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相似文献
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1.
Wie bei den für diagnostische Zwecke vervvendeten, mit 131J und 125J markierten organischen Präparaten festgestellt wurde, spaltet sich ein merkbarer Anteil des Radiojods mit der Zeit aus der organischen Bindung ab, wodurch das Präparat mit elementarem Jod, Jodid- und/oder Jodationen verunreinigt wird. Die Entstehung der anorganischen Jodformationen kann auf radiolytische Vorgänge, spontane, oder während der Sterilisation auftretende Zersetzung des Präparates zurückgeführt werden.  相似文献   

2.
Es werden die Probelme der Abtrennung von Leitisotopen (Tracern), besonders aus groβen Mengen markierten Materials, für die Zwecke der direkten radiometrischen Messung oder Aktivierungsanalyse behandelt. Ferner werden die möglichen Arbeitsweisen bei der Aufarbeitung von Proben markierten Materials und die Bedingungen diskutiert, denen die analytischen Verfahren genügen müssen, besonders im Hinblick auf die Abtrennung geringer Mengen der Leitisotope von chemisch ähnlichen Materialien. Aussichtsreiche Trennmethoden, wie Extraktion mit organischen Lösungsmitteln, Isonenaustausch und Mitfällung, werden kuz besprochen und ihr Anwendungsbereich wird eingeschätzt. Eine Übersicht Übersicht über typische Anwendungen der Tracemethoden aus dem Bereich der industriellen Forschung der Eisen, Stahl-und Stahl-und Nichteisenmetallurgie wird gegeben. Es werden Trennmethoden betrachtel, die für die künftige Bearbeitung vorgechen sind. Bereits ausgearbeitele Trennmethoden und solche, die von den Autoren bearbeitel werden, sind kurz erwähnt.  相似文献   

3.
Aussagen über den Verlauf interessierender Reaktionen bzw. über das Verhalten bestimmter Verunreinigugen des komplexen Einsatzproduktes als Katalysatorgift beim Reformingprozeβ lassen sich bei der Vielzahl der dabei parallel ablaufenden chemischen Reaktionen mit konventionellen Methoden der chemischen Analytik nicht oder nur unvollkommen treffen. Es werden Möglichkeiten der spezifischen radioaktiven Indikation mittels geeigneter 14C-Präparate zur Lösung derartiger Probleme angeführt. Speziell untersucht wurde die Bildung koksähnlicher Ablagerungen aus Phenolen, Paraffinen, Naphthenen und Aromaten auf Reformingkatalysatoren und der Abbau organischer Stickstoffverbindungen beim katalytischen Reformieren. Die benutzle 14C-Meβtechnik nebst Radiogaschromatograph wird beschrieben.  相似文献   

4.
Die radioaktiv markierten nichtmetallischen Einschlüsse im Stahl erhielt man durch Desoxydation desselben mit einer im Kernreaktor aktivierten Aluminiumlegierung, die 1% seltene Erden enthält. Die Menge und Verteilung der nichtmetallischen Einschlüsse im Stahl wurde durch Anwendung der Autoradiographie auf den Längs- und Querschnitten der Stahlblöcke bestimmt. Nach Umschmelzen dieser Blöcke im Elektronenofen erhielt man Stahlblöcke, in welchen die Verteilung der nichtmetallischen Einschlūsse auf der Seitenfläche und dem Durchschnitt der Blöcke autoradiographisch bestimmt wurde.

Es wurde festgestellt, daß durch den Werkzeug-Umschmelzprozeß im Elektronenofen 50–70% der Einschlüsse aus dem Stahl beseitigt werden.

Die Untersuchungsergebnisse, die man mit dem autoradiographischen Verfahren erhalten hat, erlaubten die Aufklärung des Einschlußbeseitigungsmechanismus und ziehen besonders den Einfluß der Schlackenhaut, die sich im Kristallisator auf dem Stahlspiegel befindet, auf die Effektivitāt der Einschlußbeseitigung in Betracht.  相似文献   

