären Prozesse, sowie die durch γ-Strahlung hervorger?fenen quartären Effekte. Für Ph2AsO(OH), (Ph2As)2O, (Ph2As)2 und Ph2AsH im festen Zustand beträgt die Summe von primärer und sekundärer Retention (Ph2As-Ausbeute) 3; 6; 5 bzw. 1% und die PhAs- Ausbeute 15; 19; 17 bzw. 17% entsprechend.  相似文献   

3.
In Laborversuchen wurde eine Methode ermittelt, den Feuchtegehalt von Holzfasern mitels Absorption thermischer Neutronen und Gammastrahlen kontinuierlich, berührungsfrei und materialmengenunabhängig zu bestimmen. Als Neutronenquelle wurden 300 mCi -211Am-Be mit 60 mm Plexiglas als Vorthermalisator verwendet, als Gammastrahlenquelle 300 mCi 2llAm. Der Neutronendetektor bestand aus eineni 3′ μ 2 mm Li-Glasszintillator mit Photomultiplier und Vorterstärker, der Gammadetektor aus zwei 22.2 mm Ø μ 170 mm Geiger-Müller-Zählrohren. Der Abstand Quellen-Detektoren betrug 160 cm. Die Versuche ergaben eine gute Anpassung der Meßwerle an Exponentialfunklionen. Durch mathematische Verknüpfung dieser Funktionen konnte ein Ausdruck gefunden werden, der einerseits bei konstanter Feuchte unabhängig von der Materialmenge und andererseits eine lineare Funklion des Feuchtegehaltes ist. Die Meßwerte ergaben eine gute Übereinstimmung mit diesen Überlegungen. Eine Meßgenauigkeit von ± 5% Feuchtegehalt und besser kann erreicht werden.  相似文献   

4.
In einer bestrahlten Kernbrennstofflösung wurde die Plutoniumaktivität mit Hilfe der Isotopenverdünnungsanalyse bestimmt. Dabei wurde 238Pu als Tracerisotop verwendet. Die Abtrennung des Plutoniums wurde durch Extraktion und die Aktivitätsmessung mit Hilfe der Alphaspektrometrie unter Verwendung von Si-Halbleiterdetektoren vorgenommen. Die Störung durch 241Am wurde durch gammaspektrometrische Messung berücksichtigt. Die Genauigkeit der 238Pu-Aktivitätsmessung und die der Messung der Gesamtaktivität beträgt ungefähr 1,5%. Die Bestimmung des 239Pu zu 240Pu Verhältnisses war nur mit einem groβen Fehler möglich, entsprechend der nahezu gleichen Alphaenergien dieser Isotope und der komplizierten Peakform. 241Pu wurde durch alphaspektrometrische Differenzmessung der nachgebildeten 241Am Aktivität bestimmt.

In irradiated nuclear fuel solution plutonium isotops were determined with the help of isotope dilution analysis. 238Pu was used as a tracer isotope. Plutonium was separated by extraction and the activity was measured by alphaspectroscopy using silicon detectors. Interfering 241Am was recognized by gamma spectroscopic measurements. The accuracy of 238Pu determination and the determination of the total activity amounts to about 1-5%. For the 239Pu ratio we obtained a value with a large systematic error due to the similar alpha energies of these isotopes in the complicated shape of the peaks. The 241Pu activity was determined by alphaspectroscopic difference measurement, and was calculated from the ingrown of 241Am activity.  相似文献   

5.
Wie bei den für diagnostische Zwecke vervvendeten, mit 131J und 125J markierten organischen Präparaten festgestellt wurde, spaltet sich ein merkbarer Anteil des Radiojods mit der Zeit aus der organischen Bindung ab, wodurch das Präparat mit elementarem Jod, Jodid- und/oder Jodationen verunreinigt wird. Die Entstehung der anorganischen Jodformationen kann auf radiolytische Vorgänge, spontane, oder während der Sterilisation auftretende Zersetzung des Präparates zurückgeführt werden.  相似文献   

