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相似文献
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1.
Für säulenchromatographische Trennungen erweist es sich von Vorteil, wenn mehrere Säulen im Parallelbetrieb arbeiten und eine kontinuierliche Registrierung der Aktivität des Säuleneluats möglich ist. In der vorliegenden Arbeit wird eine Geräteanordnung beschrieben, die es ermöglicht, obige Problemstllung zu realisieren. Mit Hilfe einer im Eigenbau hergestellten Wechselvorrichtung werden die Ausfluβschläuche von 2 Chromatographiesäulen wechselweise zwischen zwei parallelgeschaltete Geiger-Müller-Zählrohre gebracht. Über das Strahlungsmeβgerät erfolgt die Registrierung der Impulsdichte mit einem 3-Farben-Kompensations-schreiber. Ein handelsüblicher Fraktionssammler wird entsprechend umgebaut und übernimmt die gesamte Steuerung der Anlage.  相似文献   

2.
An einem stilisierten Laberphantom wurden mit einer Reihe der zur Zeit modernsten Isotopenlokalisationsgeräte Szintigramme angefertigt, wobei die applizierte Aktivität in der gliechen Gröβenordnung lag wie für die diagnostischen Untersuchungen üblich sind. Wenn auch in der Erkennbarkeit der nichtspeichernden Bezirke keine erheblichen Unterschiede auftraten, so doch im Zeitaufawand für ein gliech gutes Ergebnis. Die Kombination des Lakalisationszgerätes mit einem Kerndarauf hingewiesen, daβ eine noch effektivere Ausschöpfung des im wesentlichen durch die Kollimatorkenngröβen limitierten Informationsgehaltes durch eine weitere Datenwerarbeitung möglich wird.  相似文献   

3.
Die rasche Entwicklung von hochauflösenden Halbleiterdetektoren für Photonenstrahlung hat im letzten Jahrzehnt zu einer verstärkten Anwendung energiedispersiver Spektrometer in der Technik geführt. Besonderen Aufschwung hat dabei die Analyse mittels Röntgenstrahlung erfahren. Gegenwärtig zeichnen sich in der Röntgenanalytik drei Hauptanwendungsgebiete für Halbleiterdetektoren ab:

– Untersuchung von ausgedehnten Oberflächenbereichen (Röntgenmakroanalyse)

– Elektronenstrahlmikroanalyse

– energiedispersive Polykristalldiffraktometrie.

Es zeigt sich, daβ der Einsatz von Halbleiterdetektoren nicht nur eine quantitative Verbesserung des Spektrometersystems in konventionellen Anordnungen darstellt, sondern auch qualitativ neue Meβmöglichkeiten erschlieβt.

Im Vortrag werden an Hand von Analysenbeispielen die Kenngröβen der Spektrometer (wie z.B. Energieauflösungsvermögen und Effektivität) diskutiert und daraus verallgemeinerte Aussagen über mögliche Anwendungen derartiger Spektrometer abgeleitet sowie die den Analytiker interessierenden Kenngröβen abgeschätzt.  相似文献   

4.
Unter dem Aspekt, Anti-Tumor-Antikörper mit 13lJod zu markieren und dabei deren immunologische Reaktivität (Präzipilationsfähigkeit in vitro) soweit wie möglich zu erhalten, werden Modellexperimente zur Markierung von Kaninchen-Gammaglobulin und Anti-Pferdeserumalbumin-Antikörpern beschrieben. Bis zu einem Substitutionsgrad von 1,2 Jodatomen pro Antikörpermoleküt ist ein Verlust an Präzipitationsvermögen der Antikörperpräparationen offenbar auf die Wirkung von im Überschuβ angewandtem Natriumdisulfit (Oxydations-Stop-Reagens für die Wirkung von Chloramin T) zurückzuführen.  相似文献   

5.
Der Einsatz des im Vergeich zur Ionisationskammer gegenüber γ-Strahlung um Gröβenordnungen empfindlicheren Szintillationszählers in Dichtemeβgeräten scheitert an dem inkonstanten Verhalten dieses Detektors. Ebenso stört bei industriellen Anwendungen derartiger Meβgeräte die exponentielle Abnahme der Strahlungsintensität der γ-Strahlungsquelly über der Zeit, so daβ besondere Vorkehrungen zu deren Ausgleich vorgesehen werden müssen.

