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相似文献
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1.
Es wurde die Verteilung von n-Caprylsäure zwischen n-Decan, Benzen, Isoamylacetat, Diisopropylketon, Isoamylalkohol und einer wäßrigen 0,6 molaren Natriumsulfatlösung unter Einsatz der 14C-markierten Säure untersucht. Die Verteilungs- und Dimerisationskonstanten für die Reaktionen HR(w) ? HR(org) bzw. 2 HR(org) ? (HR)2(org) wurden bestimmt. Der Einfluß der Lösungsmittel auf die Verteilung der Säure sowie die Bedeutung derartiger Untersuchungen für die Interpretation von Flüssig-Flüssig-Extraktionsgleichgewichten wird diskutiert.  相似文献   

2.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde die strahlenchemische Zersetzung von in Wasser gelöstem und auf Aktivkohle adsorbiertem p-Chlorphenol untersucht.

Bei der γ-Bestrahlung einer wäßrigen p-Chlorphenollösung (C0 = 500 ppm) erfolgt eine Dechlorierung. Parallel dazu verläuft die Bildung einer braunen Substanz, bei der es sich wahrscheinlich um Huminsäure oder ein Huminsäurederivat hundelt.

Auf Aktivkohle adsorbiertes p-Chlorphenol wird dagegen im untersuchten Beladungshöhenbereich (zwischen 19 und 45 mg p-Chlorphenol/g wasserfreie Kohle) unter den Bedingungen der strahlenchemisch induzierten Oxydation zu den Mineralisierungs-produkten Chlorid, Wasser und Kohlendioxid abgebaut. Neben der γendosis und der Beladungshöhe des p-Chlorphenols beeinflussen Texfur und Oberflächenchemie der verwendeten Aktivkohlen die Zersetzungsraten.  相似文献   

3.
Es wird über den Nachweis von Titrium in wäβrigen Borat- und Eisenionen-haltigen Lösungen durch Flūssigkeitsszintillationsmessung berichtet. Dabei wurde für verschiedene Dioxan-Szintillatorsystems die Zählerausbeute einer konstanten Menge HTO in Abhāngigkeit von der Zusammensetzung der Meβprobe ermittelt. Es konnte gezeigt werden, daβ mit Hilfe des Kanal-verhältnisverfahrens eine ausreichende Löschkorrektur erfolgen kann. Weiterhin wurde ein Szintillatorsystem so optimiert, daβ der Tritium-Nachweis in Lösungen mit einem Gehalt an Eisenionen unter 10?7 Mol nicht beeinfluβt wird, wobei die Zāhlausbeute ūber 30% liegt. In wäβrigen Elektrolytlösungen, wie sie beispielsweise in der Korrosionsforschung bei der stufenweisen katodischen Reduktion HTO-haltiger Passivoxidschichten von Eisenoberflächen anfallen, ist somit die störfreie Registrierung des Tritiumgehaltes möglich.  相似文献   

4.
Tei 11 behandelt die Formulierung, weitere Aufbereitung und näherunysweise Lösuug von Kaskadenoptimierungs-problemen am Beispiel einer konkreten Trennaufgabe, die sich auf die Anreicherung der Mittelkomponente 85Kr aus Spaltkrypton mittels Thermodiffusion bezieht. Dubei ist der Vergleich von verschiedenen Verknüpfungs- und Profilierungsvarianten eingeschlossen. Das vorgestellte Lösungsverfahren beruht auf einer Kombination von analytischen und numerischen Methoden, wobei das in Teil I bereitgestellte Computerprogramm zur Berechnung des Konzentrationsprofils herangezogen wird. Als praktisch wichtigstes Resultat erhält man eine Abschätzung des Mindestaufwands zur Realisierung der genannten Trennaufgabe.  相似文献   

5.
Die elektrischen Eigenschaften und die Stabilitüt von Halbleiterbauelementen wird durch zufällig eingeschlepple Kontaminationen während des Herstellungsprozesses stark beeinflußt. Die Kontamination der Halbleiter- oder Oxidoberflüchen ist die Folge der physikalischen und chemischen Adsorption von Fremdstoffen. Verunreinigungen können aber auch durch den Abscheidungsprozeß selbst in die Schicht eingebaut werden.

