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相似文献
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1.
Neben ihrer breiten Anwendung in der Nuklearmedizin gewinnen Radionuklidgeneratoren zunehmend auch für die verfahrensctechnische Forsehung Bedeutung. Es konnte gezeigt warden, daß die Generatorsysteme 99Mo/99mTe und 113Sn/113mI für zahlreiche Untersuchungen von Transportund Mischvorgängen in technischen Anlagen genutzt warden könnea [1, 2].

Der Radionuklidgenerator 110Ba/110La hat für den Einsatz in der Technik günstigere Eigenschaftcn als die für die Nuklearmedizin entwickelten Generatoren. Insbesondere für die Untersuchung der Materialtransportvorgänge in Polykondensationsreaktoren der Chemiefaserindustrie hat sich ein Lanthan-140-Generator gut bewährt, der mit Tributylphosphat (gesättigt mit 13 N HN03) als Elutionsmittel arbeitet [3, 4].  相似文献   

2.
Im Zusammenhang mit on-line-Bestrahlungsexperimenten har sich vor allem die He-Jet-Technik einen festen Platz erobert [1- 5], der nicht in Frage gestellt werden soll. Unge- uchtet dessen erseheint es zweekmäßig, ergänzend Techniken zu entwickeln, die ausschließlich auf Verwendung von flüsigen Phasen basieren. Das erlaubt es, die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen, welehe die Chemie in Lösungen für Trenn- und Anreicherungsaufgaben bietet. Dabei wird von der Grundannahme ausgegangen, daß bezüglich der Transportgeschwindigkeit die entsprechenden Parameter der Gas-Jet-Technik durch rein flüssige Varianten bestenfalls erreicht jedoch kaum übertroffen werden können. In der zur Verfügung stehenden Literatur wurde lediglich von Aronsson u. a. 1973 ein System beschrieben, wo in einer n, γ-Reaktion eine Lösung direkt bestrahlt wird [6], dieses findet sich jedoch in der späteren Literatur nicht wieder.

Die hier darzulegenden Ergebnisse stellen erste Experimente zur direkten Bestrablung einer Lösung mit beschleunigten Ionen dar. Sie sollen in letzter Konsequenz der Erarbeitung einer Experimentiervariante  相似文献   

3.
Die Monatsmittel der spezifischen Tritium-Aktivitäten des Niederschlags von Freiberg für den Zeitraum von 1969 bis 1976 werden mitgeteilt. Der Vergleich mit den entsprechenden Werten einer der benachbarten Stationen, die dem ?Tritium in Precipitation Network” der Internationalen Atomenergiebehörde angehört, zeigt, daß einzelne, ungewöhnlich stark vom normalen Verlauf ab-wichende Monatsmittelwerte auftraten. Diese Abweichungen können zu einer merklichen Verschiebung der über einen mehrjährigen Zeitraum gemittelten spezifischen Tritium-Aktivitäten führen. Bei der Anwendung des Umueltisotops Tritium zur Untersuchung von Grundwasser oder von anderen Prohlemen lokalen Charakters ist daher die Dichte des ?Tritium in Precipitation Network” nicht ausreichend. Der Tritiumgehalt des Niederschlags sollte für das Untersuchungsgebiet oder für eine möglichst nahegelegene Station über einen Iängeren Zeitraum zusätzlich bestimmt werden.  相似文献   