6.
Die Geschichte des Periodensystems — teilweise mit wesentlichen Entwicklungslinien der anorganischen Chemie bzw. der Atomphysik identisch — ist reich an originellen Ideen und wichtigen Entdeckungen. Sie soll vor dem Hintergrund der wissenschaftshistorischen Bedingungen nachgezeichnet werden. Der vorliegende erste Teil behandelt zunächst die Vorgeschichte, dann das Jahrzehnt nach dem Karlsruher Chemikerkongreß 1860, in dem das Periodensystem von mehreren Gelehrten gefunden wurde, ferner die Komplettierung des Systems in den darauffolgenden Jahrzehnten und schließlich die durch die Atomphysik geprägte Phase im ersten Viertel unseres Jahrhunderts, die mit der Deutung des Periodensystems ihren Abschluß fand. Ein später folgender zweiter Teil beinhaltet die Erweiterung des Periodensystems mit den bisher entdeckten Transuranen, die Problematik der fernen Transurane und der oberen Grenze des Systems sowie einige spezielle Darstellungen der Elementtabelle.  相似文献   

7.
Die Veränderung des Gehalts an Deuterium in der atmosphärischen Feuchtigkeit wurde über den Zeitraum eines Jahres verfolgt, um die Wechselwirkung mit verschiedenen Faktoren zu ermitteln.

Der Gehalt an Deuterium variiert verhāltnismäβig stark zwischen —206,15 δ‰ (SMOW) und —90,58 δ‰ (SMOW). Im allgemeinen steigen die Werte mit der Erhöhung der Lufttemperatur. Es wurde ein Jahreszyklus Deuteriumgehalt/Temperatur ermittelt. Für jede Jahreszeit wurde ein bestimmtes Variationsgebiet im Deuteriumgehalt/Temperatur-Diagramm festgestellt. Ein Höheneffekt ist insofern offensichtlich, als der Deuteriumgehalt der atmosphärischen Feuchtigkeit mit der Höhe abnimmt. Der Einfluβ von flieβenden Gewässern auf den Deuteriumgehalt in der atmosphärischen Feuchtigkeit wird diskutiert. Es wird darauf hingewiesen, daβ der Wert des Deuteriumgelhalts besonders in der kalten Jahreszeit dem Wert der Gleichgewichtskonzentration zwischen Fluβwasser und dem Dampf über demselben nahekommt.  相似文献   

8.
Einer der notweindigen Produktionsprozesse in Baumwoll-reinigungsbetrieben ist die Desinfektion von Baumwollsamen zur Beseitigung des Gummose-Erregers, der den Baumwollertrag stark vermindert. Die Übertragung dieser Krankheit von Generation zu Generation erfolgt im wesentlichen durch verseuchtes Saatgut, das von den Baumwoll-reinigungsbetrieben gliefert wird. Zur Bekämpfung der Gummose wird in den Werken gegenwärtig ein chemisches Desinfektionsverfahren angewandt. Der Nachteil der chemischen Samenbehandlung besteht in der Schädlichkeit des Desinfektionsprazesses und in der Verseuchung des Bodens mit giftigen Chemikalien.

In diesem Zusammenhang wurde die Möglichkeit der Anwendung von γ-Strahlung zur Baumwollsamen-Entseuchung von Gummose-Erregern untersueht.

Die Versuche wurden an einer reinen Kultur von Gummose-Erregern und an verseuchten Samen der Baumwollsorte S-4727 durchgeführt. Das Probenmaterial wurde in der Gammaanlage “Stebel-3A” (mit 137Cs-Strahlenquelle) bestrahlt. Die maximale Strahlendosisleistung in der Arbeitskammer betrug 960 R/min. Zur Untersuchung des Einflusses der Dosisleistung auf dio Überlebenswahrscheinlichkeit der Gummose-Erreger erfolgte parallel die Bestrahlung infizierter Samen mit der Gammaanlage GUP-Co-50 bei einer Dosisleistung von  相似文献   

9.
Es wurde ein emissionsspektroskopisches Verfahren zur Bestimmung des Borisotopenverhältnisses 10B/11B im Bortrifluorid-Diāthylāther-Komplex [BF3(C2H5)2O] studiert. Dazu wurde das Bortifluoridätherat durch ein probenchemisches Umarbeitungsverfahren in BF3-Gas umgewandlet und dieses mit einer Hochfrequenzentladung angeregt. Das emittierle Licht wurde mit Hilfe eines Spektrographen oder Monochromators spektral zerlegt und mit Fotoplatte oder Schreiber registriert. Es ergab sich ein ausgegrägtes Emissionsspektrum des α-Systems der BO-Banden, wobei für die Bestimmung des Borisotopenverhāltnisses die Isotopieverschiebung an der 2-0 Bande bei 384,7 nm und an der 2–0 Bande bei 382,99 nm in Frage kam.  相似文献   

