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1.
Einer der notweindigen Produktionsprozesse in Baumwoll-reinigungsbetrieben ist die Desinfektion von Baumwollsamen zur Beseitigung des Gummose-Erregers, der den Baumwollertrag stark vermindert. Die Übertragung dieser Krankheit von Generation zu Generation erfolgt im wesentlichen durch verseuchtes Saatgut, das von den Baumwoll-reinigungsbetrieben gliefert wird. Zur Bekämpfung der Gummose wird in den Werken gegenwärtig ein chemisches Desinfektionsverfahren angewandt. Der Nachteil der chemischen Samenbehandlung besteht in der Schädlichkeit des Desinfektionsprazesses und in der Verseuchung des Bodens mit giftigen Chemikalien.

In diesem Zusammenhang wurde die Möglichkeit der Anwendung von γ-Strahlung zur Baumwollsamen-Entseuchung von Gummose-Erregern untersueht.

Die Versuche wurden an einer reinen Kultur von Gummose-Erregern und an verseuchten Samen der Baumwollsorte S-4727 durchgeführt. Das Probenmaterial wurde in der Gammaanlage “Stebel-3A” (mit 137Cs-Strahlenquelle) bestrahlt. Die maximale Strahlendosisleistung in der Arbeitskammer betrug 960 R/min. Zur Untersuchung des Einflusses der Dosisleistung auf dio Überlebenswahrscheinlichkeit der Gummose-Erreger erfolgte parallel die Bestrahlung infizierter Samen mit der Gammaanlage GUP-Co-50 bei einer Dosisleistung von  相似文献   

2.
Besondere Bedutung für die Technilogie des Aluminiumprozesses hat die Feststellung der Möglichkeiten und Genauigkeit der bisher angewendeten Meβmethoden. Dafür war es notwending, eine solche Methode zu verwenden, die es erlaubt, die durch Veränderung gewisser Parameter des Produktionsprozesses entstandenen technologischen Effekte zu prüfen. Die schnellste und präziseste ist die Isotopenmethode. Eine Versuchsserie in 16 Elektrolysezellen sollte ergeben, welche Methode – entweder der Einsatz inaktiver Tracer oder der radioaktiver Traces – unter industriellen Bedingungen anwendbar ist. zur Feststellung der Strionausbeute bei geringstem experimentellem Aufwand erwies sich die Anwendung der Aktivierungsanalyse als am günstigsten. Das Ausgabngsproblem für diese Arbeitsweise war die Bestimmung der praktischen Möglichkeiten für die Markierung des Aluminiumbades mit einem inaktiven Tracer. Ähnliche Versuche werden jetzt unter Anwendung von 110mAg und 198Au durchgeführt.  相似文献   

3.
Das für Zweikomponentengase übliche Eichverfahren für die Gasanalyse mit Ionisationskammern wurde theoretisch auf n-Komponenten-Gase erweiter. Die praktische Druchführbarkeit des entwickelten Verfahrens wurde an Drei- and Vierkomponentegasgemischen experimentell untersucht. In den untersuchten Fällen lagen die mittleren Abweichungen zwischen experimentellen und thoretischen Analysenwerten zwischen ±0,4 und ±2,1 Vol.-% Obwohl die Methode prinzipiell zur Analyse von Mehrkomponentengasen geeignet ist, erscheint ihre Anwendung auf komplexe Industriegase unter Betriebsbedingungen wegen der zu geringen Unterschiede der Ionisationseigenschaften vieler technischer Gase und des hohen Eichaufwandes im allgemeinen sehr schwiering.  相似文献   

4.
Die radioaktiv markierten nichtmetallischen Einschlüsse im Stahl erhielt man durch Desoxydation desselben mit einer im Kernreaktor aktivierten Aluminiumlegierung, die 1% seltene Erden enthält. Die Menge und Verteilung der nichtmetallischen Einschlüsse im Stahl wurde durch Anwendung der Autoradiographie auf den Längs- und Querschnitten der Stahlblöcke bestimmt. Nach Umschmelzen dieser Blöcke im Elektronenofen erhielt man Stahlblöcke, in welchen die Verteilung der nichtmetallischen Einschlūsse auf der Seitenfläche und dem Durchschnitt der Blöcke autoradiographisch bestimmt wurde.

Es wurde festgestellt, daß durch den Werkzeug-Umschmelzprozeß im Elektronenofen 50–70% der Einschlüsse aus dem Stahl beseitigt werden.