4.
Bei Routinezählungen, z. B. mit dem automatischen Probenweehsler für die Flüssigkeitsszintillationszählung [1], fällt eine Vielzahl von Proben an, deren Quenchkorrektion nur durch Einsatz der EDV [2] sinnvoll zu bewältigen ist. Es wird ein Prinzip beschrieben, das in Verbindung mit dem Meßwert-Locher-System 3518 des VEB Funkwerks Erfurt an Vakutronikgeräten mit Druckerausgang eine Lochstreifenausgabe, auch für die Lösung beliebiger anderer Meßprobleme, gestattet. Der Anschluß der Anpassungseinheit erfolgt am Druckerausgang des entsprechenden Meßplatzes (z. B. VA-M-16-D) und am Lochersystem 3518. Abb. 1 zeigt eine Prinzipschaltskizze. Mit dem Druckauslöseimpuls wird der bistabile Multivibrator BM1 angesteuert, am Ausgang entsteht ein, ?L“-Signal. Tor Tl wird somit vorbereitct und läßt die Impulse des astabilen Multivibrators AM passieren. Der Zähler Z1 sorgt dafür, daß genau 10 Impulse bei der Abfrage des Meßgerätes zur Verfügung stehen. Steht nun z. B. in einer Dekade des Meßgerätes die Ziffer 6, so werden zunächst 3 Impulse das entsprechende Tor (z. B. T2) nicht passieren können, denn erst der 4. Impuls (bedingt durch den Übertragungsimpuls von 9 auf 0 innerhalb der Dekade) bereitet über BM2 das Tor vor. Die restlichen 6 Impulse laufen in den Zähler Z2 ein. Im Zähler Z1 steht jetzt die Ziffer 6, die an den Ausgängen als BCD-Information im 1-2-4-8 Code dem Meßwert-Loehersystem 3518 zugeführt wird.  相似文献   

5.
Fasern aus Regeneratcellulose nehmen auf Grund ihrer universellen Einsatzmöglichkeiten und günstiger Rohstoffpreise eine führende Stellung unter den Chemiefasern ein [1]. Um für jeden Verwendungszweck optimal geeignetes Material zu erhalten ergeben sich oft umfangreiche physikalischchemische und technologische Untersuchungen des Herstellungsprozesses, denn der Ablauf des Vorganges der Fadenbildung ist maβgebend für die spätere Eigenschaft des Endproduktes [2]. Celluloseregeneratfasern werden nach einem Naßspinnverfahren aus Viskose, einer alkalischen Lösung von Cellulosexanthogenat, in einem sauren Fällbad erhalten [3]. Dabei läuft eine großo Zahl diffusionsabhängiger Reaktionen zwisehen Bestandteilen der Polymerlösung und des Fällbades ab. Um Kenntnisse über diese Prozesso zu erhalten, ist es erforderlich, Reaktionszonen einzelner Partner im entstehenden Faden direkt zu bestimmen. Als Untersuchungsmethode bietet sich dafür die radioaktive Markierung der interessierenden Verbindung an. Als Nachweisverfahrenist wegen der Kleinheit der vorliegenden Objekte (Fadendurchmesser etwa 10 – 15 μm) die elektronenmikroskopische Autoradiographie geeignet.  相似文献   

6.
Die Normalmeßeinrichtung des ASMW für die Darstellung der Einheit der Energiedosis Gray für Betastrahlung wurde durch die Schuffung einer neuen Volumenextrapolationsionisationskammer mil verbesserten physikalisch-technischen und metrologischen Parametern weiterentwickelt. Über den Aufbau und die Erprobung dieser Kammer wird berichtet. Die Bestimmung der Energiedosis bzw. Energiedosisleistung ist in den Bereichen 10?3 bis 103 Gy bzw. 10?6 bis 1 Gy/s mit einer Meßunsicherheit von 1, 8% möglich.

Ein Satz von drei Flachionisationskammern mit der β-Energie stufenweise anpaßbaren Elektrodenabständen für die Weitergabe der Einheit der Energiedosis auf Referenznormale und dosimetrische Arbeitsmeßmittel im Energiebereich der Betastrahlung von 0,165 bis 3,5 MeV wird beschrieben.  相似文献   

7.
Die Energiedosis wird heute als die wichtigste dosimetrische Große angesehen. Für sehr viele Anwendungszwecke ionisierender Strahlung gibt es einen einfachen Zusammenhang zwischen dieserGröße und der beobachteten Strahlenwirkung. Ausgehend von der Definition wird die Messung der Energiedosis bei Sekundärelektronengleichgewicht und bei Fehlen dieser Voraussetzung behandelt. Zur Absolutbestimmung der Energiedosis – wobei zugleich auch noch die für ein Standardverfahren erforderliche Genauigkeit erreicht wird – kommen gegenwärtig vor allem Kalorimeter, Ionisationskammern sowie chemische Dosimeter in Frage. Die genannten Verfahren werden kurz behandelt, die Anforderungen an ihre Realisierbarkeit erläutert. Auf Übergangslosungen, die für Elektronen- bzw. Quantenenergien größer ca. 3 MeV anwendbar sind, wird verwicsen.  相似文献   