5.
Mit einer radiochemischen Methode, die auf dem Prinzip der Isotopenverdünnung beruht, wird die Kinetik des Korrosionsprozesses bei Kohlenstoffstahl OL-32 unter Einwirkung von Salzsäure (0,5 N) in Anwesenheit einiger Gemische von Wasser und organischem Lösungsmittel verfolgt. Es wird die Wirkung des Reaktionsmediums (Wasser/organisches Lösungsmittel) auf die Geschwindigkeitskonstante des Korrosionsprozesses untersucht und ein Ansteigen der Werte dieser Konstante bei Erhöhung der Wasserkonzentration im gegebenen System beobachtet. Das führt zu der Schlußfolgerung, daß das organische Lösungsmittel eine hemmende Rolle gegenüber der Korrosionswirkung von Salzsäure auf die entsprechenden Metallproben spielt. Als radioaktiver Tracer wurde55+59 Fe in Form von 55+59FeCl3(10?3 M) mit einer spezifischen Aktivität von 2 × 10?6 Ci/ml eingesetzt.  相似文献   

6.
Zur Unlersuchung des Materia1transports aus einem Elektrolyten in eine feste Metallprobe während mechanischer Bearbeitung wurde ein Schichtabtragungsverfahren mit Messung der Restaktivität eingesetzt. Die einzelnen abgetragenen Schichten waren etwa 1 μm dick.

Das Verfahren wurde an Cu-Material erprobt, in das 65Zn aus einer ZnCl2-Lösung eingedrungen war. Die Probenbearbeitung erfolgte auf tribogalvanischem Wege.  相似文献   

7.
Beim Umgang mit sehr schwach bis stark sauren Na131J-Lösungen können sowohl beim offenen Stehenlassen und Einengen bei Zimmertemperatur als auch besonders beim Eindampfen bei erhöhter Temperatur starke Aktivitätsverluste auftreten. Die Menge des entweichenden131 J hängt auβer von den Versuchsbedingungen auch vom Säureanion ab.

Neutralsalze, wie NaCl, NaBr und Na2SO4, erhöhen ebenfalls schon in geringer Konzentration die Flüchtigkeit des131 J unter diesen Bedingungen. Die Abhängigkeit des Verlaufes der Verfl¨chtigung von der Konzentration der Salze ist allerdings sehr unterschiedlich.

Das Trägersalz NaJ (bis etwa 10?3m) vermindert unter allen Bedingungen sehr stark die Verflüchtigung und kann hinsichtlich dieses Verhaltens NaHCO3 und NaOH gleichgesetzt werden. Eine spezifische Wirkung von Reduktions- oder Oxydationsmitteln konnte nicht festgestellt werden. Die geprüften Reduktions- und Oxydationsmittel erhöhen mit Ausnahme von Na2S203 alle mehr oder weniger die Verflüchtigungsrate. Na2S2O3 erwies sich als wirksamster Zusatz, Aktivitätsverluste zu verhindern.

Bei längerem offenem Stehenlassen von N2 l31 J-Lösungen, die durch Verdünnen vonl31J? (für medizinische Zwecke) mit Wasser unterschiedlicher Reinheit hergestellt werden, treten keine 131J-Verluste auf. Wenn die Lösung dabei vollständig eindunstet, ist eine sehr geringe Verflüchtigung möglich. Das Einengen solcher Lösungen bei erhöhter Temperatur ist mit Aktivitätsverhtsten verbunden, deren Höhe vom Reinheitsgrad des zum Verdünnen verwendeten Wassers abhängig ist. Die Versuche beweisen, daβ unter den Hauptanwendungsbedingungen von13lJ in der Medizin nicht mit einer l31J-Verflüchtigung zu rechnen ist und daβ die wäβrigen Ausgangslösungen und die daraus mit destilliertem oder bideslilliertem Wasser hergestellten Verdünnungen als Kontaminationsquelle der Raumluft ausgeschlossen werden können.  相似文献   