In diesem Beilrag wird eine mit einem Szintillationszähler ausgerüstete Dichtemeβanordung beschrieben, die es durch Anwendung eines besonderen Regelverfahrens ermöglicht, neben den Instabilitäten der elektronischen Schaltung auch die des Detektors sowie die Aktivitätsabnahme vollautomatisch auszuregeln und damit eine Meβgenauigkeit bzw. Langzeitkonstanz zu errreichen, wie sie für Dichtemeβgeräte mit Ionisationskammern charakteristisch ist.  相似文献   

6.
Es werden die Probelme der Abtrennung von Leitisotopen (Tracern), besonders aus groβen Mengen markierten Materials, für die Zwecke der direkten radiometrischen Messung oder Aktivierungsanalyse behandelt. Ferner werden die möglichen Arbeitsweisen bei der Aufarbeitung von Proben markierten Materials und die Bedingungen diskutiert, denen die analytischen Verfahren genügen müssen, besonders im Hinblick auf die Abtrennung geringer Mengen der Leitisotope von chemisch ähnlichen Materialien. Aussichtsreiche Trennmethoden, wie Extraktion mit organischen Lösungsmitteln, Isonenaustausch und Mitfällung, werden kuz besprochen und ihr Anwendungsbereich wird eingeschätzt. Eine Übersicht Übersicht über typische Anwendungen der Tracemethoden aus dem Bereich der industriellen Forschung der Eisen, Stahl-und Stahl-und Nichteisenmetallurgie wird gegeben. Es werden Trennmethoden betrachtel, die für die künftige Bearbeitung vorgechen sind. Bereits ausgearbeitele Trennmethoden und solche, die von den Autoren bearbeitel werden, sind kurz erwähnt.  相似文献   

7.
Die Grenzwerte für eine Zählanordnung werden betrachtet und Formeln für beliebige Vertrauensgrenzen der Messung abgeleitet. Bei geringen Aktivitäten der Proben kann bei Verzicht auf die Unterscheidiungsmöglichkeit zwischen β- und α-Strahlung im Geiger-MüWer-Bereich ein 4π-Durchfluβzählrohr mit eingebauten Antikoinzidenzzählrohren mit geringerem apparativem Aufwand betrieben werden, als dies im Proportionalbereich möglich ist.  相似文献   

8.
Bei den Gußwerkstoffen der Eisen-Kohlenstoff-Legierungen sind die Gehalte der Begleitelemente Phosphor und Schwefel von besonderer Bedeutung, da sie sowohl die mechanischen als auch bestimmte gießtechnologische Eigenschaften im allgemeinen im ungünstigen Sinne beeinflussen. Im Hinblick auf die Auswirkungen des Phosphors ist insbesondere die Verschlechterung der Zähigkeitseigenschaften bei Stahlguß, Gußeisen mit Kugelgraphit und Temperguß zu erwähnen. Schwefel in der Verbindung des Eisensulfids erhöht bei Stahlguß die Warmrißneigung, unterstützt bei Gußeisenlegierungen die Erstarrungs- und Umwandlungsvorgänge nach dem metastabilen System und erhöht die Stabilität der dabei gebildeten Gefügebestandteile.  相似文献   

9.
Die Ausnutzung von Quanten- und Teilchenstrahlung zur Analyse von Stoiffverteilungen und Stoffzusammensetzungen hat im vergangenen Jahrzehnt einen beträctlichen und fast unübersehbaren Umfang angenommen.

Es werden mögliche Schicerpunkie der zukünftigen Anforderungen an solche Analysenverfahren — die sich aus der modernen Forschung und Entvicklung ergeben — aufgezeichnet und die Anwendungsmöglichkeiten und der Entwicklungsstand spezieller Verfahren besprochen. Insbesondere werden Mönlichkeiten der Gesamtbilddurstellung, der Scanning-Verfahren und der Oberflächenuntersuchungen dünnster Schichten und Fragen der Strukluraufklärung, der chemischen Bindungen bzw. Bindungskonfigurationen diskutiert.  相似文献   

10.
Es werden neuere Daten zur Neutronendosisäquivalentverteilung im, Zylinderphantom mit den Standarddaten im NCRP-Report 20 verglichen und die Abweichungen neu ableitbarer RPG. Werte von den 1957 empfohlenen angegeben. Die möglichen Korrekturen sind für die Strahlenschutzpraxis unwesentlich.