Positive Ionen in Isolatorfilmen z. B. vergrößern das Oberflächenpotential und bewirken infolge ihrer Drift Inslabilitäten der elektronischen Bauelemente, insbesondere bei hohen Temperaturen. Außerdem können durch Bildung einer Oberflächeninversion an der Oberfläche liegende p/n-Übergänge unbrauchbar werden. Deshalb ist der Einfluß von Fremdatomen auf die Schichteigenschaften untersucht worden. Insbesondere wird über die Adsorption von Ionen an Si-Einkristallen und Isolatorschichten sowie über die Kontamination eines im HF-Plasma aufwachsenden SiO2-Films berichtet. Der Einfluß der Fremdionen auf die elektrischen Eigenschaflen von SiO2-Filmen auf Siliziumsubstraten wird untersucht. Es werden Möglichkeiten angegeben, den Fremdstoffgehalt dieser Schichten zu verringern.  相似文献   

6.
Mit Hilfe der radioaktiven Indikatormethode wird die Reinigung der Siliziumoberfläche von Klebemittelresten eines mit 14C markierten Klebers durch geeignete Lösungsmittel, Washchverfahren und andere chemische Verfahren untersucht. Es kann festgestellt werden, daβ zur Beseitigung des gröβten Teiles des auf der Oberfläche haftenden Klebers Spülungen von 0,5…1 min in mechanisch bewegten Lösungsmitteln ausreichen. Um allerdings die für die Verwendung der Siliziumscheiben in der Halbleitertechnik notwendige Oberflächenreinheit zu erreichen, müssen daran weitere Renigungsoperationen angeschlossen oder von vornherein reaktive chemische Verfahren angewendet werden. Diese bestehen in der Anwendung von Waschmitteln, mit denen die zurückbleibende Klebemittelmenge um weitere zwei Gröβenordnungen vermindert werden kann. Mit Schwefelsäur bzw. Schwefel-Salpetersäure-Gemischen Kann der auf der Oberflāche haftende Kleber soweit beseitigt werden, daβ die zurückbleibende Menge unterhalb der Nachweisgrenze liegt.  相似文献   

7.
Es wird ein Modell des globalen Kreislaufs der Isotope des Schwefels erarbeitet, auf dessen Grundlage die säkularen Veränderungen der Isotopenzusammensetzung des Schwefels in sedimentären Sulfiden, in organisch gebundenem Schwefel und in sedimentären Sulfaten verstanden werden können. Das Modell berücksichtigt die Venwitterung von Magmatiten und sedimentärem Schwefel unter Oxydation von Sulfid zu Sulfat, die Verwitterung sedimentärer Sulfate, die Bildung sedimentärer Sulfide und organisch gebundenen Schwefels, die Bildung sedimentärer Sulfate, die Metamorphose der Sedimente und die Überführung sedimentären Schwefels in die Ozeane durch vulkanische Prozesse. Es wird gezeigt, daß nur die Isotopieeffekte bei der mikrobiellen Reduktion von Sulfat zu Sulfid, bei der Assimilation von Sulfaten durch die Pflanze und bei der Verwitterung sedimentärer Sulfide und organisch gebundenem Schwefel unter Oxydation von Sulfid zu Sulfat Einfluß auf die globale Isotopenzusammensetzung des Schwefels in den Sedimenten haben können. Im Wechselspiel dieser Prozesse kommen die säkularen Verānderungen der δ34S-Werte, insbesondere die charakteristischen Schwankungen der δ34S-Werte zustande. Dabei begünstigen starke Meeresbedeckungen der Erdoberfläche und warmes Klima die mikrobielle Reduktion von Sulfat zu Sulfid in den Ozeanen und führen zum Sinken bzw. Steigen der δ34S-Werte in den sedimentären Sulfiden und im organisch gebundenen Schwefel bzw. in den sedimentären Sulfaten. Regressionen der Ozeane und kaltes Klima, insbesondere Vereisungen begünstigen die Verwitterung und Oxydation von Sulfiden zu Sulfaten und führen zu einem Steigen bzw. Sinken der δ34S-Werte in den sedimentären Sulfiden und im organisch gebundenen Schwefel bzw. in den sedimentären Sulfaten.  相似文献   