8.
Um die Anwendung von Isotopen und Kernstrahlungen in Industrie, Medizin und Forschung in den RGW-Mitgliedsländern ihrer großen ökonomischen und wissenschaftlichen Bcdeutung entsprechend rasch und umfasscnd zu entwickeln, ist – als eine Voraussetzung – cine hinsichtlich Sortiment, Qualität und Menge leistungsfähige Produktion von radioaktiven und stabilen Isotopen, markierten Verbindungen und Strahlungsquellen notwendig. Auf Grund der Tatsache, daß es angesichts der hohen Aufwendungen, die zur allseitigen Entwicklung der genannten Zweige der Isotopenproduktion erforderlich sind, für die meisten Länder kaum durchf¨hrbar und keinesfalls rentabel ist, eine über das gesamte benötigte Sortiment reichende autonome Versorgung anzustreben, ergab sich zwangsläufig die Schlußfolgerung, auf dem Gebiet der Isotopenproduktion über den reinen Handelsaustausch von Isotopenerzeugnissen zwischen den RGW-Mitgliedsländern hinaus eine enge internationale Zusammenarbeit, angefangen bei der Koordinierung von Forschungsund Entwicklungsarbeiten über die Vereinheitlichung und Standardisierung von Präparateparametern bis zur Kooperation und Spezialisierung der Produktion, zum Nutzen aller Beteiligten zu entwickeln. Dieses Vorhaben wurde durch den Umstand erleichtert, daß, abgesehen von der UdSSR, die Isotopenproduktion in den übrigen RGW-Mitgliedsländern zur Zeit der Grundüng der Ständigen Kommission für die friedliche Anwendung der Atomenergie noch relativ wenig cntwickelt war und daß andercrseits gerade in jenen Jahren der Bedarf an Isotopenerzeugnissen in alien RGW-Mitgliedslandern stark anzusteigen begann. Als ökonomisch günstigste Lösung in dieser Situation bot sich die Organisierung einer engen Zusammenarbeit der RGW-Mitgliedsländer auf dem Gebiet der Isotopenproduktionan.  相似文献   

9.
Es werden zwei Methoden zur Messung der vertikalen Wurzelverteilung von landwirtschaftlichen Kulturpflanzen beschrieben. Sie beruhen auf einer Markierung der lebenden Pflanzen mit 86Rb, welches über die Blätter appliziert wird. Die Messung der Wurzelverteilung in definierten Bodenschichten, die der lebenden Wurzelmasse in diesen proportional ist, erfolgt mit Hilfe einer Szintillator- Meβsonde (V A-S-50 vom VEB Meβelektronik Dresden) oder auf autoradiographischem Wege jeweils in einem Bohrloch neben der mit 86Rb markierten Pflanze. Die Schichtauflösung liegt bei beiden Methoden zwischen 10 und 20 cm. Ergebnisse der Anwendung dieser Methoden in Feldversuchen werden dargestellt.  相似文献   

10.
Bei der Anwendung eines chemischen Analyseverfahrens zur Gehaltsbestimmung einer Verbindung verfährt man im allgemeinen so, daß eine Molzahlbestimmung vorgenommen wird. Die Molzahl wird mit bekannten Faktoren in Mengengrößen umgerechnet, die mit den theoretisch zu erwartenden Mengengrößen, beispielsweise durch eine Prozentangabe, verglichen werden. Die crwähnten Umrechnungsfaktoren gelten aber nur unter der Voraussetzung, daß eine ?formelreine” Verbindung vorliegt, d. h. in diesem Zusammenhang eine Verbindung, deren isotope Zusammensetzung natürlich ist. Eine veränderte isotope Zusammensetzung bei stabilisotop markierten Verbindungen hat veränderte Atomgewichte und damit veränderte Molekulargewichte zur Folge, so daß an den Umrechnungsfaktoren Korrektionen angebracht werden müssen. Im folgenden werden zunächst die allgemeinen Gleichungen der anzubringenden Korrektionen abgeleitet und anschließend an zwei Beispielen angewandt.  相似文献   

11.
In der Arbeit wird untersucht, unter welchen analytischen Bedingungen eine quantitative Sticksoffbestimmung mit dem 15 N-Analysator NA-5A mittels Isotopenverdünnung durchzuführen ist. Es wird auf die Berechnung der N-Menge, die Abschätzung des maximalen Fehlers unter den speziellen Verhāltnissen der 15N-Analysator-Anwendung und die Auswertungsverfahren näher eingegangen. Testanalysen an unterschiedlich markierten Modell-Lösungen, bestehendaus Ammonium-, Harnstoff- und Aminosäurestickstoff, ergaben gute Übereinstimmung mit den vorgegebenen Werten. Das Verfahren wurde zur N-Bestimmung von biologish-medizinischem Material eingesetzt. Ein Arbeitsschema zur quantitativan Bestimmung von Ammonium-N, Harnstoff-N und Gesamt-N direkt in Harn wird mitgeteilt.  相似文献   