Die Untersuchungsergebnisse, die man mit dem autoradiographischen Verfahren erhalten hat, erlaubten die Aufklärung des Einschlußbeseitigungsmechanismus und ziehen besonders den Einfluß der Schlackenhaut, die sich im Kristallisator auf dem Stahlspiegel befindet, auf die Effektivitāt der Einschlußbeseitigung in Betracht.  相似文献   

5.
Es wird eine neue Methode zur Bestimmung der spezifischen Aktivität trägerarmer Radiojodidlösungen zwischen 5 und 17 Ci/mg (185 bis 630 G Bq/mg) beschrieben, die wesentlich einfacher ist als die bekannten, zum Teil sehr komplizierten Mikroanalysenmethoden und im Prinzip auf eine einfache Trennung eines Radiojodierungsgemisches hinausläuft. Hierzu werden 1 bzw. 2 nmol Bromsulfan (BSP) mit einer exakt zu messenden Menge Na125 J bzw. Na131 J unter Verwendung von Chloramin T radiojodiert. Da die Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten der Mono- und Dijodierung des Bromsulfans nicht differierèn, ist es möglich, aus der papierchromatographisch ermittelten prozentualen Radioaktivitätsverteilung das molare Verhältnis der an ein BSP-Molekül gebundenen Jodalome zu berechnen. Bei bekannter BSP-Menge läßt sich daraus die an der Radiojodierung beteiligte Jodmasse ableiten.

Bei der Radiojodierung mit Chloramin T wird jedoch kein 100%iger Jodeinbau erreicht. Die gemessene Aktivitätsmenge muß deshalb durch einen Faktor korrigiert werden, der aus dem Ergebnis der papierchromalographischen Trennung des Reaktionsgemisches abgeleitet wird und der lediglich die auf Mono- und Dijod-BSP entfallenden Radioaktivitätsanteile, nicht dagegen das anorganische Radiojodid berücksichtigt. Die spezifische Aktivität der verwendeten Radiojodidlösung ergibt sich dann als Quotient der korrigierten Radioaktivitätsmenge und der berechneten Radiojodmasse.

Wir haben die erhaltenen Ergebnisse mit den nach einer Referenzmethode gefundenen Werten verglichen. Hierbei wurden die spezifischen Aktivitäten von Na125 J aus T3-RIA-Standurdkurven mit 125J-T3-Tracern bestimmt, die unter Verwen-dung dieses Na125 J präpariert wurden. Es wurde eine Präzision mit einem mittleren Variationskoeffizienlen von ±4% festgestellt.  相似文献   

6.
Die bei der katalytischen Toulolentalkylierung mögliche Konkurrenzreaktion der Spaltung des aromatischen Kernes führt zu unerwünschten Verlusten an Aromaten und kann infolge ihrer starken exothermen Wärmetönung bei der technischen Realisierung des Verfahrens Schwierigkeiten bei der thermischen Beherrschung des Reaktors bewirken. Bereits in der Entwicklungsphase des Katalysators ist man somit auf ein Verfahren angewiesen, das es erlaubt, diese Ringspaltung sicher nachzuweisen und quantitativ zu bestimmen.

In der vorliegenden Arbeit wird eine Tracermethode unter Einsatz von Toluol-14C-7 beschrieben, die diese Forderung weitgehendst erfüllt.  相似文献   

7.
Tagungsberichte     
Die Kenntnis der isotopen Zusammensetzung des Kohlenstoffs in Erdgasen gestattet im Zusammenhang init geologischen Parametern unter anderem Schluβfolgerungen über deren Genese zu ziehen. Auβerdem trägt sie zur Klärung der Migrations- und Akkumulationscrscheinungcn von Gasen bei.

Da für die massenspektrometrische Isotopenanalyse sehr reines CO2 als Meβgas benötigt wird, ist es Aufgabe der Probenchemie, dieses ohne Isotopenfraktionierungen aus gasförmigen Kohlenwasserstoffen mit Hilfe geeigneter Verfahren herzustellen.