10.
Dose response curves for lymphocyte chromosome aberration frequencies using X- and gamma radiations became an important and reliable indicators as biological dosimeters especially in radiation accidents and professional over exposures. Nowadays electron beams therapy are frequently used for their advantages in cases of tumours under or near to the body surface. Dose-response curves for these electron beams are rarely published. Human peripheral blood lymphocytes were in vitro irradiated with various low and high doses (0.1 Gy to 4.9 Gy) of 18 MeV electron beam to utilize such a dose-response curve using chromosome aberration frequencies as a biological marker. Then we compared this biological curve with physically obtained curves normally used in planning for radiotherapy treatment. It is interesting to find a significant difference between both of them. The biological curve is generally higher in value and that the aberrations induced by 93% of a dose is significantly higher and deeper in site than those aberrations induced by the 100% dose calculated physically. If the above observation is confirmed by detailed studies, it would be of importance to the radiotherapist to plan for isodose curves according to biological determinations.

Dosis-Wirkungs-Kurven der Mutationsraten von Lymphozyten Chromosomen bei dcr Anwendung von Röntgen- und Gammastrahlen sind wichtige und verläβliche Indikatoren in Form von biologischen Dosimetern, insbesondere bei Strahlenunfällen und bei berufsbedingten Überbestrahlungen. Gegenwärtig werden häufig auch Elektronenstrahlen wegen ihrer Vorteile bei der Therapie von Tumoren unter oder in der Nähe der Körperoberfläche eingesetzt. Dosis- Wirkungs-Kurven für diese Elektronenstrahlen werden nur selten veröffentlicht. Peripherisehe Bhutlymphozyten des Menschen wurden in vitro mit verschiedenen niedrigen und hohen Dosen (0,1 Gy … 4,9 Gy) von IS MeV-Elektronen bestrahlt, um solche Dosis-Wirkungs-Kurven als biologische Anzeiger für die Chromosomen Mutationsraten zu erhalten. Wir haben dann diese biologische Kurve mit physikalisch erhaltenen Kurven verglichen, die normalerweise bei der Planung radiotherapeutischer Behandlungsmaβnahmen verwendet werden. Es ist interessant festzustellen, daβ zwischen diesen beiden Kurven signifikante Unterschiede bestehen. Die biologische Kurve ist im allgemeinen in ihren Werten hölier und die induzierten Mutationsraten bei 93% einer Dosis sind signifikant höher und tiefer am Ort als jene induzierten Mutationsraten, die durch einer 100%ige Dosis physikalisch berechnet wurde. Sollte sich diese Beobachtung durch weitere dedaillierte Studien erhärten, so ist dies von groβer Bedeutung für Radiotherapeuten, die Isodosenkurven nach biologischen Bestimmungen zu planen haben.  相似文献   

11.
Es wurde eine Methode zur Bestimmung von Stoffen durch eine Fällungstitration unte Anwendung von radioaktiven Kryptonaten als Redox-Indikatoren entwickelt. Als ein praktisches Beispiel wird die Bestimmung von Ba2+ durch eine Titration mit K2Cr2O7 als Maβlösung und Ag[85Kr] als Äquivalenzpunktindikator angeführt. Bis zum Erreichen des Äquivalenzpunktes verläuft die Fällungsreaktion unter Bildung des Niederschlages von BaCrO4 und nach Überschreiten des Åquivalenzpunktes eine Redox-Reaktion zwischen der Maβlösung und dem radioaktiven Kryptonat, wobei 85 Kr freigesetzt wird.  相似文献   

12.
Zur Bestimmung hoher γ-Dosisleistungen wurde ein neues chemisches Dosimeter auf Chlorbenzol-Basis erprobt. Die Wirkungsweise und Handhabung des Dosimeters werden beschrieben. Untersuchungen zur Eichung des Dosimeters an einer 60Co-Beslrahlungsanlage zeigten innerhalb einer Abweichung von ±4% gute Übereinstimmung mit anderen chemischen Dosimetern. Anhand der Untersuchung der Zeit- und Ortsabhängigkeil der γ-Dosisleislungen in Bestrahlungskanälen des abgeschaltelen Rossendorfer Forschungsreaktors wird die Leistungsfähigkeit dieses Dosimetertyps gezeigt.  相似文献   

