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相似文献
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1.
Es wird eine neue Methode zur Bestimmung der spezifischen Aktivität trägerarmer Radiojodidlösungen zwischen 5 und 17 Ci/mg (185 bis 630 G Bq/mg) beschrieben, die wesentlich einfacher ist als die bekannten, zum Teil sehr komplizierten Mikroanalysenmethoden und im Prinzip auf eine einfache Trennung eines Radiojodierungsgemisches hinausläuft. Hierzu werden 1 bzw. 2 nmol Bromsulfan (BSP) mit einer exakt zu messenden Menge Na125 J bzw. Na131 J unter Verwendung von Chloramin T radiojodiert. Da die Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten der Mono- und Dijodierung des Bromsulfans nicht differierèn, ist es möglich, aus der papierchromatographisch ermittelten prozentualen Radioaktivitätsverteilung das molare Verhältnis der an ein BSP-Molekül gebundenen Jodalome zu berechnen. Bei bekannter BSP-Menge läßt sich daraus die an der Radiojodierung beteiligte Jodmasse ableiten.

Bei der Radiojodierung mit Chloramin T wird jedoch kein 100%iger Jodeinbau erreicht. Die gemessene Aktivitätsmenge muß deshalb durch einen Faktor korrigiert werden, der aus dem Ergebnis der papierchromalographischen Trennung des Reaktionsgemisches abgeleitet wird und der lediglich die auf Mono- und Dijod-BSP entfallenden Radioaktivitätsanteile, nicht dagegen das anorganische Radiojodid berücksichtigt. Die spezifische Aktivität der verwendeten Radiojodidlösung ergibt sich dann als Quotient der korrigierten Radioaktivitätsmenge und der berechneten Radiojodmasse.

Wir haben die erhaltenen Ergebnisse mit den nach einer Referenzmethode gefundenen Werten verglichen. Hierbei wurden die spezifischen Aktivitäten von Na125 J aus T3-RIA-Standurdkurven mit 125J-T3-Tracern bestimmt, die unter Verwen-dung dieses Na125 J präpariert wurden. Es wurde eine Präzision mit einem mittleren Variationskoeffizienlen von ±4% festgestellt.  相似文献   

2.
Fasern aus Regeneratcellulose nehmen auf Grund ihrer universellen Einsatzmöglichkeiten und günstiger Rohstoffpreise eine führende Stellung unter den Chemiefasern ein [1]. Um für jeden Verwendungszweck optimal geeignetes Material zu erhalten ergeben sich oft umfangreiche physikalischchemische und technologische Untersuchungen des Herstellungsprozesses, denn der Ablauf des Vorganges der Fadenbildung ist maβgebend für die spätere Eigenschaft des Endproduktes [2]. Celluloseregeneratfasern werden nach einem Naßspinnverfahren aus Viskose, einer alkalischen Lösung von Cellulosexanthogenat, in einem sauren Fällbad erhalten [3]. Dabei läuft eine großo Zahl diffusionsabhängiger Reaktionen zwisehen Bestandteilen der Polymerlösung und des Fällbades ab. Um Kenntnisse über diese Prozesso zu erhalten, ist es erforderlich, Reaktionszonen einzelner Partner im entstehenden Faden direkt zu bestimmen. Als Untersuchungsmethode bietet sich dafür die radioaktive Markierung der interessierenden Verbindung an. Als Nachweisverfahrenist wegen der Kleinheit der vorliegenden Objekte (Fadendurchmesser etwa 10 – 15 μm) die elektronenmikroskopische Autoradiographie geeignet.  相似文献   