Die probenchemisehe Umarbeitung der Erdgaso zu CO2, für die massenspektrometrisehe Isotopenanalyse am Kohlenstoff ist Gegenstand der Arbeiten verschiedener Autoren. Craig [1] verbrennt das Gas am -Kupferoxidkatalysator in einer Kreislaufapparatur, wobei das Gas mittels einer automatischen Toepler-Punipe mehrmals (dureh den Verbrennungsofen geleitet und das CO2 in einer Kühlfalle ausgefroren wird. Das gleiche Arbeitsprinzip verwenden Stahl [2, 3, 4]. Colombo u. a. [5, 6], Wasserburg [7] sowie Silverman und Epstein [8]. Vor der Verbrennung wird das Gas gegebenenfalls durch gaschromatographische Trennung in die einzelnen Komponenten (Mcthan, Äthan, Propan und  相似文献   

8.
Zur Gewinnung der Neonisotope in gröβeren Mengen ist die Gegenstromdestillation bei 28 K die geeingnetste Methode. Um das Verfahren ökonomisch durchzuführen, wurden Verdampfer und Kondensator mit dem Neonkältekreislauf gekoppelt. Die Schüttung der KOlonne besteht aus V2A-Wendeln (1,6 mm × 1,8 mm × 0.2 mm) und hat eine Höhe von 6000 mm. Bei zweimaliger Destillation wurden folgende Konzenbtrationen eereicht: für 22Ne 99,3% (maximal 99,5%), für 20Ne 99,97–99,99%. 24Ne wurde auf 1.2% (d. h. etwa das Vierfache der natürlichen Konzentration) angereichert.  相似文献   

9.
Es wird über Untersuchungen berichtet, die die Ausnutzung der elastischen Streung harter γ-Strahlung für Gehaltsbestimmungen in Zweikomponentensystemen zum Ziel haben. Der bei Quantenenergien von etwa 1 MeV vorherrschende elastische Streueffekt, die Rayleigh-Streuung, zeichnet sich durch eine starke Z-Abhängigkeit aus. Allerdings nimmt der Wirkungsquerschnitt n für kleine Streuwinkel (?10°) Werte an, die für praktische Anwendungen genügend groβ sind. Bei Verwendung eines Szintillationsdetektors ist in diesen Bereich eine Abtrennung der Compton-Streuung nicht mehr möglich.

Es wird gezeigt, daβ auch bei Messung des summarischen Wirkungsquerschnitts (elastisch + unelastisch) eine Abhängigkeit von der Kernladungszahl stärker als Z2 erreicht werden kann. Die Messungen wurden mit 203Hg (Eγ = 279 keV) und 137Cs (Eγ = 661 keV) durchgeführt. Die Verwendung der härteren Strahlung des 137Cs bringt gegenüber der weicheren des 203Hg trotz gröβerer experimenteller Schwierigkeiten einige wesentliche Vorteile.  相似文献   

10.
Mit Hilfe der radioaktiven Indikatormethode wird die Reinigung der Siliziumoberfläche von Klebemittelresten eines mit 14C markierten Klebers durch geeignete Lösungsmittel, Washchverfahren und andere chemische Verfahren untersucht. Es kann festgestellt werden, daβ zur Beseitigung des gröβten Teiles des auf der Oberfläche haftenden Klebers Spülungen von 0,5…1 min in mechanisch bewegten Lösungsmitteln ausreichen. Um allerdings die für die Verwendung der Siliziumscheiben in der Halbleitertechnik notwendige Oberflächenreinheit zu erreichen, müssen daran weitere Renigungsoperationen angeschlossen oder von vornherein reaktive chemische Verfahren angewendet werden. Diese bestehen in der Anwendung von Waschmitteln, mit denen die zurückbleibende Klebemittelmenge um weitere zwei Gröβenordnungen vermindert werden kann. Mit Schwefelsäur bzw. Schwefel-Salpetersäure-Gemischen Kann der auf der Oberflāche haftende Kleber soweit beseitigt werden, daβ die zurückbleibende Menge unterhalb der Nachweisgrenze liegt.  相似文献   

11.
Bisherige Untersuchungen der Stromverteilung auf Bleiakkumulatorplatten mit Hilfe der Autoradiographie beschränken sich auf die Anfertigung von Oberflāchen-Autoradiogrammen und Dünnschnitten der Platten quer zur Plattenoberfläche und deren Auswertung. Durch Modifikation eines Verfahrens zur Herstellung von Dünnschnitten der Platten mit Hilfe eines Mikrotoms konnten Schnilte parallel zur Plattenoberfläche erhalten werden. Die Stromverteilung ūber die Plattendicke wurde in Abhängigkeit von der Schwefelsäuredichte und der Entladeslromstärke ermittelt. Außierdem wurden geladene Platten geschnitten und untersucht. Die Ermittlung der Stromverteilung erfolgte qualitativ durch die Herstellung von Avtoradiogrammen und quantititativ durch Aufnahme von Impulsdichte-Zeit-Kurven mit Hilfe eines Scanners.  相似文献   

