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相似文献
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1.
Mit Hilfe der radioaktiven Indikatormethode wird die Reinigung der Siliziumoberfläche von Klebemittelresten eines mit 14C markierten Klebers durch geeignete Lösungsmittel, Washchverfahren und andere chemische Verfahren untersucht. Es kann festgestellt werden, daβ zur Beseitigung des gröβten Teiles des auf der Oberfläche haftenden Klebers Spülungen von 0,5…1 min in mechanisch bewegten Lösungsmitteln ausreichen. Um allerdings die für die Verwendung der Siliziumscheiben in der Halbleitertechnik notwendige Oberflächenreinheit zu erreichen, müssen daran weitere Renigungsoperationen angeschlossen oder von vornherein reaktive chemische Verfahren angewendet werden. Diese bestehen in der Anwendung von Waschmitteln, mit denen die zurückbleibende Klebemittelmenge um weitere zwei Gröβenordnungen vermindert werden kann. Mit Schwefelsäur bzw. Schwefel-Salpetersäure-Gemischen Kann der auf der Oberflāche haftende Kleber soweit beseitigt werden, daβ die zurückbleibende Menge unterhalb der Nachweisgrenze liegt.  相似文献   

2.
Es wird über Untersuchungen des Verweilzeitverhaltens der flüssigen Phase in Hochdruckhydrieranlagen berichlet. Durch Auswahl eines geeigneten Leitisotops und der Markierungssubstanz war es möglich, die Untersuchungen bei Betriebsbedingungen durchzuführen. Als Tracer diente l4C-markiertes Octadecanol-1. Die Meβmethode wird beschrieben, und die erhaltenen Verweilzeitkurven werden diskutiert.  相似文献   

3.
In einem dynamischen System vollziehen sich kontinuierlich ablaufende Stoffwandlungen, deren Ausgangsstoffe dem System ständig zufließen und deren Folgeprodukte das System kontinuierlich verlassen. Es wird das Verhalten eines solchen Systems mit drei Pools bei Markierungsexperimenten untersucht. Die Ergebnisse dieser mathematischen Untersuchungen werden auf die Erforschung des Stickstoffstoffwechsels laktierender Rinder mit Hilfe des stabilen Isotops 15N angewandt. In diesem Fall enthält das dynamische System zwei kleine stoffwechselaktive Pools und einen großen, niclit intensiv am Stoffwechsel beteiligten Körpereiweiβ-Pool.  相似文献   

4.
Für die Herstellung von Guajakol-[1,3-14C]glycerinäther, [7-14C]Guajakolgylycerinäther und 3H-Guajakolglycerinäther werden Synthesevorschriften angegeben. Der Metbolismus wird mit Hilfe der 13C- oder 3H-markierten Verbindung im Tierexperiment verfolgt. Dabei kann nachgewiesen werden, daβ Guajakolglycerinä;ther hauptsächlich in nicht veränderter Form durch Urin und Galle wieder ausgeschieden wird. Nur in Spuren werden als Metaboliten Brenzkatechin und Guajakol gefunden.  相似文献   

5.
Es werden neuere Ergebnisse von Untersuchungen zur Biosynthese einiger Alkaloide und zum Stoffwechsel von Herbiziden mitgeteilt und diskutiert, die unter Verwendung von 14C, 3H und 15N durchgeführt wurden.  相似文献   

6.
Aussagen über den Verlauf interessierender Reaktionen bzw. über das Verhalten bestimmter Verunreinigugen des komplexen Einsatzproduktes als Katalysatorgift beim Reformingprozeβ lassen sich bei der Vielzahl der dabei parallel ablaufenden chemischen Reaktionen mit konventionellen Methoden der chemischen Analytik nicht oder nur unvollkommen treffen. Es werden Möglichkeiten der spezifischen radioaktiven Indikation mittels geeigneter 14C-Präparate zur Lösung derartiger Probleme angeführt. Speziell untersucht wurde die Bildung koksähnlicher Ablagerungen aus Phenolen, Paraffinen, Naphthenen und Aromaten auf Reformingkatalysatoren und der Abbau organischer Stickstoffverbindungen beim katalytischen Reformieren. Die benutzle 14C-Meβtechnik nebst Radiogaschromatograph wird beschrieben.  相似文献   