8.
Bei unseren Stoffwechseluntersuchungen mit 90Sr an Ratten und Kaninchen stellten wir wiederholt fest, daß sich die Aktivität einer Kot- oder Harnprobe verändert. Diese Veränderung der meßbaren Zählraten kann nur auf eine Verschiebung des radioaktiven Gleichgewichtes zwischen 90Sr und 90Y infolge der Stoffwechselvorgänge im Organismus zurückgefuhrt werden. Auf Grund der unterschiedlichen chemischen und physikalischen Eigenschaften von Strontium und Yttrium tritt bei jedem chemischen Eingriff eine Verschiebung des radioaktiven Gleichgewichtes zwischen 90Sr und 90Y ein. So bleibt beispielsweise bei der Fällung von Sr als Sulfat das 90Y in Lösung und kann unter Einsatz von Trägermaterial fast quantitativ abgetrennt werden.  相似文献   

9.
Unter Verwendung der Wirkstoffe Dimethoat und 1-Butylamino-cyclohexan-phosphonsüure-dibutylester werden die Vorteile des Einsntzes radioaktiv markierter Verbindungen bei der Bearbeitung von Themenstellungen der folgenden Art herausgestellt:

— Lagerfähigkeit des reinen Wirkstoffs und seiner Formulierungen;

— Einfluβ definierter Verunreinigungen auf die Lagerfähigkeit;

— Auswahl geeigneter Trägernwterialien, Lösungsmittel und organischer Verbindungen als chemischer Stabitisatoren für Formulierungen.  相似文献   

10.
Im Jahre 1958 wurde mit dem Aufbau der Isotopenproduktion in der DDR begonnen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird ein großer Anteil des Inlandbedarfs an Radionukliden gedeckt. Darüber hinaus werden ca. 50% der Produktion in über 15 Länder exportiert. Ungefähr 80% der Produktionspalette sind Präparate für die Anwendung in der Nuklearmedizin. In der Perspektive wird die Produktion von Großstraldungsquellen und von Zyklotronisotopen zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Ausgehend von diesen Entwicklungstendenzen auf dem Gebiet der radioaktiven Präparate werden meßtechnische Probleme aufgrund von Produkten mit sehr hohen Aktivitätskonzentrationen (bis zu einigen TBq/g), aufgrund der gestiegenen Anforderungen hinsichtlich der Radionuklidreinheit und der Produktion neuartiger Radionuklide sowie auf dem Gebiet der umschlossenen Quellen hinsichtlich der Kalibrierung von Meßeinrichtungen für die Dosisleistungsmessung von Quellen mit Aktivitäten im Bereich von 1013 Bq z. T. in Zusammenarbeit mit dem ASMW zu lösen sein.  相似文献   

11.
Es wird die Abhängigkeit der Impulsdichte vom Füllstand bei Meßanordnungen mit γ-Streustrahlungssonden verschiedener Länge untersucht. Verwendet werden die Nuklide 60Co und 137Cs. Ein nahezu linearer Anstieg der Impulsdichte mit dem Füllstand wird bei Füllgütern kleiner Ordnungszahl nur bei Sondenlängen L ≥ μ0 ?1.erzielt. Der Einfluß des Schüttwinkels und der Dichte des Füllgutes wird diskutiert.  相似文献   