Durch Vergleiche zwischen normierten Dosisäquivalentleislungen a) gegeben als? Ortsdosisleistungen?, b) abgesehätzl nuch einem einfachen Verfahren als Belastung in unterschiedlichen Volumenelementen des Körpers und c) berechnet als Anzeige von Kugelmoderatorverfahren wird gezeigl, daβ Kugelmoderatordosimeter in Neutronenslreuslrahlungsfeldern die Strahlenbelaslung in der Körperoberfläche nicht unterbewerten, im Falle des 10”-Verfahrens aber stark überschdtzen können. Die angegebene Verfahrensweise gestallet nach Abschätzungen zur Energie- und Richtungsverleilung in Streustrahlungsfeldern eine einfache Interpretation der Dosimeteranzeigen.  相似文献   

11.
Ein Bericht über die aktivierungsanalytische Bestimmung des Cu, Au, Ir, Os und Ru in Platin durch radiochemische Trennung und gammaspektrometrische Strahlungsmessung. Aufbau eines radiochemischen Trenungsganges durch Verflüchtigung der Tetroxide des Os und Ru, Beseitigung der Matrixaktivität durch Adsorption am Anionenaustauscher, Extraktion des Au, Cu u. a. Elemente als Chloro-, DDTC- und BPHA-Komplexe. Diskussion der Möglichkeiten für den Einsatz des Trennungsganges in der Aktivierungsanalyse. Wiedergabe der Arbeitsvorschrift und der Ergebnisse der Analyse einiger Platinproben mit Verunreinigungen im Bereich von 0,05…400 ppm.  相似文献   

12.
Auf grund der Gröβe der Versuchsobjekte bestehen grundsätzliche methodische Schweirigkeiten bei der Beurteilung des Gesamtwasserhaushaltes von Böumen unter ökologischen Bedingungen. Inhalt der vorliegenden Arbeit ist deshalb die Entwicklung einer neuen Methode, die es gestattel, den Wasserhaushalt von Bäumen mit gröβerer Sicherheit zu charakterisieren, als es mit den bisher üblichen Verfahren möglich ist. Die in der Arbeit näher beschribene Grundlage der Methode ist die Dichtebestimmung mit γ-Strahlenden Stamm zur Erfassung der Tagesschwankungen im Wassergehalt des Naumstammes. Das in industriellen Verfahren wietverbreitete Meβprinzip wird hier erstmalig zur Untersuchung des Wasserhaushaltes von bäumen aungewandt. Der Aufbau der Meβanordnungen, die bisher Verwendung fanden, ist ausführlich beschrieben; der weiteren wird als Beispiel ein Versuchsergebnis mitgeteilt. Die Durchstrahlungsmethode hat sich in zahlreichen Untersichungen im VErlaufe von 7 Jahren sehr gut bewährt; eine zusammenfassende Darstellung der bisherigen Ergbnisse wird demnächst in einer bilogischen Fachzeitschrift publiziert werden.  相似文献   

13.
Die Notwendigkeit der Behandlung und Lagerung radioaktiver Rückstände, die beim Betrieb von Kernenergieaneanlagen und bei der Anwendung radioaktiver Nuklide für Forschungs-und instustrielle Zwecke entstehen, stellt die Wissenschaftler und Ingenieure vor eine Reihe komplizierter technologischer und ökonomischer Probleme.