3.
Der Einsatz radioaktiver Isotoper bewährt sich bei der Untersuchung von Ionenaustauschprozessen auβerordentlich, da hierdurch eine unmittelbare Kontrolle des Konzentrationsverlaufes der Komponenten im Eluat, zugleich aber auch in der Säule mögl;ich ist. Bei technischen Versuchen bereitet aber die Anwendung radioaktiver Isotope insofern unter Umständen gewisse Schwierigkeiten, als relativ groβe Lösungsmengen radioaktiv markiert werden mūssen. Es wäre sehr mützlich, wenn sich die zur Markierung benötigte Menge eines Radionuklids ohne Einbuβe an Aussagewert des Versuchs wesentlich senken lieβe, indem nur die Front des betreffenden Elements markiert wird. Die Theorie des Ionenaustauschs legte eine solche Möglichkeit nahe, und wie ein mit 60Co durchgeführter Versuch zeigt, ergibt sich für das aktive Co innerhalb der Front inaktiven Kobalts tatsächlich nahezu der von der Theorie geforderte Verlauf. Von dieser Möglichkeit wurde in einem technischen Versuch zur Reinigung einer Platin-Rhodium-Lösung an einem Kationenaustauscher mit Erfolg Gebrauch gemacht.  相似文献   

4.
Der vom VEB Vakutronik WIB Dresden hergestellete Szintiscanner “Szintitites” wird auf seine Einsatzmöglichlichkeit für die Nierenszintigraphic geprüft. Dazu werden Szintigramme von Modellen aufgenommen, die in ihren Impulsdichten in der Gröβenordnung liegen, wie sie nach Applikation von 300 500µCi131 J-Hippuran über den Nieren und dem anderen Gewebe der Patienten gefunden werden. Zum Einsatz kommt dabei der Konuskollimator mit einer Apertur von 12 mm. Die besser auflösenden 9- und 19- Kanal-Kollimatoren scheiden für die Nierenszintigraphie mit dem “Szintitest” aus, da ihre Effektivität zu gering ist. Die Einflüsse der Abtastgeschwindigkeit, einer bestimmten Untergrundzählrate und eines variablen Abstandes zwischen Scanner und Objekt werden untersucht. Dabei zeigt sich, daβ ein Körperoberfläche, nicht erreicht werden kann. Das Auflösungsvermögen als 2 cm auch im günstigsten Fall von etwa 8 cm Abstand von der Nierenoberfläche, d. h. 2 4 cm von der Köperoberfläche, nicht werden kann. Das Auflösungsvermögen verschlechtert sich dagegen noch je nach Abstand und Untergrun von 2 auf 3 cm.  相似文献   

5.
Als wesentlichste Vorausselzungen für eine präzise Absolutbestimmung der spezifischen Aktivität 33S-haltiger Substanzen werden die Sorption von SO2 an den Zählrohren und der Füllapparatur, die Beeinflussung des Gasentladungsmechanismus im beschränkten Proportionalbereich durch negativ geladene SO2-Ionen und die kinetischen Isotopieeffekte bei nicht hundertprozentiger Überführung der Ausgangssubstanzen zu Meβgas untersucht. Speziell beschrieben werden die Umsetzung von Natriumsulfat bzw. Schwefelsäure in wäβriger Lösung und Thioharstoff zu Bariumsulfat und dessen Verbrennung zu Schwefeldioxid. Der Gesamtfehlre, mit dem die Angabe der spezifischen Aktivität für die genannten Ausgangssubstanzen behaftel ist, wird angegeben.  相似文献   

6.
Mit Hilfe der radioaktiven Indikatormethode wird die Reinigung der Siliziumoberfläche von Klebemittelresten eines mit 14C markierten Klebers durch geeignete Lösungsmittel, Washchverfahren und andere chemische Verfahren untersucht. Es kann festgestellt werden, daβ zur Beseitigung des gröβten Teiles des auf der Oberfläche haftenden Klebers Spülungen von 0,5…1 min in mechanisch bewegten Lösungsmitteln ausreichen. Um allerdings die für die Verwendung der Siliziumscheiben in der Halbleitertechnik notwendige Oberflächenreinheit zu erreichen, müssen daran weitere Renigungsoperationen angeschlossen oder von vornherein reaktive chemische Verfahren angewendet werden. Diese bestehen in der Anwendung von Waschmitteln, mit denen die zurückbleibende Klebemittelmenge um weitere zwei Gröβenordnungen vermindert werden kann. Mit Schwefelsäur bzw. Schwefel-Salpetersäure-Gemischen Kann der auf der Oberflāche haftende Kleber soweit beseitigt werden, daβ die zurückbleibende Menge unterhalb der Nachweisgrenze liegt.  相似文献   