13.
Es wurde eine unter Betriebsverhältnissen anwendbare Prüfmethode für die Bestimmung der Verschleβeigenschaften von Verbrennungsmotoren mit Hilfe der Gammaspektrometrie der neutronenaktivierten Verschleiβprodukte ausgearbeitet und die die Lebensdauer begrenzende Wirkung des abrasiven Verschleiβes festgestellt. Durch Verbesserung der Luftfilterung konnte die potentielle Lebensdauer der Motoren gut angenähert, und es konnten die Verunreinigung des Schmieröls vermindert und die Dauer der Ölwechselperiode verdoppelt werden.  相似文献   

14.
Die radioaktiv markierten nichtmetallischen Einschlüsse im Stahl erhielt man durch Desoxydation desselben mit einer im Kernreaktor aktivierten Aluminiumlegierung, die 1% seltene Erden enthält. Die Menge und Verteilung der nichtmetallischen Einschlüsse im Stahl wurde durch Anwendung der Autoradiographie auf den Längs- und Querschnitten der Stahlblöcke bestimmt. Nach Umschmelzen dieser Blöcke im Elektronenofen erhielt man Stahlblöcke, in welchen die Verteilung der nichtmetallischen Einschlūsse auf der Seitenfläche und dem Durchschnitt der Blöcke autoradiographisch bestimmt wurde.

Es wurde festgestellt, daß durch den Werkzeug-Umschmelzprozeß im Elektronenofen 50–70% der Einschlüsse aus dem Stahl beseitigt werden.

Die Untersuchungsergebnisse, die man mit dem autoradiographischen Verfahren erhalten hat, erlaubten die Aufklärung des Einschlußbeseitigungsmechanismus und ziehen besonders den Einfluß der Schlackenhaut, die sich im Kristallisator auf dem Stahlspiegel befindet, auf die Effektivitāt der Einschlußbeseitigung in Betracht.  相似文献   

15.
Es wurde der Erstarrungsverlauf an zwei 11 und 12 t schweren, in eine achteckige (älterer Typ) und eine zwölfeckige Kokille abgegossenen Blöcken des Stahls St 35 verglichen. Die Untersuchungen mit Hilfe des Radioisotops 110m Ag umfaßlen den Bereich des gesamten Blocks.

Ermittelt wurde der Verlauf der Kristallisationsfront im Block in exakt festgelegten Zeitabständen von 20, 60 und 120 Minuten nach Fütlung der Kokille sowie des Wachstums der Blockhaut in horizontaler und senkrechier Richtung als Funktion-der Zeit.

Die Koeffizienten für die Erstarrung der Blöcke in horizontaler Richtung sowie die Volumina des flüssigen Stahls nach 20, 60 und 120 Minuten nach Abschluß des Gießens wurden berechnet.  相似文献   

16.
Es wird über ein γ-Rückstreu-Dickenmeßgerät berichtet, welches für Netz- und Batteriebetrieb geeignet ist. Das Gerät ist mit einem Schaltröhrenanalysator 1, 2 ausgestattet. Bei der Dimensionierung des Analysators wurde der Stabilität von Kanallage und Kanalbreite vorranigige Bedeutung zugeordnet. Es wird über die mit diesem Gerät ausgeführten Messungen bezüglich ihrer Genauigkeit berichtet.  相似文献   

17.
Bei Verschleißuntersuchungen mit einer Stift-Scheibe-Apparalur, in der an Stelle des Stifles eine neutronenaktivierte Stahlkugel eingesetzt wird, wird in unserem Laboratorium außer Radioaktivitätsmessungen mit Zählgeräten auch die Autoradiographie angewandt. Dazu wird der Schmierstoff mit dem losen Verschleiß abgewaschen und der festhaftende (adhäsive) Verschleiß durch Kontaktautoradiographie abgebildet. Die notwendigen Expositionszeiten liegen meist bei 2 bis 3 Wochen, wobei im allgemeinen TF 14-Filmmaterial verwendet wird.