12.
Die Adsorption von Tracermengen der Alkaliionen (22Na+, 42K+, 86Rb+) aus gemischten Lösungsmitteln (z. B. Wasser-Methanol, Äthanol, -Aceton, -Dioxan) an Aktivkohle (KO) steigt mit zunehmender Konzentration an organischem Lösungsmittel ab einem bestimmten Gehalt exponentiell an. Dabei nehmen die adsorbierten Ionenmengen zu, desgleichen die Geschwindigkeit der Adsorption. Bei vergleichbarer spezifischer Aktivität hängt die Adsorption von der Art und Zusammensetzung des Lösungsmittelgemisches ab. Werden die maximal adsorbierten relativen Ionenmengen bei konstanter spezifischer Aktivität gegen die reziproke Dielektrizitälskonstante des entsprechenden Lösungsmittelgemisches aufgetragen, so erhält man für bestimmte Konzentrationsbereiche an organischem Lösungsmittel charakteristische Geraden, deren Steigungen in der Reihenfolge 22Na+, 42K+, 86Rb+ abnehmen.

Auβer der Zusammensetzung des Lösungsmittelgemisches sind für die Adsorption der Alkaliionen auch spezielle Wechselwirkungen zwischen Kationen und Solvatmolekühn von Einfluβ.  相似文献   

13.
Im Zusammenhang mit on-line-Bestrahlungsexperimenten har sich vor allem die He-Jet-Technik einen festen Platz erobert [1- 5], der nicht in Frage gestellt werden soll. Unge- uchtet dessen erseheint es zweekmäßig, ergänzend Techniken zu entwickeln, die ausschließlich auf Verwendung von flüsigen Phasen basieren. Das erlaubt es, die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen, welehe die Chemie in Lösungen für Trenn- und Anreicherungsaufgaben bietet. Dabei wird von der Grundannahme ausgegangen, daß bezüglich der Transportgeschwindigkeit die entsprechenden Parameter der Gas-Jet-Technik durch rein flüssige Varianten bestenfalls erreicht jedoch kaum übertroffen werden können. In der zur Verfügung stehenden Literatur wurde lediglich von Aronsson u. a. 1973 ein System beschrieben, wo in einer n, γ-Reaktion eine Lösung direkt bestrahlt wird [6], dieses findet sich jedoch in der späteren Literatur nicht wieder.

Die hier darzulegenden Ergebnisse stellen erste Experimente zur direkten Bestrablung einer Lösung mit beschleunigten Ionen dar. Sie sollen in letzter Konsequenz der Erarbeitung einer Experimentiervariante  相似文献   

14.
Beim Umgang mit sehr schwach bis stark sauren Na131J-Lösungen können sowohl beim offenen Stehenlassen und Einengen bei Zimmertemperatur als auch besonders beim Eindampfen bei erhöhter Temperatur starke Aktivitätsverluste auftreten. Die Menge des entweichenden131 J hängt auβer von den Versuchsbedingungen auch vom Säureanion ab.

Neutralsalze, wie NaCl, NaBr und Na2SO4, erhöhen ebenfalls schon in geringer Konzentration die Flüchtigkeit des131 J unter diesen Bedingungen. Die Abhängigkeit des Verlaufes der Verfl¨chtigung von der Konzentration der Salze ist allerdings sehr unterschiedlich.

Das Trägersalz NaJ (bis etwa 10?3m) vermindert unter allen Bedingungen sehr stark die Verflüchtigung und kann hinsichtlich dieses Verhaltens NaHCO3 und NaOH gleichgesetzt werden. Eine spezifische Wirkung von Reduktions- oder Oxydationsmitteln konnte nicht festgestellt werden. Die geprüften Reduktions- und Oxydationsmittel erhöhen mit Ausnahme von Na2S203 alle mehr oder weniger die Verflüchtigungsrate. Na2S2O3 erwies sich als wirksamster Zusatz, Aktivitätsverluste zu verhindern.