7.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Anwendung der Strahlung von Radionukliden zur Stoffuntersuchung ist die vielfach vorhandene Tatsache, daß die Meßeffekte nicht stoffspezifisch sind. Dies trifft in besonderem Maße auf Messungen unter Ausnutzung von Streuung und Absorption der Strahlung zu. Näher an stoffoder gar elementspezifische Meßmethoden heran vermag man z. B. zu kommen, indem man einen Stoff mit mehreren Strahlungsenergien der gleichen Strahlungsart Oder unter Heranziehung mehrerer Wechselwirkungsarten der gleichen Strahlung, evtl. auch verschiedener Strahlungsarten, untersucht. Das bedeutet einfach eine Erhöhung der Anzahl der den zu untersuchenden Stoff kennzeichnenden Parameter. Allerdings ist man hinsichtlich der Verwendung mehrerer Strahlungsenergien relativ eingeengt: Aus Gründen einer anzustrebenden möglichst hohen Meßgenauigkeit empfiehlt sich die Verwendung von Quantenstrahlungen, und zwar ini Energiegebiet der K-Elektronen-Bindungsenergien der Elemente. Hier existiert leider keine große Auswahl an geeigneten und verfügbaren radioaktiven Nukliden, die Strahlungen solcher Energien emittieren. Die Anwendung von charakteristischen Röntgenstrahlungen, die ihrerseits mit Kernstrahlung angeregt werden, bietet einen häufig eingeschlagenen Ausweg.  相似文献   

8.
Um die Anwendung von Isotopen und Kernstrahlungen in Industrie, Medizin und Forschung in den RGW-Mitgliedsländern ihrer großen ökonomischen und wissenschaftlichen Bcdeutung entsprechend rasch und umfasscnd zu entwickeln, ist – als eine Voraussetzung – cine hinsichtlich Sortiment, Qualität und Menge leistungsfähige Produktion von radioaktiven und stabilen Isotopen, markierten Verbindungen und Strahlungsquellen notwendig. Auf Grund der Tatsache, daß es angesichts der hohen Aufwendungen, die zur allseitigen Entwicklung der genannten Zweige der Isotopenproduktion erforderlich sind, für die meisten Länder kaum durchf¨hrbar und keinesfalls rentabel ist, eine über das gesamte benötigte Sortiment reichende autonome Versorgung anzustreben, ergab sich zwangsläufig die Schlußfolgerung, auf dem Gebiet der Isotopenproduktion über den reinen Handelsaustausch von Isotopenerzeugnissen zwischen den RGW-Mitgliedsländern hinaus eine enge internationale Zusammenarbeit, angefangen bei der Koordinierung von Forschungsund Entwicklungsarbeiten über die Vereinheitlichung und Standardisierung von Präparateparametern bis zur Kooperation und Spezialisierung der Produktion, zum Nutzen aller Beteiligten zu entwickeln. Dieses Vorhaben wurde durch den Umstand erleichtert, daß, abgesehen von der UdSSR, die Isotopenproduktion in den übrigen RGW-Mitgliedsländern zur Zeit der Grundüng der Ständigen Kommission für die friedliche Anwendung der Atomenergie noch relativ wenig cntwickelt war und daß andercrseits gerade in jenen Jahren der Bedarf an Isotopenerzeugnissen in alien RGW-Mitgliedslandern stark anzusteigen begann. Als ökonomisch günstigste Lösung in dieser Situation bot sich die Organisierung einer engen Zusammenarbeit der RGW-Mitgliedsländer auf dem Gebiet der Isotopenproduktionan.  相似文献   