12.
Lufthaltige wäßrige Lösungen von Mersalyl und von Neohydrin wurden mit 60Co-γ-Strahlung bestrahlt und die Quecksilberabspallung polarographisch verfolgt. Wahrend Mersalyl nur metallisches Quecksilber lieferte, entstand aus Neohydrin ionogenes Hg. Die cntsprechenden Radiolyseausbeuten waren G(Hg) = 4,6 und G(Hg2+) = 3,9. Durch Zusatz von Theophyllin, Benzylalkohol und den ungesättigten Ausgangsstoffen der quecksilberorganischen Verbindungen wurden sie erheblich vermindert. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die zu erwartende Autoradiolyse der 203Hg-markierten Siibstanzen diskutiert.  相似文献   

13.
Es wurde die Verteilung von n-Caprylsäure zwischen n-Decan, Benzen, Isoamylacetat, Diisopropylketon, Isoamylalkohol und einer wäßrigen 0,6 molaren Natriumsulfatlösung unter Einsatz der 14C-markierten Säure untersucht. Die Verteilungs- und Dimerisationskonstanten für die Reaktionen HR(w) ? HR(org) bzw. 2 HR(org) ? (HR)2(org) wurden bestimmt. Der Einfluß der Lösungsmittel auf die Verteilung der Säure sowie die Bedeutung derartiger Untersuchungen für die Interpretation von Flüssig-Flüssig-Extraktionsgleichgewichten wird diskutiert.  相似文献   

14.
Ein Tropfensammler für Mikrochromatographie radioaktiver Stofie wurde von Koke? [1] beschrieben. Die Hauptteile dieses Gerätes wurden zur Konstruktion eines Apparates benützt, der die Trennung von Mikromengen radioaktiver Stoffe, z. B. Seltener Erdmetalle, vollautomatisch crmöglicht. Die Elutionsgeschwindigkeit und die Temperatur während des Trennverfahrens können einfach und rasch in einem großen Bereich, auch während der Trennung, geändert werden, und die Chromatogramme werden automatisch in einer leicht auswertbaren Form registriert. Die Konstruktion des Chromatographen ist aus Abb. 1 ersichtlich. Das Dosiergefäß besteht aus dem Elutionsmittelgefäß 1, das mit dem Gasentwickler 2 durch eine Glaskapillare verbunden ist. Der Gasentwickler ist mit 20%iger Schwefelsäure gefüllt. Die eingeschmolzenen Platinelektroden 3 sind mit dem Steuerpanel verbunden, in das eine Gleichstromquelle von 4,5 V eingebaut ist. Die gewünschte Elutionsgeschwindigkeit kann man mit Hilfe zweier Potentiometer für Fein- und Grobregulierung einstellen. An dem eingebauten Amperemeter, dessen Bereich von 5 auf 50 mA umschaltbar ist, kann man mit Hilfe einer Eichkurve die Elutionsgeschwindigkeit ablesen.  相似文献   

15.
Um die aus der Ofenschlacke in den Stahl gelangenden Einschlüsse zu bestimmen und auch auf Grund der thermodynamischen und kernphysikalischen Eigenschaften wurde des Radionuklid 90Y ausgewählt. Es wird die Untersuchungsmethode beschrieben, die Art und Weise der Einführung des mit 90Y markierten Y2O3 in die Ofenschlacke, die Schmelztechnologie, die Entnahme und chemische Behandlung der Proben und die Messung der Radioaktivität. Die für Kugellager-und Schienenstahl erhaltenen Versuchsergebnisse werden erörtert.  相似文献   

16.
Es werden Möglichkeiten zur raschen Trennung von Gemischen chemisch sehr ähnlicher Elemente durch Zonenelektrophorese bei hohen Spannungen gezeigt. So wird als Beispiel die vollsträndige Trennung der 15 Elemente von Lanthan bis Lutetium durch Zonenhochspannungselektrophorese in α-Hydroxyisobuttersäure auf Celluloseacetatfolien beschrieben. Der Zeitbedar für eine Trennung beträgt 14...20 min. Die Anwendung aur Transuranelemente wird erwähnt. Auch bei den Nukliden natürlicher Zerfallsreihen liefert die Methode gute Ergebnisse. So wurde ein Verfahren zur Auftrennung der Glieder der Actiniumreihe ausgearbeiter, mit dem Verunreinigungen von 210Pb in käuflichen 227Ac nachgewiesen werden konnten. In anderen Mutter-Tochter-Systemen konnten Trennnungen auch bei sehr ungünstigen Mengenverhältnissen von 108: 1 durchgeführt werden. Die Anwendung in der Aktivierungsanalyse wird diskutiert.  相似文献   