8.
Zur kontinuierlichen Überwachung der Luft auf Schadstoffe werden Analysatoren eingesetzt, die auf dem Prinzip der Aerosolionisationsgasanalyse beruhen. Der nachzuweisende Schadstoff wird in ein Aerosol übergeführt und in einer speziellen Ionisationskammer mit eingebauter Strahlungsquelle detektiert.

Derartige Analysatoren sind nur für den Nachweis eines Schadstoffes geeignet, wobei es schwierig ist. Querempfindlichkeiten zu beseitigen. Der selektive, gleichzeitige Nachweis einer groβen Zahl von Schadstoffen in Luft ist möglich, wenn der Aerosolionisationsgasanalysator so modifiziert wird, daβ er als Detektor für die Gaschromatographie geeignet ist. Diese Anforderung erfüllt ein von den Autoren zum Patent angemeldeter Aerosolionisationsdetektor. Der Aufbau, die Wirkungsweise und erste Ergebnisse mit Halogenkohlenwasserstoffen werden beschrieben.  相似文献   

9.
Um die Anwendung von Isotopen und Kernstrahlungen in Industrie, Medizin und Forschung in den RGW-Mitgliedsländern ihrer großen ökonomischen und wissenschaftlichen Bcdeutung entsprechend rasch und umfasscnd zu entwickeln, ist – als eine Voraussetzung – cine hinsichtlich Sortiment, Qualität und Menge leistungsfähige Produktion von radioaktiven und stabilen Isotopen, markierten Verbindungen und Strahlungsquellen notwendig. Auf Grund der Tatsache, daß es angesichts der hohen Aufwendungen, die zur allseitigen Entwicklung der genannten Zweige der Isotopenproduktion erforderlich sind, für die meisten Länder kaum durchf¨hrbar und keinesfalls rentabel ist, eine über das gesamte benötigte Sortiment reichende autonome Versorgung anzustreben, ergab sich zwangsläufig die Schlußfolgerung, auf dem Gebiet der Isotopenproduktion über den reinen Handelsaustausch von Isotopenerzeugnissen zwischen den RGW-Mitgliedsländern hinaus eine enge internationale Zusammenarbeit, angefangen bei der Koordinierung von Forschungsund Entwicklungsarbeiten über die Vereinheitlichung und Standardisierung von Präparateparametern bis zur Kooperation und Spezialisierung der Produktion, zum Nutzen aller Beteiligten zu entwickeln. Dieses Vorhaben wurde durch den Umstand erleichtert, daß, abgesehen von der UdSSR, die Isotopenproduktion in den übrigen RGW-Mitgliedsländern zur Zeit der Grundüng der Ständigen Kommission für die friedliche Anwendung der Atomenergie noch relativ wenig cntwickelt war und daß andercrseits gerade in jenen Jahren der Bedarf an Isotopenerzeugnissen in alien RGW-Mitgliedslandern stark anzusteigen begann. Als ökonomisch günstigste Lösung in dieser Situation bot sich die Organisierung einer engen Zusammenarbeit der RGW-Mitgliedsländer auf dem Gebiet der Isotopenproduktionan.  相似文献   

10.
In der kerntechnischen Praxis werden in den USA und Großbritannien filmbildende Dekontaminationsmittel zur Beseitigung von eingetrockneter und staubförmiger Kontamination eingesetzt [1, 2, 3,4]. Diese Produkte, die in den meisten Füllen im wäßrigen Medium vorliegen, haben einen ähnlichen Dekontaminationsmechanismus aufzuweisen wie Dekontaminationslösungen. Sie können als eine spezielle Form wäßriger Dekontaminationsmittel betrachtet werden, wobei gleichzeitig die auf der Oberfläche vorhandenen Schmutzkrusten und Staub in das Filmsystem eingebettet, fixiert und beim Abziehen mit dem Film zusammen entfernt werden. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Lacke und Farben, Magdeburg, wurde ein filmbildendes Dekontaminationsmittel für die Amvendung in der kernteehnischen Praxis in der DDR entwiekelt.  相似文献   