9.
Bei Routinezählungen, z. B. mit dem automatischen Probenweehsler für die Flüssigkeitsszintillationszählung [1], fällt eine Vielzahl von Proben an, deren Quenchkorrektion nur durch Einsatz der EDV [2] sinnvoll zu bewältigen ist. Es wird ein Prinzip beschrieben, das in Verbindung mit dem Meßwert-Locher-System 3518 des VEB Funkwerks Erfurt an Vakutronikgeräten mit Druckerausgang eine Lochstreifenausgabe, auch für die Lösung beliebiger anderer Meßprobleme, gestattet. Der Anschluß der Anpassungseinheit erfolgt am Druckerausgang des entsprechenden Meßplatzes (z. B. VA-M-16-D) und am Lochersystem 3518. Abb. 1 zeigt eine Prinzipschaltskizze. Mit dem Druckauslöseimpuls wird der bistabile Multivibrator BM1 angesteuert, am Ausgang entsteht ein, ?L“-Signal. Tor Tl wird somit vorbereitct und läßt die Impulse des astabilen Multivibrators AM passieren. Der Zähler Z1 sorgt dafür, daß genau 10 Impulse bei der Abfrage des Meßgerätes zur Verfügung stehen. Steht nun z. B. in einer Dekade des Meßgerätes die Ziffer 6, so werden zunächst 3 Impulse das entsprechende Tor (z. B. T2) nicht passieren können, denn erst der 4. Impuls (bedingt durch den Übertragungsimpuls von 9 auf 0 innerhalb der Dekade) bereitet über BM2 das Tor vor. Die restlichen 6 Impulse laufen in den Zähler Z2 ein. Im Zähler Z1 steht jetzt die Ziffer 6, die an den Ausgängen als BCD-Information im 1-2-4-8 Code dem Meßwert-Loehersystem 3518 zugeführt wird.  相似文献   

10.
Tagungen     
Ein Verfahren zur Analyse von Mehrkomponentengasen mit der Ionisationskammer, bei dem Eichwerte mit Hilfe mathematischer Funktionen gespeichert werden und die Analyse über die Lösung linearer Gleichungssysteme durchgeführt wird, wurde auf seine Anwendbarkeit für Stadtgas untersucht. Das Verfahren ist in allgemeiner Form für Stattgas nicht anwendbar. In einer spezielleren Form, in der das Stadtgas als Drei- oder Zweikomponentengemisch (z. B. Wasserstoff + Rest) dargestellt wird, ergeben sich Analysenfehler von beispielsweise etwa ± 5% des Analysenwertes für die H2-Bestimmung. Das Verfahren wird nicht zur Analyse empfohlen.  相似文献   

11.
Seit einem Jahr werden in den beiden Zeitschriften des Akademie-Verlags ?Isotopenpraxis” und ?Kernenergie” den Originalarbeiten ?Keywords” vorangestellt. Diese, auch Schlūsselwörter oder Deskriptoren genannten Fachbegriffe sollen die wesentlichsten Inhaltskomponenten der Veröffentlichung erfassen und das spätere Speichern und Wiederfinden von Literatur erleichtern. Ein von den Problemen der Information und Dokumentation noch unberührter Leser wird fragen, ob es nicht zweckmäßiger gewesen wäre, fur das Einordnen von wissenschaftlichen Arbeiten in eine Kartei einen Zahlenschlüssel zur Verfügung zu stellen und hierzu eine bereits vorhandene Klassifikation wie die international gebräuchliche Dezimalklassifikation zu verwenden. Im folgenden wird versucht, die Zweckmäßigkeit des gewählten Systems zu begründen.  相似文献   

12.
Aussagen über den Verlauf interessierender Reaktionen bzw. über das Verhalten bestimmter Verunreinigugen des komplexen Einsatzproduktes als Katalysatorgift beim Reformingprozeβ lassen sich bei der Vielzahl der dabei parallel ablaufenden chemischen Reaktionen mit konventionellen Methoden der chemischen Analytik nicht oder nur unvollkommen treffen. Es werden Möglichkeiten der spezifischen radioaktiven Indikation mittels geeigneter 14C-Präparate zur Lösung derartiger Probleme angeführt. Speziell untersucht wurde die Bildung koksähnlicher Ablagerungen aus Phenolen, Paraffinen, Naphthenen und Aromaten auf Reformingkatalysatoren und der Abbau organischer Stickstoffverbindungen beim katalytischen Reformieren. Die benutzle 14C-Meβtechnik nebst Radiogaschromatograph wird beschrieben.  相似文献   