12.
Der vom VEB Vakutronik WIB Dresden hergestellete Szintiscanner “Szintitites” wird auf seine Einsatzmöglichlichkeit für die Nierenszintigraphic geprüft. Dazu werden Szintigramme von Modellen aufgenommen, die in ihren Impulsdichten in der Gröβenordnung liegen, wie sie nach Applikation von 300 500µCi131 J-Hippuran über den Nieren und dem anderen Gewebe der Patienten gefunden werden. Zum Einsatz kommt dabei der Konuskollimator mit einer Apertur von 12 mm. Die besser auflösenden 9- und 19- Kanal-Kollimatoren scheiden für die Nierenszintigraphie mit dem “Szintitest” aus, da ihre Effektivität zu gering ist. Die Einflüsse der Abtastgeschwindigkeit, einer bestimmten Untergrundzählrate und eines variablen Abstandes zwischen Scanner und Objekt werden untersucht. Dabei zeigt sich, daβ ein Körperoberfläche, nicht erreicht werden kann. Das Auflösungsvermögen als 2 cm auch im günstigsten Fall von etwa 8 cm Abstand von der Nierenoberfläche, d. h. 2 4 cm von der Köperoberfläche, nicht werden kann. Das Auflösungsvermögen verschlechtert sich dagegen noch je nach Abstand und Untergrun von 2 auf 3 cm.  相似文献   

13.
Eine Schnellmethode zur zerstörungsfreien aktivierungsanalytischen Bestimmung von Lanthan in Phosphaten wurde ausgearbeitet. Die Methode beruht auf der Messung der 110La-Aktivitāt (τ½ = 40 h). Die Test- und Vergleichsproben wurden im IRT-1000-Reaktor bei einem Fluß von 1,6 · 1012 n/cm2s bestrahlt. Die Messungen wurden mit einem 400-Kanal-γ-Spektrometer mit Li-Ge-Detektor und Na I(Tl)-Kristall durchgeführt. Die Auflösung des Li-Ge-Detektors betrug 0,2%, die des NaI(Tl)-Kristalls 7,6%. Die Standardabweichungen liegen bei 5% bei einem Lanthangehalt von 1% bis 0,01% und bei 10…15% bei einem Lanthangehalt von 0,01% bis 0,001%. Die Ergebnisse stimmen mit denen der Röntgenfluoreszenzanalyse überein.  相似文献   

14.
Die Feinverteilung des Kalkes im Kalk-Quarzsand-Gemisch ist eine notwendige Bedingung fur hohe erreichbare Festigkeit der Silikatbaustoffe. Vergleiehende Untersuchungen über die Kalkverteilung an neutronenaktivierten feinkörnigen Baustoffproben mit Hilfe von Szintillationsmessungen des 47Ca-Gehaltes und mittels autoradiographischer Darstellung der Kalkverteilung in kleinen Prüfkörpern unter Ausnützung der relativ weichen β-Strahlung des 45Ca ergaben, daβ die autoradiographischen Aussagen über die Homogenität der Proben am besten mit den Festigkeitsiwerten der Prüfkörper korrespondieren.  相似文献   

15.
Die mit Hilfe einer radioaktiven Stoβmarkierung in Mischreaktoren gemessenen Verweilzeitktiruen können zur Ermittlung der äquivalenten Rührstufenzahl näq verwendet werden. Die beschriebene Methode beruht auf einem Vergleichsverfahren, wonach das gemessene Verweilzeitspektrum einer Kurvenschar gegenübergestellt wird, die für cine Rührkaskade, bestehend aus n hintereinandergeschalteten idealen Durchlaufrührkesseln, abgeleitet wurde. Zur praktischen Durchführung des Verfahrens werden zwei Hilfsfunktionen φA und φB definiert und für vorgegebene Werte im Bereich von 1 < n < 100 mit Hilfe eines ZRA 1 berechnet. Ein Teil der Werte ist tabellarisiert, die Funktion φB ist graphisch dargestellt. Aus der gemessenen Verweilzeitkurve müssen φA exp und φB exp ermittelt und mit den theoretischen Werten φA theor und φB theor, die als Funktion von n dargestellt sind, verglichen werden. Das Verfahren wird an einem Beispiel erläutert.  相似文献   