11.
Einige in der Literatur beschriebene Methoden zur radiochemischen Bestimmung von 131J werden hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit aus Spaltprodukten untersucht. Es werden verglichen die Abtrennung durch Ionenaustausch an AgCl und organischen Ionenaustauschern, der Isotopenaustausch an festem AgJ und mit in organischen Lösungsmitteln gelöstem elemenlarem Jod und die Extraktion mit organischen Lösungsmitteln nach Oxydation zu elemenlarem Jod. Vergleichskriterien sind die Selektivität der Abtrennung aus Spaltproduktgemischen, die Anwendbarkeit der Methode für unterschiedliche Probenmedien und für schr geringe Aktivitätskonzentrationen (groβe Volumina) sowie der Zeitaufwand für die Analyse.  相似文献   

12.
Es wurde ein Proportional-Szintillations-Detektor mit Gaskreislauf und Rreinigungssystem für das ultraweiche Röntgengebiet entwickelt, der für stoffanalytische Untersuchungen leichter Elemente (Z ≦ 13) geeignet ist. Für die Röntgen-K-Linien der Elemente O, C, B (525 e V, 278 e V, 188 e V) wurden Halbwertsbreiten von 140 e V, 100 e V bzw. SO e V bei einer totalen Fensterfläche von 200 mm2 erreicht, was die Leistungsfähigkeit entsprechend groβer Halbleiterdetektoren übertrifft.  相似文献   

13.
Mit einer radiochemischen Methode, die auf dem Prinzip der Isotopenverdünnung beruht, wird die Kinetik des Korrosionsprozesses bei Kohlenstoffstahl OL-32 unter Einwirkung von Salzsäure (0,5 N) in Anwesenheit einiger Gemische von Wasser und organischem Lösungsmittel verfolgt. Es wird die Wirkung des Reaktionsmediums (Wasser/organisches Lösungsmittel) auf die Geschwindigkeitskonstante des Korrosionsprozesses untersucht und ein Ansteigen der Werte dieser Konstante bei Erhöhung der Wasserkonzentration im gegebenen System beobachtet. Das führt zu der Schlußfolgerung, daß das organische Lösungsmittel eine hemmende Rolle gegenüber der Korrosionswirkung von Salzsäure auf die entsprechenden Metallproben spielt. Als radioaktiver Tracer wurde55+59 Fe in Form von 55+59FeCl3(10?3 M) mit einer spezifischen Aktivität von 2 × 10?6 Ci/ml eingesetzt.  相似文献   

14.
Anhand der Äquivalenz zwischen der Kaliummenge und der entsprechenden Zählrate (40K) werden Beziehungen angegeben, die es ermöglichen, die Kaliummenge zu bestimmen, deren radiometrischer Einfluβ bei verschiedenen Gesamieffektivitäten vernachlässigbar ist. Für die häufigsten Fälle von Gesamtaktivitätsmessungen von Spaltproduktgemischen mit Hilfe der β-Strahlung sind die radiometrisch vernachlässigbaren Kaliummengen für einige Nahrungsmittel angeührt.  相似文献   

15.
Mit der Verbreitung der Anwendung stabiler Isotope in Forschung und Technik wächst das Interesse an einfachen Verfahren zur Gewinnung stabiler Isotope. Erst wenn es gelingt, die Aufwendungen für die Gewinnung stabiler Isotope auf ein solches Maß zu reduzieren, daß die Preise für stabilisotop markierte Verbindungen in die Größenordnung der Kosten für Feinchemikalien gelangen, kann das Problem der Gewinnung stabiler Isotope als gelöst betrachtet werden. Diese Bedingung ist jedoch bisher nur im Falle des Deuteriums, bedingt auch für das stabile Isotop Stickstoff-15 erfüllt.  相似文献   