7.
Es wurde eine Methode zur Radioaktivitātbestimmung von Titrium- und 14C-markierten Substanzen auf Chromatographie und Pherogrammpapier mit dem Flūssigketisszintillationsspektrometer ausgearbeitet. Mit dieser Methode Können bei einem statistischen 2 σ-Fehler von höchsten ± 15% doppeltmarkierte Proben mit einem T/14C-Verhältnis von höchsten ½ gezāhlt werden. Weiterhin wurden fūr die Radioaktivitätsbestimmungen im Flūssigkeitsszintillationsspektrometer des T-Hamamelosehydrazons und der beim Abbau entstehenden T-markierten Spaltprodukte optimale meβbedingungen sowie die erforderlichen Eichkurven erstellt.  相似文献   

8.
Stoffwechseluntersuchungen mit 14C- und T- sowie doppeltmarkiertem 9-Hydroxyfluorenyl-(9)-carbonsäure-n-butylester bei Hordeum vulgare ergaben, duβ der Wirkstoff im aromatischen Teil nicht verändert wird. Es konnte eine, Spaltung der Esterbindung nachgewiesen werden, die wahrscheinlich eine physiologische Reaktion darstellt. Ein Metabolismus ist im Alkoholteil nachzuweisen, der nach Hydroxylierung in glykosidischer Form vorliegt. Als Modellreaktion wurde die Hydroxylierung des Wirkstoffes mit Mikrosomenpräparationen aus Rattenleber untersucht. Die dabei auftretenden Umwandlungsprodukte sind auβer 9-Hydroxyfluorenyl-(9)-carbonsäure nicht mit den in unseren in vivo-Versuchen identisch. In einem Langzeitversuch konnte gezeigt werden, daβ der Wirkstoffspiegel vor allem innerhalb der ersten 20 Tage in den Pflanzen signifikant absinkt; ein Groβteil wird in nichtextrahierbarer Form festgelegt.  相似文献   

9.
Die bei der katalytischen Toulolentalkylierung mögliche Konkurrenzreaktion der Spaltung des aromatischen Kernes führt zu unerwünschten Verlusten an Aromaten und kann infolge ihrer starken exothermen Wärmetönung bei der technischen Realisierung des Verfahrens Schwierigkeiten bei der thermischen Beherrschung des Reaktors bewirken. Bereits in der Entwicklungsphase des Katalysators ist man somit auf ein Verfahren angewiesen, das es erlaubt, diese Ringspaltung sicher nachzuweisen und quantitativ zu bestimmen.

In der vorliegenden Arbeit wird eine Tracermethode unter Einsatz von Toluol-14C-7 beschrieben, die diese Forderung weitgehendst erfüllt.  相似文献   

10.
Zur Ausbildung eines intensiven Glowmaximums der Thermolumineszenz bei 200°C wurden eine Vielzahl von Kationen auf ihre Aktivatorwirkung gegenüber LiF untersucht. Als günstige Aktivatoren erwiesen sich bei der Herstellung des LiF mitgefällte Mg-, Ca- und Ti-Spuren. Die Eigenscaften der präparierten Phosphore werden mit den Analysenergebnissen verglichen und diskutiert.  相似文献   