Bei längerem offenem Stehenlassen von N2 l31 J-Lösungen, die durch Verdünnen vonl31J? (für medizinische Zwecke) mit Wasser unterschiedlicher Reinheit hergestellt werden, treten keine 131J-Verluste auf. Wenn die Lösung dabei vollständig eindunstet, ist eine sehr geringe Verflüchtigung möglich. Das Einengen solcher Lösungen bei erhöhter Temperatur ist mit Aktivitätsverhtsten verbunden, deren Höhe vom Reinheitsgrad des zum Verdünnen verwendeten Wassers abhängig ist. Die Versuche beweisen, daβ unter den Hauptanwendungsbedingungen von13lJ in der Medizin nicht mit einer l31J-Verflüchtigung zu rechnen ist und daβ die wäβrigen Ausgangslösungen und die daraus mit destilliertem oder bideslilliertem Wasser hergestellten Verdünnungen als Kontaminationsquelle der Raumluft ausgeschlossen werden können.  相似文献   

15.
Die Normalmeßeinrichtung des ASMW für die Darstellung der Einheit der Energiedosis Gray für Betastrahlung wurde durch die Schuffung einer neuen Volumenextrapolationsionisationskammer mil verbesserten physikalisch-technischen und metrologischen Parametern weiterentwickelt. Über den Aufbau und die Erprobung dieser Kammer wird berichtet. Die Bestimmung der Energiedosis bzw. Energiedosisleistung ist in den Bereichen 10?3 bis 103 Gy bzw. 10?6 bis 1 Gy/s mit einer Meßunsicherheit von 1, 8% möglich.

Ein Satz von drei Flachionisationskammern mit der β-Energie stufenweise anpaßbaren Elektrodenabständen für die Weitergabe der Einheit der Energiedosis auf Referenznormale und dosimetrische Arbeitsmeßmittel im Energiebereich der Betastrahlung von 0,165 bis 3,5 MeV wird beschrieben.  相似文献   

16.
Auf der Grundlage von Untersuchungen zur Mischbarkeit des ternären Systems Toluol/Methanol/Wasser wurde für Szintillatorcocktails auf Toluol-Methańol-Basis eine solche Zusammensetzung ermittelt, bei der sich 14C- oder 3H-haltige Proben in homogener Verteilung mit dem LS-Spektrometer messen lassen. Bei den mit einer HClO4/H2O2-Mischung aufgeschlossenen Blut-Lösungen lag die optimale Probenmenge pro Meßküvette infolge des stärkeren Quencheffektes niedriger als in Wasser. Außerdem ist dabei der Einfluß der Energie der emittierten ß-Strahlung zu berücksichtigen.  相似文献   

17.
Als wesentlichste Vorausselzungen für eine präzise Absolutbestimmung der spezifischen Aktivität 33S-haltiger Substanzen werden die Sorption von SO2 an den Zählrohren und der Füllapparatur, die Beeinflussung des Gasentladungsmechanismus im beschränkten Proportionalbereich durch negativ geladene SO2-Ionen und die kinetischen Isotopieeffekte bei nicht hundertprozentiger Überführung der Ausgangssubstanzen zu Meβgas untersucht. Speziell beschrieben werden die Umsetzung von Natriumsulfat bzw. Schwefelsäure in wäβriger Lösung und Thioharstoff zu Bariumsulfat und dessen Verbrennung zu Schwefeldioxid. Der Gesamtfehlre, mit dem die Angabe der spezifischen Aktivität für die genannten Ausgangssubstanzen behaftel ist, wird angegeben.  相似文献   

18.
In einer Übersicht werden diewichtigsten Verfahren zurprobenchemischen Aufbereitung 15N-markierter Verbindungen wiedergegeben. Im Anschluß daran wird eine bewährte Mikormethode zur Probenchemie von Stickstoffverbindungen für die optische Isotopenanalyse des Stickstoffs beschrieben, die auf der Oxydation von Ammoniumchlorid mittels Natriumhypobromit zu N2 beruht und Stickstoffmengen von etwa · 10?6 Mol für eine Probe benötigt. Aufbau der Apparatur und Arbeitsweise werden eingehend erläutert.  相似文献   

