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相似文献
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1.
Es wird über Untersuchungen berichtet, die die Ausnutzung der elastischen Streung harter γ-Strahlung für Gehaltsbestimmungen in Zweikomponentensystemen zum Ziel haben. Der bei Quantenenergien von etwa 1 MeV vorherrschende elastische Streueffekt, die Rayleigh-Streuung, zeichnet sich durch eine starke Z-Abhängigkeit aus. Allerdings nimmt der Wirkungsquerschnitt n für kleine Streuwinkel (?10°) Werte an, die für praktische Anwendungen genügend groβ sind. Bei Verwendung eines Szintillationsdetektors ist in diesen Bereich eine Abtrennung der Compton-Streuung nicht mehr möglich.

Es wird gezeigt, daβ auch bei Messung des summarischen Wirkungsquerschnitts (elastisch + unelastisch) eine Abhängigkeit von der Kernladungszahl stärker als Z2 erreicht werden kann. Die Messungen wurden mit 203Hg (Eγ = 279 keV) und 137Cs (Eγ = 661 keV) durchgeführt. Die Verwendung der härteren Strahlung des 137Cs bringt gegenüber der weicheren des 203Hg trotz gröβerer experimenteller Schwierigkeiten einige wesentliche Vorteile.  相似文献   

2.
Es wurde eine zerstörungsfreie aktivierungsanalytische Methode zur Iridiumbesimmung in Bodenproben ausgearbeitel. Die Test-und Vergleichsproben wurden innerhalb 30 Stunden bei einem Fluβ von 5. 1012 n cm?2 s-1 bestrahlt. Dies relativ kurze Bestrahlungszeit (T1/2 des 192Ir = 74 Tage) wurd gebracht, um die Remdaktivität anderer Spurenverunreinigungen zu eliminieren. Nach einer “Abkühlungszeit” von 2–3 Wochen wurde das 192Ir durch den 317-keV-Peak identifiziert. Die quantitative Interpretation der Resultate wurde nach der Methode von Covell durchgeführt. Die nachweisgrenze der Methode liegh bei 3.10?8 g Iridium. Die Standardabweichung beträgt ungefähr 7,2%.  相似文献   

3.
Untersuchungen von Misch- und Knetprozessen von Kohlebürstenmischungen wurden in gleicher Weise mit 24Na-Benzoat wie mit 82Br-Naphthalin als Tracer ausgeführt, indem ein kleiner Anteil der feinkörnigen Kohlepulverkomponente markiert wurde. Bei der Verfolgung des Durchgangs der Mischung durch einen kontinuierlichen Kneter und bei des Bestimmung der Verringerung der Inhomogenität mit der Mischdauer einem Schnellmischer erwiesen sich beide “Fremdmarkierungs” verfahren als praktisch gleichwertig. Kontaktautoradiographische Versuche über die Feinverteilung des Tracers in Tabletten von 1 g zeigten gewisse Unterschiede, die diskutiert werden.  相似文献   

4.
Als wesentlichste Vorausselzungen für eine präzise Absolutbestimmung der spezifischen Aktivität 33S-haltiger Substanzen werden die Sorption von SO2 an den Zählrohren und der Füllapparatur, die Beeinflussung des Gasentladungsmechanismus im beschränkten Proportionalbereich durch negativ geladene SO2-Ionen und die kinetischen Isotopieeffekte bei nicht hundertprozentiger Überführung der Ausgangssubstanzen zu Meβgas untersucht. Speziell beschrieben werden die Umsetzung von Natriumsulfat bzw. Schwefelsäure in wäβriger Lösung und Thioharstoff zu Bariumsulfat und dessen Verbrennung zu Schwefeldioxid. Der Gesamtfehlre, mit dem die Angabe der spezifischen Aktivität für die genannten Ausgangssubstanzen behaftel ist, wird angegeben.  相似文献   

5.
Es wurden die kurzlebigen Produkte der Kernreaktionen bei der Bestrahlung von Chron mit 12,5-MeV-Deuteronen untersucht. Nachgewiesen wurden 52mMn und 51Mn. Als Methoden wurden die γ-Spektrenmessung und die Halbwertzeitbestimmung benutzt. Auβerden wurden die Sättigungsaktivitäten pro Mikroampere von 52mMn (30,5 mCi/µA), 51Mn(4,1 mCi/µA) und 52Mn (13,4 mCi/µA) bestimmt. Zur Berechug der totalen γ-Strahlungsintensität des Chromtargets für beliebige Bestrahlungs- und Abklingzeiten werden eine Formel sowie ein Nomogramm zu inhrer Auswertung angegeben.  相似文献   