Experimentelle Beispiele werden gezeigt und diskutiert. Mit neutronenaktivierten Stahlkugdn verschiedener Abklingzeit wurde durch Verghieh von Radioaktivitätsmessungen mit Zählgeräten und Autoradiographie gezeigt, daß die Schwärzung vorwiegend von der ß-Strahlung der entstandenen Radionuklide herrührt.  相似文献   

18.
Die Aufnahme von Nitratstickstoff durch Hafer wurde in Gegenwart von verschiedenen Phenolderivaten, die einen ausgeprägten Herbizid- bzw. Insektizidcharakter haben, verfolgt. Der Nitratstickstoff des angewendeten Ammoniunmitrats wurde mit dem stabilen Stickstoffisotop 15N markiert. Die Ergebnisse zeigen eine wahrnehmbare Wirkung der Phenolderivate auf die Aufnahmedynamik des Stickstoffs und besonders auf den Ausnutzungskoeffizienten des Nitratstickstoffs. Es erscheint ein deutlicher, von der Konzentration und der Form der verabreichten Phenolderivate abhängiger Unterschied hinsichtlich der Stimulation bzw. Inhibition bei de Pflanzenentwicklung. Bis zur Reife werden die Unterschiede zwischen der Varianten im allgmeinen unbedutend. Bei einigen Varianbten haben die Phenolderivate eine völlig hemmende Wirkung auf die normale Entwicklung der Pflanzen während der ganzen Vegetationsperiode.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde die Kinetik des Alterns von Stahl nach einer Kaltverformung mit Hilfe der Messung des elektrischen Widerstandes bei 20 °C und — 193 °C studiert. Die Dauer des Alterns betrug 100 Tage. Es wurde die wahrscheinliche Erklärung der Änderungen des elektrischen Widerstandes während des Alterns gegeben und gezeigt, dass das Altern nach einer Kaltverformung einen Präzipitationsvorgang darstellt. Die Kinetik des Alterns wird durch drei Etappen charakterisiert: in der ersten Etappe entsteht ein submikroskopisches und fein verteiltes Präzipitat, in der, zweiten tritt dessen Auflösung und die Bildung eines sekundären stabilen Präzipitats ein und in der dritten eine Koaleszenz des sekundären Präzipitats. Die Auflösung des primären Präzipitats wird durch die Verringerung der inneren Spannungen im Verlauf des Alterns bedingt. Eine wachsende Deformation beeinflusst lediglich die Ausdrucksstärke der Aenderungen, nicht aber die eigentliche Kinetik des Alterns. Bei plötzlich deformierten Proben wurde eine Auflösung des zertrümmerten Karbids beobachtet. Es wird der Einfluss des Kohlenstoffs und Stickstoffs auf den Alterungsvorgang diskutiert.Durchgeführt während des Aufenthaltes des Autors im Stahl-Forschungsinstitut des Ministeriums für Hüttenwesen und Erzgruben in Prag.  相似文献   

20.
Es wird ein Modell des globalen Kreislaufs der Isotope des Schwefels erarbeitet, auf dessen Grundlage die säkularen Veränderungen der Isotopenzusammensetzung des Schwefels in sedimentären Sulfiden, in organisch gebundenem Schwefel und in sedimentären Sulfaten verstanden werden können. Das Modell berücksichtigt die Venwitterung von Magmatiten und sedimentärem Schwefel unter Oxydation von Sulfid zu Sulfat, die Verwitterung sedimentärer Sulfate, die Bildung sedimentärer Sulfide und organisch gebundenen Schwefels, die Bildung sedimentärer Sulfate, die Metamorphose der Sedimente und die Überführung sedimentären Schwefels in die Ozeane durch vulkanische Prozesse. Es wird gezeigt, daß nur die Isotopieeffekte bei der mikrobiellen Reduktion von Sulfat zu Sulfid, bei der Assimilation von Sulfaten durch die Pflanze und bei der Verwitterung sedimentärer Sulfide und organisch gebundenem Schwefel unter Oxydation von Sulfid zu Sulfat Einfluß auf die globale Isotopenzusammensetzung des Schwefels in den Sedimenten haben können. Im Wechselspiel dieser Prozesse kommen die säkularen Verānderungen der δ34S-Werte, insbesondere die charakteristischen Schwankungen der δ34S-Werte zustande. Dabei begünstigen starke Meeresbedeckungen der Erdoberfläche und warmes Klima die mikrobielle Reduktion von Sulfat zu Sulfid in den Ozeanen und führen zum Sinken bzw. Steigen der δ34S-Werte in den sedimentären Sulfiden und im organisch gebundenen Schwefel bzw. in den sedimentären Sulfaten. Regressionen der Ozeane und kaltes Klima, insbesondere Vereisungen begünstigen die Verwitterung und Oxydation von Sulfiden zu Sulfaten und führen zu einem Steigen bzw. Sinken der δ34S-Werte in den sedimentären Sulfiden und im organisch gebundenen Schwefel bzw. in den sedimentären Sulfaten.  相似文献   

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