17.
Es wurden feste 60Co-Strahlungsquellenetulons mit 1–100 mCi Aktivität hergestellt. Der Wert der Aktivitāt wurde durch die gleichzeitige Anwendung der absoluten und der relativen Meβmethode ermittelt. Es wurden durch die Aktivierung von Kobaltdraht mehrere Strahlungsquellen mit nahezu identischer Aktivität und Gröβe hergestellt. Die Verhältnisse der Aktivität dieser Strahlungsquellen wurden mit einer Ionisationskammer sehr genau bestimmt. Dann wurden einige Drähte aufgelöst und die spezifische Aktivität der Lösung mit der 4 α β-γ-Konizidenzmethode gemessen. Aus dem Ergebnis der absoluten Aktivitätsmessung und den Verhätnissen der Ionisationsströme wurde der Aktivitätswert der Strahlungsquellen berechnet. Der zufällige Fehler (2 σ) und der systematische Fehler der einzelnen Aktivitätswerte der Etalons ist kleiner als ±0,05% bzw. ±0,4%. Die Meβunsicherheit ist um beinahe eine Gröβenordnung kleiner als beim Meβverfahren mit dem Kalorimeter oder bei der absoluten Messung mit der Ionisationskammer.  相似文献   

18.
Für pflnnzcnpbysiologische Untersuchungen benötigten wir 14C-markierte 2-(2,4-Dichlorphenoxy)-isobuttersäure. Die Darstellung ist einerseits durch Umsetzen von α-Brom- [2] bzw. α-Hydroxyisobuttersäure [3] mit 2,4-Dichlorphenolnatrium möglich, andererseits kann die gewünschte Verbindung auch durch Umsetzen von 2,4-Dichlorphenolnatrium mit Acetonchloroform [4, 5] oder Aceton und Chloroform [G] erhalten werden. Die letzte Möglichkeit ist besonders günstig, da die Radioaktivität in Form des leicht erhältlichen Aceton-l,3-14C eingeführt werden kann.  相似文献   

19.
Zur Prüfung von Kontaminationsmeβgeräten und zur Beglaubigung von Flächenstrahlungsquellen als Normale wurden im Deutscheti Amt für Meβwesen und Warenprüfung zwei Sälze von Flächenstrahlungsquellen mil den Betastrahlen 90Sr/90Y, 201Tl und 60Co angefertigt. Durch das dabei verwendete Herstellungsverfahren, bei dem je ein Tropfen rudioakliver Lösung in ein Feld eines vorgegebenen Rasters gebracht wurde, konnte eine sehr gleichmäβige Verteilung der akliven Substanz über die Quellenfläche erreicht und eine unmiltelbare Bestimmung der Flächenaktivitätswerte ermöglicht werden. Der besondere Aufbau der Flächenstrahlungsquellen geslatlet es, auf einfache Weise Meβfehler bei Kontaminationsme βgeräten, die durch das Material der Unterlage, auf dem sich die aktive Substanz befindet, und durch die Dicke der akliven Schicht hervorgerufen tcerden, zu erfassen oder zu eliminieren.  相似文献   

20.
Im Zusammenhang mit on-line-Bestrahlungsexperimenten har sich vor allem die He-Jet-Technik einen festen Platz erobert [1- 5], der nicht in Frage gestellt werden soll. Unge- uchtet dessen erseheint es zweekmäßig, ergänzend Techniken zu entwickeln, die ausschließlich auf Verwendung von flüsigen Phasen basieren. Das erlaubt es, die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen, welehe die Chemie in Lösungen für Trenn- und Anreicherungsaufgaben bietet. Dabei wird von der Grundannahme ausgegangen, daß bezüglich der Transportgeschwindigkeit die entsprechenden Parameter der Gas-Jet-Technik durch rein flüssige Varianten bestenfalls erreicht jedoch kaum übertroffen werden können. In der zur Verfügung stehenden Literatur wurde lediglich von Aronsson u. a. 1973 ein System beschrieben, wo in einer n, γ-Reaktion eine Lösung direkt bestrahlt wird [6], dieses findet sich jedoch in der späteren Literatur nicht wieder.

Die hier darzulegenden Ergebnisse stellen erste Experimente zur direkten Bestrablung einer Lösung mit beschleunigten Ionen dar. Sie sollen in letzter Konsequenz der Erarbeitung einer Experimentiervariante  相似文献   

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