13.
Auf grund der Gröβe der Versuchsobjekte bestehen grundsätzliche methodische Schweirigkeiten bei der Beurteilung des Gesamtwasserhaushaltes von Böumen unter ökologischen Bedingungen. Inhalt der vorliegenden Arbeit ist deshalb die Entwicklung einer neuen Methode, die es gestattel, den Wasserhaushalt von Bäumen mit gröβerer Sicherheit zu charakterisieren, als es mit den bisher üblichen Verfahren möglich ist. Die in der Arbeit näher beschribene Grundlage der Methode ist die Dichtebestimmung mit γ-Strahlenden Stamm zur Erfassung der Tagesschwankungen im Wassergehalt des Naumstammes. Das in industriellen Verfahren wietverbreitete Meβprinzip wird hier erstmalig zur Untersuchung des Wasserhaushaltes von bäumen aungewandt. Der Aufbau der Meβanordnungen, die bisher Verwendung fanden, ist ausführlich beschrieben; der weiteren wird als Beispiel ein Versuchsergebnis mitgeteilt. Die Durchstrahlungsmethode hat sich in zahlreichen Untersichungen im VErlaufe von 7 Jahren sehr gut bewährt; eine zusammenfassende Darstellung der bisherigen Ergbnisse wird demnächst in einer bilogischen Fachzeitschrift publiziert werden.  相似文献   

14.
In den vergangenen 10 bis 15 Jahren wurden in vielen Ländern umfangreiche wisseschaftlice und technische Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Haltbarkeitsverlängerung von Nahrungsmitteln durch Einwirkung ionisierender Strahlung begonnen. Waren es zunächst nur wenige Industrieländer (USA, UdSSR, England, Frankreich), in denen diese Problematik mit beträchtlichem Aufwand bearbeitet wurde, so schlossen sich ihnen nach dem Vorliegen erster positiver Forschungsergebnisse und aussichtsreicher ökonomischer Abschätzungen—etwa um 1960—eine Vielzahl weiterer Industrie- und Entwicklungsländer an. Inzwischen haben die Publikationen über die verschiedensten Aspekte und Bereiche der Nahrungsmittelbestrahlung einen kaum noch zu übersehenden Umfang angenommen. Aus diesem Grunde ist es schon heute nicht mehr möglich, im Rahmen einer Zeitschrift einen vollständigen Überblick über das Gesamtgebiet zu geben.  相似文献   

15.
1. Einlcitung

Die Entwieklung der modernen Radiochemie und analytisehen Chemie ist mit der Notwendigkeit der Ausarbeitung nciicr Expreßmethoden zur Trennung und Analyse von Elementen mit ähnlichen chemischen Eigenschaften verbunden. Eine der aussichtsreichsten Methoden ist die Ionenelektrofokussierung, die in der Fachliteratur auch als fokussierender lonenaustausch oder elektrophoretisehe Ionenfokussierung bezeiehnet wird. Die Prinzipien diescr Methode sind von Schumacher, Kiso, Gijbels sowie von Schwedow und Mitarbeitern entwickelt worden [1-4].

Die Ionenelektrofokussierung beruht auf der Ausnutzung eines Gegenstroms von Kationen und Konipiexanionen der zu trennenden Elemente in einem Konzentrationsgradienten des Komplexbildners und pH-Gradienten der Lösung längs des elektrisehen Feldes. Der Vorzug dieser Methode gegenüber den anderen Elcktromigrationsniethoden liegt in der kurzercn Versuehsdauer.

Das Ziel der vorliegenden Untersuchungen bestand darin, eine Trennmethode für Morybdän und Rhenium auf der Grundlage der Ionenelektrofokussierung aiiszuarbeiten.  相似文献   

16.
Im Juni 1955 wurde im damaligen Institut für Medizin und Biologie in Berlin-Buch der Arbeitsbereich für angewandte Isotopenforschung gegründet. Das geschah zu einer Zeit, als nach zehnjähriger Zwangspause in deutschen Laboratorien wieder mit radioaktiven Stoffen gearbeitet werden durfte. Inzwischen hatte man im Ausland, bedingt durch die rasche Entwicklung der Kerntechnik, auch auf dem Gebiet der Isotopenerzeugung undanwendung einen gewaltigen Vorsprung. Ihn einzuholen, erforderte in verschiedener Hinsicht intensive Arbeit. Einerseits galt es, Wissenschaftler und technisches Personal auf dem Gebiet der Radioaktivität und Kernchemie auszubilden, andererseits mußten Isotopenlaboratorien errichtet werden. Die nächstwichtige Aufgabe war die Beschaffung von Radioisotopen und der Bau von Kernstrahlungsmeßgeräten verschiedener Art. An der Lösung dieser vier Aufgaben hatte der damalige Arbeitsbereich nicht nur im Rahmen des Instituts für Medizin und Biologie, sondern in der gesamten Republik entscheidenden Anteil.  相似文献   