16.
Es wurde die Verteilung von n-Caprylsäure zwischen n-Decan, Benzen, Isoamylacetat, Diisopropylketon, Isoamylalkohol und einer wäßrigen 0,6 molaren Natriumsulfatlösung unter Einsatz der 14C-markierten Säure untersucht. Die Verteilungs- und Dimerisationskonstanten für die Reaktionen HR(w) ? HR(org) bzw. 2 HR(org) ? (HR)2(org) wurden bestimmt. Der Einfluß der Lösungsmittel auf die Verteilung der Säure sowie die Bedeutung derartiger Untersuchungen für die Interpretation von Flüssig-Flüssig-Extraktionsgleichgewichten wird diskutiert.  相似文献   

17.
Es wird die Anwendung von Radioisotopenmethoden zur Untersuchung hydrodynamischer Vorgänge in mehrphasigen Prozessen der Hydrometallurgie dargestellt.

Untersucht wurden die Extraktion des Kupfers aus Kupferkonzentraten mit Hilfe einer Eisensulfatlösung, der Entkieselungsprozeß von Natriumaluminat (bei der Herstellung des Al2O3 nach dem Grzymek-Verfahren) und die dazugehörige Apparatur. Weitere Untersuchungen galten der Hydrodynamik der festen Phase in einer mehrstufigen Apparatur zur kontinuierlichen ammoniakalischen Hydrolyse des alkalischen Aluminium-Ammonium-Vitriols (bei der Herstellung des Al2O3 ? 7 H2O). Außerdem warden einige Laboruntersuchungen über die Kupfergewinnung aus Abfallrohstoffen mit Hilfe der Flüssig-Flüssig-Extraktion beschrieben.  相似文献   

18.
In der vorliegenden Arbeit wurde aus der Sicht des Strahlenschutzes ein Überblick über in der Literatur veröffentlichte Untersuchungen zur Akkumulation von Radionukliden durch Fische gegeben. Biochemische und physiologische Zusammenhänge, insbesondere die Beziehungen zwischen den Akkumulationsfaktoren und den Umgebungsparametern, wurden nur insofern erläutert, als sie zum Verständnis und zur Beurteilung der Zusammengestellten Faktoren notwendig sind. Die Akkumulationsfaktoren Fisch/Wasser wurden für einige Fischarten und für eine Anzaht von Radionukliden in einer Tabelle zusammengestellt.  相似文献   

19.
Die mit Hilfe radioaktiver Indikatoren meβbare Verweilzeit wird auf Grund des Stochastischen Charakters des Stofftransports in Strömungssystemen als Zufallsvariable dargestellt. Eine erweiterte Beschreibung der inneren Struktur von Strömungs-systemen führt zur Einteilung der Verweilzeit in Alter und Restverweilzeit. Beide Gröβen sind gleichfalls als Zufallsvariable aufzufassen, so daβ die innere Verweilzeitstruktur als zweidimensionaler Zufallsvektor beschrieben warden kann. Die ihm zugeordneten Verteilungsfunktionen warden als reine Ensemblefunktioen klassifiziert und am Schluβ der Arbeit tablelarisch zusammengefaβt. Die Betrachtungen bilden die Grundlage für die in Teil 2 Dargelegte physikalische und technologische Interpretation von Indikatorkonzentrationskurven.  相似文献   

20.
Es wird über einen Vergleich der Normalmeßeinrichtungen zur Darstellung der Expositionseinheit von Quantenstrahlung für Röntgenstrahlung im Anregungsspannungsbereich von 60 bis 250 kV im Rahmen der Ständigen Kommission des RGW für Standardisierung berichtet, an dem die metrologischen Staatsinstitute der UdSSR (WNIIM), der VRP (PKNMiJ), der UVR (OMH) und der DDR (ASMW) beteiligt waren.

Für den Vergleich wurden drei kleinvolumige Hohlraumionisationskammern als Übertragungsnormale verwendet, für die durch Anschluß an die Normabneßeinrichtungen die Kammerkonstanten zu bestimmen waren. Die Meßergebnisse zeigten, daß die Abweichungen der in den beteiligten Ländern ermittelten Werte vom RGW-Mittelwert unter 1% lagen.  相似文献   

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