19.
Bei Routinezählungen, z. B. mit dem automatischen Probenweehsler für die Flüssigkeitsszintillationszählung [1], fällt eine Vielzahl von Proben an, deren Quenchkorrektion nur durch Einsatz der EDV [2] sinnvoll zu bewältigen ist. Es wird ein Prinzip beschrieben, das in Verbindung mit dem Meßwert-Locher-System 3518 des VEB Funkwerks Erfurt an Vakutronikgeräten mit Druckerausgang eine Lochstreifenausgabe, auch für die Lösung beliebiger anderer Meßprobleme, gestattet. Der Anschluß der Anpassungseinheit erfolgt am Druckerausgang des entsprechenden Meßplatzes (z. B. VA-M-16-D) und am Lochersystem 3518. Abb. 1 zeigt eine Prinzipschaltskizze. Mit dem Druckauslöseimpuls wird der bistabile Multivibrator BM1 angesteuert, am Ausgang entsteht ein, ?L“-Signal. Tor Tl wird somit vorbereitct und läßt die Impulse des astabilen Multivibrators AM passieren. Der Zähler Z1 sorgt dafür, daß genau 10 Impulse bei der Abfrage des Meßgerätes zur Verfügung stehen. Steht nun z. B. in einer Dekade des Meßgerätes die Ziffer 6, so werden zunächst 3 Impulse das entsprechende Tor (z. B. T2) nicht passieren können, denn erst der 4. Impuls (bedingt durch den Übertragungsimpuls von 9 auf 0 innerhalb der Dekade) bereitet über BM2 das Tor vor. Die restlichen 6 Impulse laufen in den Zähler Z2 ein. Im Zähler Z1 steht jetzt die Ziffer 6, die an den Ausgängen als BCD-Information im 1-2-4-8 Code dem Meßwert-Loehersystem 3518 zugeführt wird.  相似文献   

20.
Es wird eine neue Methode zur Bestimmung der spezifischen Aktivität trägerarmer Radiojodidlösungen zwischen 5 und 17 Ci/mg (185 bis 630 G Bq/mg) beschrieben, die wesentlich einfacher ist als die bekannten, zum Teil sehr komplizierten Mikroanalysenmethoden und im Prinzip auf eine einfache Trennung eines Radiojodierungsgemisches hinausläuft. Hierzu werden 1 bzw. 2 nmol Bromsulfan (BSP) mit einer exakt zu messenden Menge Na125 J bzw. Na131 J unter Verwendung von Chloramin T radiojodiert. Da die Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten der Mono- und Dijodierung des Bromsulfans nicht differierèn, ist es möglich, aus der papierchromatographisch ermittelten prozentualen Radioaktivitätsverteilung das molare Verhältnis der an ein BSP-Molekül gebundenen Jodalome zu berechnen. Bei bekannter BSP-Menge läßt sich daraus die an der Radiojodierung beteiligte Jodmasse ableiten.

Bei der Radiojodierung mit Chloramin T wird jedoch kein 100%iger Jodeinbau erreicht. Die gemessene Aktivitätsmenge muß deshalb durch einen Faktor korrigiert werden, der aus dem Ergebnis der papierchromalographischen Trennung des Reaktionsgemisches abgeleitet wird und der lediglich die auf Mono- und Dijod-BSP entfallenden Radioaktivitätsanteile, nicht dagegen das anorganische Radiojodid berücksichtigt. Die spezifische Aktivität der verwendeten Radiojodidlösung ergibt sich dann als Quotient der korrigierten Radioaktivitätsmenge und der berechneten Radiojodmasse.

Wir haben die erhaltenen Ergebnisse mit den nach einer Referenzmethode gefundenen Werten verglichen. Hierbei wurden die spezifischen Aktivitäten von Na125 J aus T3-RIA-Standurdkurven mit 125J-T3-Tracern bestimmt, die unter Verwen-dung dieses Na125 J präpariert wurden. Es wurde eine Präzision mit einem mittleren Variationskoeffizienlen von ±4% festgestellt.  相似文献   

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