11.
Mit Hilfe gammaspektrometrischer Messungen wurden Braunkohlenaschen, tonige Sedimente, Bodenproben und sich aus der Umweltüberwachung ergebende Substanzen untersucht. Von Vorteil ist, daβ mit einer vergleichbaren physikalischen Meβtechnik sowohl die natürliche Radioaktivität im Gelände und im Labor energiedispersiv gemessen werden kann als auch die Instrumentelle Neutronenaktivierungsanalyse (INAA) zur Gewinnung weiterer geochemischer Informationen einsetzbar ist. So lassen sich mittels INAA Elemente direkt bestimmen, von denen im Routinebetrieb bei kurzen Meβzeiten und hohem Probendurchsatz die Elemente La, Ce, Nd, Sm, Eu, Tb, Yb, Lu, Th, U, Cs, Hf, Sc, Rb, Fe, Ta, Ba, As, Mo, Sb zur Klassifizierung und Bewertung herangezogen werden können. Für Braunkohlenaschen, Fraktionen von Flugaschen, Aerosole, Quarzsande, Schluffe und Tone werden einige Untersuchungsergebnisse mitgeteilt und wichtige Tendenzen für die Massenrohstoffe des Braunkohlendeckgebirges vorgestellt.  相似文献   

12.
Aufbau, Arbeitsweise und Eigenschaften einer Apparatur, mit der naturliche l4C-Aktiviäten in Grund- und Oberflächenwässern gemessen werden können, werden beschrieben.

Die Messung erfordert 3 Arbeitsschritte: Probenahme, Synthese von Benzol, welches dann den Probenkohlenstoff enthält, und Messung der 14C-Aktivität in einem Flüssigkeitsszintillationszähler.

Die Apparatur kann zur Datierung von Wasserproben im Altersbereich zwischen 200 und 37000 a verwendet werden.  相似文献   

13.
Bei den Gußwerkstoffen der Eisen-Kohlenstoff-Legierungen sind die Gehalte der Begleitelemente Phosphor und Schwefel von besonderer Bedeutung, da sie sowohl die mechanischen als auch bestimmte gießtechnologische Eigenschaften im allgemeinen im ungünstigen Sinne beeinflussen. Im Hinblick auf die Auswirkungen des Phosphors ist insbesondere die Verschlechterung der Zähigkeitseigenschaften bei Stahlguß, Gußeisen mit Kugelgraphit und Temperguß zu erwähnen. Schwefel in der Verbindung des Eisensulfids erhöht bei Stahlguß die Warmrißneigung, unterstützt bei Gußeisenlegierungen die Erstarrungs- und Umwandlungsvorgänge nach dem metastabilen System und erhöht die Stabilität der dabei gebildeten Gefügebestandteile.  相似文献   

14.
Es werden Methoden zur Synthese der 14C-markierten Analoga der wichtigen Biozide Tributylzinnoxid — auch als Hexa-butyldistannoxan oder Bis-(tributylzinn)-oxid bekannt —, Tributylzinnbenzoat, Tributylzinnsalicylat, Tributylzinnfluorid sowie des als Zwischenprodukt der Stabilisatorproduktion für PVC bekannten Dibutylzinnoxids beschrieben. Als radioaktiver Ausgangsstoff dient n-Butylbromid-1-14C, das man mit Natrium und einer Stannierungskomponente zu einem Gemisch von 14C-markierten Butylzinnverbindungen umsetzt und zum gewünschten radioaktiven Endprodukt weiterverarbeitet. Analytisch wird ein f¯r Organozinnverbindungen neuartiges, den Bedingungen der Radiodünnschichtchromatographie vorzüglich gerechtwerdendes chromatographisches System angeboten.  相似文献   

15.
Die Dimensionierung von Strahlenrelais als Dreipunktregler in einfachen Regelkreisen zur Behälterstandsregelung und Behälter-standsmessung wird untersucht. Aus den Schaltzeiten ergibt sich die Bedingung für eine optimale Dimensionierung des Relais, wobei die Regeleinrichtung alle gestellten Forderungen mit der kleinstmöglichen Akticität erfüllt.  相似文献   