16.
Es wird über die Entwicklung einer Meβanordnung zur kontinuierlichen Bestimmung des Sn-Gehaltes von Erztrürben direkt am Produktstromberichtet. Durch rechnerische Abschätzungen, die mit Hilfe eines entsprechenden Rechnerprogramms durchgeführt wurden, konnte ein Fillterverfahren (Anregungsenergie ca. 31 ke V) als die für die diesen Anwendungsfall am besten geeignete Variante des Röntgenfluoreszenzurefahrens ausgewählt werden. Die Einflässe des Meβfensters, der Korngröe, der Trübedichte, derKernladungszahl von Sekundärtarget und Filter werden diskutiert. Die Meβanordnung besteht aus einem Röntgenquelle mit einem 211 Am-Strahler und einem Sekundärstrahlungstarget. Die Betriebserprobung der Meβanordnung erfolgte im VEB Bergbau- und Hüttenkombinat “Albert Funk”, Betrieb Zinnerz Altenberg.  相似文献   

17.
Wie bei uns selbst, so sind auch bei einem Forschungsinstitut die ersten zehn Jahre von entscheidender Bedeutung für die weitere Entwicklung. Die Aufstellung und Klärung seiner Thematik erfolgt in diesem Zeitabschnitt, der Kreis der maßgebenden Mitarbeiter wird herangezogen, äußere Form und innere Struktur des Instituts werden geschaffen und seine Arbeitsmethodiken und sein fachlicher Charakter geprägt und gefestigt. Am zehnten Jahrestag der Gründung eines Instituts läßt sich manches davon schon mit etwas Abstand betrachten, es sind schon Erfolge erreicht worden, auch schon Reaktionen auf das Wirken des Instituts bekannt, cs ist offensichtlich an der Zeit, einmal öffentlich Rechenschaft über das Institutsgeschehen zu gehen.  相似文献   

18.
Es wird eine Analysenmethode beschrieben, die es gestagttet, geringe Mengen an Sauerstoff auf Oberflāchen quantitativ nachzuweisen. Grundlage der Methode ist die Kernreaktion 18O (p. α) 15N. Die Anzahl der bei dieser Kernreaktion “prompt” emittierten α-Teilchen ist ein Maβ fūr die Sauerstoffkonzentration auf der untersuchten Probenoberfläche. Die vorliegende Arbeit be faβt sich mit der Anwendung der Methoden auf die Korrosionsforschung. In Abhängigikeit von der korosiven Belastung kann der Sauerstoffgehalt dünner Oxidschichten (1 nm – 1 μm) an technisch interessanten Matyerialien bestimmt werden. Die experimentellen Einzelheiten des Verfahrens werden beschrieben. Die zur quantitativen Auswertung benötigten Gleichungen werden abgeleitet, und es wird die Nachweisgrenze abgeschātzt. Als Anwendungsbeispiel wird die thermische Oxydation von Nickel angeführt, für die sich unter den Versuchsbedingungen in guter Übereinstimmung mit der Literature ein logarithmisches Zeitgesetz ergibt.  相似文献   

19.
Ein Tropfensammler für Mikrochromatographie radioaktiver Stofie wurde von Koke? [1] beschrieben. Die Hauptteile dieses Gerätes wurden zur Konstruktion eines Apparates benützt, der die Trennung von Mikromengen radioaktiver Stoffe, z. B. Seltener Erdmetalle, vollautomatisch crmöglicht. Die Elutionsgeschwindigkeit und die Temperatur während des Trennverfahrens können einfach und rasch in einem großen Bereich, auch während der Trennung, geändert werden, und die Chromatogramme werden automatisch in einer leicht auswertbaren Form registriert. Die Konstruktion des Chromatographen ist aus Abb. 1 ersichtlich. Das Dosiergefäß besteht aus dem Elutionsmittelgefäß 1, das mit dem Gasentwickler 2 durch eine Glaskapillare verbunden ist. Der Gasentwickler ist mit 20%iger Schwefelsäure gefüllt. Die eingeschmolzenen Platinelektroden 3 sind mit dem Steuerpanel verbunden, in das eine Gleichstromquelle von 4,5 V eingebaut ist. Die gewünschte Elutionsgeschwindigkeit kann man mit Hilfe zweier Potentiometer für Fein- und Grobregulierung einstellen. An dem eingebauten Amperemeter, dessen Bereich von 5 auf 50 mA umschaltbar ist, kann man mit Hilfe einer Eichkurve die Elutionsgeschwindigkeit ablesen.  相似文献   

20.
Zur Prüfung der verteilungsqualität der von Bodengeräten und Flugzeugen ausgebrachten Ölspriäh- und Stäubenmittel wurden Markierungsverfahren mit198 Au entwickelt. Gemessen werden Blätter aus dem Pflanzenbestand oder Blankfilm, der auf der Fläche aufgespannt wurde, mit Hilfe einer Automatik. Die Methode ist Bestandteil der Prüfung von Pflanzenschutzgeräten.  相似文献   

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