17.
Für säulenchromatographische Trennungen erweist es sich von Vorteil, wenn mehrere Säulen im Parallelbetrieb arbeiten und eine kontinuierliche Registrierung der Aktivität des Säuleneluats möglich ist. In der vorliegenden Arbeit wird eine Geräteanordnung beschrieben, die es ermöglicht, obige Problemstllung zu realisieren. Mit Hilfe einer im Eigenbau hergestellten Wechselvorrichtung werden die Ausfluβschläuche von 2 Chromatographiesäulen wechselweise zwischen zwei parallelgeschaltete Geiger-Müller-Zählrohre gebracht. Über das Strahlungsmeβgerät erfolgt die Registrierung der Impulsdichte mit einem 3-Farben-Kompensations-schreiber. Ein handelsüblicher Fraktionssammler wird entsprechend umgebaut und übernimmt die gesamte Steuerung der Anlage.  相似文献   

18.
Die Grundlage dieser Analysenmethode bildet die einfache, schnelle und quantitative Abtrennung des l37Cs aus der kurzzeitig abgeklungenen, salpetersauren Uran-Spaltproduktlösung durch Ionenaustausch an Ammonium-12-molybdatophosphat. Die durch die Nukliden 95Zr und 95Nb verursachte Störung der Isolierung des Spaltcäsiums mit hoher radiochemischer Reinheit wird durch die Anwendung von Komplexbildnern beseitigt. Es zeigte sich, daβ sowohl Oxalsäure als auch Weinsäure im Zusammenwirken mit einer H2SO4/HF-Mischung geeignet sind. Dabei beträgt der Abreicherungsfaktor für die Spaltprodukte Zr und Nb 4,5 · 104. Das Cäsium wird in einem Trennschritt quantitativ mit einer maximalen radiochemischen Verunreinigung von 2% abgetrennt. Die geschilderte Analysenmethode wird mit bekannten extraktiven und klassisch-analytischen Methoden zur Cs-Abtrennung verglichen und erweist sich diesen Methoden in vieler Hinsicht überlegen.  相似文献   

19.
In einer Übersicht werden diewichtigsten Verfahren zurprobenchemischen Aufbereitung 15N-markierter Verbindungen wiedergegeben. Im Anschluß daran wird eine bewährte Mikormethode zur Probenchemie von Stickstoffverbindungen für die optische Isotopenanalyse des Stickstoffs beschrieben, die auf der Oxydation von Ammoniumchlorid mittels Natriumhypobromit zu N2 beruht und Stickstoffmengen von etwa · 10?6 Mol für eine Probe benötigt. Aufbau der Apparatur und Arbeitsweise werden eingehend erläutert.  相似文献   

20.
Fūr die Herstellung von Kohlenstoff- und SiC-Werkstoffen ist eine gute Vermischung der festen und flüssigen Komponenten die notiwendige Voraussetzung. Da andere Methoden meist zu zeitaufwendig sind, wurden im VEB EKL seit mehr als 10 Jahren Versuchsreihen mit der Methodik der radioaktiven Markierung einer der Mischungskomponenten zur Untersuchung des Mischvorgangs für Maschinen bis zu 2000 kg Fülung angewandt, wobei sich die Fremdmarkierung mit 82Br-Naphthalin als vorteilhaft erwiesen hat. Der Mischungszustand wird durch statistische Auswertung der Radioaktivität von Probenserien, deren γ-Strahlung gemessen wird und deren Masse in Abhängigkeit von der Mischergröβ 1 bis 100 g je Probe beträgt, charakterisiert. Zusätzlich wird die Feinverteilung durch Kontaktautoradiographie von ebenen Probenoberflächen, ebenfalls für Probenserien, bestimmt.  相似文献   

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