6.
Es wurde im System NH4HSO3/SO2 die Abhängigkeit des Gesamttrennfaktors für die 31S-Anreicherung von der NH4HSO3-Konzentration und bei Temperaturen von 20 °C und 80 °C untersucht. Für den elementaren Trennfaktor wurde bei 20 °C eine Abhängigkeit von der NH4HSO3-Konzentration festgestellt, während er bei 80 °C für 3…10 Mol NH4HSO3/l ~ = 1,007 beträgt. Die Trennstufenhöhen lagen bei 20 °C zwischen 1,23 cm und 5,55 cm und bei 80 °C zwischen 0,93 cm und 2,12 cm.  相似文献   

7.
Eine Schnellmethode zur zerstörungsfreien aktivierungsanalytischen Bestimmung von Lanthan in Phosphaten wurde ausgearbeitet. Die Methode beruht auf der Messung der 110La-Aktivitāt (τ½ = 40 h). Die Test- und Vergleichsproben wurden im IRT-1000-Reaktor bei einem Fluß von 1,6 · 1012 n/cm2s bestrahlt. Die Messungen wurden mit einem 400-Kanal-γ-Spektrometer mit Li-Ge-Detektor und Na I(Tl)-Kristall durchgeführt. Die Auflösung des Li-Ge-Detektors betrug 0,2%, die des NaI(Tl)-Kristalls 7,6%. Die Standardabweichungen liegen bei 5% bei einem Lanthangehalt von 1% bis 0,01% und bei 10…15% bei einem Lanthangehalt von 0,01% bis 0,001%. Die Ergebnisse stimmen mit denen der Röntgenfluoreszenzanalyse überein.  相似文献   

8.
Es wurde ein emissionsspektroskopisches Verfahren zur Bestimmung des Borisotopenverhältnisses 10B/11B im Bortrifluorid-Diāthylāther-Komplex [BF3(C2H5)2O] studiert. Dazu wurde das Bortifluoridätherat durch ein probenchemisches Umarbeitungsverfahren in BF3-Gas umgewandlet und dieses mit einer Hochfrequenzentladung angeregt. Das emittierle Licht wurde mit Hilfe eines Spektrographen oder Monochromators spektral zerlegt und mit Fotoplatte oder Schreiber registriert. Es ergab sich ein ausgegrägtes Emissionsspektrum des α-Systems der BO-Banden, wobei für die Bestimmung des Borisotopenverhāltnisses die Isotopieverschiebung an der 2-0 Bande bei 384,7 nm und an der 2–0 Bande bei 382,99 nm in Frage kam.  相似文献   

9.
Im System NaHSO3/SO2 wurden in Abhängigkeit von der NaHSO3-Konzentration die Zusammensetzung der Lösung und der pH-Wert untersucht. Die Abhāngigkeit des Gesamttrennfaktors fūr die Anreicherung von 34S von der NaHSO3-Konzentration, der Temperatur und der Belastung wurde experimentell bestimmt. Der elementare Trennfaktor für 3 m NaHSO3 Lösung beträgt α = 1,007.  相似文献   

10.
Zur Prüfung von Kontaminationsmeβgeräten und zur Beglaubigung von Flächenstrahlungsquellen als Normale wurden im Deutscheti Amt für Meβwesen und Warenprüfung zwei Sälze von Flächenstrahlungsquellen mil den Betastrahlen 90Sr/90Y, 201Tl und 60Co angefertigt. Durch das dabei verwendete Herstellungsverfahren, bei dem je ein Tropfen rudioakliver Lösung in ein Feld eines vorgegebenen Rasters gebracht wurde, konnte eine sehr gleichmäβige Verteilung der akliven Substanz über die Quellenfläche erreicht und eine unmiltelbare Bestimmung der Flächenaktivitätswerte ermöglicht werden. Der besondere Aufbau der Flächenstrahlungsquellen geslatlet es, auf einfache Weise Meβfehler bei Kontaminationsme βgeräten, die durch das Material der Unterlage, auf dem sich die aktive Substanz befindet, und durch die Dicke der akliven Schicht hervorgerufen tcerden, zu erfassen oder zu eliminieren.  相似文献   

11.
Einer der notweindigen Produktionsprozesse in Baumwoll-reinigungsbetrieben ist die Desinfektion von Baumwollsamen zur Beseitigung des Gummose-Erregers, der den Baumwollertrag stark vermindert. Die Übertragung dieser Krankheit von Generation zu Generation erfolgt im wesentlichen durch verseuchtes Saatgut, das von den Baumwoll-reinigungsbetrieben gliefert wird. Zur Bekämpfung der Gummose wird in den Werken gegenwärtig ein chemisches Desinfektionsverfahren angewandt. Der Nachteil der chemischen Samenbehandlung besteht in der Schädlichkeit des Desinfektionsprazesses und in der Verseuchung des Bodens mit giftigen Chemikalien.