16.
Numerical Values of the Thermal Diffusion Factors αT have been calculated for the isotope systems of H2, He, CO, N2, O2 CH4 as a function of reduced temperature T* in the Kihara first and second approximations for both the exp-6 molecular model and the Lennard-Jones (12, 6) model.  相似文献   

17.
Tagungsberichte     
Die Kenntnis der isotopen Zusammensetzung des Kohlenstoffs in Erdgasen gestattet im Zusammenhang init geologischen Parametern unter anderem Schluβfolgerungen über deren Genese zu ziehen. Auβerdem trägt sie zur Klärung der Migrations- und Akkumulationscrscheinungcn von Gasen bei.

Da für die massenspektrometrische Isotopenanalyse sehr reines CO2 als Meβgas benötigt wird, ist es Aufgabe der Probenchemie, dieses ohne Isotopenfraktionierungen aus gasförmigen Kohlenwasserstoffen mit Hilfe geeigneter Verfahren herzustellen.

Die probenchemisehe Umarbeitung der Erdgaso zu CO2, für die massenspektrometrisehe Isotopenanalyse am Kohlenstoff ist Gegenstand der Arbeiten verschiedener Autoren. Craig [1] verbrennt das Gas am -Kupferoxidkatalysator in einer Kreislaufapparatur, wobei das Gas mittels einer automatischen Toepler-Punipe mehrmals (dureh den Verbrennungsofen geleitet und das CO2 in einer Kühlfalle ausgefroren wird. Das gleiche Arbeitsprinzip verwenden Stahl [2, 3, 4]. Colombo u. a. [5, 6], Wasserburg [7] sowie Silverman und Epstein [8]. Vor der Verbrennung wird das Gas gegebenenfalls durch gaschromatographische Trennung in die einzelnen Komponenten (Mcthan, Äthan, Propan und  相似文献   

18.
Zur Unlersuchung des Materia1transports aus einem Elektrolyten in eine feste Metallprobe während mechanischer Bearbeitung wurde ein Schichtabtragungsverfahren mit Messung der Restaktivität eingesetzt. Die einzelnen abgetragenen Schichten waren etwa 1 μm dick.

Das Verfahren wurde an Cu-Material erprobt, in das 65Zn aus einer ZnCl2-Lösung eingedrungen war. Die Probenbearbeitung erfolgte auf tribogalvanischem Wege.  相似文献   

19.
Untersuchungen von Misch- und Knetprozessen von Kohlebürstenmischungen wurden in gleicher Weise mit 24Na-Benzoat wie mit 82Br-Naphthalin als Tracer ausgeführt, indem ein kleiner Anteil der feinkörnigen Kohlepulverkomponente markiert wurde. Bei der Verfolgung des Durchgangs der Mischung durch einen kontinuierlichen Kneter und bei des Bestimmung der Verringerung der Inhomogenität mit der Mischdauer einem Schnellmischer erwiesen sich beide “Fremdmarkierungs” verfahren als praktisch gleichwertig. Kontaktautoradiographische Versuche über die Feinverteilung des Tracers in Tabletten von 1 g zeigten gewisse Unterschiede, die diskutiert werden.  相似文献   

20.
An für Konstruktionselemente verwendente verwendete Legierungen werden in Abhängigkeit von ihrer Verwendung folgende Anforderungen gestellt: hole Festigkeitskoeffizienten, erhöhte Temperaturbeständigkeit, erhöhte Korrosionbeständigketi gegen Chemikalien, erhöhte Verschleißbeständigkeit u. a. Chemische Heterogenität ist Ursache für Korrosionserscheinungen, Einleitung ungünstiger Reaktionen sowie Herabsetzung der örtlichen Reibfestigkeit und bewirkt damit eine Erniedrigung der Güteeigenschaften der Legierung. Einer der grundsätzlichen Wege, diesen Erscheinungen vorzubeugen, ist ein möglichst hoher Homogenitätsgrad der Legierung.  相似文献   

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