Fur die Bearbeitung und Konzentrieriing flüssiger radioaktiver Rückstände werden verschiedene Methoden (Mitfällung, Destination, Ionenaustausch u. a.) und ihre Kombinationen angewandt. Die Lagerung der Rückstande ist in Form von flüssigen Konzentraten, zementierten oder bituminierten Blöcken usw. möglich. Die richtige Wahl der Bearbeitungstechnologie und ihrer Parameter sowie des Endlagerungsverfahrens für die konzentrierten Rückstände bestimmt in der Folge die ükonomische Effektivität der An- Iagen insgesamt.  相似文献   

14.
Der Einsatz radioaktiver Isotoper bewährt sich bei der Untersuchung von Ionenaustauschprozessen auβerordentlich, da hierdurch eine unmittelbare Kontrolle des Konzentrationsverlaufes der Komponenten im Eluat, zugleich aber auch in der Säule mögl;ich ist. Bei technischen Versuchen bereitet aber die Anwendung radioaktiver Isotope insofern unter Umständen gewisse Schwierigkeiten, als relativ groβe Lösungsmengen radioaktiv markiert werden mūssen. Es wäre sehr mützlich, wenn sich die zur Markierung benötigte Menge eines Radionuklids ohne Einbuβe an Aussagewert des Versuchs wesentlich senken lieβe, indem nur die Front des betreffenden Elements markiert wird. Die Theorie des Ionenaustauschs legte eine solche Möglichkeit nahe, und wie ein mit 60Co durchgeführter Versuch zeigt, ergibt sich für das aktive Co innerhalb der Front inaktiven Kobalts tatsächlich nahezu der von der Theorie geforderte Verlauf. Von dieser Möglichkeit wurde in einem technischen Versuch zur Reinigung einer Platin-Rhodium-Lösung an einem Kationenaustauscher mit Erfolg Gebrauch gemacht.  相似文献   

15.
Durch die Anwendung radioaktiver Nuklide ist die Untersuchung von Selbstdiffusionsvorgängen möglich geworden.

Diffusionsprozesse stellen Vorgänge dar, bei denen Substanzen in Richtung des Ausgleiches von Konzentrationsdifferenzen in verschiedenen Teilen einer oder verschiedener Phasen transportiert werden. Die ungeordnete Wärmebewegung von Stoffteilchen geht dann makroskopisch betrachtet in eine geordnete, gerichtete Bewegung über, wenn Konzentrationsgradienten – oder genauer: Gradienten des chemischen Potentials – in dem betreffenden Gebiet anliegen. Die nach Beendigung des Prozesses eingestellte Gleichgewichtsverteilung entspricht einem Minimum an freier Energie im Diffusionssystem. Bei der Selbstdiffusion findet ebenfallseine selbständige und kontinuierliche Vermischung der Teilchen in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen als Resultat der Wärmebewegung statt, nur mit dem Unterschied, daß keine Konzentrationsgefälle im streng thermodynamischen Sinne vorliegen; im Resultat tritt ein Ausgleich der isotopcn Zusammensetzung des Systems ein.

Die Untersuchungen von Diffusions- und Selbstdiffusionsvorgängen in Festkörpern, speziell von Gitter- und Korngrenzendiffusion, geben z. B. die Möglichkeit, Rückschlüsse auf das Strukturgefüge, auf interatomare bzw.  相似文献   

16.
Die Diffusion spielt in der Natur, insbesondere im Zusanunenhang mit Dispersionsvorgängen, eine wesentliche Rolle. So ist beispiehweise der Vorgang der Erdgasmigratton, der nur beim Vorhandensein eines Strömungsregimes zur effektiven Akkumulation von Gas führ, üherlngert von Diffusionsprozessen, welche sowohl in lateraler als auch in vertikaler Richtung wirken. Die diffusiven Gasverluste in vertikaler Richtung können den größten Beitrag zur Isotopenfraktionierung bei der Sekundärmigration liefern.

Zur Berechnung der diffusiven Isotopenfraktionierung von Gaskomponenten im natülichen Bercich müssen die entsprechenden Diffusionskoeffizienten und Isotopieeffekte in ihrer Temperatur- und Druckabhängigkeit bekannt sein.

Im System Metham/Stickstoff wurden Diffusionsuntersuchungen in Kapillarsäulen mit verschicdenen isotopischen Methanspezies durchgeführt und die Ergebnisse mit theoretischen Ansätzen aus der kinetischen Gastheoric verglichen. Es werden weiterhin Aussagen zur Temperatur- und Druckabhängigkeit des Isotopieeffektes in den Diffusionskoeffizienten diskutiert.  相似文献   

17.
Die radioaktiv markierten nichtmetallischen Einschlüsse im Stahl erhielt man durch Desoxydation desselben mit einer im Kernreaktor aktivierten Aluminiumlegierung, die 1% seltene Erden enthält. Die Menge und Verteilung der nichtmetallischen Einschlüsse im Stahl wurde durch Anwendung der Autoradiographie auf den Längs- und Querschnitten der Stahlblöcke bestimmt. Nach Umschmelzen dieser Blöcke im Elektronenofen erhielt man Stahlblöcke, in welchen die Verteilung der nichtmetallischen Einschlūsse auf der Seitenfläche und dem Durchschnitt der Blöcke autoradiographisch bestimmt wurde.