In diesem Zusammenhang wurde die Möglichkeit der Anwendung von γ-Strahlung zur Baumwollsamen-Entseuchung von Gummose-Erregern untersueht.

Die Versuche wurden an einer reinen Kultur von Gummose-Erregern und an verseuchten Samen der Baumwollsorte S-4727 durchgeführt. Das Probenmaterial wurde in der Gammaanlage “Stebel-3A” (mit 137Cs-Strahlenquelle) bestrahlt. Die maximale Strahlendosisleistung in der Arbeitskammer betrug 960 R/min. Zur Untersuchung des Einflusses der Dosisleistung auf dio Überlebenswahrscheinlichkeit der Gummose-Erreger erfolgte parallel die Bestrahlung infizierter Samen mit der Gammaanlage GUP-Co-50 bei einer Dosisleistung von  相似文献   

12.
Zur Ausbildung eines intensiven Glowmaximums der Thermolumineszenz bei 200°C wurden eine Vielzahl von Kationen auf ihre Aktivatorwirkung gegenüber LiF untersucht. Als günstige Aktivatoren erwiesen sich bei der Herstellung des LiF mitgefällte Mg-, Ca- und Ti-Spuren. Die Eigenscaften der präparierten Phosphore werden mit den Analysenergebnissen verglichen und diskutiert.  相似文献   

13.
Die bei der katalytischen Toulolentalkylierung mögliche Konkurrenzreaktion der Spaltung des aromatischen Kernes führt zu unerwünschten Verlusten an Aromaten und kann infolge ihrer starken exothermen Wärmetönung bei der technischen Realisierung des Verfahrens Schwierigkeiten bei der thermischen Beherrschung des Reaktors bewirken. Bereits in der Entwicklungsphase des Katalysators ist man somit auf ein Verfahren angewiesen, das es erlaubt, diese Ringspaltung sicher nachzuweisen und quantitativ zu bestimmen.

In der vorliegenden Arbeit wird eine Tracermethode unter Einsatz von Toluol-14C-7 beschrieben, die diese Forderung weitgehendst erfüllt.  相似文献   

14.
Für einen groβen Futtermischer MS-2500, Typ PM-60, Fassungsvermögen 7,5 m3, Leistung 2500 kg pro Charge, wurden unter Verwendung von 24Na als Indikator und FeCo3 als chemischen Indikator der Homogenitätsgrad und die zur Homogenität der Kompoenten nötige Mischzeit festgestellt. Ferner wurden mittels üblicher Methoden der Feinheitsmodul und der Uniformitätsmodul bestimmt.  相似文献   

15.
Mit Hilfe der Radiotracermethode wurden die bei der üuchtung von ZnSiP2 aus der Gasphase abgeschiedenen Kristalle charakterisiert. Bei der radiometrischen Bestimmung der Zinkkonzentration der einzelnen mit 65Zn markierten Kristalle ergaben sich Werte zwischen 42 und 60 Masse-% Zn. Während kein Einfluβ der Kristallgröβe auf die Zinkgehalte nachgewiesen werden konnte, besteht eine eindeutige Abhängigkeit der Zinkgehalte vom Ort der Kristallisation.

Im Ergebnis einer selektiven Lösungsmittelbehandlung wurde nachgewiesen, daβ die vom stöchiometrischen Zinkgehalt des ZnSiP2 abweichenden Werte vorrangig durch binäre Fremdphasen (ZnP2 und Zn3P2) verursacht werden. Hierfür sprechen auch autoradiographische und Mikrosondenuntersuchungen. Weiterhin wurde ein inneres Konzentrationsprofil mit einem Anstieg des Zinkgehaltes im Kristallinneren nachgewiesen. Temperversuche führten zu keinem Konzentrationsausgleich.  相似文献   