Es wurde festgestellt, daß durch den Werkzeug-Umschmelzprozeß im Elektronenofen 50–70% der Einschlüsse aus dem Stahl beseitigt werden.

Die Untersuchungsergebnisse, die man mit dem autoradiographischen Verfahren erhalten hat, erlaubten die Aufklärung des Einschlußbeseitigungsmechanismus und ziehen besonders den Einfluß der Schlackenhaut, die sich im Kristallisator auf dem Stahlspiegel befindet, auf die Effektivitāt der Einschlußbeseitigung in Betracht.  相似文献   

18.
Das Ministerium für Kolileindustrie der Ukrainischen SSR und die Kiewer Filiale der Allunionsvereinigung "ISOTOP" führten im Jahre 1908 eine Leistungsschau auf dem Gebiet der Anwendung der Isotopentechnik zur Ermittlung des besten Betriebs durch.

Zur Förderung der Kollektive der besten Schäehte und Kohleaufbereitungsfabriken, Trusts, Kombinate sowie Isotopenlaboratorien und Montageorganisationen, die umfangreiche Arbeiten zur Einführung von Radioisotopengeräten leisten, wurden Prämien ausgesetzt.

Die Materialien, die der zentralen Kommission der Leistungssehau vorgelegt wurden, enthielten Angaben über Anzahl und Typ der im Betrieb befindlichen Radioisotopengeräte sowie über den sich aus ihrer Einführung ergebenden ökonomischen Nutzen (siehe Tab. 1).

Ungefähr 80% der Gesamtzahl der in den Kohleschäehten und Kohleaufbercitungswerken eingesetzten Radioisotopengeräte sind Gammarelais der Typen RGE und GR. Im Bereich des Ministeriums für Kohleindustrie der Ukrainischen SSR betrug der jährliche ökonomische Nutzen pro Gerät im Mittel 700 Rubel.  相似文献   

19.
Nierenszintigraphien werden nicht sehr oft gefordert. Es schien deshalb wichtig, festzustellen, wie lange man einen geeigneten Stoff für diesen Zweck vorrätig halten kann. Trotz der aktuellen Abneigung gegen Nuklide mit langer Halbwertzeit glauben wir, daß für die Nierenszintigraphie ein langlebiges Radionuklid eingesetzt werden muß, da es nur so möglich wird, auch bei mittlerer Ausgangsaktivität einen zur Abbildung der Organe ausreichenden Vorrat bereizuhalten. Außerdem kann man hoften, daß cine Verbindng mit einem langlebigen Radionuklid Radiochemisch relativ stabil ist. Bei Verbindungen mit kurzlebigen Radionukliden muß man von hohen Aktivitäten ausgehen, um am Tag der Applikation genug davon zu haben. Das bedeutet aber eine erhöhte Gefahr der radiochemischen Zersetzung.  相似文献   

20.
Mit Hilfe radioaktiver Nuklide wurde die Aufnahme der Pt-Metalle aus chloridhaltigen Lösungen sowoht durch feste (Wofatit KPS) als auch durch flüssige Kationenaustauscher (Bis-2-äthylhexylphosphorsäure) bei Variation des pH-Wertes, der Vorbehandlung sowie der Edelmetallkonzentration bestimmt. Pt und Ir wurden nur geringfügig, Pd und Rh dagegen deutlich stärker adsorbiert. Beide Austauschertypen zeigten qualitativ das gleiche Verhalten. Die gefundenen Abhängigkeiten der Adsorption wurden auf das komplexchemische Verhalten der Pt-Metalle zurückgeführt. Es werden Verfahren zur schnellen radiochemischen Reinigung der benutzten Nuklide angegeben.  相似文献   

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