16.
Nachdem in ersten Teil der Arbeit eine Beschreibung der Normalmeβeinrichtungen (Freiluft-Ionisationskammern) des DAMW zur Darstellung der Einheit der Exposition für den Energiebereich der Röntgenstrahlung erfolgte, werden hier die entsprechenden Einrichtungen für die Gammastrahlung von 66Co und 137Cs behandelt. Grundlage für die definitionsgemäβe Bestimmung der Einheit bilden dabei verschidene Hohlraum-Inoisationskammern aus Reinstgraphit, deren Aufbau erläwtert wird. Sie sind vom zylindrischen Typ und haben Meβvolumina von ca. 2 cm3, 8 cm3 cm3 und 100 cm3. Als Ladungsmeβeinrichtung wird ebenfalls ein elektromctrischer Fotozellenkompensator verwendet. Die Bestimmung der in kollimierten Strahlenbündeln notwendigen Korrektionsfaktoren wird im einzelnen behandelt. Der maximale Fehler bei der Darstellung der Einheit der Exposition betrāgt 2%.  相似文献   

17.
Zur Gewinnung der Neonisotope in gröβeren Mengen ist die Gegenstromdestillation bei 28 K die geeingnetste Methode. Um das Verfahren ökonomisch durchzuführen, wurden Verdampfer und Kondensator mit dem Neonkältekreislauf gekoppelt. Die Schüttung der KOlonne besteht aus V2A-Wendeln (1,6 mm × 1,8 mm × 0.2 mm) und hat eine Höhe von 6000 mm. Bei zweimaliger Destillation wurden folgende Konzenbtrationen eereicht: für 22Ne 99,3% (maximal 99,5%), für 20Ne 99,97–99,99%. 24Ne wurde auf 1.2% (d. h. etwa das Vierfache der natürlichen Konzentration) angereichert.  相似文献   

18.
Es wird über die Entwicklung einer Meβanordnung zur kontinuierlichen Bestimmung des Sn-Gehaltes von Erztrürben direkt am Produktstromberichtet. Durch rechnerische Abschätzungen, die mit Hilfe eines entsprechenden Rechnerprogramms durchgeführt wurden, konnte ein Fillterverfahren (Anregungsenergie ca. 31 ke V) als die für die diesen Anwendungsfall am besten geeignete Variante des Röntgenfluoreszenzurefahrens ausgewählt werden. Die Einflässe des Meβfensters, der Korngröe, der Trübedichte, derKernladungszahl von Sekundärtarget und Filter werden diskutiert. Die Meβanordnung besteht aus einem Röntgenquelle mit einem 211 Am-Strahler und einem Sekundärstrahlungstarget. Die Betriebserprobung der Meβanordnung erfolgte im VEB Bergbau- und Hüttenkombinat “Albert Funk”, Betrieb Zinnerz Altenberg.  相似文献   

19.
Zur Ermittlung des Einflusses von Fremdsalzen auf die Flüchtigkeit des 137Cs beim Veraschen von biologischen Untersuchungsproben wurde trägerfreies 137Cs-Chlorid in Platinschälchen in Gegenwart verschiedener Alkali-und Erdalkalisalze bei Temperaturen von 350…600 °C erhitzt und die aufgetretenen Verluste bestimmt. Es ziegte sich, daβ Natrium-, Kalium-, Nitrat,- Chlorid- und Carbonationen erheblich zur Erhöhung der Verluste beitragen, während die Phosphat. und Sulfationen eine starke Reduzierung der Flüchtigkeit des trägerfreien 137Cs bewirken. Über Schluβfolgerungen für die Veraschung von biologischen Untersuchungsproben wird berichtet.  相似文献   

20.
Es wird die Anwendung von Radioisotopenmethoden zur Untersuchung hydrodynamischer Vorgänge in mehrphasigen Prozessen der Hydrometallurgie dargestellt.

Untersucht wurden die Extraktion des Kupfers aus Kupferkonzentraten mit Hilfe einer Eisensulfatlösung, der Entkieselungsprozeß von Natriumaluminat (bei der Herstellung des Al2O3 nach dem Grzymek-Verfahren) und die dazugehörige Apparatur. Weitere Untersuchungen galten der Hydrodynamik der festen Phase in einer mehrstufigen Apparatur zur kontinuierlichen ammoniakalischen Hydrolyse des alkalischen Aluminium-Ammonium-Vitriols (bei der Herstellung des Al2O3 ? 7 H2O). Außerdem warden einige Laboruntersuchungen über die Kupfergewinnung aus Abfallrohstoffen mit Hilfe der Flüssig-Flüssig-Extraktion beschrieben.  相似文献   

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